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Festival des Dokumentarfilms

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Das Festival des Dokumentarfilms, auch Nationale Dokumentarfilm Festival bzw die Nationalen Dokumentarfilmwochen der DDR war ein nationales Filmfestival der DDR, das bis 1990 in Neubrandenburg stattfand.

Seit dem Jahr 1992 konzentriert sich die Veranstaltung, die unter dem Namen dokumentART weitergeführt wird, verstärkt auf Beiträge aus Osteuropa. Eine Internationale Jury vergibt mehrere Preise, darunter den sogenannten „Latucht-Preis“. Die dokumentART, das Europäische Filmfestival Neubrandenburg/Stettin „versteht sich als Leinwand für Filme, die sich mit Veränderungsprozessen in der Realität auseinandersetzen und im Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde die Grenzen des Genres ausloten oder überschreiten. Besonders jungen, noch wenig etablierten Filmemachern bieten wir eine Plattform.“