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Neotenie

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Neotenie (v.grch.: teínein spannen, ausdehnen) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, (z.B.: bei Schwanzlurchen)


Emile Devaux wendet ab 1921 diesen Begriff auf die Entstehung des Menschen an. Demnach sei der Mensch ein in seiner Entwicklung verzögerter Affe.