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ADAC

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Allgemeiner Deutscher Automobil-Club
(ADAC)
Zweck: Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrzeugwesens und des Motorsports
Vorsitz: Peter Meyer
Gründungsdatum: 24. Mai 1903 als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung
Mitgliederzahl: ca. 16 Mio. (01.10.2007)
Mitarbeiter 2837 (2018)
Sitz: München

Der Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC) ist Deutschlands größter Verkehrsclub. Neben dem ADAC gibt es in Deutschland noch zwei weitere große Verkehrsclubs mit vergleichbarer Ausrichtung (AvD, ACE), sowie als ökologisches Pendant den VCD.

Allgemeines

Pannenhilfsfahrzeug des ADAC
Abschleppfahrzeug im Auftrag des ADAC

Der ADAC hatte Anfang Januar 2007 ca. 15 Mio. Mitglieder. Er ist damit Europas größter und weltweit der drittgrößte Autoclub nach dem US-amerikanischen AAA und dem japanischen JAF und mit 1,5 Mio. Mitgliedern die größte Motorradfahrervereinigung der Welt.

Nach seiner Satzung nimmt der ADAC die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrzeugwesens und des Motorsports wahr, widmet sich insbesondere dem Fortschritt im Straßenverkehrswesen, der Verkehrssicherheit, der Verkehrserziehung, dem Tourismus und dem Schutz der Verkehrsteilnehmer als Verbraucher.

Der ADAC nimmt für sich in Anspruch, die Interessen deutscher Auto-, Motorrad- und Bootfahrer zu vertreten. Der ADAC bietet – direkt oder über Tochterfirmen – Dienstleistungen an und produziert Stadtpläne sowie Straßenkarten. Außerdem betreibt er mehrere Fahrsicherheitszentren.

Eine der bekanntesten Dienstleistungen für Mitglieder des ADAC ist die Pannenhilfe. Da die Pannenfahrzeuge einheitlich gelb gefärbt sind, werden die Pannenhelfer auch mit dem Spitznamen „Gelbe Engel“ tituliert.

Der ADAC ist zugleich ein bedeutendes Wirtschaftsunternehmen mit einem Gesamtumsatz von (2004) rund 1,5 Milliarden Euro jährlich. Die monatlich erscheinende Mitgliederzeitschrift ADACmotorwelt ist die auflagenstärkste Zeitschrift der Welt mit knapp 14 Millionen Exemplaren im Jahr 2007 [1]. Hierneben gibt der ADAC weitere Zeitschriften heraus, z. B. das Straßenverkehrsrecht.

Geschichte

VW Käfer, gehört heute noch dem ADAC
BMW ADAC Motorrad

Der ADAC wurde am 24. Mai 1903 in Stuttgart als „Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung“ gegründet und im Jahr 1911 in den „Allgemeinen Deutschen Automobil-Club“ (ADAC) umgewandelt. Im Jahr 2003 feierte der Verein seinen 100. Geburtstag [2].

Während des Nationalsozialismus wurden alle Kraftfahrer-Vereine und Automobilclubs in den Verein „Der Deutsche Automobil-Club e. V.“ (DDAC) überführt, der neben dem NSKK bestand. „Eine Schau für das Volk – nicht mehr. … eine Ausstellung für die bürgerlichen, wohlhabenden Schichten. Volkskraftfahrt – das ist Kraftfahrt im Geist des Führers!“ titelte man zur Automobilausstellung 1934.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der ADAC zunächst 1946 in Bayern wieder gegründet und ab 1948 auch in den übrigen westlichen Besatzungszonen zugelassen.

An der Spitze des Vereins steht nun ein Präsident (früher 1. Vorsitzender). Folgende Personen hatten seit 1903 dieses Amt inne:

  • 1903 – 1905: Emil Schmolz, erster Vorsitzender der „Deutschen Motorradfahrer-Vereinigung“ – dem Vorläufer des ADAC.
  • 1905 – 1925: Josef Bruckmayer
  • 1926 – 1932: Carl Fritz
  • 1933 – 19??: Hermann Fulle
  • 19?? – 19??: Eingliederung in den DDAC
  • 1946 – 1948: Ludwig Sporer
  • 1948 – 1953: Hans Meyer-Seebohm
  • 1953 – 1964: Werner Endress
  • 1964 – 1972: Hans Bretz
  • 1972 – 1989: Franz Stadler
  • 1989 – 2001: Otto Flimm
  • 2001 – heute: Peter Meyer

Kampagne „Freie Fahrt für freie Bürger“

Im Jahr 1974 – zwei Jahre nach dem Höchststand der Unfallzahlen in Deutschland mit jährlich mehr als 20.000 Verkehrstoten (heute etwa 5.000) [3] und nur drei Monate nach dem Höhepunkt der Ölkrise mit dem ersten „autofreien Sonntag“ in Deutschland – prägte der ADAC unter seinem Präsidenten Franz Stadler den Begriff „Freie Fahrt für freie Bürger“ (Autoaufkleberaktion, dpa vom 28. Februar 1974). Diese Aktion zog Proteste und Austritte nach sich, da sich ein Teil der Mitglieder mit der Pro-Auto-Politik des Vereins nicht einverstanden erklärten. In der ADAC-Chronik findet sich dazu folgender Eintrag („1974: Der ADAC kritisiert den Tempo-100-Großversuch auf Autobahnen. Die „Motorwelt“ kündigt an, dass der Club alles tun wolle, das „unrealistische Kriechtempo“ zu verhindern. Mit Tempo 100 auf Landstraßen hat sich der ADAC hingegen angefreundet“).

Politisch wirkte die Kampagne aufgrund der unerwarteten Polarisierung bewusstseinsbildend. Die Kampagne kann als einer der Wegbereiter der grünen und ökologischen Bewegung in Deutschland angesehen werden.

Struktur und Zahlen

ADAC Luftrettung GmbH im Luftrettungsdienst

Der ADAC gliedert sich in 18 Regional-Clubs[4]; wer dem genannten Link folgt, findet davon 15 mit Namen und 3 weitere in einer graphischen Skizze. Die Vorgänger der Regional-Clubs hießen „Gau“ und kurzzeitig „Sektion“. Auf unterster Ebene gibt es auch etwa 1800 Ortsclubs, die in der Regel Motorsportvereine sind.

Das ehrenamtliche achtköpfige Präsidium des ADAC wird jährlich auf der Hauptversammlung gewählt. Das Präsidium hat einen Präsidenten als Sprecher, derzeit ist dies Peter Meyer. Das Präsidium bildet zusammen mit den Vorsitzenden der Regional-Clubs den Verwaltungsrat. Die Hauptversammlung wird aus Delegierten der Regional-Clubs und den Mitgliedern aus dem Verwaltungsrat und dem Präsidium gebildet. Je angefangene 100.000 ordentliche Mitglieder eines Regional-Clubs wird ein Vertreter entsandt.

Fünf angestellte Geschäftsführer leiten das Tagesgeschäft des Vereins.

Der ADAC e.V. München hatte im Jahr 2004 ein Eigenkapital von 713 Mio. Euro und beschäftigte 3335 Mitarbeiter. Über Mitgliedsbeiträge nahm er 326 Mio. Euro ein.

Die Regional-Clubs hatten zusätzlich ein Eigenkapital von 651 Mio. Euro, weitere 2417 Beschäftigte und Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen von 191 Millionen Euro.

Beteiligungen

Dornier 328 Jet des ADAC

Über die ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH gehören dem ADAC eine Reihe von Tochterfirmen [5]. Der Gesamtumsatz dieser GmbH betrug 818 Millionen Euro im Jahre 2004, das Eigenkapital wurde auf 250 Millionen Euro beziffert und es wurden 1780 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Geschäfte gliedern sich in die strategischen Bereiche Versicherungen, Verlagsgeschäft, Luftfahrtunternehmungen und Sonstiges. In Halle (Saale) betreibt die Tochterfirma DLC ein Callcenter für europaweite Pannenhilfe.

Insgesamt besitzt der ADAC fünf Luftfahrtunternehmen. Neben der ADAC Luftrettung GmbH betreibt der ADAC den Aerodienst Nürnberg zum Rücktransport erkrankter oder verunfallter Personen aus dem Ausland (mittels umgerüsteter Privatjets). Weitere Unternehmen sind die ADAC Luftfahrt Technik GmbH und Elbe Helicopter. Die ADAC Tochter ADAC Luftrettung GmbH mit einem Eigenkapital von 52 Mio. Euro und 136 Mitarbeitern, 44 Rettungs- und Intensivtransport-Hubschraubern und 33 Luftrettungsstationen hatte 2005 einen Umsatz von 40 Mio. Euro.

ADAC Reisen ist eine Reiseveranstalter-Marke. Die Organisation und Abwicklung der Reisen erfolgt seit 2000 durch das zur Rewe Group gehörende Reiseunternehmen DER (bekannt unter der Marke DERTOUR). Die Marke war ursprünglich ein Produkt der früheren ADAC Reise GmbH. Im Rahmen derer – aus wirtschaftlichen Gründen betriebenen – Auflösung erfolgte die Übertragung an DER.

Der ADAC führt auf 10 % seiner Mitgliedsbeiträge Umsatzsteuer ab. Das zuständige bayerische Finanzministerium legte fest, dass der ADAC nur zu 10 % gewerblich tätig sei. Vor dem Hintergrund der in den vergangenen Jahren stark ausgeweiteten wirtschaftlichen Aktivitäten des ADAC vor allem im Bereich der Versicherungen, Finanzdienstleistungen und Rettungsdienste wird diese Sonderstellung unter Wettbewerbsgesichtspunkten kritisch diskutiert.

Arbeit des ADAC

Öffentlichkeitsarbeit

Themen der Öffentlichkeitsarbeit des ADAC sind die Erhaltung der Mobilität, Tempolimits auf Autobahnen, die Sicherheit von Tunneln und Autofähren und die Verkehrserziehung. Der ADAC informiert die Öffentlichkeit und seine rund 15,7 Millionen Vereinsmitglieder über Pressemeldungen und die monatlich erscheinende Clubzeitschrift Motorwelt (Auflage: 14 Millionen Exemplare, Reichweite 18,4 Millionen Leser). Grenzüberschreitend arbeitet der ADAC mit europäischen und internationalen Partnern zusammen.

Der ADAC engagiert sich für den Automobil-Tourismus: So beteiligte sich der Verein im Zuge der Wiedervereinigung gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und dem Deutschen Tourismusverband an der Ausweisung der insgesamt rund 2500 Kilometer langen Deutschen Alleenstraße.

In jüngeren Pressemeldungen äußerte sich der ADAC betont kritisch zum Thema Führerscheintourismus und forderte eine baldige Harmonisierung des Fahrerlaubnisrechts in Europa [6]. Damit bezog er erstmals klar Position für mehr Verkehrsmoral und gegen Fahrer mit verkehrsgefährdenden Einstellungen und Verhaltensgewohnheiten.

In Fachveranstaltungen und Fachbeiträgen versucht sich der ADAC auch in Fragen der Verkehrssicherheit, des Verkehrsrechts, der Verkehrspolitik und -planung sowie in Umweltschutzfragen zu positionieren. [7]. Derzeit betont der ADAC seine Kompetenz als Verbraucherschützer rund um die Mobilität [8].

Lobbyismus

Der ADAC ist einer der einflussreichsten Verbände in Deutschland und einer der größten Lobbyverbände der Welt.

Umweltpolitik

Nach dem Motto „Vernünftige Lösungen statt Hysterie“ nimmt der Verband eine moderate Umweltposition für sich in Anspruch. In der Vereinszeitschrift werden regelmäßig Artikel und Reportagen mit umweltpolitischen Themen veröffentlicht, die mit der Verkehrspolitik in Zusammenhang stehen: umweltpolitische Maßnahmen wie die Plakettenverordnung, Tipps für eine umweltfreundliche Teilnahme am Straßenverkehr. Vorrang hat die Gewährleistung der individuellen Mobilität der Bürger. Umweltpolitik sollte sich nach Einschätzung des ADAC in einem Rahmen abspielen, der die Mobilität der Menschen sichert und nicht zu Lasten wirtschaftlicher und sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen gehen.

Kritiker des ADAC bewerten die Umweltpolitik als kurzsichtig und populistisch sowie im Sinne der Interessen der Auto- und Motorradindustrie gesteuert.

Stiftung

Seit 2007 hat der ADAC die Stiftung Gelber Engel, die sich für Unfallopfer einsetzt. Mit ihr soll Menschen geholfen werden, die durch Unfälle geschädigt wurden. Sie ist mit einem Stiftungskapital von 10 Millionen Euro ausgestattet und fördert darüber hinaus auch wissenschaftliche Forschungen zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr.

ADAC-Verlag

Der ADAC Verlag (Umsatz rund 105 Millionen Euro) ist einer der größten deutschen Buch- und Zeitschriftenverlage (Ratgeber und Nachschlagewerke, Reiseführer, touristische Periodika wie „ADAC Camping- und Caravaningführer“, „ADAC SkiGuide“, Ratgeber, Nachschlagewerke, Reise- und Autozeitschriften... Vertrieb der ADAC-Strassenkarten: MairDumont, welcher am 30. Juni 2007 die ADAC-Tochter CartoTravel (Bad Soden) übernahm und auflöste, ADAC bleibt als Marke erhalten).

Den Handelsvertrieb des ADAC-Buchprogramms hat ab 8/2007 der Außendienst des Münchner Reiseverlages Travel House Media.

Jugendclub: ADACDRIVE

Im ADAC gibt es einen beitragsfreien Jugendclub, den ADACDRIVE. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren können hier außerordentlich Mitglied werden. Im Vordergrund stehen Themen wie Sicherheit im Verkehr und Informationen rund um den Führerschein. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und offeriert Leistungen wie etwa kostenlose Führerscheinbögen zur Online-Vorbereitung auf die Führerscheinprüfung sowie Pannen- und Unfallhilfe für das motorisierte Zweirad oder Leichtkrafträder. Der Jugendclub hat eine eigene Jugend-Internetseite und feiert 2007 seinen 10. Geburtstag.

Berichterstattung in den Medien

Hier setzt die Medienkritik am Vereinsstatus des ADAC an, welche von Fachjournalisten und z. T. auch von Politikern der SPD und der Grünen wiederholt geäußert wurde[9]. Der Vereinsstatus verschaffe dem ADAC erhebliche Vorteile und verhindere die in Wirtschaftsunternehmen übliche Transparenz und Kontrolle, etwa in Form eines Aufsichtsrats. „Eine Hand voll Funktionäre steuert weitgehend unkontrolliert die Geschäfte“, so lautete beispielsweise das Urteil eines Artikels im „Manager Magazin“ aus dem Jahr 2004.

Literatur

  • Hans Bretz: 50 Jahre Allgemeiner Deutscher Automobil-Club im Dienste der Kraftfahrt. München: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club, 1953. 186 Seiten.
  • 25 Jahre ADAC Gau 7a, Hamburg-Lübeck: 1904–1929. Festschrift. Hamburg: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club / Gau Hansa, 1929. 40 Seiten.
  • ADAC-Adreßbuch. Herausgegeben im Selbstverlag des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (e.V.). München, 1914.
  • Technisches ADAC-Jahrbuch. Herausgegeben vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e. V. München-Berlin, Reichsverband der Kraftfahrzeugbesitzer Deutschlands. Augsburg: ADAC, 1933.
  • Michael Dultz [Redaktion]: 100 Jahre ADAC. Bilder, Storys, Hintergründe 1903–2003. München: ADAC Verlag, 2003. Umfang: 194 Seiten ISBN 3-89905-149-1

Titeländerungen und Erscheinungsverlauf der „Motorwelt“

  • ADAC-Motorwelt. Erscheinungsverlauf: 1. Jahrgang 1903 bis 30. Jahrgang 1933, Nr. 39 (vom 29. September 1939)
  • DDAC-Wochenschrift. München: Der Deutsche Automobil-Club. Erscheinungsverlauf: 30. Jahrgang 1933, Nr. 40 (vom 13. Oktober) – 31. Jahrgang 1934
  • Motorwelt: die illustrierte Zeitschrift des DDAC. München: Der Deutsche Automobil-Club. Erscheinungsverlauf: 32.1935 – 36.1938,26
  • Deutsche Kraftfahrt vereint mit DDAC-Motorwelt. Körperschaft: Der Deutsche Automobil-Club. Verlag Th. Oppermann, Hannover. Erscheinungsverlauf: 7. Jahrgang 1939 – 11. Jahrgang 1942
  • Deutsche Kraftfahrt – Motor und Sport – Allgemeine Automobilzeitung – Das Motorrad – Motorwelt. Gemeinschaftsblatt. Hannover: Oppermann. Erscheinungsverlauf: 1943–1944.- Ausgabe 0, bisher: Deutsche Kraftfahrt-Motorwelt.
  • ADAC-Motorwelt, offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs. München: ADAC-Verlag, ab 1948. Erscheinungsverlauf: 1. Jahrgang 1948, Heft August/September bis heute

Einzelnachweise

  1. Auflage ADAC-Motorwelt
  2. Vom Motorradfahrer-Verein zum Garanten für Mobilität 1903 – 2003: das Jahrhundert des ADAC
  3. Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 – Presseexemplar des Statistischen Bundesamts. (www.destatis.de, 610 KB).
  4. Die ADAC-Regional-Clubs
  5. Der Club und seine Tochtergesellschaften
  6. „Führerscheintourismus“ gefährdet Verkehrssicherheit
  7. ADAC-Standpunkte
  8. Engagiert und mit kritischem Blick für die Interessen der Mitglieder Verbraucherschutz wird groß geschrieben
  9. „Nicht so viel mauscheln“. Ist der Vereinsstatus des ADAC gerechtfertigt? Artikel in DIE ZEIT 1999
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