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Ahoi

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Ahoi stammt aus der deutschen Seemannssprache und ist ein Signalwort, mit dem ein Schiff oder Boot angerufen wird[1]. Der Adressat wird vor- oder nachgestellt, z. B. „‚Pfeil‘ ahoi!“, „Ahoi ‚Pfeil‘!“ In Nebenbedeutungen wird ahoi als Gruß an eine Person, als Verabschiedung oder Warnung verwendet. Im deutschen Brauchtum ist ahoi ein regionaler Karnevals- beziehungsweise Faschingsgruß.

Als Seemannsruf kommt das Wort auch in anderen germanischen Sprachen vor. Englisch und niederländisch lautet es ahoy, norwegisch ohoi und schwedisch ohoj. In Tschechien und der Slowakei ist ahoj als Anrede oder Gruß alltäglich. Im Fernsprechverkehr in den USA setzte sich ahoy nicht gegen hello durch.

Ältere Wortgeschichte

ahoy, ahoi

Der Begriff ist für ein seemännisches Wort relativ jung. Als frühester englischer Beleg gilt ein Ausruf in Tobias Smolletts The Adventures of Peregrine Pickle (1751): „Ho! the house a hoy!“[2]. Auf Deutsch ist das Wort gedruckt erstmals in Heinrich Smidts Roman Michael de Ruiter. Bilder aus Holland's Marine (1846) nachgewiesen: „… bestieg herr van W. mit dem sprachrohr die galerie und rief mit starker stimme: ‚schiff ahoi!‘ nicht lange darauf erschien auf der hütte jenes schiffes ein mann.“[3]

a, hoy

Der Ausdruck ist aus den beiden Bestandteilen a und hoy zusammengewachsen[4]. Die schallverstärkende Partikel a wurde gerufen, um weithin gehört zu werden. Zur Herkunft von hoy existieren Ableitungen aus dem Niederländischen und dem Englischen.

Der Version zufolge, die den Ursprung von ahoi im Niederländischen sieht, stammt hoy von hoie, dem Namen eines Seglers, der heute unter der Bezeichnung Heude bekannt ist[5] Dieser verbreitete Schiffstyp beförderte Passagiere und Fracht längs der Nordseeküste und über den Ärmelkanal. „An Hoye of Dorderyght“, aus der holländischen Handelsstadt Dordrecht, wird 1495 in einem Brief erwähnt; zwei Jahre später taucht „an hoye of Andwarpe“, von Antwerpen, in den Akten des englischen Königs Heinrich VII. auf. In einer Reisebeschreibung von 1624 kommt Kapitän John Smith für die Region zwischen Vlissingen und dem Ijsselmeer auf eine gewaltige Zahl von Segeln: „Holland and Zeland hath twenty thousand saile of Ships and Hoies.“[6]

Britische Wortforscher[7] führen hoy auf einen gleichnamigen Ruf zurück, der in England gebräuchlich war, um Tiere anzutreiben. Der früheste bekannte Beleg stammt von William Langland, der um 1393 in einem mittelenglischen Versepos schrieb: „And holpen to erie this half acre with `hoy! troly! lolly!“[8], auf Deutsch etwa: „Und half, diesen halben Acre mit Juchhe, tirili und tirila abzuernten.“ Für die Herkunft aus dem Englischen, auch in Deutschland anerkannt[9], sprechen die alte Verwendung des Wortes als Ruf, der weiter zurückreichende Nachweis sowie Zweifel an der Vermutung, dass ein einzelner Schiffstyp wortbildend sein konnte, selbst wenn er verbreitet war.

Die einfachste Ansicht über ahoi hat der deutsche Germanist Gustav Goedel formuliert: „Man muss sich hüten, tiefere Bedeutungen suchen zu wollen, wo keine sind. Das Wort ist eine einfache Interjektion, weiter nichts, gebildet und gewählt von dem Bedürfnis weithin gehört zuwerden“[10]

hey

Funktional verwandt mit hoy ist eine ähnlich lautende Gruppe von Ausrufen und Grüßen im germanischen Sprachraum: mittel- und neuenglisch hey, die Parallelform hi, deutsch und niederländisch hei, schwedisch hej[11], ferner die niederländischen Grußform hoi [12] und die gleichlautende alemannische Anrede.

Verwendung

Deutschland, Wassersport

In Deutschland im 19. Jahrhundert „insgesamt noch selten“[13], um 1910 eine „moderne Nachahmung“ des englischen ahoy[14], ist der Begriff dann ungebräuchlich geworden[15]. Mit zunehmender Beliebtheit des Wassersports seit den 1960er Jahren kam er besonders unter Freizeitseglern wieder auf. Seither wird ahoi! auch als Formelgruß an einen Funktionsträger an Bord benutzt, z. B. „Käptn ahoi!“, oder ganz ohne Zusatz. Auch als Warnruf kommt ahoi vor: „Ahoi! Ahoi! Mann über Bord“[16].

Die Verwendung gilt als unseemännisch, und „diesen Aufschrei [„ahoi!“] vermeiden Sie lieber ganz. Sein Gebrauch wird an Bord übel vermerkt und kann die ganze Sphäre des mühsam geschaffenen Vertrauens zerstören. Dieses schon gestorbene Wort haben die Schlagerdichter wieder aufpoliert“ [17].

Deutschland, Karneval

„Ahoi“ ist wie „Helau“ und „Alaaf“ ein Ruf der Narren zu Karneval/Fastnacht. Nachdem Schiffer, Hafenarbeiter und Fischer des Binnenlandes den Ausdruck aus der Seemannssprache übernommen hatten, popularisierten ihn die Karnevalsvereine[18]. Jetzt grüßt die Besatzung des Narrenschiffs im Zug das närrische Volk am Straßenrand mit „Ahoi!“ und erhält denselben Gruß zurück. Traditionell ist er in der Kurpfalz verbreitet[19], etwa in Mannheim mit „Monnem“/„Mannem ahoi!“[20] und in Ludwigshafen[21], aber auch in angrenzenden Gebieten wie dem nordbadischen Unterlußheim[22] sowie im südthüringischen Wasungen mit „Woesinge ahoi“[23]. Auf dem Backfischfest der Fischerzunft in Worms wird ebenfalls mit „Ahoi“ gegrüßt[24]. Auch jüngere Karnevalsaktivitäten verweisen auf den Ruf[25][26].

Tschechien und Slowakei, Alltag

In den beiden Binnenländern Tschechien und Slowakei, 1918 zur Tschechoslowakei vereint und 1992 verselbständigt, ist „ahoj“ als Gruß alltäglich. Zu den vielen im Verbreitungsgebiet kursierenden Erklärungen dafür[27] gehört:

  • Tschechische Seeleute brachten den Ruf aus Hamburg mit. Dort unterhielt die Spedition Tschechoslowakische Elbe-Schifffahrt[28] seit 1929 ein eigenes Terminal für den Frachtverkehr, komplett mit Wohnschiff Praha.
  • Wenn der Landgang tschechischer Matrosen in den Industriehäfen an Moldau und Oberelbe endete, warnten die Mädchen aus den Hafenbars ihre Freier zum Abschied vor ihrer Berufskrankheit mit dem Wortspiel hoj/(ne)hojit: „A hoj! Kdo nehojil, tomu upad“, „Und holla! Wer ihn nicht geheilt hat, dem ist er abgefallen!“
  • Seeleute der tschechoslowakischen Handelsmarine mit ihren zeitweilig 13 Hochseeschiffen brachten das Wort in den Sommerurlauben mit.
  • Über die ursprünglich aus Böhmen und Mähren stammenden evangelischen Herrnhuter Brüder, die im 18. Jahrhundert nach Amerika zogen, floss maritimes Wissen, auch um diese Anrufung, zurück in die alte Heimat.

Tatsächlich geht die Verbreitung von ahoj auf die 1920er Jahre zurück, als das Kanufahren auf den südmährischen und –böhmischen Flüssen unter tschechischen Jugendlichen und Studenten populär wurde.[29] Die Kanuten bildeten eine Art Wandervogelbewegung; manche nannten sich trempy[30], Tramps, oder skauty[31], Scouts, Pfadfinder. Schon in den 1930er Jahren sahen tschechische Sprachforscher in den skauty Träger und Verbreiter des ahoj.[32]

Diese Gruppen bildeten eine romantische Opposition gegen das als nationalistisch empfundene tschechische Bürgertum. Dessen „Sokol“-Sportvereine mit ihrer Vorliebe für Gymnastik passten nicht zur Aufbruchstimmung der Jugendlichen, die deswegen einen als „international“ und schick empfundenen Sport mit eigenem Gruß kultivierten. Sie stellten ihr aus der Seemannssprache stammendes „ahoj“, möglicherweise aus dem Niederdeutschen übernommen,[33] gegen den Sokol-Ruf „nazdar“, deutsch etwa „Heil“ wie in „Ski Heil“. „Nazdar“ war in der tschechischen und tschechoslowakischen Gesellschaft allgemein gebräuchlich, doch innerhalb weniger Jahrzehnte legte sich das modernere ahoj über das nun ältliche nazdar.

Zur Verbreitung des ahoj hat die ironisierende tschechische und slowakische Sprachlust beigetragen. In der Slowakei kursieren ahoj-Abkömmlinge wie das verniedlichende „ahojček“, deutsch etwa „Ahoichen“, das zum Trinkergruß taugende „ahojka“, „Prösterchen“, ferner die Plural-Anrede „ahojt'e“, „ahoi, Ihr!“ sowie die grammatisch korrekte Wir-Form „ahojme sa“, „wir ahoien“, „wir sagen ahoi“[34]. Im Tschechischen wie im Slowakischen wird ahoj langsam vom wiederum als moderner empfundenen čao verdrängt, das vom italienischen Gruß ciao stammt. Nach Ansicht des aus der Slowakei stammenden Ingenieurs Frank Bures war dies zu bemerken, seit die tschechoslowakischen Machthaber in den 1960er Jahren die Aufführung von italienischen Kinofilmen zuließen[35].

Unter kommunistischer Regierung hat es ahoj im slowakischen Landesteil sogar zum Akronym gebracht: Seit dem Kirchenkampf von 1950 galt es als Abkürzung für die Trostformel Aj hriešnych ochraňuje ježiš, deutsch Jesus schützt auch die Sündigen, oder für das lateinische ad honorem jesum, deutsch Jesus zur Ehre. Demonstrativ benutzten es katholische Jugendliche untereinander. Selbst Pfarrer sprachen die Gläubigen von der Kanzel herab damit an.

USA, Fernsprechverkehr

Alexander Graham Bell, der 1876 sein Fernsprecher-Patent anmeldete, schlug ahoy als angemessene Meldung des Angerufenen vor. Doch der Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison, in dessen Firma die Vermittlungsstellen für die neue Telefontechnik gebaut wurden, favorisierte einen anderen Ruf. 1877 schrieb er einem Geschäftsmann: „’Hello!’ kann von zehn oder zwanzig Fuß entfernt vernommen werden.“[36]

Edison hatte erkannt, dass der seit dem 17. Jahrhundert belegte englische Ruf halloo[37], deutsch hallo, besser hörbar war, wenn er mit einer vokalischen Aufhellung zu hello wurde[38]. Die Lautstärke war wichtig, denn der Erfinder hatte eine ständig offene Standleitung konzipiert. Um einen Gesprächspartner ans Telefon zu bekommen, sollte der Anrufer ein lautes „Hello!“ in das Mikrophon rufen.

Mit seinen Standleitungen setzte sich Edison gegen das Prinzip der Einzelverbindungen nicht durch. Doch in der Gebrauchsanweisung für seine Telefon-Vermittlungsschränke schrieb er vor, dass die Meldung der Angerufenen „hello“ zu sein habe. Die Anweisung war so erfolgreich, dass in den USA schon in den 1880er Jahren die Vermittlerinnen Hello Girls hießen und das internationale ahoy auf der Strecke blieb.

Benennungen

Ahoj heißt in Deutschland ein Brausepulver[39].

Ahoy lautet die Kurzform für das Ahoy Rotterdam[40], das als einer der größten Veranstaltungsorte in den Niederlanden gilt[41].

Mit amtlichem Namen Ahoj heißt ein Distrikt im Stadtteil Nové Mesto der slowakischen Hauptstadt Bratislava[42]. Dort sollen sich vor dem Zweiten Weltkrieg, als die Gegend noch kaum bebaut war, Jugendliche getroffen haben[43].

Ahoi, Ahoy und Ahoj bilden manchmal Bestandteile des Titels von Filmen[44], Büchern[45] und Liedern beziehungsweise Tonträgern[46].

Belege

  1. Gustav Goedel, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Seemannssprache, Kiel, Leipzig 1902 s.v. ahoi!
  2. John A. Simpson, The Oxford English Dictionary (zitiert: OED), 2. ed., Clarendon Press, Oxford, 1989, s.v. ahoy
  3. Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, 2. Aufl. Leipzig, Stuttgart 1983ff s.v. ahoi, Zitat in der Schreibweise des Wörterbuchs
  4. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, Berlin, New York 2002, ISBN 3-11-017473-1, s.v. ahoi
  5. nl.wikipedia: Heude[1], aufgerufen am 15.11.2007; dazu Eelco Verwijs, Jacob Verdam, Middelnederlandsch woordenboek, Bd. 3 (1894) s.v. hoede 2, sowie Woordenboek der Nederlandsche Taal, Bd. 6 (1912), s.v. heude
  6. OED s.v. hoy sb.1
  7. OED s.v. hoy sb.2
  8. In der Überlieferung And holpen ere þis half acre wiþ how trolly lolly hier[2], abgerufen am 21.11.2007
  9. Kluge, Wörterbuch, a.a.0.
  10. Goedel, a.a.O.
  11. OED s.v. hey, hi
  12. nl.wikipedia: Hoi[3], aufgerufen am 15.11.2007
  13. Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, 2. Aufl. Leipzig, Stuttgart 1983ff s.v. ahoi
  14. Friedrich Kluge: Seemannssprache. Wortgeschichtliches Handbuch deutscher Schifferausdrücke älterer und neuerer Zeit. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. Saale 1908 (Nachdruck der Ausgabe 1911: Hain, Meisenheim 1973, ISBN 3-920307-10-0), s.v. ahoi
  15. Wolfram Claviez, Seemännisches Wörterbuch, Delius Klasing Verlag, Bielefeld 1973, ISBN 3-7688-0166-7, s.v. ahoi
  16. Hans Fallada, Wer einmal aus dem Blechnapf frisst, zitiert nach: Hermann Paul, Deutsches Wörterbuch, 9. Aufl. 1992, ISBN 3-484-10679-4, s.v. ahoi
  17. Arnold Rehm, Alles über Schiff und See. Eine fröhliche Verklarung für Küstenbewohner und Landratten, Kabel-Verlag, Hamburg 1985, ISBN 3-8225-0026-7, S. 19
  18. Bartz S. 36
  19. Webseite „Kurpfalz-ahoi“ [4], aufgerufen am 15.11.2007
  20. Webseite der „Feueriogarde“ Mannheim[5], aufgerufen am 15.11.2007
  21. Website der „Rheinschanze“ Ludwigshafen[6], aufgerufen am 15.11.2007
  22. Website der „Luxe“ Unterlußheim [7], aufgerufen am 15.11.2007
  23. Webseite der „Fachwerks- und Karnevalsstadt Wasungen“ [8], aufgerufen am 15.11.2007
  24. Webseite für das Backfischfest [9], aufgerufen am 15.11.2007
  25. Webseite des Augustendorfer Karnevals-Vereins[10], aufgerufen am 15.11.2007
  26. Webseite der „StattGarde Colonia Ahoj“[11], aufgerufen am 15.11.2007
  27. Diese Aufzählung beruht auf einer Umfrage in der Newsgroup soc.culture.czecho-slovak vom 16.4.1998 [12], aufgerufen am 15.11.2007
  28. „Tschechische Elbschifffahrt ohne Hamburger StandbeinBericht“, Bericht von Radio Praha[13], aufgerufen am 15.11.2007
  29. Dietmar Bartz, Wie das Ahoj nach Böhmen kam, in: mare, Die Zeitschrift der Meere, Heft 21 (2000), S.33-37
  30. cs.wikipeda: Tramp[[14]], aufgerufen am 15.11.2007
  31. cs.wikipedia: Skauting[[15]], aufgerufen am 15.11.2007
  32. Přiruční slovník jazyka českého (Handwörterbuch der tschechischen Sprache), Bd. 1, Prag 1935-37 s.v. ahoj; trampy bei Jiři Rejzek, Český etymologický slovník (Tschechisches etymologisches Wörterbuch), Voznice 2001/Prag 2004, ISBN 80-85927-85-3, s.v. ahoj
  33. Václav Machek, Etymologický slovník jazyka českého (Etymologisches Wörterbuch der tschechischen Sprache), 2. Aufl. Prag 1968, s.v. ahoj
  34. Braňo Hochel, Slovník slovenského slangu (Wörterbuch des slowakischen Slangs), Bratislava 1993, ISBN 80-85518-05-8, s.v. ahoj
  35. [16], aufgerufen am 15.11.2007
  36. en.wikipedia: Hello[17], aufgerufen am 15.11.2007
  37. OED s.v. halloo
  38. en.wikipedia: Hello[18], aufgerufen am 15.11.2007
  39. Webseite für das „Ahoj“-Brausepulver[19], aufgerufen am 15.11.2007
  40. [20], aufgerufen am 15.11.2007
  41. [21], aufgerufen am 15.11.2007
  42. Kommunale Gliederung von Bratislava[22], , aufgerufen am 15.11.2007
  43. sk.wikipedia: Ahoj[23], aufgerufen am 15.11.2007
  44. z.B. Titelsuche bei imdb.com[24], aufgerufen am 15.11.2007
  45. z.B. Titelsuche im Online-Katalg der Deutschen Natonalbibliothek[25], aufgerufen am 15.11.2007
  46. Eine Suchmaschine für beide Verwendungen bietet allmusic.com[26], aufgerufen am 15.11.2007

Literatur

Außer Einträgen in Wörterbüchern und anderen Nachschlagewerken ist als Literatur nur nachweisbar:

  • Dietmar Bartz, Wie das Ahoj nach Böhmen kam, in: mare, Die Zeitschrift der Meere, Heft 21 (2000), S.33-37.
Wiktionary: WikiSaurus:Begrüßungsformel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen