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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

14. November 2007

Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. November.




Indogermanen (oder seltener auch Indoeuropäer) sind dem linguistischen Verständnis gemäß alle muttersprachlichen Sprecher einer indogermanischen Sprache.

Ich bin über den Artikel eigentlich nur gestolpert, finde ihn aber informativ, interessant, und ausführlich.--IKAl 21:06, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra der Artikel ist nicht ausgewogen, die Kurgan-Hypothese nimmt zu viel Raum ein. Außerdem nicht gut strukturiert. Ich denke an einen lesenswerten Artikel sollten strengere Maßstäbe angelegt werden --GiordanoBruno 23:56, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

momentan contra, aber abwartend. Mir missfallen noch ein paar Dinge:

  1. Gleich in der Einleitung sollte im zweiten Satz herausgestellt werden, dass diese Leute nach heutigem Forschungsstand nicht biologisch/genetisch miteinander verwandt sind. Das kommt nur indirekt durch das "linguistisch" zum Ausdruck. Ich hab ne zeitlang rumueberlegt, aber mir ist keine kurze/knackige Formulierung eingefallen. :-(
  2. Mir kommt der Artikel ein klein wenig vor wie weder Fisch noch Fleisch, ich kann aber auch nicht genau den Finger drauf legen. Im Prinzip geht es ja hauptsaechlich darum, wie aus den Ur-Indogermanen (=vermutlich genetisch homogene Volksgruppe) die heutigen Indogermanen (=alle moeglichen Gruppen, die lediglich die gemeinsame Ursprache gemein haben) wurden. Er muesste fast eher "Geschichte der Indogermanen" heissen, wobei das wiederum irgendwie beknackt klingt.
  3. Der Abschnitt "Methodik" passt irgendwie nicht so recht rein. Jedenfalls gefaellt mir die Ueberschrift nicht. Im Abschnitt vorher gehts ja um "Voelkerkunde" (...irgendwie auch seltsam...); dieser Abschnitt dreht sich mehr um linguistische Ansaetze.

Insofern stimme ich meinem leider am 17. Februar 1600 auf dem Campo de' Fiori verbrannten Vorredner zu, dass der Artikel seltsam strukturiert ist.--Wutzofant (grunz) 02:31, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Kontra Dieser Artikel braucht noch, bis er wieder lesenswert ist. Insbesondere seine sprachlichen Mängel, seine Ungenauigkeiten und Vorbehalte erfordern das. Beispielhaft ist die Einleitung:

  • 1. Satz: Indogermanen (oder seltener auch Indoeuropäer) sind dem linguistischen Verständnis gemäß alle muttersprachlichen Sprecher einer indogermanischen Sprache.
    • Welches andere Verständnis als das linguistische kommt hier in Betracht? Vorschlag: raus damit. Oder negativ formulieren, wenn es denn partout in die Einleitung soll: Das Konzept eines einheitlichen indogermanischen Urvolkes als Träger der Ursprache ist von der Forschung wiederholt als interessengeleitetes Denken des 19. und 20. Jahrhunderts verworfen worden.
    • Warum "muttersprachlich"? Die Selektion "muttersprachlich/nicht muttersprachlich" zielt auf die Zugehörigkeit/Nichtzugehörigkeit einzelner Sprecher zu etwas so Abstraktem wie "den" Indogermanen ab. Wissenschaftlich ist das nicht, dazu ist das logische Gefälle zwischen einem Individuum und dem gesamten indogermanischen Kulturkreis viel zu groß. Wer diskutiert denn so was? Das müsste dann zu so Fragen führen wie: Ist das Kind einer nichtindogermanischen Familie, das in einer indogermanischen Sprache aufwächst, ein Indogermane oder nicht? In der Sache ist diese Frage Unfug, der Form nach erinnert sie an den Ariernachweis. Vorschlag: raus damit.
    • wo wird schon bei Streichvorschlägen sind: von "oder seltener auch" können zwei der drei Wörter, egal welche, auch raus.
  • 2. Satz: In der Völkerkunde und der Ethnolinguistik bezeichnet man mit (Ur-)Indogermanen die Angehörigen der prähistorischen Kulturgruppen (Urvolk), von welchen man ausgeht, dass sie die durch die vergleichende Sprachwissenschaft ermittelte hypothetische indogermanische Ursprache (Proto-Indogermanisch) gesprochen haben könnten.
    • grammatisch herausfordernd: von welchen man ausgeht, dass sie...
    • Überfülle an Relativierungen: ausgeht hypothetische könnten
    • Widerspruch: entweder ermittelt oder hypothetisch
    • Widerspruch: entweder prähistorische Kulturgruppen (viele) oder Urvolk (eins)
    • also doch ein indogermanisches Urvolk? ... siehe oben . Die Formulierung schließt übrigens nicht aus, dass der Autor meint, das Urvolk der Menschheit sei indogermanisch gewesen :-)
  • 3. Satz: Die Verbindung der prähistorischen Kulturgruppen mit der ur-indogermanischen Sprache wird dadurch motiviert, dass nur durch ein Urvolk und nicht schon durch einen Sprachbund die enge lexikalische und grammatische Verwandtschaft vieler europäischer, indischer und iranischer Sprachen erklärbar ist.
    • grammatisch herausfordernd: Die Verbindung ... wird dadurch motiviert ... Kann eine Verbindung motiviert werden?
    • da ist es wieder, das Urvolk. Was meint der Verfasser denn nur damit, wenn er das Volk nicht biologisch erklärt (das hat er ja im ersten Satz der Einleitung verworfen)? Eine Einheit aus Sprache und Kultur? Dann hieße dieser Satz sinngemäß: Nur das Vorhandensein einer Ursprache/Urkultur kann die Verwandtschaft der Sprachen erklären. Das hatten wir aber schon. Merkwürdig ist auch das Wort Sprachbund: Es bedeutet eigentlich, dass Sprachen zwar miteinander verbunden, aber nicht genetisch verwandt sind; sonst ist es eine Sprachfamilie. Mir kommt es wie ein rethorisches Manöver vor: Natürlich, wenn es sich um einen Sprachbund handelt, kann er die Verwandtschaft der i.e. Sprachen gar nicht erkären. Wenn es aber eine Sprachfamilie ist, dann sehr wohl! Aber dann ist es auch wieder banal.
  • Und so geht es immer weiter... kein Zufall, dass der Text keine einzige Anmerkung hat. Beim weiteren Überfliegen finde ich noch die Schönfärberei der Mitteleuropa-Hypothese ärgerlich, schließlich hat diese Gefälligkeitsforschung zugunsten der Nazis der deutschen Indogermanistik, die mal weltweit führend war, so etwas wie den Todesstoß versetzt. Wobei als Professorenstreit immer noch lustig zu lesen ist: Otto Schraders Polemik in der Deutschen Literaturzeitung gegen Herman Hirts "Indogermanen" von 1907. Weiterhin zur Literatur: Dazu gehört auch die Oxford Introduction to Proto-Indo-European von Mallory (2006), ebenso der Eintrag "Urheimat" im soeben erschienenen 35. Band des Reallexikons der germanischen Altertumskunde.
  • Zusammenfassend: Die Widersprüchlichkeiten und der gestelzte Satzbau waren schon vor der Nominierung erkennbar, die Sachproblematik hätte eine Überweisung ins Review gerechtfertigt. Allein die Aussage „nur durch ein Urvolk ist die Verwandtschaft der i.e. Sprachen erklärbar“ ist POV, wenn nicht TF. An diesem zentralen Punkt ist das IMHO ein Ausschlussgrund für das Lesenswert-Bapperl. Ich wünschte mir sehr und immer wieder, dass die Autoren zu jeder einzelnen Behauptung die zugehörigen Belegstellen aufschrieben – dann würden sie sorgfältiger vorgehen, die ganze Mühe hätte sich gelohnt, und der allergrößte Teil meiner Bemerkungen würde sich in Wohlgefallen auflösen. Zumal der Artikel früher bereits in einem viel besseren Zustand gewesen ist! --Aalfons 01:39, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro ich habe den Artikel hier auch genannt, weil ich ihn gut finde. Überraschend viele Informationen für ein doch recht schwieriges Thema. Ich habe mir nicht so viel erwartet.--IKAl 18:26, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

15. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. November

Dieser Artikel war mir bereits während des SW aufgefallen und ich hatte mich hernach ein wenig gewundert, dass er in der Wettbewerbsform bei den ausgelobten Preisen hier für die 10 nettesten Miniaturen keine Berücksichtigung gefunden hatte. Unterdessen ist der Artikel ergänzt worden, insbesondere zur kunstgeschichtlichen Bedeutung, und ich erlaube mir deshalb als Leser, dieses Kleinod hier zur Disposition zu stellen. Meines Wissens kann man nirgendwo sonst außerhalb der WP an einer einzigen Stelle so differenziert etwas über dieses Bronzekreuz erfahren. Pro --Felistoria 00:55, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und ich Kunstbanause habe das immer für ein Autobahnkreuz gehalten. --Zipferlak 08:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich das Hermsdorfer Kreuz. Ging mir aber im ersten Augenblick auch so ;-) . -ALE! ¿…? 15:43, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab selbst noch ein, zwei Stellen umformuliert. Vom Inhalt sollte es gleichgeblieben sein. Ich denke, mit den kleinen Änderungen ist der Artikel noch leichter verständlich geworden. Jetzt stimme ich gerne mit Pro. Griensteidl 23:36, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pergamentmakulatur bezeichnet die Zweckentfremdung mittelalterlicher Handschriften aus Pergament. Insbesondere bei der Buchherstellung fanden makulierte beschriebene Pergamentblätter vielfältige Verwendung. Der Artikel über scheinbar unbedeutende Pergamentreste besticht durch seine klare, lehrreiche Darstellung wie auch durch die perfekte Bebilderung. Meiner Auffassung ist er klar lesenswert, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:19, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich kann Azog nur zustimmen: Klare Gliederung, passende Bilder, ein Schmuckstück --GiordanoBruno 22:41, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh, wie nett, dass meine heute müden Augen das hier noch entdecken! Ich würde mich freuen, wenn man den Artikel hier lesenswert findet, weil dann - naturgemäß - mehr Leute ihn lesen und vielleicht jemand dabei ist, der mir sagen kann, was das für Texte auf den Bildern sind (siehe auch noch auf Commons); lesen kann ich sie, sind Gebrauchstexte, aber ich weiß nicht, wo die hingehören. (Neutral, denn ich habe den Artikel gemacht.) --Felistoria 00:47, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Manchmal bedaure ich meinen jugendlichen Leichtsinn, der mich anno Tobak davon abgehalten hat, in den Seminaren über Neumen & Mensuralnotation sowie das zugehörige Repertoire etwas fester auf die Memory-Taste zu drücken ;-) Ich bin mir relativ sicher, dass auf dem bewussten Notenblatt libera nos domine zu lesen ist – leider ist das erkennbare Melodiefragment nicht allzu distinktiv, und damals flehte der singende Fromme ja bekanntermaßen den HErrn um Befreiung von so manchem an, seien's Pest, Wollust, Heidenhorden oder Bettwanzen. So jemand, der von dieser speziellen Materie mehr versteht als ich, rausfindet, aus welchem Werk der Schnipsel stammt, bitte ich um Nachricht. Vom Artikel als solchen war ich, keine Frage, restlos begeistert, maße mir jedoch keine allzu tiefgreifenden Kenntnisse über die bibliothekskundlichen Sachverhalte, um die's ja hier eigentlich geht, an. Deswegen ein eher gefühlig zu bewertendes, jedoch sehr begeistertes Pro. --Rainer Lewalter 01:12, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Yeehaw, dass ich mich selber noch dabei ertappen darf, über typographischen Schnullipups besserwisserisch zu räsonnieren! Sind nicht fast alle Halbgeviertstriche (oder wie die Dinger nochma heißen ;-)), wie sie vor allem im hinteren Teil des Artikels vermehrt auftauchen, etwas übermotiviert? Da müssten doch die gewöhnlichen Vierteldingsdas völlig ausreichen, oder? Habe mich aber nicht getraut, das eigenmächtig zu ändern, weil ich mir dachte, dass unsere Chefiza für olle Schwarten sich in derlei Details womögliche besser auskennen tut... --Rainer Lewalter 01:23, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei GedankenBindeSonstigen-, –, −, strichen mach ich hier immer alles falsch. Mach um Himmels willen richtig!:-) --Felistoria 01:38, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hören heißt gehorchen ;-) Und, sachma, ist „Handschriften-Optik“ (d.h. Optik als Synekdoche für „Anblick“ oder „Gestaltung“) nicht etwas flapsig? Oder sagt man heute akzeptablerweise so? --Rainer Lewalter 01:48, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nö, sagt man nicht. Wenn das von mir war, war's das Rumpelstilzchen. --Felistoria 02:01, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schöner Artikel über ein interessantes Thema. Etwas kürzere Sätze würden vielleicht das Lesen erleichtern; einiges, was durch ein Semikolon abgetrennt wurde, könnte auch als eigenständiger Satz stehen, ohne dass man gleich auf BILD-Niveau ist. Das ist aber nur eine Geschmacksfrage, keine Kritik. --Andibrunt 12:46, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - eine schöne, lehrreiche Mittagslektüre. Gutenbergbibel als Akteneinband, tsts... Der Link beim Ausdruck illuminierten Prachthandschriften, der zu Manuskript führt, ließ mich etwas stutzen, führt es doch vom Speziellen zum sehr Allgemeinen. Ist aber Geschmackssache, wahrscheinlich gabs nix Besseres zum Verlinken? Interessant wäre noch, wann die Praxis aufgehört hat, falls überhaupt. Etwas unvermittelt kommt der Satz Die Philologie hatte den Wert ... erkannt: Wann ungefähr war das? Doch kaum zu der Zeit, als die Gutenbergbibeln verwurschtet wurden... (wird implizit durch die Konstruktion hatte erkannt nahegelegt) Griensteidl 13:31, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Vielleicht wäre es noch ganz hübsch, die Zwettler Fragmente (vgl. Erec, FAZ-Artikel z.B. hier) zu erwähnen - waren sie doch DIE Makulaturstücke der letzten Jahre (Nonne Ziegler fand sie in einer Schachtel. Ich weiß nicht, ob man weiß, wann welche Nonne sie vorher bereits für bewahrungswürdig hielt bzw. wann sie wo herausgelöst wurden...).--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:09, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PS. Vielleicht könnte man noch erwähnen, warum manche Werke in Ungnade fielen und zum Buchbinder geschleppt wurden, und andere nicht? So erlitten ja die vielen weltlich-literarischen Werke dieses Schicksal, da die Klosterbibliotheken die geistlichen Werke für inhaltlich wertvoll hielten, selbst wenn sie keine Prachthss. waren. (Wobei natürlich wiederum das geistliche Zeugs häufiger prächtig dargeboten wurde ;-)--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:28, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Das ist ja sehr erfreulich, daß es über diesen kodikologischen Begriff einen so guten Artikel gibt. Ist wohl der küzeste Artikel, bei dem ich hier bisher mit pro gestimmt habe, aber alles wesentliche ist drin, darauf kommt's ja an.
Anmerkungen zu Details: Bei „abgewaschen“ verstehe ich die Anführungszeichen nicht so ganz. Besser fände ich, wenn das Wort Palimpsest direkt formuliert würde und die Rasur von Codices mit erwähnt würde - gegenüber dem Abwasch ja doch die häufigere Praxis. Ein bißchen vermisse ich ganz konkrete Begriffe bei der Verwendung wie den Falzstreifen (und damit verbunden eine Erwähnung, daß man oft nur drei-vier Zeilen Makulaturtext hat, was die Identifizierung oft sehr schwierig macht) oder den Einbandspiegel. Dann sollte man nicht den Eindruck erwecken, daß die Makulatur auf kommerzielle Druckereien beschränkt war, sondern auch in Klöstern und auch schon Jahrhunderte vor der Buchdruckerei vorkam, wenn auch in geringerem Umfang. Die Makulaturforschung ist sicher auch ein Hilfsmittel der Paläografie, aber doch eher der Kodikologie, nicht wahr? Ein Abschnitt zu den neueren technischen Möglichkeiten, verborgene Texte mit photomechanischen (früher chemischen) Mitteln wieder sichtbar zu machen, wäre schön - vielleicht wäre das aber auch besser im Artikel Palimpsest aufgehoben... Ein paar mehr der sensationellsten Funde, würden die Bedeutung der Makulaturen für die Philologie noch etwas deutlicher herausstellen. Stullkowski 15:03, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

P.S.: Daß die 1964/65 entdeckten Fragmente E des Armen Heinrich im Kloster Benediktbeuern zur Abdichtung der Orgelpfeifen verwendet wurden, finde ich zu schön, als daß man es hier nicht erwähnen sollte. Ich weiß aber, ehrlich gesagt gar nicht, ob diese Form der Zweckentfremdung auch als Makulatur bezeichnet wird. Stullkowski 15:08, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Stullkowski: ist richtig bezeichnet; der Begriff ist mit "Makulatur" auf den Stoff, (hier: das Pergament), bezogen - was Du hernach damit machst, ist damit nicht festgelegt. Allerdings ist makuliertes Pergament ganz offensichtlich am meisten - weil naheliegend - in den Büchern erhalten geblieben, wer weiß, was die Mönche da seinerzeit noch alles abgedichtet haben:-), nur wurde das irgendwann natürlich neu gemacht. Soweit ich weiß, ist da in jüngerer Zeit noch nichts wirklich Grundlegendes veröffentlicht worden, habe aber Kenntnis davon, dass ein Kollege dran arbeitet. Der Begriff ist auch, wie mir scheint, vor allem unter Bibliothekaren und Buchrestauratoren geläufig. Mich erfreut übrigens das Interesse hier sehr - und mit Deinen vielen Ideen oben, Stullkowski, sehe ich den Artikel ja schon in Richtung höherer Beweihräucherung trudeln: nur zu!
Da fällt mir die Islandglocke von Halldór Laxness ein: Da zieht Arnas Arnaeus alias Árni Magnússon durch das Island des 17. Jahrhundert und läßt sich von den armen Bauern ihre Matratzen und Schuhe zeigen und zieht 'ne Menge altisländischer Fragmente daraus hervor. Großartiges Buch übrigens, aber das schweift jetzt etwas vom Thema ab. Stullkowski 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Reinquetsch: eigentlich schon zum Thema - die Edda auf'm Hosenboden?:-) - so kommt das, wenn man auf Häute schreibt. --Felistoria 17:11, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@anonymus nr. 217...: die Auswahl war eher praktisch, wie im Artikel gesagt (heute in der Zeit des Massenbuchdrucks nennen die Bibliotheken das "deakzessionieren" - durchflöhen, was in den Container kann;-): sie betraf sog. Gebrauchshandschriften, die in der Regel nicht geschmückt waren durch Buchmalerei. Bei Folianten hat man auch zuweilen die Schmuckränder oder -rahmen und die Bilder ab- oder ausgeschnitten und nur den Textteil makuliert (die Hamburger Kunsthalle besitzt so ein Stück). Die Lektüre wurde ja mit dem Buchdruck auch sehr schnell sehr viel handlicher, wieso sollte man sich da mit den schweren Folianten auf dem Lesepult plagen? So erklären sich auch die vielen makulierten Chorbuchseiten - da hatten acht Mann so ein Riesenstück mit kartoffeldruckgroßen Noten drauf meterweit vor sich gehabt und nun hatte jeder sein Notenbüchlein. Mit hss. Chorbuchseiten eingebundene alte Schwarten haben die großen Bibliotheken mit Altbestand massenweise im Magazin. Mal sehen: Wenn hier noch mehr schöne Beispiele (für die Orgelpfeife habe ich leider keine Quelle), aufgefahren werden und Quellen dazu, könnte man ja einen eigenen Abschnitt machen: "Berühmte Pergamentmakulierungen" oder so. --Felistoria 16:30, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Vorschlag finden wir Plebejer von der Galerie bomba – her mit Orgelpfeifen und Klopapier! --Rainer Lewalter 19:47, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Rainer Lewalter: Die Orgelpfeifen sind unterdessen drin. In den 1960er Jahren wurden vornehme Schulbrote nicht in "Butterbrotspapier" eingewickelt, sondern in "Pergamentpapier", obwohl das dasselbe war; vielleicht ist da ja noch was drin:-). --Felistoria 21:21, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn da noch eas drin ist, dann sollte das aber nach 40 Jahren vergammelt sein... --Andibrunt 23:21, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Frag Stulle:-p @Andibrunt: habe Deine Anmerkung zu meinen Sätzen oben nicht vergessen, nur bin ich erst den inhaltlichen Wünschen nachgegangen. Drahtbürste kommt noch:-). --Felistoria 23:41, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Moose sind grüne Landpflanzen. Die drei klassischen Sippen Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose werden heute auf zwei Abteilungen verteilt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein.

  • pro - da es endlich etwas ruhiger zu werden scheint hänge ich mal einen sehr zentralen Artikel aus der Botanik hintenan. Selbiger wurde bereits vor einiger Zeit von den WP-Biologen validiert, einen 100%igen Omatest kann er aufgrund der von der gemeinen Gartentulpe sehr abweichenden Morphologie und Lebensweise leider nicht erreichen; nichts desto trotz sollte er für jeden verständlich sein und auch hinreichend in die Tiefe greifen für einen Artikel dieser taxonomischen Höhe. -- Achim Raschka 22:21, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro War schon bei der Validierung im Lebewesenbereich ausgezeichnet und ist seitdem noch besser geworden. Der Hauptautor hat das Kunststück fertig gebracht, aus der gewaltigen Literaturfülle einen lesbaren Text zu machen, der einen alles wesentliche enthaltenden Überblick bietet und sich nicht in Einzelheiten verliert. Meines Erachtens auch ein Kandidat für EA. -Accipiter 21:41, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Dem schließe ich mich an --peperci sumusl 10:04, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der einleitende Text ist für meinen Geschmack noch ein bisschen unruhig und springt thematisch zu sehr hin und her (den zweiten Satz über die Systematik würde ich weiter hinten rein stellen, erst kommt es mal auf die Besonderheiten der Moose überhaupt an.) Aber insgesamt nix zu meckern, schöner ausführlicher Übersichtsartikel. --Sr. F 23:19, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab die Systematik an das Ende der Einleitung verschoben. Bezüglich IKAIs Foto-Wunsch werd' ich noch nach passenden Fotos suchen. Griensteidl 23:38, 17. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Also für mich war Fleißarbeit immer was Sinnloses, mit dem ein Streber sich bei der "Frau Leararin" einschlei...schmeicheln wollte :-) Griensteidl 16:42, 18. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Oh, entschuldige, für mich war der Begriff bisher eigentlich positiv oder wenigstens neutral besetzt ;-) Fice 16:53, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Tja, im barock-katholisch geprägten Österreich sind halt Fleiß und Arbeit nicht ganz so positiv besetzt wie anderswo :-) Griensteidl 17:03, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist der Kampf der Kulturen. --Haplochromis 12:30, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich hab den Artikel schon während der Validierung gelesen, aber mich nicht weiter geäußert, da ich eigentlich keine Ahnung habe. Aber hier kann ich ein klares Laienpro geben, für mich sogar Exzellent. --Haplochromis 12:30, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

17. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. November

Ich habe mit dem Artikel zwar nichts am Hut, finde ihn aber nach Überblick recht gut gelungen und umfassend, möglicherweise gut genug für diese Auszeichnung.-- КГФ war dieser Ansicht um 15:39, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir vor ein paar Monaten schonmal... Also aus meiner Sicht gibt's da immer noch einiges zu tun, angefangen beim Geschichtsteil seit Beginn des neuen Jahrtausends. Die Nominierung durch einen außenstehenden ehrt zwar sehr, aber mir wär's lieber, wenn die Kandidatur abgebrochen würde, weil's doch noch einiges zu tun gibt. --Thomas  17:49, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin zwar keiner der Hauptautor, aber auch hier in der Wiki im Bereich Eishockey aktiv und habe die Entwicklung über die letzten Monate sehr genau verfolgt. Der Artikel hat sich auch prächtig entwickelt und 90 Prozent des Ganzen wäre wahrscheinlich auch lesenswert, aber gerade für die Zeit seit 2000 gibt es nur Stichpunkte im Artikel und die ein oder andere Kleinigkeit müsste auch noch gemacht werden, was die Hauptautoren Thomas und Horge bestimmt auch noch vorhaben. Daher wäre die Kandidatur wohl noch ein, zwei Monate zu früh. --Max666 18:20, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sollten wir es bald mal wagen! Aber in der Tat ist der Abschnitt über die letzten Jahre und die Angaben von Quellen zur Zeit das größte Defizit. Die adequate Spielerliste für die letze Periode habe ich auf meiner Benutzerseite quasi fertig. Der letzte Schritt scheint nicht weit! Aber zu früh? Gruß --Horge 23:41, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

contra Viel zu lang (140 byte). Kaum existierende Referenzierung: 1 Weblink, 1 Buch und 1 Einzelnachweis, angesichts der Länge des Artikels imo ungenügend. sorry --Elbarto2323 00:51, 18. Nov. 2007 (CET)an mir solls nicht scheitern. gruß Elbarto2323 19:52, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab mal ein paar Bücher aus meiner Bibliotek, vor allem aber für den Geschichtsteil hieraus über 60 Einzelnachweide eingefügt. Mit "zu lang" tue ich mich sehr schwer, nur der fehlende Teil der Geschichte von 2000 bis heute ist so natürlich sehr unglücklich. Gruß --Horge 18:56, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit dem klassischen Manöver bei Überlänge, Auslagerung des Geschichtsteils? Im Hauptartikel sollte eine Zusammenfassung, bei der es für die 6 Epochen jeweils ein Kapitel ohne weitere Unterteilung gibt, ausreichen. Auch die Trophäentabelle sollte IMHO in den bereits existierenden Artikel NHL Awards ausgelagert und hier nur die wichtigsten genannt werden. Was mir dagegen auf den ersten Blick fehlt, ist ein Regel-Abschnitt, da es hier ja Abweichungen zu den internationalen gibt. (Vielleicht sind sie auch irgendwo im Geschichtsabschnitt erwähnt und ich habe sie übersehen, aber ein eigener Abschnitt sollte auch dann sein.) Traitor 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell hat der Artikel großes Potential, aber dennoch tendiere ich zur Zeit zu Kontra. Die größten Probleme liegen meiner Meinung nach in der Struktur und in der Sprache des Artikels. Der Modus der Liga ist viel zu wichtig als das man ihn ans Ende stellt. Noch hinter die Eintrittspreise und die Awards. Ein weiteres Problem sehe ich in den fehlenden Quellenangaben. Der Abschnitt Das neue Jahrtausend ist in der derzeitigen Form ein Witz. Im Abschnitt Gruppenaufteilung wäre es nicht schlecht zu erfahren, warum die Mannschaften überhaupt in Gruppen aufgeteilt werden.

Kommen wir zu den sprachlichen Mankos. Einige Formulierungen gehören meiner Meinung nach in eni Fanzine, aber nicht in eine Enzyklopädie. Ein paar Beispiele:

  • der furchtlose Verteidiger, Der beinharte Verteidiger
  • neben dem jeder Flügelstürmer gut aussehen konnte
  • Vorlagen waren hingegen nicht seine Sache
  • Dass irgendwann ein Team die Canadiens vom Thron stoßen würde war klar
  • Turm in der Schlacht
  • pulverisierte bestehende Verteidigerrekorde
  • um dort endlich den Stanley Cup zu gewinnen
  • Mit beinahe unglaublichen 132 Punkten
  • Viele Jahre war er der Chef an der blauen Linie der New York Rangers
  • Im Paket für Eric Lindros nach Quebec getauscht
  • zog man ins sonnige Phoenix
  • Gut nachvollziehbar war die Verdopplung der Preise in Tampa

Zum Schluß noch eine Ungereimtheit: Frank Mahovlich: Startete mit großen Erwartungen, schaffte es jedoch trotz guter Leistungen nicht in die Herzen der Maple-Leaf-Fans > Warum wird er dann bei den herausragenden Spielern seiner Zeit genannt? --Hullu poro 11:38, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

18. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. November

Der Artikel war in der Revision und kandidiert nun als Lesenswerter Artikel. Es geht um Brauchtum mit Samsonfiguren als Umzugsriesen im inneralpinen Österreich und in Ath (Belgien). Als Hauptautor bleibe ich selbstverständlich Neutral. --HelgeRieder 14:20, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • An sich finde ich es ja schön, dass auch das Volksbrauchtum/Fremdenverkehrsbrauchtum hier ein wenig gepflegt wird. Ich finde den Artkel leider weder formal noch inhaltlich einigermaßen ausgereift.
Schade, dass Deine Kritikpunkte nicht schon in der Revision kamen. Trotzdem vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen, am ersten Tag ist ja auch noch nicht zu spät für Diskussionen und Verbesserungen.
Zum Fremdenverkehrsbrauchtum: Ich habe die Hälfte der Samsone selbst live gesehen und hatte NIE den Eindruck auf einer Fremdenverkehrsveranstaltung zu sein. Bei allen meinen Kontakten mit Vertretern der Lungauer Volkskultur kam stets die Bitte, mit dem Thema Samson sensibel umzugehen, da sie sich nicht von Fremdenverkehrsverbänden u.ä. vereinnahmen lassen wollen. Ich fände es schön wenn Griensteidl diesen Vergleich zurück nehmen könnte, da er hier absolut unpassend ist.
bitte in der Einleitung das inneralpin durch einen besseren Ausdruck ersetzen. Inneralpin umfasst auch Tirol und Kärnten...
welchen? Aus meinem Kenntnissstand gibts für das genaue Verbreitungsgebiet keinen Oberbegriff und in Tirol und Kärnten gibts keine Samsone. Darüberhiuanus kommt die genaue Beschreibung des Gebiets im nächsetn Satz.
Was bitte, hat die Fußnote 3 in einem Artikel zu suchen? sowas ist ein Fall für die Diskussionsseite.
Jaja die Samsonheldensage. Die Quelle und die Theorie sind ziemlich kraus, allerdings ist ein Wikipediaartikel nicht der Platz für die Zensur von (auch abenteuerlichen) Ansätzen. Von mir aus kann man den Satz und die Fussnote sicherlich auch weglassen.
Nochmal überlegt und die Theorie da zu obskur rausgeworfen --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Infoboxen zu den einzelnen Orten sind überflüssig und sollten durch Fließtext ersetzt werden. Der Großteil steht ja jetzt schon im Fließtext, also doppelt gemoppelt.
Die Glaubensfrage InfoBox. Ich schließe mich da eher den Befürwortern an, die einen Nutzen in einer übersichtlichen Darstellung der Kerninfos sehen.
Viele Photos zeigen praktisch identische Motive. Da ist Potential zum Ausdünnen. Dafür könnte auf commons ein nach Orten gegliederter Artikel entstehen, wo alle Photos zu finden sind.
Die Commonsseite mit noch viel mehr Bildern gibts seit langem (siehe Link unten auf der Seite). Was die Bebilderung des Artikels angeht: Möglichst jeder Samson sollte mit Bild (gesamt und ggf. Detailphoto) dargesetllt werden, falls vorhanden auch seine Zwerge, dazu typische Szenen von Samsonunzügen (Musik, Aufhaber, Schützen, Kinderschützen), dazu noch einigen historische Photos. Welche konkreten Bilder sind aus Deiner Sich überflüssig?
Bitte Trivia kürzen. Wann welcher Träger gestolpert oder beinahe gestolpert ist, ist für den normalen Leser nicht interessant. Genauso, wo die einzelnen Riesen übers Jahr aufbewahrt werden, außer es ist ein Museum. So könnte der Artikel auf eine Länge kommen, in der er auf einen Sitz gelesen werden kann.
Unfälle: Da mir keine Unfallstatisik zur Verfügung steht, stehen die beiden erwähnten Unfälle stellvertretend für das Unfallrisiko bei diesen Umzügen. Der Name des Trägers kommt raus und der Text des Unfalls in Tamswegs wird geglättet. ...erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zwei- bis dreimal im Jahr rückt die Wöltinger Samsongruppe aus, um den hölzernen Riesen durch das Dorf zu tragen und den vom Lenzen Toni komponierten Samson-Walzer tanzen zu lassen. Der Samson tritt nur zusammen mit der Dorfmusik auf. Zum Tanz wird ein vom Dorfmusikgründer Anton Bayer komponierter Walzer gespielt Ich nehme mal an, dass der Lenzen Toni mit dem Herrn Anton Bayer ident ist. Ist der so wichtig, dass man ihn zweimal erwähnen muss.
Der Samsonwalzer ist das zentrale Element des Umzugs und die allermeisten Kapellen spielen dieses Stück (Ausnahme Ramingstein). Die Erwähung der Musik bei Wölting ist überflüssig (da schon im allgemeinen Teil passiert) und wird deshalb herausgenommen.
Idente Quellennachweise gehören zusammengefasst mit <ref name="xyz"></ref>.
Danke für den Hinweise. Ist erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Anderssprachige Wikipedias sind keine gute Quelle, noch dazu als "Literatur": Die fransösischsprachige Wikipediaseite (zum Samson von Ath). Bitte die dort angegebenen Quellen hier einarbeiten.
ok die Quellen werden rübergezogen .. erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Links wie auf www.lungau.at bringen wenig außer Werbung für die Gegend. Siehe WP:WEB. Es gibt ja eh die Links zu den einzelnen Vereinen.
Wie im Artikel angemerkt, ist lungau.at vor allem deshalb interessant, weil sich dort die einzige aktuelle Übersicht über die Ausrücktermine findet. Nur deshalb ist sie hier erwähnt. Die Webseiten der einzelnen Orte und Musikvereine sind von recht unterschiedlicher Qualität und Aktualität, z.T. auch gar nicht vorhanden.
Bitte Widersprüche beseitigen: Beide wurden in den Nachwehen der Französischen Revolution verboten, vs. 1784 ordnete das heilige Konsortium an, dass das Mittragen von Bildnissen und geschnitzten Figuren bei Prozessionen zu unterbleiben habe. was ist das heilige Konsortium außer ein roter Link?
"Nachwehen" ist hier nicht der richtige Begriff. Ansonsten stehen beide Sätze in ganz unterschiedlichem Zusammenhang. Ersterer beim Vergleich der belgischen und österreichischen Samsontradition, zweiterer bei der detaillierteren Beschreibung der Geschichte der Lungauer Samsone. Erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
heilige Konsortium: Aus dem Zusammenhang ist hier die Regierung des Erzstift Salzburg, die gegenüber den Pflegern weisungsbefugt war gemeint. Der Rote Link ist ein Anreiz für einen eigenen Artikel. Andererseits ist der Text so nicht Omasicher und wird geändert. .. Erledigt Für alle Anmerkungen der 2. Ebene --HelgeRieder 20:14, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
In der jetzigen Form leider Kontra, obwohl ich da einiges Potential sehe. Griensteidl 16:40, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel befand sich geraume Zeit in der Revision und leider konnte er dort auf diese in meinen Augen durchaus positive Kritik Griensteidl's nicht zählen. Weil dort während des Reviews nach ersten Beteiligungen keine Anregung oder Kritik zum Artikel dazukam, wurde er logischerweise nach Ablauf einer angemessenen Frist in die KLA gestellt. Was die Kritikpunkte betrifft, so können diese sicherlich noch bearbeitet werden, in den Punkten, wo dieses ratsam erscheint. Was Trivia betrifft, so ist es bei der Beschreibung volkstümlicher Bräuche nie einfach, genaue Maßstäbe anzulegen. Was die potenzielle Leserschaft dieses Artikels betrifft, so kann es für diese durchaus interessant sein, wo die Figuren aufbewahrt werden, auch anekdotenhafte Affären im Verlauf der Geschichte dieses Brauchtums werden ja über lange Zeiträume hinweg überliefert, teils sogar aus ursprünglichen mündlichen Quellen, die nicht anders belegt werden können als eben dadurch, durch mündliche Überlieferung. Da genügt es dann, auf diesen Umstand hinzuweisen. Was das Stolpern eines Aufhebers betrifft, so ist dies vielleicht im Zusammenhang mit der Umzugsgeschichte des Ortes von Bedeutung, allerdings trifft es möglicherweise zu, dass sich ein außenstehender Leser über eine derart detailgetreue Berichterstattung in einer Enzyklopedie wundert. Andererseits ist z.B. das Szenario, in welchem von einem Träger berichtet wird, dass er bei jeder Prozession beim Gang über eine Brücke den Riesen über das Brückengeländer schwenkt, ein wichtiges Detail, welches wert ist, dokumentiert zu werden. Nur durch solche Dokumentationen bleibt im Verlauf der Geschichte nachvollziehbar, wie ein ortstypischer Brauch, der des Herausschwenkens der Figur, entstanden ist. Werden solche, auf den ersten Blick hin trivial erscheinende erste Wiederholungen, die in späteren Zeiten möglicherweise zu fest verwurzelten Ritualen werden können, aus dem hier vorliegenden Artikel gelöscht, so wäre dies vom historischen Standpunkt der Bewahrung einer Dokumentation her unverzeihlich. Dem Charakter des Artikels entsprechend kann hier auch nicht alles mit dem Zentimetermaß nachgemessen werden. Mein Pro begründe ich damit, daß mir der Artikel auf eine lebendige Weise die märchenhaften volkstümlichen Samsonriesen und der Zwerge nahegebracht hat. Der Artikel ist gut lesbar, sehr schön illustriert, meiner Ansicht nach ist die vorige Beurteilung viel zu streng für einen lesenswerten Artikel und hätte wohl statt auf Contra auch leicht auf abwartend gewertet werden können. --Carl von Canstein 21:05, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider sehe ich jetzt erst beim zweiten Durchlesen der Diskussion hier, dass Griensteidl gleich eingangs von Volksbrauchtum/Fremdenverkehrsbrauchtum spricht. Diesen Umstand möchte ich an dieser Stelle hier noch einmal deutlich hervorheben, weil es mir als ein unqualifizierter Angriff auf den Autoren des Artikels erscheint. Zum einen sollte sich Griensteidl dafür entschuldigen, zum anderen hoffe ich, dass dieses Detail bei der Endbewertung nicht übersehen wird. Falls der Artikel hier genauso wenig Resonanz bei den Wählern finden sollte wie im Review könnte es ja von Bedeutung sein, auch damit das Contra Griensteidl's entsprechend in Relation zu diesem unangemessenen Angriff durch ihn gegen Helge Rieder gesetzt werden kann. --Carl von Canstein 21:38, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Um das gleich klarzustellen: Der Hinweis auf den Fremdenverkehr war in keinster Weise gegen den Artikelautor gemünzt, der meines Wissens ja gar nicht in der Gegend wohnt. In Österreich werden aber viele sogenannte "Brauchtümer" gerne für andere Zwecke als nur fürs Dorfbrauchtum verwendet und auch mal neu erfunden, daher mein Doppelausdruck. Ich denke, dass HelgeRieder das auch nicht persönlich auf sich bezogen hat. Griensteidl 21:49, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Gegend auch nur von mehrern Besuchen, mehr zum Themen Fremdenverkehrsbrauchtum siehe oben. --HelgeRieder 22:02, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Umzüge scheinen eine Ausnahme von der Regel zu sein. Ich ziehe daher meinen Ausdruck vom Fremdenverkehrsbrauchtum, der ja eigentlich auch nicht speziell auf dieses Brauchtum gemünzt war, zurück. Griensteidl 23:14, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank!! Kultur (einschließlich) Brauchtum ist sicher ein schwieriges und endloses Kapitel. Neben diversen krassen Auswüchsen sei bemerkt, dass viele volkskundliche und andere kulturelle Ereignisse ohnen den Tourismus in vielen - oft eher strukturschwachen - Gebieten so nicht stattfinden würden. --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nochmal zu den Boxen: In der Menge finde ich sie schon sehr störend, zumal die Info ja im anschließenden Absatz nochmal vorkommt. Sie fassen also nur einen Absatz, nicht einen mehrseitigen Artikel zusammen. Eine Tabelle, bei der alle Samsons verglichen werden, statt der vielen, hätte da wohl einen gewissen Mehrwert gegenüber der jetzigen Situation. Griensteidl 14:35, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Idee - damit werden die Basisdaten der einzelnen Figuren auch noch besser vergleichbar. Eben umgesetzt --HelgeRieder 20:24, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die wichtigsten Contra-Gründe sind jetzt verbessert, daher jetzt Neutral. Griensteidl 21:34, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich bin den Artikel im Review schon einmal durchgegangen, da hat er mich schon überzeugt gehabt. Die Änderungen zuletzt, vor allem die Zusammenführung der Tabelle, machen sich sehr gut, so dass das Urteil deutlicher wird. -- Rainer Lippert 22:37, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Mir wäre es lieb, wenn etwas mehr darüber geschrieben wird, was Umzugsriesen überhaupt sind. Der Link für Umzugsriesen verwies ja rekursiv auf den Samson-Artikel (deswegen habe ich ihn weggemacht). Haldir 17:31, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Erst schiessen und dann fragen, oder wie stellst Du Dir das vor? --Carl von Canstein 18:02, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro sehr interessanter artikel => für mich eindeutig lesenswert Komi$ch 15:18, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kein Rezeptionsteil, keine deutschsprachige Literatur? Marcus Cyron in memoriam Delbert Mann 21:57, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro wirkt sorgfältig recherchiert, lesenswert! bodoklecksel 18:24, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Im Text heißt es, dass im Oktober 2006 ein Berufungsverfahren stattfinden „soll“ und es wird lang und breit über den Ort spekuliert – inzwischen müsste darüber doch Definitives bekannt sein? --Thomas Schultz 11:06, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war im Review und kandidiert nun als Lesenswerter Artikel.

Mir war vorher die vielfältige und chaotische Entwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht klar, nur dass ich nicht durchblickte bei den vielen Stoffen und Gemischen und Namen. Ich hoffe, die Entwicklung bis zu den heutigen Sorten und Produkte kommt jetzt rüber. Als Hauptautor bleibe ich Neutral. --Jbergner 18:42, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr übersichtlicher Artikel, und zum eher trockenen Thema viele Bilder gefunden. Einige Zusatzinformationen hätte ich noch gerne gehabt:
  • Warum hat sich der erlaubte Anteil an Benzol bis heute verkleinert(krebserregend? Geruchsbelästigung?) Ok eingearbeitet. --Jbergner 22:42, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kurze Hinweis zur Wirkungsweise des Holzgasbetriebs, um nicht den Artikel selbst lesen zu müssen. Ok eingearbeitet. --Jbergner 10:30, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vielleicht etwas über die Gewinnung von Kraftstoff aus Ölschiefer, als mögliche Alternative zum Erdöl.

--IKAl 20:39, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

so wie ich das verstehe, wird aus ölschiefer kein kraftstoff hergestellt, sondern aus ölschiefer wird öl durch verschwelung hergestellt. dies öl kann dann wie normales erdöl weiterverarbeitet, also raffiniert werden. also kein kraftstoffherstellungsverfahren, sondern ein ölherstellungsverfahren. vg --Jbergner 22:59, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ohne den Text gelesen zu haben, Ölschiefer ist ein Gestein in dem Öl enthalten ist. Dieses ist sicher nicht vergleichbar dem konventionellem Erdöl, doch kann es dazu aufbereitet werden. Sollte man allerdings Ölschiefer tatsächlich einmal nutzen, müssten wir wirklich äußerst verzweifelt sein und in einer der Waterworld vergleichbaren Welt leben, wo alle nach dem letzten Tropfen Öl gieren. Wir können nur hoffen, dass wir nie Ölschiefer nutzen müssen. Das Gestein ist also nur am Rande von Interesse, da es laut Artikel während WWII und heute in Estland genutzt wird. Laut hier machen die Esten daraus schweres Heizöl, also höchstens Schiffsdiesel und eher kein Benzin. PS: Wenn, dann passt schon eher Ölsand, aus dem man leichter Benzin gewinnen kann. Letztlich ist das so verschieden zu Erdöl auch wieder nicht, da Erdöl auch kein einheitliches Produkt ist sondern eine Mischung, die durch teures Cracken veredelt werden kann. Nimmt man als Rohstoff dabei Öl aus Ölschiefer oder Ölsand, muß halt ziemlich viel und damit teuer veredelt werden. --195.4.206.232 03:23, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

19. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. November

Der Artikel wurde von mir im Bereich "Geschichte" einmal gründlich überarbeitet und anschließend ins Review gestellt, welches durchaus erfolgreich verlief. Mittlerweile ist der Artikel imho lesenswert. Als Hauptautor natürlich Neutral. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 15:42, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

pro: Kleinere Holprigkeiten sind zwar noch vorhanden, aber die Kernaspekte des Themas werden dem Leser präsentiert. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:27, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da steckt schon viel Arbeit im Artikel und Chancen sollten noch genutzt werden. Insbesondere Lückenhafte NS-Zeit Darstellung verbessern (siehe Diskussionsseite). Daher leider erstmal Kontra bodoklecksel 18:15, 19. Nov. 2007 (CET) Einige Nachbesserungen sind erfolgt (s.u.) Daher ändere ich mein Votum nun in Neutral (Text mitunter noch etwas holprig oder umständlich) bodoklecksel 19:47, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich mal direkt drangesetzt und noch einiges nachgereicht. Wenn noch was fehlt - sag ruhig Bescheid... --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 19:08, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, dass der Artikel über Avicenna für lesenswert erklärt werden sollte, da er übersichtlich und ausreichend über Leben und Werk dieses großen mittelalterlichen Arztes und Philosophen berichtet Danceny 18:14, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, übersichtlicher Artikel, gut geschrieben.--Memorino 11:19, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra aufgrund der vollkommen undurchdachten und größenteils redundanten Verlinkung. - Gancho Kolloquium 22:07, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal einer meiner älteren Artikel. Ich weiß, dass einige Bilder nett wären, aber mir stehen leider keine zur Verfügung. Auf Commons gibt es ein Bild, das qualitativ so miserabel ist, dass ich mir dachte, besser kein Bild als das. Als Hauptautor neutral. --Baldhur 21:20, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Die Einleitung könnte etwas ausführlicher sein. Außerdem vermisse eine Erklärung wie eine Ernährung durch Zooplankton funktioniert. Gibts da einen Filterapparat im Schnabel? Die Vögel können doch nicht jedes winzige Krebstier einzeln schnappen? Oder fressen die eher Krill, dann geht das. --Haplochromis 12:43, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

20. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. November

Dark Passion Play ist das sechste Studioalbum der finnischen Symphonic Metal-Band Nightwish. Das Album wurde im deutschsprachigen Raum am 28. September 2007 bei Nuclear Blast veröffentlicht. Bereits zwei Tage zuvor veröffentlichte Spinefarm Records das Album in Finnland. Es ist das erste Album mit der neuen Sängerin Anette Olzon, der Nachfolgerin von Tarja Turunen.

Die Aufnahmen für das Album kosteten über 500.000 Euro, mehr als doppelt so viel wie beim Vorgänger. Es ist damit das teuerste Album einer finnischen Band aller Zeiten. Die Kosten für das Album wurden komplett von der Band getragen.

Ein Albumartikel, der sich sehen lassen kann. Ich bin jetzt mal mutig und beginne mit der Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Hullu poro 18:16, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Standpunkt sollte wohl klar sein; die umfangreiche und akribische Sammlung von frühzeitig verfügbaren Informationen haben den Artikel zum womöglich besten Albenartikel der Wikipedia gemacht. Eindeutig Pro, obwohl man natürlich noch (wieder mal) Notenbeispiele bringen könnte. Aber trotzdem: Optimale Arbeit!-- КГФ war dieser Ansicht um 20:06, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alfred Hitchcock (* 13. August 1899 in Leytonstone; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft. Ein umfassender Artikel über Leben und Werk des berühmten Filmregiseurs. Gut geschrieben, mit ausreichend Einzelnachweisen verlesen, ganz klar lesenswert und deshalb stimme ich optimistisch mit Pro--Zabriskiepoint 21:09, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Abwahlargumente wurden ausgeräumtz? Mängel beseitigt? Der Artikel gekürzt? Dir ist die Abstimmungsgeschichte schon bekannt, oder? Da erwarte ich eine andere und bessere Vorstellung und Begründung. Julius1990 21:15, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht gewusst, dass der Artikel schon mal lesenswert war und abgewählt wurde.--Zabriskiepoint 21:40, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Inklusive gescheiteter Exzellenzkandidatur, kannst du alles im Archiv nachlesen, lege ich dir ans Herz diese Unsinnskandidatur schnellsmöglich wieder zurückzuziehen. Julius1990 21:47, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

conta Keine wesentliche Verbesserung gegenüber der abgewählten Version, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:42, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Anmerkung: Ich war stark an der "Diät" des Herren Hitchcock beteiligt (einige würden viell. "Radikalkur" sagen ;-) - der Artikel ist seit einigen Monaten von rund 250 auf ca. 125 kb "abgemagert". Damit wäre der Hauptkritikpunkt bei der Exzellenzwahl und dann Lesenswert-Abwahl (die Länge) weitestgehend beseitigt. Ich wollte den Artikel noch weiter überarbeiten, auch inhaltlich besser abklopfen, durch intensiven Quellenabgleich - bin aber, wie's so kommt, abgelenkt worden. Also: Der Artikel hat noch ein paar "Unebenheiten", aber es könnte evtl. wieder zum lesenswert reichen. Wegen mir also kein Abbruch der (überraschenden) Kanditatur, aber dennoch "nur" ein Neutral. --DrTill 21:57, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt: Bitte nicht lediglich mit pro oder contra ohne weitere Erklärung abstimmen, da es immer schwierig ist zu entscheiden ist, ob Pro-Abwahl (also der Artikel ist nicht lesenswert) oder Pro-Wiederwahl (also der Artikel ist lesenswert) gemeint ist. Daher bitte immer zusätzlich mit Worten ausdrücken, ob der Artikel nach Deiner Meinung noch lesenswert ist, ansonsten erfolgt die Diskussion nach den Regeln für die Wahl zum lesenswerten Artikel; Lediglich die Auswertung ist etwas anders (siehe Kasten oben auf dieser Seite).

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.