Franz Heidingsfelder
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Franz Xaver Heidingsfelder (* 1882 in Waizendorf in Wolframs-Eschenbach, Landkreis Ansbach; † 1942) war ein deutscher Historiker.
Er war Professor der Kirchen- und Kunstgeschichte sowie von 1937 bis 1939 Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Regensburg.[1]
Heidingsfelder wurde als Historiker mit seinen Regesten der Bischöfe von Eichstätt bekannt.
Ehrungen und Auszeichnungen
- Er ist zusammen mit seinem Bruder Prof. Dr. Georg Heidingsfelder (1887 bis 1943), Professor der Philosophie und Pädagogik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Eichstätt., Namensgeber der „Professor-Heidingsfelder-Straße“ in seinem Geburtsort.[2]
Schriften
- Franz Heidingsfelder: Die vorgotischen Kirchen Regensburgs, 1925
- Franz Heidingsfelder: Die selige Stilla von Abenberg, 1925/1926
- Franz Heidingsfelder: Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt (bis zum Ende der Regierung des Bischofs Marquart von Hagel 1324), Palm & Enke Erlangen 1938
- Franz Heidingsfelder: Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt, Gesellschaft für Fränkische Geschichte e.V. Würzburg 2002, ISBN: 3-7686-9236-1, 3-7686-9284-1
Literatur
- Andreas Bigelmair: Franz Heidingsfelder. Nachruf, Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Band 13 (1941/42), Seite 414-416
Quellen
- ↑ http://www.verwaltungsgeschichte.de/bistum_regensburg.html
- ↑ http://www.wolframs-eschenbach.de/upmedia/AB_2000-02.pdf
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Heidingsfelder, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker, Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Regensburg |
GEBURTSDATUM | 1882 |
GEBURTSORT | Waizendorf in Wolframs-Eschenbach, Landkreis Ansbach |
STERBEDATUM | 1942 |