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Benutzer:Cumtempore/Werkstatt7/Kinderarmut in den Industrieländern

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(Wenn Du dich für den Themenkomplex interessierst ist vielleicht auch unser Wiki der studierenden Arbeiterkinder interessant für dich.


Kinderarmut in den Industrieländern

Unter Kinderarmut in den Industrieländern versteht man die materielle Armut von minderjährigen in den industrialisierten Ländern.

Neben der materiellen Armut wird auch von Bildungsarmut gesprochen. Oftmals greifen der geringere Zugang zu materiellen und zu Bildungsressourcen ineinander und verstärken sich gegenseitig.

Kinderarmut in Deutschland

Untersuchungen von UNICEF zeigen, dass die Kinderarmut in Deutschland im vergangenen Jahrzehnt deutlich schneller gestiegen ist als die Armutsrate in der übrigen Bevölkerung. Besonders schwierig ist die Situation für Kinder aus Zuwandererfamilien und Kinder von Alleinerziehenden[1]

Dem Kinderreport Deutschland 2007 zufolge sind in der Bundesrepublik Deutschland 14% der Kinder arm. Es wird geschätzt, dass knapp 6 Millionen Kinder in Haushalten wohnen, in denen die Eltern über ein für die Familie nicht existenzsicherndes Jahreseinkommen von insgesamt (höchstens) 15.300 Euro verfügen.[2][3] Dies sind ein Drittel der kindergeldberechtigten Eltern. Insgesamt verdoppele sich alle zehn Jahre in Deutschland die Zahl armer Kinder.

Mögliche Ursachen von Kinderarmut in Deutschland

  • Das Deutsche Kinderhilfswerk sieht die Ursache für Kinderarmut in Deutschland im Steuer- und Sozialsystem, welches eine Kindergrundsicherung ausschließt.[4]
  • Kinderarmut wird oft auf Mütterarmut zurückgeführt [5].

Auswirkungen der Kinderarmut in Deutschland

Körperliche Auswirkungen der Kinderarmut in den Deutschland

Armut wirkt sich auf die Gesundheitschancen der Jungen und Mädchen aus.

Während der Schwangerschaft

Bereits in der Schwangerschaft haben arme Kinder schlechtere Chancen. Kinder armer Mütter kommen häufiger zu früh zur Welt als Kinder wohlhabenderer Mütter. Diese zu früh geborenen Kinder leiden im späteren Leben häufig (rund 30 Prozent) unter schweren Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Intelligenzentwicklungsstörungen litten. Sie erhielten außerdem häufig eine nur unzureichende oder keine Frühförderung und entwicklungsunterstützende Therapie, die sie dringend benötigt hätten.[6] In der unteren sozialen Schicht rauchen 40% während der Schwangerschaft.[7].

Im späteren Leben

Auch im späteren Alter schädigt das Rauchen der Eltern die Gesundheit armer Kinder. In der unteren sozialen Schicht wird in drei von vier Haushalten mit Kindern unter sechs Jahren geraucht.[8] Arme Kinder ernähren sich oft ungesünder als reiche. So nehmen sie mehr Fleisch und weniger Obst und Gemüse zu sich [9]. Als Konsequenz leiden sie häufiger unter Vitaminmangel, Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Übergewicht[10].

Daten des Jugendgesundheitsdienstes in Köln (Abel, 1998) belegen, dass die Teilnahme an den Vorsorgeuntersuchungen U8 und U9 ebenso wie die Inanspruchnahme von Therapien bei behandlungsbedürftigen Entwicklungsstörungen vom sozialen Status der Eltern abhängen. Eine weitere Untersuchung zur Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchung U9 zeigte, dass die Teilnahmequote von Kindern aus Familien ohne eigenes Einkommen bei 27 Prozent lag, wohingegen sie insgesamt 61 Prozent betrug.[11]

Arme Kinder werden nicht selten Opfer vom Umweltverscmutzung. UBA-Chef Andreas Troge berichtete, dass sie besonders Autoabgas- und Nikotin-Vergiftungen erlitten, die auf ihre ärmlichen Wohnviertel zurückzuführen seien[12] (siehe dazu auch: Umweltgerechtigkeit).

Arme Kinder verunglücken häufiger als nichtarme Kinder. Sie haben doppelt so häufig Verkehrsunfälle und erleiden doppelt so häufig Verbrühungen, wie Kinder aus wohlhabenden Familie. Selbst bei den tödlichen Unfällen sind arme Kinder uüberrepräsentiert[13] .

Nach Angaben von Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier, Professor an der Ruhr-Uni Bochum, sind 80% der Jugendlichen in den bürgerlichen Vierteln Bochums gesund. In den Großsiedlungen sind es nur 10 bis 15 Prozent. Als Krankheiten, die mit Kinderarmut einhergehen, nennt er vor allem Übergewicht und motorische Störungen.[14] Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert, dass die Kinderarmut in Zukunft entschieden bekämpft werden solle. Der Präsident des Verbandes, Dr. Wolfram Hartmann sagte: "Entwicklungsstörungen, Übergewicht, Drogenkonsum, lückenhafter Impfschutz und chronische Krankheiten: die gesundheitlichen Schäden, die eng mit Kinderarmut verbunden sind, sind dramatisch"[15]

Kognitive und intellektuelle Auswirkungen der Kinderarmut in Deutschland

Viele Kinder aus benachteiligten Wohnvierteln weisen bereits bei der Einschulung Defizite bei Feinmotorik, Grobmotorik und Sprachfähigkeit auf [16]

Seelische Auswirkungen der Kinderarmut in Deutschland

Auswirkungen auf die Lebenschancen

Entkommen aus der Armutsfalle: Kinder spanischer Gastarbeiter

Spanien war noch in den 1970er Jahren eine Diktatur unter der Herrschaft des Francisco Franco. Wegen dieser Situation kamen viele Spanier nach Deutschland, um hier eine bessere Zukunft zu finden. Die Masse der spanischen Einwanderer war relativ ungebildet und stammte aus den benachteiligsten Gegenden des Landes. Das Franco-Regime hatte das Bildungssystem gerade in diesen Gegenden wenig entwickelt, die Schulen boten nicht ausreichend viele Plätze für die Kinder. Da ihre Familien arm und oft ungelernt waren und sie die Sprache nicht sprachen, hatten die Kinder spanischer Migranten mit den typischen Gastarbeiterproblemen zu kämpfen. Heute jedoch sind sie in der Mitte der Gesellschaft angekommen und besetzen ähnliche Berufspositionen wie Deutsche. Erklärt werden kann dieser erstaunliche Aufschwung mit der starken Selbstorganisation der spanischen Einwanderer und einer gezielten Bejahung der vollen Integration in das einheimische Schulsystem – in Deutschland zum Teil durchgesetzt gegen die Behörden, die Sonderklassen bilden wollten [17] Dies führte zu guten Schulabschlüssen, frühen Erfolgen bei der Vermittlung von Lehrstellen und entsprechenden Berufserfolgen[18]. Kaum ein spanischer Schüler verlässt die Schule ohne Abschluss [19]. Beachtenswert ist, dass die beruflichen und schulischen Erfolge der Spanier nicht mit einem Verlust ihrer kulturellen Identität einhergehen. Viele Spanier betrachten sich nach wie vor als ethnische Spanier, sie schicken mehr Geld in ihre Heimat als Migranten anderer Herkunftgruppen. Sie planen häufiger, in ihre Heimat zurückzukehren, als dies zum Beispiel Türken tun [20].

Erfolgreich trotz Armut: Die Kinder der vietnamesischen Vertragsarbeiter

Arme Bevölkerungsgruppen werden oft einseitig als Problem betrachtet. Dass dies nicht zwangsläufig so ist zeigt zum Beispiel ein Blick auf die vietnamesische Bevölkerungsgruppe in Ostdeutschland. Obwohl diese Bevölkerungsgruppe in Armut lebt und die meisten Eltern nur eine geringe formale Bildung haben, erwiesen sich ihre Kinder als erfolgreich in der Schule. Vietnam gilt als „Preußen Asiens“. Fleiß und Familienehre spielen hier eine große Rolle. Eine wichtige Motivation für vietnamesische Kinder sich zu bilden ist die Familienehre. Die Kinder haben den Wunsch es zu etwas zu bringen, um dadurch die Ehre ihrer Familie zu steigern. In der vietnamesischen Kultur gilt es dagegen als schändlich, das Gesicht zu verlieren. Doch genau dies würde durch ein Versagen in der Schule passieren. Deswegen versuchen junge Vietnamesen, dies um jeden Preis zu vermeiden.[21],[22],[23]

Kinderarmut in anderen Ländern

Kinderarmut in der Schweiz

Trotz wirtschaftlichen Wachstums gibt es auch in der Schweiz Armut. 2005 waren rund 237’000 Personen auf staatliche Unterstützung angewiesen. Die Sozialhilfequote lag somit bei 3,3 Prozent. Auf dem Land war die Sozialhilfequote niedriger als in der Stadt. Das Sozialhilferisiko ist stark von der Familienform abhängig. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche, die mit einem Elternteil oder in kinderreichen Familien aufwachsen. Kinder und Jugendliche sind besonders häufig arm. Sie sind unter den Sozialhilfe beziehenden Personen mit einem Anteil von 31 Prozent deutlich übervertreten. Ihr Anteil an der Bevölkerung beträgt nur 21 Prozent. Überdurchschnittlich oft geraten allein Erziehende in Armut: Fast 17 Prozent der Haushalte mit nur einem Elternteil bezog 2005 Sozialhilfe.[24]

Kinderarmut in Österreich

Kinderarmut in Großbritannien

Kinderarmutsrate in Großbritannien
Jahr Insgesamt nach Abzug der Wohnungskosten
1979 12% 14%
1995-1996 26% 35%
2003-2004 21% 28%
http://www.theyworkforyou.com/wrans/?id=2005-06-20a.807.h

In Großbritannien hat sich die Anzahl der Kinder in armen Haushalten (weniger als 60% des Durchschnitteinkommens) von 12% 1979 auf 26% im Jahr 1996 mehr als verdoppelt und ist seitdem wieder leicht rückläufig. 2004 lebten noch immer 21% in Armut. Berechnet man die Wohnungskosten mit ein, dann stieg die Zahl der Kinder in Armut von 14% 1979 auf 35% 1996 und sank dann wieder auf 28% im Jahr 2004. [25]

Kinderarmut in den USA

Kinderarmutsrate verschiedener ethnischer Gruppen in den USA
Jahr Insgesamt Afroamerikaner Hispanics
1996 20,5% 39,9% 40,3%
2001 16,3% 30,2% 28,0%
http://www.acf.hhs.gov/programs/ofa/annualreport5/chap09.htm
Resilient trotz Armut: Die Kinder der Boat People

Als „Boat People“ wurden in den 1970er und Anfang der 1980er Jahre vietnamesische Flüchtlinge bekannt, die nach dem Vietnamkrieg aus Angst vor dem neuen kommunistischen Regime mit seinen Arbeits- und Umerziehungslagern mit Booten über das südchinesische Meer flohen. Viele dieser Flüchtlinge suchten eine bessere Zukunft in den USA. Sie besaßen oft nicht mehr als die Kleidung, in der sie ankamen und sprachen kein Englisch. Über die Hälfte der Eltern hatte nur fünf Jahre lang oder kürzer die Schule besucht. Diese Flüchtlinge lebten oft in den schlimmsten Wohngegenden der großen Städte und arm wie sie waren, konnten sie sich keine privaten Schulen leisten, sondern mussten mit den unterfinanzierten öffentlichen Vorlieb nehmen. Ihr Versagen schien vorprogrammiert. Um so erstaunter war die Wissenschaft, als sie bei allen Leistungstest besser abschnitten als Kinder aus der Mittelschicht.

Nathan Caplan, Marcella H. Choy und John K. Whitmore gingen der Frage nach, warum das so war.

Eines der auffälligsten Ergebnisse der Studie war, dass Kinder mit vielen Geschwistern sich als leistungsstärker erwiesen, als Kinder mit wenigen Geschwistern oder gar Einzelkinder. Um das zu verstehen muss man die Rolle verstehen, die die Familie in der vietnamesischen Kultur spielt. Die deutsche oder auch die amerikanische Kultur sind individualistisch orientiert. Das heißt - verkürzt ausgedrückt - dass es dem Individuum vor allem darauf ankommt, seine eigenen Wünsche zu erfüllen. Die vietnamesische Kultur dagegen ist eher als kollektivistisch zu betrachten. Das heißt die Wünsche des Individuums sind weniger wichtig, als die Bedürfnisse der Familie als Gruppe.

Von älteren Geschwistern wird erwartet, dass sie ihren jüngeren Geschwistern bei den Hausaufgaben helfen. Davon profitieren die Kinder gewaltig. Sie lernten von ihren Geschwistern nicht nur Fakten, sondern auch akademische Strategien und Werthaltungen. Oft waren auch jüngere, noch nicht schulpflichtige Kinder, anwesend. Auch sie schienen spielerisch zu lernen, indem die ihre Geschwister beobachteten.

Es konnte nachgewiesen werden, dass für die Kinder der Boat People Bildung ein wichtigerer Wert war, als für die Kinder der weißen Amerikaner. Die Eltern, welche in vielen Fällen nicht die Chance auf eine gute Bildung gehabt hatten, wollten, dass es ihre Kinder mal besser hätten. Sie hielten Bildung für sehr wichtig[26],[27],[28](siehe auch: Resilienz (Psychologie und verwandte Disziplinen), für eine ausführlichere Beschiebung der Studie siehe: Armut: resiliente Ethnien).

Studien zur Kinderarmut in den Industrieländern

Empirische Studien

UN-Studie "Child Poverty in Rich Countries 2005"

Teilstudie zu Deuschland: Miles Corak, Michael Fertig and Marcus Tamm: A Portrait of Child Poverty in Germany

AWO-Studie

siehe auch: AWO-Studie

World-vision-Studie
Kinderreport Deutschland

siehe auch: Kinderreport 2007

Theoretische Studien

Versuche die Konsequenzen der Kinderarmut abzumildern

Etablierung von Kinderrechten

Von Kinderschutzorganisationen wir die verfassungsmäßige Verankerung von Kinderrechten eingefordert. Zudem sollten alle Industrieländer die Kinderrechtskonvention der UN vollständig anerkennen. Dies ist bislang nicht der Fall, auch die Bundesrepublik Deutschland erkennt die Kinderrechtskonvention nicht vollständig an.

Materielle Transfers

Infrastrukturleistungen

  • Betreuungs- und Bildungsangebote für sozial benachteiligte Familien: mehr Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Horte, mehr Sozialpädagogen, Schulpsychologen und betreute Freizeitangebote [5]
  • eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Sinne einer Arbeitsintegration der Eltern (insbesondere alleinerziehender Mütter) als eine Behebung einer Ursache von Kinderarmut: Ausbau von Ganztagsschulen und Förderung von Betriebskindergärten und familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen [5]

Suppenküchen und Tafeln

Kompensatorische Erziehung

Unter kompensatorische Erziehung versteht man eine Erziehung mit dem Ziel, die Leistungen von Kindern aus sozial schwachen Familien zu steigern.

Es gibt verschiedene Programme kompensatorischer erziehung. Zum teil sind diese sehr erfolgreich, zum Teil vollkommen erfolglos:

  • 21st Century Community Learning Centers (Programm der amerikanischen Regierung. Die Kinder werden nach der Schule von Pädagogen und Sozialarbeitern betreut. Sie erhalten Hilfestellung bei den Hausaufgaben und können an sportlichen und künstlerischen Aktivitäten teilnehmen. Erfolge: keine. Die akademischen Leistungen der Schüler besserten sich nicht.)
  • Abecedarian Early Intervention Project (Kinder aus sozial schwachen Familien bekamen die Möglichkeit einen gut ausgestatteten Kindergarten zu besuchen. Zudem wurden sie geimpft. Erfolge: Im Alter vomn 21 Jahren hatten die Kinder einen höheren IQ als Kinder aus der Kontrollgruppe, sie besuchten häufiger das College und waren häufiger Facharbeiter)
  • Career Academies (Schüler aus armen Verhältnissen erhalten unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit spezielle Klassen zu besuchen, die besonders stark aufs College vorbereiten. Das Programm richtet sich besonders an Migranten Sie erhalten Mathematik- und Englisch-Unterricht auf einen hohen Niveau. Erfolge: Schüler der Carrer Academies errreichen im späteren Leben häufiger einen Hochschulabschluss und verdeienen mehr. Kritik: Das Programm ist für die Schüler kostenpflichtig)

Selbsthilfe der Betroffenen

HIPPY ist ein Programm, bei dem Migranteneltern mit ihren Kindern Deutsch üben und diesen so helfen, aus der Armutsfalle zu entkommen.

Politische Reaktionen

Siehe auch

Referenzen

  1. „Ausgeschlossen“ – Kinderarmut in Deutschland
  2. tagesschau.de vom 15.11.2007: Jedes sechste Kind lebt in Armut
  3. Netzeitung: Deutschland bei Familienarmut Spitze, 15. November 2007
  4. Forderungskatalog des Detuschen Kinderhilfswerks [1]
  5. a b c Kinderarmut bekämpfen? Ein bisschen Mut braucht's schon (abgerufen am 19. November 2007)
  6. Kinderarmut: Zwei-Klassen-Gesundheit und Deutsches Ärzteblatt 99, Ausgabe 3 vom 18.01.2002, Seite A-93 / B-77 / C-75
  7. http://www.tabakkontrolle.de/pdf/Factsheet_Rauchen_und_soziale_Ungleichheit.pdf Rauchen und soziale Ungleichheit – Konsequenzen für die Tabakkontrollpolitik
  8. Frauen mit Kindern rauchen häufiger als Kinderlose
  9. Mielck, A. (Hrsg.): Krankheit und soziale Ungleichheit. Opladen: Leske + Budrich
  10. „Ausgeschlossen“ – Kinderarmut in Deutschland
  11. Kinderarmut: Zwei-Klassen-Gesundheit und Deutsches Ärzteblatt 99, Ausgabe 3 vom 18.01.2002, Seite A-93 / B-77 / C-75
  12. Kinderarmut in Deutschland
  13. Kinderarmut: Zwei-Klassen-Gesundheit und Deutsches Ärzteblatt 99, Ausgabe 3 vom 18.01.2002, Seite A-93 / B-77 / C-75
  14. http://www.boeckler.de/cps/rde/xchg/SID-3D0AB75D-FC61B0A5/hbs/hs.xsl/163_63578.html
  15. Kinder- und Jugendärzte: Kinderarmut bekämpfen
  16. „Ausgeschlossen“ – Kinderarmut in Deutschland
  17. Breitenbach. B. von (1982): Italiener und Spanier als Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland, München/Mainz, S. 120f., Thränhardt, D. (2000): Einwanderer-Kulturen und soziales Kapital, in: Ders. /Uwe Hunger (Hg.), Einwanderer-Netzwerke und ihre Integrationsqualität in Deutschland und Israel, Münster/ London, S.32 f.
  18. Breitenbach. B. von (1982): Italiener und Spanier als Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland, München/Mainz
  19. Gut angekommen
  20. http://egora.uni-muenster.de/pol/personen/thraenhardt/bindata/05.12.2006_Spanische_Einwanderer_schaffen_Bildungskapital.pdf
  21. http://www.taz.de/dx/2005/12/06/a0080.1/text
  22. Weiss, Karin & Dennis, Mike (Hrsg.) (2005): Erfolg in der Nische? Vietnamesen in der DDR und in Ostdeutschland. Münster: LIT Verlag
  23. Weiss, K. & Kindelberger, H. (im Druck): Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern – zwischen Transferexistenz und Bildungserfolg - Freiburg: Lambertus.
  24. http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/765660.html
  25. Child Poverty [2]
  26. Nathan Caplan et al. (1989): The Boat People and Archivement in America: A study of family life, hard work, and cultural values. University of Michigan Press
  27. David W. Haines (Hrsg.) (1989): Refugees and immigrants: Cambodians, Laotians and Vietnamese und America. Rowman&Littlefield Publishers
  28. Nathan Caplan et al. (1992): Indochinese Refugee Families and Academic Archievement, In: Scientific American, Ausgabe Februar 1992; S. 18-24