Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
11. November 2007
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. November.
Hans Wollschläger (* 17. März 1935 in Minden; † 19. Mai 2007 in Bamberg) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Er lebte zuletzt in einem zum unterfränkischen Königsberg gehörenden Dorf.
Der Artikel hat im Review-Prozess nur eine Rückmeldung provoziert und wurde zwischenzeitlich so gründlich überarbeitet, dass er meines Erachtens durchaus "Lesenswert" ist. Als Hauptautor ohne Votum. --Popmuseum 09:52, 11. Nov. 2007 (CET)
- Zwei formale Sachen. 1. Die Einleitung ist zu kurz und gefällt mir nicht. Man weiß wenig über den Mann nach den 2 Sätzen. Da fehlt sowas wie "Berühmt wurde er durch seine Ulysses-Übersetzung und..." Also eine kurze Einordnung oder sowas. Und die Überschriften sind mir zu kurz. AbwartendHaldir 10:26, 11. Nov. 2007 (CET)
- Zwischenantwort (#1): Stimmt. Danke für diesen Hinweis, den ich soeben durch die folgende Ergänzung berücksichtigt habe: "der vor allem durch seine kongeniale Übersetzung von James Joyces Jahrhundertroman "Ulysses" (1975) sowie seine grundlegende Karl May-Biografie (1965) berühmt ist." --Popmuseum 10:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Harry Rowohlt, sinngemäß (ja, da fängt's schon an) lästerte er über ihn, dass er den Julissäs in drei Monaten niedergemacht hätte - anstatt der neun Jahre - wegen Unselds Langmut, die er gegenüber Genieverdächtigen aller Art an den Tag zu legen pflegte. Später aber war Rowohlt nur gut Freund: "Die Süddeutsche meinte, er [Wollschläger] sei nur deshalb nie so richtig was geworden, weil er so viele ausgeprägte Talente habe. Der ist also praktisch im Talentstau stecken geblieben."[1] Allein das verdiente irgendeine Niederschrift. Oder ist etwa Rowohlt nicht fein genug?!!? Des weiteren war ja Wollschläger sehr gut Freund mit seinem Quasinachbarn Deschner, zu finden auf http://www.deschner.info . Ist zwar vermerkt, hätte aber gern noch mehr davon, so eine Hochzeit zweier Atheisten kriegt man ja nicht oft geboten, nich wahr?
- Mein ausdrückliches Lob daher an dieser Stelle mit Freuds Diktum: Religion ist eine universelle Zwangsneurose. In dieser Kürze ist mir das neu, hoffe, das stimmt auch... (auf deutsch: Quelle fehlt).
- Würde mir dringlich wünschen, dass Deschner auch so eine ausführliche Würdigung widerfahren wird, wie auch dem smarten Ulrich Raulff, Ex-FAZ, Ex-SZ, jetzt Feldherr von Marbach, waff.... --Bonzo* 19:27, 11. Nov. 2007 (CET)
- Harry Rowohlt, sinngemäß (ja, da fängt's schon an) lästerte er über ihn, dass er den Julissäs in drei Monaten niedergemacht hätte - anstatt der neun Jahre - wegen Unselds Langmut, die er gegenüber Genieverdächtigen aller Art an den Tag zu legen pflegte. Später aber war Rowohlt nur gut Freund: "Die Süddeutsche meinte, er [Wollschläger] sei nur deshalb nie so richtig was geworden, weil er so viele ausgeprägte Talente habe. Der ist also praktisch im Talentstau stecken geblieben."[1] Allein das verdiente irgendeine Niederschrift. Oder ist etwa Rowohlt nicht fein genug?!!? Des weiteren war ja Wollschläger sehr gut Freund mit seinem Quasinachbarn Deschner, zu finden auf http://www.deschner.info . Ist zwar vermerkt, hätte aber gern noch mehr davon, so eine Hochzeit zweier Atheisten kriegt man ja nicht oft geboten, nich wahr?
- Bin noch nicht so richtig glücklich, obwohl "viel Schönes dabei ist" (sagte der Dirigent nach der Aufführung). Ich vermisse nicht nur ein bisschen mehr anfassbares "Leben" wie Benutzer Bonzo*, sondern auch insbesondere eine Würdigung der großen Übersetzungen. Über die Ulysses-Übersetzung ist ja weiß Gott genug geschrieben worden (und durchaus nicht nur Gutes), davon möcht ich doch hier was finden. Schon im Review hatte ich angemerkt, dass die Bemerkung zu Reich nicht überzeugend ist: Die antipodische Gegnerschaft zwischen Freud und Reich geriet ihm nicht in den Blick. Eh? Nicht nur dass ich nicht weiß, was eine "antipodische" Gegnerschaft ist, diese Interpretation scheint mir doch auch sehr gewagt. Der Mann hatte halt sowohl für das "Unbehagen in der Kultur" (was ich gut verstehen kann) als auch für die "Orgon-Theorie" was übrig, ob man das mit "geriet ihm nicht in den Blick" abbügeln kann, find ich doch äußerst fraglich. Der Tierrechts-Teil ist nachgerade ärgerlich ("fundiert und engagiert", das ist leider Feuilletongewäsch); viel interessanter wäre, wie Wollschläger auf die Idee kam, sich ausgerechnet diesem Thema zu widmen. Sagen wir Abwartend ... das Potenzial für Lesenswert ist da, es müsste aber noch was passieren. --Mautpreller 21:29, 11. Nov. 2007 (CET)
- Kannst du den Nachruf von Sina Walden nochmal überprüfen? Der erste Satz ist keiner und zudem wird alte und neue Rechtschreibung (einmal "dass", einmal "daß") vermischt. Vielleicht steht das in der zitierten Quelle so, aber dann muss bei offensichtlichen Fehlern ein (sic!) hinein. Ansonsten finde ich - rein formal -, dass der Artikel sehr vele Überschriften mit anschließend wenig Text hat. Sind die Zwischenüberschriften zB bei Mentoren denn überhaupt notwendig?
- Nochwas: die Verlinkungen sind manchmal etwas lieblos gesetzt. zB finde ich den Link unter "Leben" auf Pastor, Abitur und humanistisches Gymnasium trivial. Wenn der Link zu genau diesem Herforder Gymnasium führte ok. Ebenso in dem bereits hinterfragten Zitat: Überbau ist ein unsinniger Link, besser wäre ein Link zum Speziesismus. Da würde ich den ganzen Artikel nochmal überprüfen, wo Links tatsächlich ein sinnvoller Service für den Leser ist und wo nicht. Krächz 23:14, 11. Nov. 2007 (CET)
- Zwischenantwort (#2): Herzlichen Dank für diese interessanten Rückmeldungen und Mautprellers diskrete, aber berechtigte Korrektur, dass er sich schon im Review-Prozess zu Wort gemeldet hat. Mein Gedächtnis *seufz*.
- Einige Änderungswünsche habe ich schon berücksichtigt. Aber den Abschnitt über Freud und Reich habe ich bislang nicht redigiert, weil er vollständig von Nescio* stammt, der die in der "Review"- und nun auch in der "Lesenswert"-Diskussion vorgebrachte Anregung, seine Darstellung von Wollschlägers Verhältnis zu Reich und Freud zu präzisieren, hoffentlich bald annehmen wird (Ich halte den Reich-Aspekt nicht für besonders Wollschläger-relevant, weshalb ich eher dazu tendiere, ihn zu löschen. Aber wenn jemand anderer darlegen kann, wieso der Passus wichtig ist, ist es mir auch recht). --Popmuseum 07:54, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich plädiere dafür, den Abschnitt zu erhalten (klar, sonst hätte ich ihn nicht geschrieben ;-). Warum? Reich ist eine allenthalben verpönte Figur, die öffentlich zu schätzen nicht gerade der Reputation eines Autors förderlich ist. (Wie war das mit Karl May?). Wenn Wollschläger sich über Jahrzehnte mit Reich befasst hat (Leute, die ihn privat kannten, werden das bestätigen), und wenn er sich gegen Ende öffentlich sogar für Reichs verpönteste Arbeiten, die „orgonomischen“, aussprach, dann ist das mMn durchaus „Wollschläger-relevant“. --Nescio* 23:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- Zwischenantwort (#3): Stimmt - und jetzt ist es dank Nescio*s Überarbeitung auch nicht mehr nötig den Abschnitt zu löschen. Meines Erachtens wäre der Abschnitt noch besser, wenn er auch den Kerngedanken der obigen Argumentation enthielte: "Reich ist eine allenthalben verpönte Figur, die öffentlich zu schätzen nicht gerade der Reputation eines Autors förderlich ist. (Wie war das mit Karl May?)." Ja, ähnlich! --Popmuseum 06:20, 13. Nov. 2007 (CET)
Man verzeihe mir meine etwas profanen Einwände - aber mir fehlt irgendwie der rote Faden einer Biografie, in der Zusammenhänge klar werden und dargestellt werden. Musikstudium in Detmold; Wille Mahlers 10. zu vollenden – und plötzlich ist er freier Mitarbeiter des Karl-May-Verlags. Da muss doch irgendwas passiert sein? Dann taucht auf einmal bei Arno Schmidt das Ehepaar Wollschläger auf. Vorher war von ihr keine Rede. Dann ist er Übersetzer ohne den Hinweis, woher seine Sprachkenntnisse herkommen. 12 Sprachen (!) im Selbststudium? Das Wort Autodidakt, das wohl sehr bezeichnend für ihn ist, taucht kein einziges Mal auf. In der Einleitung wird seine kongeniale Ulysses-Übersetzung herausgestellt. Unten wird das aber nicht tiefergehend behandelt. Wie kam es dazu? Kritiken dazu? Einfluss auf seine Bekanntheit? etc. Das sind einfach ein paar Beispiele, die vielleicht klar machen, dass es mir an den Verbindungen mangelt. Es wird viel im Detail beschrieben und analysiert - aber die Zusammenhänge und das Gesamtbild bleiben m. E. auf der Strecke. --Lorem ipsum 23:29, 13. Nov. 2007 (CET)
- Torsten Schleese 20:26, 17. Nov. 2007 (CET)
- Die Argumentation überzeugt mich nicht, weder inhaltlich - Personenartikel dienen nicht der Identifikation - noch in Bezug auf Bilder. Die Anforderung an die Autoren, selbst gemeinfreie Bilder von Personen der Gegenwart beizubringen, ist unsinnig und oft unerfüllbar. Vielleicht überdenkst Du Dein Votum noch einmal- -- Mbdortmund 22:36, 17. Nov. 2007 (CET)
Kontra Sieht erst mal vernünftig aus, von der Ausarbeitung des Artikels. Jedoch fehlt Bildmaterial. Wie kann sich ein Leser ohne Bilder mit der Person identifizieren? Generell würde ich für den Textinhalt ein pro geben, jedoch an den Kleinigkeiten wie Identifikation fehlt es. Daher noch contra. mfg
Mbdortmund 22:54, 17. Nov. 2007 (CET)
Pro Ein interessanter und informativer Artikel, der einen guten Überblick liefert. Erweiterungspotential gibt es ohne Zweifel, aber das schon hier bei den Lesenswerten Ansprüche wie an eine Diss gestellt werden sollten, kann ich nicht einsehen. --Steam (engl. für Dampf) ist eine Internet-Vertriebsplattform für Computerspiele der Firma Valve mit über 13 Millionen aktiven Benutzerkonten.
Der Artikel wurde nach längerem Review stark erweitert und überarbeitet (Dank an Benutzer:Nemissimo!). Meines Erachtens nach wurden alle bisherigen Kritikpunkte dadurch aufgelöst und der Artikel ist "Lesenswert". Als Hauptautor ohne Votum. --Wladi001 12:36, 11. Nov. 2007 (CET)
Nemissimo 酒?!? RSX 15:29, 12. Nov. 2007 (CET)
Pro Nachdem der Artikel sehr umfangreich überarbeitet wurde betrachte ich ihn nun als lesenswert.--Erstmal Musbay 21:41, 12. Nov. 2007 (CET)
Neutral. Ich frage mich, worin die Motivation liegt, einen Artikel über so eine Software zu schreiben. Abgesehen davon, Einzelnachweise mit Links auf Foren (und Wikis)? --contraWeblogs, Foren und Wikis sind keine zuverlässigen Quellen und haben in einem als lesenswert ausgezeichneten Artikel nichts verloren. WP:WEB gilt auch, nein eher besonders für Einzelnachweise --Felix fragen! 21:46, 12. Nov. 2007 (CET)
- Kommentar: WP:WEB gilt nicht besonders für Einzelnachweise. WP:WEB gilt primär für die Gesamtheit einer Website, die als Quelle weiterführender Informationen gedacht ist, und nicht etwa für einzelne Unterseiten. Deshalb werden ja auch Blogs als Weblinks nicht zugelassen, weil man nicht weiß, was morgen auf der Hauptseite stehen mag. Links auf einzelne Blogeinträge als Einzelbeleg halte ich für konform, solange die Glaubwürdigkeit nicht angezweifelt wird. Ich hab mir den Artikel nicht angesehen, deshalb kann ich hierzu speziell nichts sagen, lehne aber eine pauschale Zurückweisung von Blogeinträgen als Refs ab.
Bei Foren würde ich das etwas anders sehen. Eben aufgrund ihrer Struktur kann sich da ziemlich viel (abwegige) Information häufen, was der Feinheit abträglich ist. Da sollte beim Ref zumindest stehen, wonach der Leser Ausschau halten sollte; noch besser, der Ref verweist direkt auf einen (einzelnen vielleicht?) Forenbeitrag, der die Quintessenz des Themas enthält - wenn dieser Beitrag von einem Valve-Mitarbeiter stammt, umso besser. Dies meine ich nicht für jedes Forum allgemein, aber hier handelt es sich um das Forum auf der Seite des Herstellers.--141.84.69.20 17:23, 13. Nov. 2007 (CET)- Danke für die Anregung! Habe die beiden Forenbeiträge jetzt rausgelöst verlinkt. --Wladi001 17:32, 13. Nov. 2007 (CET)
Motivation war, Kritik an Steam zu dokumentieren, der Rest hat sich so im Laufe der Zeit ergeben. Die angeführte Wikis sind offizielle moderierte Wikis des Herstellers. Die angegeben Foren sind, bis auf einen Erfahrungsbericht, dazu da, als Dokumentation von Kritiken einfacher Benutzer zu dienen. Gary's Blog ist der Blog des Herstellers einer Modifikation die über Steam verkauft wird, also auch als mehr als Herstellerseite, denn als normaler Blog einzustufen. --Wladi001 22:26, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wikis können sich ändern, das Mindeste wäre, das Datum des Abrufs anzugeben, damit man sich im Notfall über die Versionsgeschichte des verlinkten Artikels die zitierte Version heraussuchen kann. Noch besser wäre die Angabe eines Permalinks inklusive Datum, damit das klar für jeden nachvollziehbar ist, worauf genau sich der Einzelnachweis bezieht. Grobe handwerkliche Fehler... --Felix fragen! 22:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Fals es ein grober handwerklicher Fehler war, tut es mir leid. Weder vor der Kandidatur noch in einem der zwei Reviews wurde dies angemerkt. Da weder der Support Wiki noch die Developer Comunnity (für mich ersichtliche) Permalinks anbieten, habe ich die Variante mit Zugegriffen am... gewählt und eingefügt. Ich hoffe, dies ist ausreichend. --Wladi001 22:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wenn es keine Versionen gibt, kann man es dann Wiki nennen?--141.84.69.20 17:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- @141.84.69.20: Naja, die Developer Community ist ein echtes Wiki (jedoch ohne Permalinks), das Support Wiki (anders als der Name vermuten lässt) schon weniger. --Wladi001 17:32, 13. Nov. 2007 (CET)
- Fals es ein grober handwerklicher Fehler war, tut es mir leid. Weder vor der Kandidatur noch in einem der zwei Reviews wurde dies angemerkt. Da weder der Support Wiki noch die Developer Comunnity (für mich ersichtliche) Permalinks anbieten, habe ich die Variante mit Zugegriffen am... gewählt und eingefügt. Ich hoffe, dies ist ausreichend. --Wladi001 22:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- jetzt neutral lesenswert find ich ihn immer noch nicht, aber die groben handwerklichen Fehler sind raus. --Felix fragen! 16:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich gebe in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass es zu den meisten Aspekten dieses Thema praktisch keine klassische Literatur gibt. Soweit ich sehe deckt der Artikel alle relevanten Gesichtspunkte mehr als ausreichend ab. Auf die verwendeten Quellen zu verzichten würde bedeuten, den Artikel dem möglichen Vorwurf der TF auszusetzen. Eine solche findet aus meiner Sicht in ihm nicht statt.--Nemissimo 酒?!? RSX 15:45, 13. Nov. 2007 (CET)
Kungfuman 16:12, 13. Nov. 2007 (CET)
Pro Ack. Nach nochmaliger Überarbeitung IMO sehr interessant und lesenswert. Kritik an den Quellen oder gar am Thema selbst sind mir unverständlich. --- Dilerius 13:22, 14. Nov. 2007 (CET) Pro Meiner Ansicht nach ein vollständiger und sprachlich sehr schön verfasster Artikel. Die Geschichte würde ich aber eher an den Anfang setzen. Im Abschnitt „Spiele“ wäre eine kurze Erwähnung von Half-Life 2 sinnvoll. Aber ansonsten lesenswert. --
- Stephanbim 12:05, 16. Nov. 2007 (CET) Pro Definitiv lesenswert, erschöpfende Quellenangaben, enthält alle wesentlichen Positionen, sprachlich gut. --
- Kommentar
- Distribution sollte erklärt werden, also darauf verlinken, was gemeint ist.
- Abgerufen am xx.xx.xxxx ist eine en.wiki-Unart, sowas kann man ruhig bleiben lassen.
- Seit Half-Life 2 wird Steam zum Spielen von Valve-Spiele vorausgesetzt. - Hab ich das richtig interpretiert (siehe history)?
- WP misst den Dingen keine Bedeutung zu. Außerdem stimmte der relevante Satz nicht.
- Wird durch Valves Anti-Cheat-Tool VAC ein Betrug erkannt, so wird der betreffende Steam-Account für zukünftige Multiplayer-Spiele gesperrt. - Werden nur Mehrspielerrunden blockiert, oder das gesamte Spiel?
- Den Abschnitt Game Cache Files sollte man erläutern. Was für eine Indexierung? Die refs helfen teilweise auch nicht viel.
- Geschichte ist komisch geschrieben, teilweise aus den Quellen kopiert.
- Sturm der Entrüstung und solche Geschichten meiden!--141.84.69.20 17:35, 16. Nov. 2007 (CET)
- Antwort:
- "Abgerufen am..." habe ich auf besonderen Wunsch von Felix eingefügt. Anscheinend ist dies auch in der deut. Wikipedia angebracht, siehe: WP:REF#Inhaltliche Anforderungen an Fußnoten (der jetzige Zustand ist aber schrecklich, teilweise mit, teilweise ohne angabe...)
- Das mit HL2 stimmt so.
- "WP misst den Dingen keine Bedeutung zu. Außerdem stimmte der relevante Satz nicht." Den Satz versteh ich irgendwie nicht.
- btr. VAC: im Artikel verdeutlicht [Edit: Wladi001 19:56, 16. Nov. 2007 (CET)]
- btr. indexierung: stelle im artikel verdeutlicht. Refs sind (wie schon diskutiert) natürlich ein Problem. Jedoch ist die technische Beschreibung wohl kein besonders kontroverses Thema.
- btr. Geschichte: In Angesicht der Tatsache, dass die Hauptquelle ein engl. Interview ist, ist es wohl nicht verwunderlich, dass der Text daran angelehnt ist. Die Kopie ist wohl der Teil mit Cisco, also eigentlich nicht der Rede wert. (Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Autor der Cisco-Darstellungs-Text-Quelle sich auch unter den Bearbeitern des Steam-Artikels befindet.) Echte 1:1 kopierte sehe ich da eigentlich nicht.
- Vielen Dank für Deinen Kommentar! --Wladi001 18:52, 16. Nov. 2007 (CET)
- Das mit den Refs geht auf meinen Kopp, berichtige ich gleich.
- Das missverständlich Formulierte betraf die Phrase "Dabei ist von Bedeutung, dass" und Ähnliches, wurde bereits umgeschrieben. Der "relevante Satz" betraf die Aussage, dass Valve etwas von den Vorzügen der Defragmentierung geschrieben hätte; das war Game Informer.
- Die Quelle an sich ist nicht mein Problem, sondern der Inhalt. Da steht nur was von Pure servers, nichts zum gcf-Format.
- Ich formuliere an der Geschichte selber etwas.--141.84.69.20 22:55, 16. Nov. 2007 (CET)
- Antwort:
Für den Computerspiele-/Softwarebereich klar überdurchschnittliche Sprache (einige Details habe ich noch ausgebessert), eine auf den ersten Blick vollständige Darstellung und weitgehend neutral. Klar Traitor 18:20, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro.Habe jetzt die Gliederung entsprechend dem Wunsche vom Dilerius und den neuen Gepflogenheiten der Quellenangaben umgestellt. Die Sache mit dem "Pure Server" hab ich konkretisiert. --Wladi001 13:51, 17. Nov. 2007 (CET)
Die Schlangenhalsvögel (Anhingidae, Anhinga) sind eine Familie und Gattung von Wasservögeln aus der Ordnung der Ruderfüßer. Sie sind enge Verwandte der Kormorane, denen sie manchmal zugeordnet werden. Benannt sind sie nach ihrem in Anpassung an die Jagd nach Fischen stark verlängerten Hals, dieser wird beim Schwimmen aus dem Wasser gehalten wird und kann auf größere Entfernungen für eine Wasserschlange gehalten werden.
- Habe den Artikel im Februar geschrieben, nach kurzem Review möchte ich ihn hier kandidieren lassen. Als Hauptautor neutral. --Baldhur 15:44, 11. Nov. 2007 (CET)
- Pro - Schöner kleiner Artikel über eine kleine Familie aus bewährter Feder. Einzig mit der Einleitung bin ich nicht glücklich. Dass der Hals beim Schwimmen über Wasser ist, ist wohl weniger einmalig als dass der Rest unter Wasser ist. Auch sollten Großverbreitung (Tropen/Subtropen) und Artenzahl in der Einleitung erwähnt werden. Griensteidl 18:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- prinzipiell pro mit ein paar Anmerkungen:
- Bauchschmerzen habe ich mit den Maßzahlen: exakt 1058 Gramm als Untergrenze des Endgewichts, 81 cm als Untergrenze der Größe – die Zahlen sind zu genau, auch wenn sie in der Quelle sicher so angegeben werden gibt es sicher auch ausgewachsene Tiere mit 1052 Gramm.
- Bei den Artbezeichnungen sollte eine Abstimmung mit den Artartikeln stattfinden. Afrikanischer Schlangenhalsvogel ist hier eine Unterart, im Artartikel eine Art etc. Dadurch kämen wir dann auf 3 Arten; nach ITIS ist zudem auch der Australier eine eigene Art.
- Ansonsten ist das Porträt schlüssig, wenn auch an einigen Stellen etwas dürr (Lebensweise, Fortpflanzung) Im klassischen Sinne also lesenswert mit Ausbaupotential. -- Achim Raschka 23:06, 15. Nov. 2007 (CET)
Accipiter 22:17, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro Der Artikel bietet einen gewohnt soliden Überblick über dieses artenarnme Taxon. Ich habe die Maße etwas gerundet und relativiert. Die Beschränkung auf zwei Arten ist durch die neueste Literatur abgesichert. ITIS ist sehr konservativ und auch nicht immer ganz aktuell, außerdem wird ja darauf hingewiesen, dass die Artenzahl umstritten war. Ich finde die Beschreibung der Lebensweise hier auch weitgehend ausreichend detailliert, so sehr viel mehr machen die auch einfach nicht. Was man wirklich noch ergänzen könnte, wären Lautäußerungen. Da ist bei der Gruppe zwar auch nicht so sehr viel zu erwarten, aber einige Sätze könnte man dazu doch schreiben. -Orchi 22:42, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro Fachlich kann ich nicht mitsprechen, aber für mich ist es eine Freude, einen solch informativen und gut geschriebenen Artikel zu lesen.mein allererster artikel von anno dazumal. seitdem immer wieder ergänzt, aktualisiert, bilder organisiert und überarbeitet. zuletzt habe ich die referenzierung nachgeholt und an diversen kleinigkeiten gebastelt. der artikel war vor zwei jahren im review, hat damals nur positive rückmeldungen nebst einzelnen mittlerweile umgesetzten verbesserungsvorschlägen erhalten; anderwo wurde ich zu dieser kandidatur ermutigt. nun: so sei es. --JD {æ} 22:15, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wie gesagt: Hervorragende Quellenlage, guter Stil, hübsche Fotos und passende Struktur. Ganz klar lesenswert, vielleicht auch mehr, wenn der Stil der Band etwas ausgebaut wird. D135-1r43 22:49, 11. Nov. 2007 (CET)
- Krächz 23:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir auch. Abstimmen tu ich später. Code·Eis·Poesie 08:46, 12. Nov. 2007 (CET)
Pro Schöner Artikel. Bei mir (IE 7) verschiebt die hochgstellte Neun im Titel das Lemma in die Querlinie. Das ist unschön, kann man das Browser unabhängig fixieren?
Pro -- - Krächz 23:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Bin als IP nicht stimmberechtigt (wäre aber pro :) ), darum nur ein Vorschlag: Die englischen Zitate im Artikel sollten noch übersetzt werden. --193.196.64.2 13:40, 12. Nov. 2007 (CET)
- Bei Abstimmung zu Lesenswerten und Exzellenten Artikeln bist auch du als IP stimmberechtigt, wenn nicht eine kürzliche Änderung der Regeln mir entgangen sein sollte. Aber das glaube ich eigentlich nicht. Gruß Julius1990 15:40, 12. Nov. 2007 (CET)
- ich habe die zitate nun teils noch eingedeutscht; bei anderen, nur schwierig sinnvoll zu übersetzenden sachen, habe ich auf erklärende referenzen zurückgegriffen. --JD {æ} 12:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nachfrage: ist der Name wirklich earthtone9 oder ist dies eher das Logo? Es wird ja wahrscheinlich doch eher "earthtone nine" ausgesprochen und hat nicht noch ein "to the power of" dazwischen. Wenn es tatsächlich nur das Logo ist, dann kannste das eigentlich auch normal schreiben und das Ganze würde bedeutend besser lesbar werden. (Hochzahlen ändern immer den Zeilenabstand). -- ShaggeDoc Talk 15:55, 12. Nov. 2007 (CET)
- @krächz & dr. shaggeman: ich denke nicht, dass die hochgestellte "9" im artikel ein muss ist. das wurde in dieser form auch nicht von mir eingeführt. ich habe das ding angesichts der darstellungsprobleme nun rausgeworfen und dafür den offiziellen schriftzug als bild in der infobox eingebunden – das sollte absolut passen, meine ich.
- @abstimmungsberechtigte ip: ich werde dem hinweis nachgehen, danke. --JD {æ} 16:52, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist deutlich angenehmer zu lesen. Danke. -- ShaggeDoc Talk 17:05, 12. Nov. 2007 (CET)
- OK, dann mal mein Statement. Insgesamt ein schöner Artikel, mit zwei Dingen kann ich mich jedoch nicht so wirklich anfreunden. 1. Der Abschnitt "Ungewöhnliches" ist irgendwie unschön benamst, was für dich ungewöhnlich sein mag, ist für andere vielleicht ganz normal. 2. Die durchgängige Kleinschreibung der Song-/Albentitel ist nicht unbedingt das, was wir im Musikbereich als Standard haben, es gibt zu dem Thema auf en.WP eine ganz parktische Seite , ansonsten aber auch WP:NK#Schreibweise_fremdsprachiger_Titel. Als weitere Kleinkram noch: Die Einleitung ist eigentlich nicht wirklich eine Einleitung, sondern eher schon Teil des Artikels, insbesondere der letzte Abschnitt (zum Bandnamen) passt da nicht rein. Paar Bilder rausnehmen und stattdessen ne anständige Commons-Gallery basteln täte auch ganz gut, das wirkt sonst etwas unruhig. Nach dem ersten Lesen spräche aus meine Sicht aber nichts gegen ein blaues Bapperl. -- ShaggeDoc Talk 17:44, 12. Nov. 2007 (CET)
- danke für das feedback.
- bzgl. "ungewöhnliches": jo, ich habe aber keine ahnung, wie das sinnvollerweise anders eingebaut werden könnte. oder auch passend umbenannt. es komme mir bloß keiner mit "trivia"! ;-)
- durchgängige kleinschreibung der alben-/songtitel: dies ist - im gegensatz zum bandnamen - meines erachtens nicht anders zu handhaben. sachen wie "lo-def(inition) discord", "möe=ra (t-talk)" oder "zechariah rush (uru shalom har meggidon)" möchte ich ungern nach irgendwelchen regeln umbauen.
- einleitung/bandname und co: würdest du dir mal meine testweise umstrukturierung des artikels anschauen?
- gruß --JD {æ} 18:09, 12. Nov. 2007 (CET)
- bzgl. "ungewöhnliches": da hab ich genau so wenig Ahnung, sonst hätte ich nen Vorschlag gemacht, es ist in jedem Fall nicht das, was man sonst unter Trivia fasst.
- bzgl. Titel: Ich kenn das Problem. Ich will da jetzt auch nicht Maßstab aller Dinge sein. Mir persönlich gefällt es nicht, aber ich kann damit leben. Es ist in solchen Fällen wirklich sehr schwierig.
- bzgl. Einleitung: Finde ich besser so. Vielleicht kann man da noch ein oder zwei Sätze mehr schreiben, muss aber auch nicht sein.
- Gruß, -- ShaggeDoc Talk 18:35, 12. Nov. 2007 (CET)
- danke für das feedback.
- Dem Artikel gelingt es sehr gut, ein Bild der Band zu vermitteln. Mir fehlen allerdings für zentrale Punkte noch Einzelnachweise, außerdem müsste das „Ungewöhnliches“ wirklich dringend auf „Stil“, „Rezeption“ und den Mülleimer aufgeteilt werden. Insgesamt neutral, weil der Artikel sich wirklich prima liest, ich habe grad leider wenig Quellen gefunden, um selbst Hand anzulegen. Gruß, Code·Eis·Poesie 17:26, 16. Nov. 2007 (CET)
Gripweed 01:21, 17. Nov. 2007 (CET)
Pro Gibt es wenig zu meckern (außer den roten Links, aber dann sieht man mal, wieviel bedarf noch da ist).12. November 2007
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. November.
Hallo beisammen. Ich möchte euch heute die letzte Ritterschlacht mit ohne Feuerwaffen, die Schlacht bei Mühldorf vorstellen. Ich habe in den vergangenen Tagen den etwas dürftigen und quellenlosen Artikel erweitert, mit Nachweisen versorgt und weiter bebildert. Nun möchte ich ihn der „zweitkritischsten Jury“ der Wikipedia stellen um eventuell noch offene Kritikpunkte auszumerzen, mit der Hoffnung ihn mit dem blauen Bapperl versehen zu können. Als Hauptautor bleibe ich selbstverständlich Neutral. Beste Grüße --Tafkas Disk. +/- Mentor 18:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- War es nicht die letzte Ritterschlacht ohne Feuerwaffen? --El Matzos 18:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Selbstverständlich, danke für den Hinweis. Im Artikel wars ja Gott sei Dank richtig ;-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 18:42, 12. Nov. 2007 (CET)
- Pro interessantes Stück mittelalterlicher Geschichte. Gut geschrieben, bebildert und referenziert. Toll, was aus einem viertelseitigen Stub so alles werden kann. --Felix fragen! 21:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Pro nichts zu mäkeln, meint -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:01, 12. Nov. 2007 (CET)
contrawegen inhaltsverzerrender Schlachtenbox incl. Siegerangabe und quartettähnlichem Mannenvergleich -- Achim Raschka 23:09, 12. Nov. 2007 (CET)
- Könntest du bitte etwas genauer sagen was "inhaltsverzerrend" ist, das würde helfen den Artikel zu verbessern. Danke --Tafkas Disk. +/- Mentor 23:12, 12. Nov. 2007 (CET)
- inhaltsverzerrend ist die Simplifizierung einer komplexen Schlacht auf ein blosses Herbeten von Heerführern, beteiligten Kriegern (in möglichst exakten Zahlen) und der Feststellung eines "Siegers" in einer "Info"box, die vortäuscht, die wichtigsten Inhalte eines geschichtlichen Ereignisses wiederzugeben. Alle Inhalte der Box gehören im Zusammenhang in den Fließtext, die Box gelöscht – zumindest wenn der Artikel als lesenswerter Artikel abgesegnet werden soll. Ist aber nur meine Meinung, mögen andere wohl anders sehen -- Achim Raschka 23:32, 12. Nov. 2007 (CET)
- OK, dank dir für die schnelle Antwort, Kritik angekommen.
Ich würde dazu noch gerne weitere Meinungen hören, bevor ich einen derartigen Eingriff mache.--Tafkas Disk. +/- Mentor 23:36, 12. Nov. 2007 (CET) - OK, der "Eingriff" war kleiner als zunächst gedacht. Tipp umgesetzt, alle Infos sind jetzt und waren ohnehin größtenteils schon im Fließtext eingebaut. --Tafkas Disk. +/- Mentor 23:53, 12. Nov. 2007 (CET)
- danke, so gefällt mir der Artikel denn doch schon viel besser! Bei den Gemälden solten Maler bzw. „unbekannter Maler“ sowie ein Entstehungsjahr ergänzt werden, ansonsten ist der Artikel aus Laiensicht rund. Nach Entfernung der Box also von mir pro -- Achim Raschka 06:58, 13. Nov. 2007 (CET)
- Könntest du bitte etwas genauer sagen was "inhaltsverzerrend" ist, das würde helfen den Artikel zu verbessern. Danke --Tafkas Disk. +/- Mentor 23:12, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich bezweifele, dass die Lizensierung der Karte Bild:Lageplan-Schlacht bei Mühldorf.jpg korrekt ist. Nur die Reliefkarte http://www.maps-for-free.com stehen unter "Creative Commons Attribution Share Alike 3.0 License". Die Satellitenbilder sind allerdings von Google-Maps übernommen, und da gelten (Klick ganz unten im Satellitenbild Terms of Use) diese Bedingungen: "non-commercial use only". --Ephraim33 09:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- erledigt, siehe unten --Tafkas Disk. +/- Mentor 11:08, 13. Nov. 2007 (CET)
historisierende Bilder aus dem 19. Jahrhundert sollten auch deutlich als solche in der Bildunterschrift kenntlich gemacht werden -- AbwartendDieAlraune 09:14, 13. Nov. 2007 (CET)jetzt Pro --DieAlraune 07:52, 14. Nov. 2007 (CET)
- Entstehungszeit in die Bildunterschrift eingefügt --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:13, 13. Nov. 2007 (CET)
ContraNeutral Die Bebilderung mit Bildern aus dem 19. Jahrhundert, vor allem aber das Satelittenbild täuschen eine Faktizität vor die so nicht gegeben ist. Die Bilder ließen sich mit geeigneter Unterschrift und Würdigung in einem Abschnitt Historische Würdigung relativieren, aber das Satelittenbild ist unträglich. So hat es dort 1322 garantiert nicht ausgesehen. Und ich meine nicht nur die Bewaldung und Besiedlung. Selbst die Fluß- und Bachläufe und auch das Geländerelief wird sich maßgeblich vom hier dargestellten unterscheiden haben. Wenn dann auch noch im Artikel dargelegt wird, dass die Standortfestlegung umstritten ist, dann kann man in eine Infobox, die hier einem schnöden Bapperl geopfert wurde gar nicht so viel falsche Informationen hineinstopfen wie in eine solche falsche Darstellung. Die Infobox mit den Referenzierungen fand ich übrigens gelungen. Mein Bapperl also, um die Nötungsstrategie aufzugreifen, wenn Satelittenbild raus und Infobox drin. --Wuselig 09:31, 13. Nov. 2007 (CET)
- Weil es sich tatsächlich um urheberrechtlich geschütztes Material handelte, is die Karte nun weg. Die Infobox entielt keine Informationen die nicht ohnehin im Text untergebracht sind, ihr vereinfachendes Bild leuchtet mir nun auch ein, da bin ich ganz Achims Meinung. Das mit Bildunterschriten wird gleich gemacht. Und die Kritik, Bilder aus dem 19. Jahrhundert entsprächen nicht den Fakten: Auch Gemälde aus dem 14. Jahrhundert entsprechen nicht den Fakten, dies sind keine Fotografien, ich glaube nicht, dass die zeitgenössische Darstellung die Fakten zeigt. Dies sollte jedem klar sein, der sich Portraits, Gemälde von Schlachten etc. aus früheren Jahrhunderten ansieht, da wurde immer was dazugedichtet, weggelassen, wies dem Maler grad gefiel. --Tafkas Disk. +/- Mentor 10:53, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Bildunterschriften habe ich ergänzt, nun sollte klar sein, dass es sich dabei nicht um zeigenössische Gemälde handelt. --Tafkas Disk. +/- Mentor 11:00, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag zu den Bildern: Es geht darum welche Vorstellungen durch solche Bilder transportiert werden. Die Darstellung des 14. Jhds.ist genausowenig eine Fotografie des Geschehens wie die Darstellung aus dem 19.Jhd. Alle Darstellungen zeigen aber, wie die Schlacht von den Zeitgenossen der Maler "wahr"genommen wurde. Eine zeitgenössische Darstellung der Schlacht ist deshalb vor einer historizierenden Darstellung aus dem 19. Jhd. vorzuziehen, denn letzteres Geschichtsbild möchten wir heute wirklich nicht transportieren, aber ersteres vermitteln. Deshalb halte ich das Bild neben der Beschreibung des Schlachtenverlaufs, auch mit neuer Bildunterschrift immer noch für deplaziert.
- Zum Thema Infobox. Achim hat seine Meinung als sehr persönlich deklariert, trotzdem empfand ich die Art der Formulierung als Nötigung. Ich war einmal selbst in einer ähnlichen Situation und hatte mir damals verboten die Diskussion über "meinen" Artikel zu einem Nebenkriegsschauplatz einer anderenorts geführten Diskussion zu machen. Zum ewig vorgetragenen "Quartettvorwurf": Ich stelle mir vor, wie 8- bis 13-Jährige Jungs Schlachtenartikel aus der Wikipedia ausdrucken, die Infoboxen ausschneiden, diese auf Karton aufkleben und sich dann spielerisch mit Geschichte auseinandersetzen, anstatt vor dem Bildschirm zu sitzen und Ballerspiele zu machen. Welchen Zugang zur Geschichte werden diese als 13- bis 18-Jährige bekommen und welches jene? Aber träumen ist ja erlaubt.
- Persönlich kann ich übrigens auch sehr gut ohne manche Infoboxen leben, ich unterstütze aber die Benutzer solcher Boxen, weil ich die Methoden ihrer Gegnern nicht gut heiße. Ein Pro gibt es bei mir also (nach Bildklärung) auch ohne Infobox. --Wuselig 12:01, 13. Nov. 2007 (CET)
Ich verstehe deine Kritik bezüglich der Schlachtdarstellung. Da es mir leider an weiteren zeitgenössischen Darstellungen mangelt, ich aber eine Darstellung aus dem 19. Jahrhundert besser finde als gar keine, würde ich die jetzige Bebilderung doch für akzeptabel halten, da es ja als "späte" Darstellung gekennzeichnet ist. Wenn ich Hintergrundinformationen zu diesem Gemälde hätte, würde ich es gern anfügen und einen neuen Absatz dazu schreiben, aber leider findet sich dazu nichts. Löschen wär imho aber eine schlechte Alternative. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:09, 13. Nov. 2007 (CET) Könntest du dich mit einem "Spätere Darstellung der Gefangennahme Friederichs des Schönen in der Schlacht bei Mühldorf in einem Gemälde von 1838/1839" zufrieden stellen? Gerne auch eine andere Bildunterschrift, die das von dir bemängelte Problem deutlich macht. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:20, 13. Nov. 2007 (CET)
- Abgesehen davon, dass mir dieses Bild immer noch zu sehr nach Actionfilm aussieht, ist eine solche Bildunterschrift vorzuziehen. Ich hab übrigens selbst auch noch ein bisschen in meinem Fundus gewühlt und habe dieses Bild ausgegraben. Wer sagt, dass ich nicht auch mit historisierenden Bildern dienen kann. Ich würde dieses statt des anderen einsetzen, aber das ist Geschmackssache, erklärungsbedürftig per Bildunterschrift sind sie beide. Ich habe auch nochmals das zeitgenösischiche Bild mit detaillierterer Beschreibung hochgeladen. Es ist gegenüber dem hier eingesetzten Bild gespiegelt, wenn man aber davon ausgeht, dass die Kämpfer Rechtshänder waren, dürfte das neue Bild seitenrichtig sein. Da es nahe dem Buchrücken plaziert war entstand beim Scannen leider die leichte Biegung. Gruss- --Wuselig 15:42, 13. Nov. 2007 (CET)
- Dank dir für die neuen Bilder. Ich habe das zeitgenössische Bild im Artikelersetzt und in der Bildunterschrift mit einer Zeitangabe versehen. Das Zeite Bild von 1860 habe ich mit einer ausführlichen Bildunterschrift ebenfalls im Artikel eingebaut. Die Biegung bei dem einen Bild ist denke ich zu verschmerzen. Zu einem Pro kann ich dich ja anscheinend nicht mehr überreden (was auch in Ordnung ist :-) ), aber mir fällt es einfach schwer die dürftigen Bildquellen, auch wenn sie aus dem 19. Jahrhundert sin, zu löschen. Eine klarstellende Bildunterschrift sollte, so meine Meinung, reichen. Letztendlich muss man auf das zurückgreifen was man hat. Nochmal danke für das neue Material, Gruß--Tafkas Disk. +/- Mentor 15:57, 13. Nov. 2007 (CET)
- Für das Pro muss ich mich nach den bisherigen oberflächlichen Betrachtungen auch noch mit den Inhalten auseinandersetzten. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend ;-)
- Wie sicher bist Du Dir bei der "Schlacht" von 1316 mit dem Ort Eßlingen? Mir scheint Esslingen einleuchtender.
- Was war an Mühldorf so besonders, dass man sich dort zweimal zur Schlacht treffen wollte?
- Laut der mir vorliegenden Schlachtbeschreibung (Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst, 3. Auflage 1921, Nachdruck 2000, Seite 624) kämpfte auch Johann von Böhmen auf der Seite Ludwigs. Sind das die Truppen unsicherer Herkunft im Artikel? Dies sollte erwähnt werden und warum dies unsicher ist sollte herausgestellt werden, da es eben diese Schlachtendarstellungen gibt die auf die Beteiligung bestehen. Das ursprüngliche zeitgenössische Bild bezieht sich auch auf diese Beteiligung. --Wuselig 11:16, 16. Nov. 2007 (CET)
- Dank dir für die neuen Bilder. Ich habe das zeitgenössische Bild im Artikelersetzt und in der Bildunterschrift mit einer Zeitangabe versehen. Das Zeite Bild von 1860 habe ich mit einer ausführlichen Bildunterschrift ebenfalls im Artikel eingebaut. Die Biegung bei dem einen Bild ist denke ich zu verschmerzen. Zu einem Pro kann ich dich ja anscheinend nicht mehr überreden (was auch in Ordnung ist :-) ), aber mir fällt es einfach schwer die dürftigen Bildquellen, auch wenn sie aus dem 19. Jahrhundert sin, zu löschen. Eine klarstellende Bildunterschrift sollte, so meine Meinung, reichen. Letztendlich muss man auf das zurückgreifen was man hat. Nochmal danke für das neue Material, Gruß--Tafkas Disk. +/- Mentor 15:57, 13. Nov. 2007 (CET)
Meine Quelle schreibt "Eßlingen", darum habe ich soeben einen Anruf getätigt und da scheint mich diese Quelle wohl im Stich gelassen zu haben, es ist tatsächlich die Stadt Esslingen am Nackar, die damalige Reichsstadt, danke für den Tipp. Zur Schlachtbeteiligung Johanns habe ich nach dahingehend gezielter Suche noch eine Quelle gefunden, allerdings haben wohl noch zahlreiche Truppen anderer Herkunft an der Schlacht teilgenommen, so meine Quelle (siehe auch Referenzierung, Steinbichler S.43f) Wenn du anhand deiner Schalchtbeschreibung noch weiteres nachtragen könntest, wäre das super. Ich habe mir meinen Möglichkeiten entsprechend soviele Quellen besorgt wie es geht, allerdings bin ich z.Z. leider etwas in meiner Mobilität eingeschränkt. Zum Schlachtort: Wenn man sich eine Karte anschaut, so liegt Mühldorf relativ zentral zwischen München, Regensburg, Passau und Salzburg. Zwar lag der Schlachtort dann mitten in bairischem Herrschaftsgebiet, allerdings konnten die Habsburger wahrscheinlich auf die salzburgische Stadt Mühldorf als Stützpunkt zurückgreifen, der Erzbischof war ja einer der engsten Verbündeten Friedrichs. Dies kann ich aber anhand der mir vorleigenden Quellen nicht bestätigen, scheint mir aber die einfachste und einleuchtenste Schlussfolgerung zu sein. Soweit mal dazu, dir nochmal vielen Dank, Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:11, 16. Nov. 2007 (CET)
- Johann von Böhmen nahm an der Schlacht auf der Seite Ludwigs teil, ebenso wie beispielsweise der Burggraf von Nürnberg und einige Herzöge Schlesiens (siehe die immer noch einzig wissenschaftlich tragbare Biografie des Bayern: Heinz Thomas, Ludwig der Bayer, 1997, S. 102). --Benowar 17:40, 16. Nov. 2007 (CET)
- Der Burggraf von Nürnberg wird ja auch in seiner tragenden Rolle erwähnt. Die Biographie steht mir leider nicht zur Verfügung und in der kurzen noch verbleibenden Abstimmphase wird mir eine Beschaffung nicht mehr gelingen. Ich bleibe aber dran. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:42, 16. Nov. 2007 (CET)
- Musst dir die Biografie dafür auch nicht extra zulegen. Ich sehe mal, ob ich am Wochenende Inhalte aus der Biografie einarbeiten kann (Thomas geht auf knapp sieben Seiten darauf ein). Versprechen kann ich nur nichts. --Benowar 17:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ich meinte damit auch nicht kaufen sonderen eher ausleihen ;-). Wäre natürlich super wenn du da was einbauen könntest. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:48, 16. Nov. 2007 (CET)
- Musst dir die Biografie dafür auch nicht extra zulegen. Ich sehe mal, ob ich am Wochenende Inhalte aus der Biografie einarbeiten kann (Thomas geht auf knapp sieben Seiten darauf ein). Versprechen kann ich nur nichts. --Benowar 17:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- Der Burggraf von Nürnberg wird ja auch in seiner tragenden Rolle erwähnt. Die Biographie steht mir leider nicht zur Verfügung und in der kurzen noch verbleibenden Abstimmphase wird mir eine Beschaffung nicht mehr gelingen. Ich bleibe aber dran. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:42, 16. Nov. 2007 (CET)
- Pro für die Zeit nicht schlecht gemacht. Allerdings würde ich mit der Bildauswqahl etwas vorsichtiger sein. mfg Torsten Schleese 21:48, 17. Nov. 2007 (CET)
Die Yorktown-Klasse war eine Klasse von Flugzeugträgern der United States Navy. Die drei Träger der Klasse, die zwischen 1937 und 1941 in Dienst gestellt wurden, bildeten zusammen mit den beiden Flugzeugträgern der Lexington-Klasse zu Beginn des Zweiten Weltkriegs das Rückgrat der amerikanischen Trägerflotte. Nur die USS Enterprise erlebte das Kriegsende, wurde dann aber 1947 außer Dienst gestellt und 13 Jahre später verschrottet. Die beiden anderen Schiffe wurden 1942 versenkt, die Yorktown in der Schlacht um Midway, die Hornet in der Schlacht um die Santa-Cruz-Inseln.
Nach dem abgebrochenen Versuch vor einer Woche probier ichs jetzt noch einmal. Die Yorktowns spielen grade zu Beginn des WK2 eine wichtige Rolle, der Artikel hat in der deutschsprachigen Wikipedia noch gefehlt. Als Hauptautor neutral --Felix fragen! 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- Diskussion:Yorktown-Klasse), das Thema Treibstoffvorrat (Vergleichswerte mit anderen zeitgenössischen Flugzeugträgerklassen) kann ja noch nachgereicht werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Staff (Diskussion • Beiträge) 21:44, 12. Nov 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 21:45, 12. Nov. 2007 (CET) Pro Meine Anregungen aus der Vorwoche wurden nachgereicht (siehe
- D.W. 16:53, 13. Nov. 2007 (CET) Pro--
- IKAl 18:02, 16. Nov. 2007 (CET) Pro--
- Il Stregone 17:57, 17. Nov. 2007 (CET) Pro --
- Mbdortmund 22:58, 17. Nov. 2007 (CET) Pro saubere Arbeit --
13. November 2007
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. November.
Im Juni 2007 abgewählt, wurde der Artikel gründlich überarbeitet und ist zu diesem umstrittensten Bauvorhaben Dresdens (Deutschlands ? ) - das nun in diesen Tagen nach mehr als 10 Jahren Planung doch noch begonnen wird(?) - eigentlich wieder die informativste und aktuellste Seite im ganzen WWW. Oder was meint ihr? --Blasewitzer 22:29, 13. Nov. 2007 (CET)
Übrigens: Vor einem Jahr, im November 2006, befasste sich auch grad das OVG Bautzen mit der Brücke. Die in jenem Monat als lesenwert gewählte Version sah so aus. --Blasewitzer 21:19, 14. Nov. 2007 (CET)
- Kontra Die Dinge sind nach wie vor zu sehr im Fluss (auch der Vorredner benutzt noch ein Fragezeichen), als dass mit dem jetzigen Zustand eine stabile Textversion zu erwarten wäre (was ich für eine Voraussetzung für jegliche Kandidatur halte - siehe die letzte, die genau deshalb rückgängig gemacht werden musste, weil sich in kurzer Zeit zu viel geändert hatte). Nichts gegen den Artikel, er ist wirklich informativ und aktuell, aber ich glaube, eine Kandidatur hat erst einen Sinn, wenn wirklich alles 100 %ig amtlich ist. Neue Fledermaus- oder Schneckenarten, neue Welterbebeschlüsse, neue Brückenkonstruktionen, neue Klagen oder Volksbegehren lauern womöglich irgendwo auf ihren Auftritt - alles ergäbe wieder neue verbale Ergüsse im Artikel mit fragwürdigem Niveau.--Dr.cueppers - Disk. 22:59, 13. Nov. 2007 (CET)
- Kontra Es wird sich in den nächsten Monaten (nicht nur morgen) zeigen, ob das Lemma eher ein Bauwerk oder eher ein Politikum ist. Erst dann kann der inhaltliche Schwerpunkt richtig ausgelotet werden. Geo-Loge 23:22, 13. Nov. 2007 (CET)
- Allein schon der Referenz-Fehler bei Quellenangabe Nr. 22 verbietet eine Bewertung als „Lesenswert“. -- AbwartendZipfelheiner 16:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- schlendrian •λ• 16:36, 14. Nov. 2007 (CET) Kontra bis dort eine Entscheidung gefallen ist. Solange kann der Artikel nicht als "stabil" bezeichnet werden --
Im Rahmen meines Projekts über die Collectio Canonum Hibernensis (das immer noch eine Baustelle ist), habe ich mich mit einem der beiden irischen Klöster beschäftigt, aus der dieses Werk hervorgegangen ist. Leider ist nicht viel über die Geschichte dieses Klosters bekannt und ich habe mich deswegen bemüht, die wenigen vorhandenen Mosaiksteine zu einem hoffentlich halbwegs lesbaren Ganzem zusammenzufügen. Der Artikel war in der Zeit vom 27. Oktober bis zum 10. November im Review. Ich darf mich hier neben den anderen konstruktiven Kommentaren insbesondere bei Lennert B bedanken, der ein Auftragsreview lieferte und am Ende auch eine Kandidatur hier nahelegte. Als Hauptautor freue ich mich auf Eure Anregungen und Kommentare, bleibe aber selbst bezüglich der Bewertung neutral. --AFBorchert 23:27, 13. Nov. 2007 (CET)
- Finde ich gut geschrieben, verständlich und informativ. Auch nicht zu ausladend; einzig das Quellenverzeichnis könnte noch etwas gekürzt werden, aber das ist ja Geschmackssache. Deswegen 84.58.129.122 00:18, 14. Nov. 2007 (CET) Pro.
- Die etwas ausführlichen Hinweise zu den zitierten Primärquellen werden gekürzt, sobald es für die jeweiligen Texte Artikel gibt, in denen dann die wesentlichen Infos stehen. Literatur dazu ist bereits unterwegs bzw. teilweise angekommen. Somit ist das im Augenblick nur eine (hoffentlich tolerierbare) Übergangslösung. Viele Grüße, AFBorchert 12:13, 15. Nov. 2007 (CET)
- Pro. Schöner Artikel, ansonsten s. Review. Lennert B d 14:30, 14. Nov. 2007 (CET)
- Gamma γ 09:05, 15. Nov. 2007 (CET) Pro Sehr schön, vielleicht noch ein paar Links auf Personen. Kann man eine separate Wirkungsgeschichte darstellen, wie war die Beziehung des K. mit dem Umland? Aber ansonsten weiß ich auch nicht was zur Perfektion fehlt. --
- Der Link zu Raymond FitzGerald wird noch irgendwann in der nächsten Zeit gebläut werden, weil ich dies dem Auftragsreview von Lennert B schulde. Es wurde angeregt, einen Artikel zum Gründers des Klosters, Máel Anraid zu schreiben. Nur ist da die Quellenlage sehr dünn und dann auch noch voller Widersprüche, so dass es sehr schwierig ist, sich da nicht in der WP:TF zu verfangen − einige der Probleme habe ich bereits in den Anmerkungen 12 und 13 angedeutet. Eher liesse sich da noch etwas mit Fer-dá-chrích erreichen, aber auch das würde seine Zeit benötigen. Im Grunde genommen bin ich bei diesem Artikel gelandet, weil ich alle Links, die von der Collectio Canonum Hibernensis ausgehen, bläuen wollte. Beliebig tief halte ich das Prinzip natürlich nicht durch :) Aber generell nehme ich natürlich Interesse an konkret genannten Lemmata wohlmeinend zur Kenntnis. Viele Grüße, AFBorchert 12:07, 15. Nov. 2007 (CET)
14. November 2007
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. November.
Der Wanderfalke (Falco peregrinus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Falken (Falconidae). Er zählt zu den größten Vertretern der Familie. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. Wanderfalken sind primär Felsbrüter und bewohnen in erster Linie gebirgige Landschaften aller Art sowie Steilküsten.
Der Artikel bietet (hoffentlich) einen guten Überblick über diesen populären Greifvogel und ist im Lebewesenportal bereits validiert worden (siehe Diskussion). Als Hauptautor Accipiter 13:59, 14. Nov. 2007 (CET)
Neutral. --pro: ich hab schon bei der validierung keine schwächen gefunden - wäre auch ein wenig verwunderlich bei einem autor, der einiges zu dieser art publizierte. meinetwegen gleich eine stufe höher, dann erspart man sich diesen umweg. Scops 14:56, 14. Nov. 2007 (CET)
Pro - sehr guter Artikel über eine bekannte Vogelart. Auch ich hab bei der Validierung (fast) keine Feder in der Suppe gefunden. Und im letzten halben Jahr ist ja noch am Artikel geschliffen worden. Griensteidl 22:01, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro - auch wenn Dieser Vogel einer der wenigen ist, der "meine" Mauersegler schlagen kann ;-) Der Artikel liest sich sehr schön, dass er fachlich fundiert und korrekt ist, bedarf bei diesem Hauptautor, erfolgter Validierung und den bereits erhaltenen Stimmen eigentlich nicht mehr der Erwähnung. Folgende Fragen/Anmerkungen habe ich noch:
- Der übergangslose Kontrast im Einleitungssatz Sturzflug -> DDT stößt einen ja richtig vor den Kopf und hat so aus meiner Sicht gewaltige Wirkung. Gefällt mir.
- Kleine Männchen haben eine Körperlänge von 35 cm und eine Flügelspannweite 79 cm, große Weibchen eine Körperlänge von 51 cm und eine Spannweite von 114 cm: Ist das wirklich so gemeint (also die Extreme beider Geschlechter) oder im Sinne von Die kleineren Männchen? Vielleicht missverständlich.
- Hier sind wirklich die Extreme gemeint. Wir hatten die Disk ja schon an anderer Stelle, die wirklich brauchbaren Maße sind Flügellänge und Gewicht, die danach angegeben werden.
- Hat es einen Grund, das "Balzruf" in Hochkommata gesetzt wird? Meine Interpretation dieser Darstellung ist, dass es sich um keinen wirklichen Balzruf handelt. Ist das so?
- Das kann man schon als Balzruf bezeichnen, weil er ja nur während der Balz geäußert wird. Ich überlege noch, ob ich die Hochkommata weglasse.
- Eine Verbreitungskarte wäre natürlich schön für die Art, die hier den Superlativ der weitesten Verbreitung beansprucht. Auch würde mich interessieren: Hat der Wanderfalke diese Verbreitung (z.B. Australien) ohne menschliches Zutun erlangt?
- Hm, der Wafa ist wirklich so ziemlich die einzige Art, bei der ich so ein Karte für verzichtbar halte, zumal die Verbreitung bei den Unterarten sehr detailliert beschrieben wird und die ganzen Inselvorkommen auf so einer Karte kaum sichtbar wären. Zur zweiten Frage: Ja, der Wanderfalke ist überall allein hingekommen, sonst würden die jeweilige Vorkommen ja auch nicht als Unterarten beschrieben werden. Auswilderungen in größerem Maßstab fanden nur in ME und in den USA statt, nachdem Wanderfalken dort großflächig verschwunden waren.
- Jagdweise: Das Fliegen enger Kurven als Abwehrstrategie ist inkl. Wirksamkeitsbegründung doppelt, vielleicht kann die Wirksamkeitsbegründung beim 2. mal entfallen.
- Habe ich umformuliert.
- Vorjährige Brutvögel sind in intakten Populationen aufgrund der großen innerartlichen Konkurrenz jedoch sehr selten: Hier habe ich eine Vermutung, was gemeint ist ("Einjährige sind als Brutvögel"....?, dann ist "Vorjährige Brutvögel" mMn doch etwas missverständlich), ansonsten verstehe ich es nicht.
- Umformuliert, müsste jetzt klarer sein. Grüße, -Accipiter 18:23, 17. Nov. 2007 (CET)
--Cactus26 11:49, 17. Nov. 2007 (CET)
Das Feline Immundefizienz-Virus (FIV) ist ein Virus aus der Familie der Retroviren. Das Virus befällt Katzen und löst bei diesen eine Immunschwächekrankheit aus, die als Felines Immundefizienzsyndrom oder umgangssprachlich als Katzenaids bezeichnet wird.
Der Artikel wurde während des sechsten Schreibwettbewerbs gestartet und war im Oktober im Review. Einzelne Detailfragen sind noch zu klären, insgesamt denke ich der Artikel ist aber schon mal auf einem guten Weg. Danke an Kalumet und Gleiberg für die Hilfe bei der Bebilderung. Als Autorin neutral. --Nina 19:02, 14. Nov. 2007 (CET)
- Gleiberg 23:25, 14. Nov. 2007 (CET) Pro Auch bei Betrachtung mit Virologenaugen lesenwert. U.a. ist zu beachten, daß in Lehrbüchern zur Biologie des FIV nichts zu finden ist und hier vornehmlich Originalarbeiten ausgewertet wurden; daher mindestens lesenswert. --
- Christian2003 11:49, 15. Nov. 2007 (CET) Pro Der Artikel ist für mich ohne Frage lesenswert: Einleitung top, Sprache vielseitig, Referenzierung vorbildlich. Der Artikel ist lebhaft und spannend geschrieben (z.B. die Entdeckungsgeschichte) und macht auch für tiermedizinische Laien wie mich noch Lust auf mehr, u.a. durch die Vergleiche mit HIV, die vielleicht noch etwas ausgebaut werden könnten. --
- pro - dafür, dass es auf meine blöden Fragen keine intelligenten Antwoerten gibt kann weder die Autorin noch der Artikel was. In meinen Augen entsprechend hinreichend für das blaue Bapperl -- Achim Raschka 22:16, 15. Nov. 2007 (CET)
Die Weser war ein am 6. Mai 1817 in Betrieb genommener deutscher Raddampfer und gilt als das erste von einem deutschen Schiffsbauingenieur gebaute Dampfschiff.
Auf Anregung von Hans Koberger möchte ich euch den Artikel Die Weser als Lesenswert-Kandidaten zur Prüfung vorschlagen. Als einer der – zugegebenermaßen nicht ganz unvoreingenommenen – Hauptautoren des Artikels, finde ich, dass er inzwischen einen runden Eindruck macht. --Gepardenforellenfischer [...] 19:57, 14. Nov. 2007 (CET)
SVL ☺ Vermittlung? 20:31, 14. Nov. 2007 (CET)
Pro Mittlerweile ein sehr gelungener, informativer, Artikel.--AbwartendPro mit Anmerkungen:- Einleitung ist nur ein Satz, z.B. wann und wo genutzt sollte noch rein
- Irgendwie ist die Geschichte unvollständig. 1827 läuft es dann noch einen anderen Ort an, aber zur Außerdienstnahme 1833 findet man im Text nichts mehr, nur in der Infobox. Überhaupt sollte es nicht nur einen Abschnitt Vorgeschichte geben, sondern die der Lebenslauf unter Geschichte dargestellt werden. Unter Einsatz und Wirtschaftlichkeit steht noch was zur Geschichte, aber ausschließlich dort zu suchen wär mir nicht eingefallen.
- Hab ja schon selbst ein bisschen Hand angelegt.--D.W. 17:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- Danke D.W. Habe mir deine berechtigte Kritik zu Herzen genommen und die Einleitung ergänzt, sowie den Abschnitt „Einsatz und Wirtschaftlichkeit“ in erweiterter Form als „Betrieb“ in die Geschichte eingefügt (über den Lebenslauf des Schiffs ist darüberhinaus in den Quellen leider nicht viel überliefert). --Gepardenforellenfischer [...] 12:16, 16. Nov. 2007 (CET)
- Schön, das gibt nun ein klares pro.--D.W. 17:16, 16. Nov. 2007 (CET)
- Danke D.W. Habe mir deine berechtigte Kritik zu Herzen genommen und die Einleitung ergänzt, sowie den Abschnitt „Einsatz und Wirtschaftlichkeit“ in erweiterter Form als „Betrieb“ in die Geschichte eingefügt (über den Lebenslauf des Schiffs ist darüberhinaus in den Quellen leider nicht viel überliefert). --Gepardenforellenfischer [...] 12:16, 16. Nov. 2007 (CET)
Kriddl Disk... 12:29, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro Ich habe mich schon länger gewundert, weshalb der Artikel noch nicht kandidiert.--- Uneingeschränkt Alexander Bock 15:56, 16. Nov. 2007 (CET) Pro. --
Godewind 18:39, 17. Nov. 2007 (CET)
Pro Informativ, umfassend und gut zu lesen. --Pro Schöner Artikel, mit ein Paar Abstrichen:
- Einleitung ist seltsam: ...gilt als das erste von einem deutschen Schiffsbauingenieur gebaute Dampfschiff Ich weiss es nicht, ist es wichtiger dass es ein deutsch Ingenieur (wobei ein Ingenieur eingentlich nicht baut, sondern konstruiert) war oder das erste in Deutschland gebaute Schiff war?
- In der Folge fiel daher die Entscheidung, ... auf der Werft ... in Grohn zu bauen. Die hierfür notwendige Maschine wurde ... geordert und nach den technischen Vorgaben aus England eingebaut. Was für notwendige Maschine? Wo, im Schiff oder in der Werft?
- Kajüten: Es wird nur wage angesprochen woraus die Kajüten eigentlich bestanden.
- Historische Einordnung: die in England gebaute Lady of the Lake, die auf der Niederelbe fuhr und die von den englischen Schiffsbauern John Humphreys und John Barnett Humphrey gebaute Prinzessin Charlotte von Preußen Was ist nun? Wurde die Prinzessin Charlotte von Preußen nicht in England gebaut? --Avron 22:01, 17. Nov. 2007 (CET)
Indogermanen (oder seltener auch Indoeuropäer) sind dem linguistischen Verständnis gemäß alle muttersprachlichen Sprecher einer indogermanischen Sprache.
Ich bin über den Artikel eigentlich nur gestolpert, finde ihn aber informativ, interessant, und ausführlich.--IKAl 21:06, 14. Nov. 2007 (CET)
GiordanoBruno 23:56, 14. Nov. 2007 (CET)
Kontra der Artikel ist nicht ausgewogen, die Kurgan-Hypothese nimmt zu viel Raum ein. Außerdem nicht gut strukturiert. Ich denke an einen lesenswerten Artikel sollten strengere Maßstäbe angelegt werden --momentan contra, aber abwartend. Mir missfallen noch ein paar Dinge:
- Gleich in der Einleitung sollte im zweiten Satz herausgestellt werden, dass diese Leute nach heutigem Forschungsstand nicht biologisch/genetisch miteinander verwandt sind. Das kommt nur indirekt durch das "linguistisch" zum Ausdruck. Ich hab ne zeitlang rumueberlegt, aber mir ist keine kurze/knackige Formulierung eingefallen. :-(
- Mir kommt der Artikel ein klein wenig vor wie weder Fisch noch Fleisch, ich kann aber auch nicht genau den Finger drauf legen. Im Prinzip geht es ja hauptsaechlich darum, wie aus den Ur-Indogermanen (=vermutlich genetisch homogene Volksgruppe) die heutigen Indogermanen (=alle moeglichen Gruppen, die lediglich die gemeinsame Ursprache gemein haben) wurden. Er muesste fast eher "Geschichte der Indogermanen" heissen, wobei das wiederum irgendwie beknackt klingt.
- Der Abschnitt "Methodik" passt irgendwie nicht so recht rein. Jedenfalls gefaellt mir die Ueberschrift nicht. Im Abschnitt vorher gehts ja um "Voelkerkunde" (...irgendwie auch seltsam...); dieser Abschnitt dreht sich mehr um linguistische Ansaetze.
Insofern stimme ich meinem leider am 17. Februar 1600 auf dem Campo de' Fiori verbrannten Vorredner zu, dass der Artikel seltsam strukturiert ist.--Wutzofant (grunz) 02:31, 15. Nov. 2007 (CET)
15. November
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. November
Dieser Artikel war mir bereits während des SW aufgefallen und ich hatte mich hernach ein wenig gewundert, dass er in der Wettbewerbsform bei den ausgelobten Preisen hier für die 10 nettesten Miniaturen keine Berücksichtigung gefunden hatte. Unterdessen ist der Artikel ergänzt worden, insbesondere zur kunstgeschichtlichen Bedeutung, und ich erlaube mir deshalb als Leser, dieses Kleinod hier zur Disposition zu stellen. Meines Wissens kann man nirgendwo sonst außerhalb der WP an einer einzigen Stelle so differenziert etwas über dieses Bronzekreuz erfahren. Pro --Felistoria 00:55, 15. Nov. 2007 (CET)
- Und ich Kunstbanause habe das immer für ein Autobahnkreuz gehalten. --Zipferlak 08:58, 15. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich das Hermsdorfer Kreuz. Ging mir aber im ersten Augenblick auch so ;-) . -ALE! ¿…? 15:43, 16. Nov. 2007 (CET)
- Abwartend (Tendenz zum hier --Thomas W. 13:50, 17. Nov. 2007 (CET) Pro), weitere Diskussion vgl.
- Hmm, auf der einen Seite ein schöner Artikel. Auf der anderen Seite weiß man nie so genau, von was gerade gesprochen wird, vom Kreuz (also den beiden Holzlatten), vom Gekreuzigten (dem Kruzifixus) oder vom Ganzen (das laut Artikel Kruzifix so heißt). Auch im Duden wird zwischen Kruzifix und Kruzifixus differenziert. Ich würde daher vorschlagen, da, wo von der Figur des Gekreuzigten gesprochen wird, auch Gekreuzigter oder Christus zu schreiben. Sätze wie Das Kruzifix ist auf ein modernes, auf jeden weiteren Schmuck verzichtendes Holzkreuz montiert. sind m.E. eigentlich falsch. Noch ohne Wertung. Griensteidl 17:14, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ok, da gehe ich nach dem Stammtisch, zu dem ich jetzt aufbreche, nochmal drüber. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:45, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab selbst noch ein, zwei Stellen umformuliert. Vom Inhalt sollte es gleichgeblieben sein. Ich denke, mit den kleinen Änderungen ist der Artikel noch leichter verständlich geworden. Jetzt stimme ich gerne mit Griensteidl 23:36, 17. Nov. 2007 (CET) Pro.
Pergamentmakulatur bezeichnet die Zweckentfremdung mittelalterlicher Handschriften aus Pergament. Insbesondere bei der Buchherstellung fanden makulierte beschriebene Pergamentblätter vielfältige Verwendung. Der Artikel über scheinbar unbedeutende Pergamentreste besticht durch seine klare, lehrreiche Darstellung wie auch durch die perfekte Bebilderung. Meiner Auffassung ist er klar lesenswert, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:19, 15. Nov. 2007 (CET)
GiordanoBruno 22:41, 15. Nov. 2007 (CET)
Pro Ich kann Azog nur zustimmen: Klare Gliederung, passende Bilder, ein Schmuckstück --- Oh, wie nett, dass meine heute müden Augen das hier noch entdecken! Ich würde mich freuen, wenn man den Artikel hier lesenswert findet, weil dann - naturgemäß - mehr Leute ihn lesen und vielleicht jemand dabei ist, der mir sagen kann, was das für Texte auf den Bildern sind (siehe auch noch auf Commons); lesen kann ich sie, sind Gebrauchstexte, aber ich weiß nicht, wo die hingehören. (Neutral, denn ich habe den Artikel gemacht.) --Felistoria 00:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- Manchmal bedaure ich meinen jugendlichen Leichtsinn, der mich anno Tobak davon abgehalten hat, in den Seminaren über Neumen & Mensuralnotation sowie das zugehörige Repertoire etwas fester auf die Memory-Taste zu drücken ;-) Ich bin mir relativ sicher, dass auf dem bewussten Notenblatt libera nos domine zu lesen ist – leider ist das erkennbare Melodiefragment nicht allzu distinktiv, und damals flehte der singende Fromme ja bekanntermaßen den HErrn um Befreiung von so manchem an, seien's Pest, Wollust, Heidenhorden oder Bettwanzen. So jemand, der von dieser speziellen Materie mehr versteht als ich, rausfindet, aus welchem Werk der Schnipsel stammt, bitte ich um Nachricht. Vom Artikel als solchen war ich, keine Frage, restlos begeistert, maße mir jedoch keine allzu tiefgreifenden Kenntnisse über die bibliothekskundlichen Sachverhalte, um die's ja hier eigentlich geht, an. Deswegen ein eher gefühlig zu bewertendes, jedoch sehr begeistertes Pro. --Rainer Lewalter 01:12, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Yeehaw, dass ich mich selber noch dabei ertappen darf, über typographischen Schnullipups besserwisserisch zu räsonnieren! Sind nicht fast alle Halbgeviertstriche (oder wie die Dinger nochma heißen ;-)), wie sie vor allem im hinteren Teil des Artikels vermehrt auftauchen, etwas übermotiviert? Da müssten doch die gewöhnlichen Vierteldingsdas völlig ausreichen, oder? Habe mich aber nicht getraut, das eigenmächtig zu ändern, weil ich mir dachte, dass unsere Chefiza für olle Schwarten sich in derlei Details womögliche besser auskennen tut... --Rainer Lewalter 01:23, 16. Nov. 2007 (CET)
- Bei GedankenBindeSonstigen-, –, −, strichen mach ich hier immer alles falsch. Mach um Himmels willen richtig!:-) --Felistoria 01:38, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hören heißt gehorchen ;-) Und, sachma, ist „Handschriften-Optik“ (d.h. Optik als Synekdoche für „Anblick“ oder „Gestaltung“) nicht etwas flapsig? Oder sagt man heute akzeptablerweise so? --Rainer Lewalter 01:48, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nö, sagt man nicht. Wenn das von mir war, war's das Rumpelstilzchen. --Felistoria 02:01, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hören heißt gehorchen ;-) Und, sachma, ist „Handschriften-Optik“ (d.h. Optik als Synekdoche für „Anblick“ oder „Gestaltung“) nicht etwas flapsig? Oder sagt man heute akzeptablerweise so? --Rainer Lewalter 01:48, 16. Nov. 2007 (CET)
- Bei GedankenBindeSonstigen-, –, −, strichen mach ich hier immer alles falsch. Mach um Himmels willen richtig!:-) --Felistoria 01:38, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Yeehaw, dass ich mich selber noch dabei ertappen darf, über typographischen Schnullipups besserwisserisch zu räsonnieren! Sind nicht fast alle Halbgeviertstriche (oder wie die Dinger nochma heißen ;-)), wie sie vor allem im hinteren Teil des Artikels vermehrt auftauchen, etwas übermotiviert? Da müssten doch die gewöhnlichen Vierteldingsdas völlig ausreichen, oder? Habe mich aber nicht getraut, das eigenmächtig zu ändern, weil ich mir dachte, dass unsere Chefiza für olle Schwarten sich in derlei Details womögliche besser auskennen tut... --Rainer Lewalter 01:23, 16. Nov. 2007 (CET)
Andibrunt 12:46, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro Sehr schöner Artikel über ein interessantes Thema. Etwas kürzere Sätze würden vielleicht das Lesen erleichtern; einiges, was durch ein Semikolon abgetrennt wurde, könnte auch als eigenständiger Satz stehen, ohne dass man gleich auf BILD-Niveau ist. Das ist aber nur eine Geschmacksfrage, keine Kritik. --- Pro - eine schöne, lehrreiche Mittagslektüre. Gutenbergbibel als Akteneinband, tsts... Der Link beim Ausdruck illuminierten Prachthandschriften, der zu Manuskript führt, ließ mich etwas stutzen, führt es doch vom Speziellen zum sehr Allgemeinen. Ist aber Geschmackssache, wahrscheinlich gabs nix Besseres zum Verlinken? Interessant wäre noch, wann die Praxis aufgehört hat, falls überhaupt. Etwas unvermittelt kommt der Satz Die Philologie hatte den Wert ... erkannt: Wann ungefähr war das? Doch kaum zu der Zeit, als die Gutenbergbibeln verwurschtet wurden... (wird implizit durch die Konstruktion hatte erkannt nahegelegt) Griensteidl 13:31, 16. Nov. 2007 (CET)
- Marcus Cyron in memoriam Delbert Mann 13:57, 16. Nov. 2007 (CET) Pro - einmal mehr hätte ich mir den Blick auf die Hauptautoren sparen können ;).
- Erec, FAZ-Artikel z.B. hier) zu erwähnen - waren sie doch DIE Makulaturstücke der letzten Jahre (Nonne Ziegler fand sie in einer Schachtel. Ich weiß nicht, ob man weiß, wann welche Nonne sie vorher bereits für bewahrungswürdig hielt bzw. wann sie wo herausgelöst wurden...).--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:09, 16. Nov. 2007 (CET) Pro Vielleicht wäre es noch ganz hübsch, die Zwettler Fragmente (vgl.
- PS. Vielleicht könnte man noch erwähnen, warum manche Werke in Ungnade fielen und zum Buchbinder geschleppt wurden, und andere nicht? So erlitten ja die vielen weltlich-literarischen Werke dieses Schicksal, da die Klosterbibliotheken die geistlichen Werke für inhaltlich wertvoll hielten, selbst wenn sie keine Prachthss. waren. (Wobei natürlich wiederum das geistliche Zeugs häufiger prächtig dargeboten wurde ;-)--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:28, 16. Nov. 2007 (CET)
- Dafür. Habe die Einleitung noch einmal zu präzisieren versucht (bspw.: auch die Verwendung als Heizmaterial wäre eine „Zweckentfremdung“ von Pergamenthandschriften; insgesamt aber ein knapper und gelungener Artikel mit instruktiver Bebilderung aus dem Fundus der Hauptautorin :-) --Frank Schulenburg 15:01, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro. Das ist ja sehr erfreulich, daß es über diesen kodikologischen Begriff einen so guten Artikel gibt. Ist wohl der küzeste Artikel, bei dem ich hier bisher mit pro gestimmt habe, aber alles wesentliche ist drin, darauf kommt's ja an. Anmerkungen zu Details: Bei „abgewaschen“ verstehe ich die Anführungszeichen nicht so ganz. Besser fände ich, wenn das Wort Palimpsest direkt formuliert würde und die Rasur von Codices mit erwähnt würde - gegenüber dem Abwasch ja doch die häufigere Praxis. Ein bißchen vermisse ich ganz konkrete Begriffe bei der Verwendung wie den Falzstreifen (und damit verbunden eine Erwähnung, daß man oft nur drei-vier Zeilen Makulaturtext hat, was die Identifizierung oft sehr schwierig macht) oder den Einbandspiegel. Dann sollte man nicht den Eindruck erwecken, daß die Makulatur auf kommerzielle Druckereien beschränkt war, sondern auch in Klöstern und auch schon Jahrhunderte vor der Buchdruckerei vorkam, wenn auch in geringerem Umfang. Die Makulaturforschung ist sicher auch ein Hilfsmittel der Paläografie, aber doch eher der Kodikologie, nicht wahr? Ein Abschnitt zu den neueren technischen Möglichkeiten, verborgene Texte mit photomechanischen (früher chemischen) Mitteln wieder sichtbar zu machen, wäre schön - vielleicht wäre das aber auch besser im Artikel Palimpsest aufgehoben... Ein paar mehr der sensationellsten Funde, würden die Bedeutung der Makulaturen für die Philologie noch etwas deutlicher herausstellen. Stullkowski 15:03, 16. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Daß die 1964/65 entdeckten Fragmente E des Armen Heinrich im Kloster Benediktbeuern zur Abdichtung der Orgelpfeifen verwendet wurden, finde ich zu schön, als daß man es hier nicht erwähnen sollte. Ich weiß aber, ehrlich gesagt gar nicht, ob diese Form der Zweckentfremdung auch als Makulatur bezeichnet wird. Stullkowski 15:08, 16. Nov. 2007 (CET)
- @Stullkowski: ist richtig bezeichnet; der Begriff ist mit "Makulatur" auf den Stoff, (hier: das Pergament), bezogen - was Du hernach damit machst, ist damit nicht festgelegt. Allerdings ist makuliertes Pergament ganz offensichtlich am meisten - weil naheliegend - in den Büchern erhalten geblieben, wer weiß, was die Mönche da seinerzeit noch alles abgedichtet haben:-), nur wurde das irgendwann natürlich neu gemacht. Soweit ich weiß, ist da in jüngerer Zeit noch nichts wirklich Grundlegendes veröffentlicht worden, habe aber Kenntnis davon, dass ein Kollege dran arbeitet. Der Begriff ist auch, wie mir scheint, vor allem unter Bibliothekaren und Buchrestauratoren geläufig. Mich erfreut übrigens das Interesse hier sehr - und mit Deinen vielen Ideen oben, Stullkowski, sehe ich den Artikel ja schon in Richtung höherer Beweihräucherung trudeln: nur zu!
- Da fällt mir die Islandglocke von Halldór Laxness ein: Da zieht Arnas Arnaeus alias Árni Magnússon durch das Island des 17. Jahrhundert und läßt sich von den armen Bauern ihre Matratzen und Schuhe zeigen und zieht 'ne Menge altisländischer Fragmente daraus hervor. Großartiges Buch übrigens, aber das schweift jetzt etwas vom Thema ab. Stullkowski 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)
- Reinquetsch: eigentlich schon zum Thema - die Edda auf'm Hosenboden?:-) - so kommt das, wenn man auf Häute schreibt. --Felistoria 17:11, 16. Nov. 2007 (CET)
- Da fällt mir die Islandglocke von Halldór Laxness ein: Da zieht Arnas Arnaeus alias Árni Magnússon durch das Island des 17. Jahrhundert und läßt sich von den armen Bauern ihre Matratzen und Schuhe zeigen und zieht 'ne Menge altisländischer Fragmente daraus hervor. Großartiges Buch übrigens, aber das schweift jetzt etwas vom Thema ab. Stullkowski 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)
- @Stullkowski: ist richtig bezeichnet; der Begriff ist mit "Makulatur" auf den Stoff, (hier: das Pergament), bezogen - was Du hernach damit machst, ist damit nicht festgelegt. Allerdings ist makuliertes Pergament ganz offensichtlich am meisten - weil naheliegend - in den Büchern erhalten geblieben, wer weiß, was die Mönche da seinerzeit noch alles abgedichtet haben:-), nur wurde das irgendwann natürlich neu gemacht. Soweit ich weiß, ist da in jüngerer Zeit noch nichts wirklich Grundlegendes veröffentlicht worden, habe aber Kenntnis davon, dass ein Kollege dran arbeitet. Der Begriff ist auch, wie mir scheint, vor allem unter Bibliothekaren und Buchrestauratoren geläufig. Mich erfreut übrigens das Interesse hier sehr - und mit Deinen vielen Ideen oben, Stullkowski, sehe ich den Artikel ja schon in Richtung höherer Beweihräucherung trudeln: nur zu!
- @anonymus nr. 217...: die Auswahl war eher praktisch, wie im Artikel gesagt (heute in der Zeit des Massenbuchdrucks nennen die Bibliotheken das "deakzessionieren" - durchflöhen, was in den Container kann;-): sie betraf sog. Gebrauchshandschriften, die in der Regel nicht geschmückt waren durch Buchmalerei. Bei Folianten hat man auch zuweilen die Schmuckränder oder -rahmen und die Bilder ab- oder ausgeschnitten und nur den Textteil makuliert (die Hamburger Kunsthalle besitzt so ein Stück). Die Lektüre wurde ja mit dem Buchdruck auch sehr schnell sehr viel handlicher, wieso sollte man sich da mit den schweren Folianten auf dem Lesepult plagen? So erklären sich auch die vielen makulierten Chorbuchseiten - da hatten acht Mann so ein Riesenstück mit kartoffeldruckgroßen Noten drauf meterweit vor sich gehabt und nun hatte jeder sein Notenbüchlein. Mit hss. Chorbuchseiten eingebundene alte Schwarten haben die großen Bibliotheken mit Altbestand massenweise im Magazin. Mal sehen: Wenn hier noch mehr schöne Beispiele (für die Orgelpfeife habe ich leider keine Quelle), aufgefahren werden und Quellen dazu, könnte man ja einen eigenen Abschnitt machen: "Berühmte Pergamentmakulierungen" oder so. --Felistoria 16:30, 16. Nov. 2007 (CET)
- Den Vorschlag finden wir Plebejer von der Galerie bomba – her mit Orgelpfeifen und Klopapier! --Rainer Lewalter 19:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- @Rainer Lewalter: Die Orgelpfeifen sind unterdessen drin. In den 1960er Jahren wurden vornehme Schulbrote nicht in "Butterbrotspapier" eingewickelt, sondern in "Pergamentpapier", obwohl das dasselbe war; vielleicht ist da ja noch was drin:-). --Felistoria 21:21, 16. Nov. 2007 (CET)
- Wenn da noch eas drin ist, dann sollte das aber nach 40 Jahren vergammelt sein... --Andibrunt 23:21, 16. Nov. 2007 (CET)
- Frag Stulle:-p @Andibrunt: habe Deine Anmerkung zu meinen Sätzen oben nicht vergessen, nur bin ich erst den inhaltlichen Wünschen nachgegangen. Drahtbürste kommt noch:-). --Felistoria 23:41, 16. Nov. 2007 (CET)
- Wenn da noch eas drin ist, dann sollte das aber nach 40 Jahren vergammelt sein... --Andibrunt 23:21, 16. Nov. 2007 (CET)
- @Rainer Lewalter: Die Orgelpfeifen sind unterdessen drin. In den 1960er Jahren wurden vornehme Schulbrote nicht in "Butterbrotspapier" eingewickelt, sondern in "Pergamentpapier", obwohl das dasselbe war; vielleicht ist da ja noch was drin:-). --Felistoria 21:21, 16. Nov. 2007 (CET)
- Den Vorschlag finden wir Plebejer von der Galerie bomba – her mit Orgelpfeifen und Klopapier! --Rainer Lewalter 19:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- @anonymus nr. 217...: die Auswahl war eher praktisch, wie im Artikel gesagt (heute in der Zeit des Massenbuchdrucks nennen die Bibliotheken das "deakzessionieren" - durchflöhen, was in den Container kann;-): sie betraf sog. Gebrauchshandschriften, die in der Regel nicht geschmückt waren durch Buchmalerei. Bei Folianten hat man auch zuweilen die Schmuckränder oder -rahmen und die Bilder ab- oder ausgeschnitten und nur den Textteil makuliert (die Hamburger Kunsthalle besitzt so ein Stück). Die Lektüre wurde ja mit dem Buchdruck auch sehr schnell sehr viel handlicher, wieso sollte man sich da mit den schweren Folianten auf dem Lesepult plagen? So erklären sich auch die vielen makulierten Chorbuchseiten - da hatten acht Mann so ein Riesenstück mit kartoffeldruckgroßen Noten drauf meterweit vor sich gehabt und nun hatte jeder sein Notenbüchlein. Mit hss. Chorbuchseiten eingebundene alte Schwarten haben die großen Bibliotheken mit Altbestand massenweise im Magazin. Mal sehen: Wenn hier noch mehr schöne Beispiele (für die Orgelpfeife habe ich leider keine Quelle), aufgefahren werden und Quellen dazu, könnte man ja einen eigenen Abschnitt machen: "Berühmte Pergamentmakulierungen" oder so. --Felistoria 16:30, 16. Nov. 2007 (CET)
- Il Stregone 17:56, 17. Nov. 2007 (CET) Pro Schöner Artikel. --
Moose sind grüne Landpflanzen. Die drei klassischen Sippen Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose werden heute auf zwei Abteilungen verteilt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein.
- pro - da es endlich etwas ruhiger zu werden scheint hänge ich mal einen sehr zentralen Artikel aus der Botanik hintenan. Selbiger wurde bereits vor einiger Zeit von den WP-Biologen validiert, einen 100%igen Omatest kann er aufgrund der von der gemeinen Gartentulpe sehr abweichenden Morphologie und Lebensweise leider nicht erreichen; nichts desto trotz sollte er für jeden verständlich sein und auch hinreichend in die Tiefe greifen für einen Artikel dieser taxonomischen Höhe. -- Achim Raschka 22:21, 15. Nov. 2007 (CET)
- Accipiter 21:41, 16. Nov. 2007 (CET) Pro War schon bei der Validierung im Lebewesenbereich ausgezeichnet und ist seitdem noch besser geworden. Der Hauptautor hat das Kunststück fertig gebracht, aus der gewaltigen Literaturfülle einen lesbaren Text zu machen, der einen alles wesentliche enthaltenden Überblick bietet und sich nicht in Einzelheiten verliert. Meines Erachtens auch ein Kandidat für EA. -
- IKAl 17:15, 17. Nov. 2007 (CET) Pro Sehr ausführlicher und umfassender Artikel. Schön wären vielleicht noch Fotos zur Systematik, vielleicht mit heimischen Vertretern, soweit möglich. --
- Sr. F 23:19, 17. Nov. 2007 (CET) Pro Der einleitende Text ist für meinen Geschmack noch ein bisschen unruhig und springt thematisch zu sehr hin und her (den zweiten Satz über die Systematik würde ich weiter hinten rein stellen, erst kommt es mal auf die Besonderheiten der Moose überhaupt an.) Aber insgesamt nix zu meckern, schöner ausführlicher Übersichtsartikel. --
- Ich hab die Systematik an das Ende der Einleitung verschoben. Bezüglich IKAIs Foto-Wunsch werd' ich noch nach passenden Fotos suchen. Griensteidl 23:38, 17. Nov. 2007 (CET)
17. November
Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. November
Ich habe mit dem Artikel zwar nichts am Hut, finde ihn aber nach Überblick recht gut gelungen und umfassend, möglicherweise gut genug für diese Auszeichnung.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 15:39, 17. Nov. 2007 (CET)
- Das hatten wir vor ein paar Monaten schonmal... Also aus meiner Sicht gibt's da immer noch einiges zu tun, angefangen beim Geschichtsteil seit Beginn des neuen Jahrtausends. Die Nominierung durch einen außenstehenden ehrt zwar sehr, aber mir wär's lieber, wenn die Kandidatur abgebrochen würde, weil's doch noch einiges zu tun gibt. --Thomas ✉ 17:49, 17. Nov. 2007 (CET)
- Bin zwar keiner der Hauptautor, aber auch hier in der Wiki im Bereich Eishockey aktiv und habe die Entwicklung über die letzten Monate sehr genau verfolgt. Der Artikel hat sich auch prächtig entwickelt und 90 Prozent des Ganzen wäre wahrscheinlich auch lesenswert, aber gerade für die Zeit seit 2000 gibt es nur Stichpunkte im Artikel und die ein oder andere Kleinigkeit müsste auch noch gemacht werden, was die Hauptautoren Thomas und Horge bestimmt auch noch vorhaben. Daher wäre die Kandidatur wohl noch ein, zwei Monate zu früh. --Max666 18:20, 17. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich sollten wir es bald mal wagen! Aber in der Tat ist der Abschnitt über die letzten Jahre und die Angaben von Quellen zur Zeit das größte Defizit. Die adequate Spielerliste für die letze Periode habe ich auf meiner Benutzerseite quasi fertig. Der letzte Schritt scheint nicht weit! Aber zu früh? Gruß --Horge 23:41, 17. Nov. 2007 (CET)
contra. Viel zu lang (140 byte). Kaum existierende Referenzierung: 1 Weblink, 1 Buch und 1 Einzelnachweis, angesichts der Länge des Artikels imo ungenügend. sorry --Elbarto2323 00:51, 18. Nov. 2007 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt: Bitte nicht lediglich mit
Pro oder Kontra ohne weitere Erklärung abstimmen, da es immer schwierig ist zu entscheiden ist, ob Pro-Abwahl (also der Artikel ist nicht lesenswert) oder Pro-Wiederwahl (also der Artikel ist lesenswert) gemeint ist. Daher bitte immer zusätzlich mit Worten ausdrücken, ob der Artikel nach Deiner Meinung noch lesenswert ist, ansonsten erfolgt die Diskussion nach den Regeln für die Wahl zum lesenswerten Artikel; Lediglich die Auswertung ist etwas anders (siehe Kasten oben auf dieser Seite).Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Wurde bereits im April zur Abwahl vorgeschlagen und damals hat sich eine Mehrheit für die Abwahl ausgesprochen, der Artikel blieb trotzdem als Lesenswert eingestuft. Im letzten halben Jahr hat sich im Artikel fast nichts getan, jedenfalls nichts, was die Qualität verbessert hätte. Der Artikel stellt kein rundes Lebensbild des Dichters dar, sondern hangelt sich im biografischen Teil von einem Werk zum anderen, ohne dass man viel über die Werkentstehung oder Schillers Leben und entsprechende Hintergründe erfährt. Es kommt mir so vor, als ob hier eine Werkliste jeweils dort mit biografischen Details aufgefüttert wurde, wo eben einer der Autoren ein Detail beitragen konnte. Eine Hauptquelle scheint für die Biografie nicht verwendet worden zu sein. In der vorangegangenen Abwahldiskussion habe ich diesbezüglich bereits auf deutliche Lücken hingewiesen. Weiter im Artikel wird über eine ansonsten nicht weiter erläuterte Person auf die Verwandtschaft Schillers zu diversen weiteren Prominenten hingewiesen, ohne dass dies auch nur irgendwie erklärt wird. Der Absatz zur Rezeption hat sprachliche bzw. strukturelle Mängel. Das letzte Drittel des Artikels besteht nur aus Listen. Schiller als wichtiger deutscher Dichter hätte sicher einen lesenswerten Artikel verdient, dieser Artikel aber trägt das Prädikat IMHO zu Unrecht.--Schmelzle 10:38, 6. Nov. 2007 (CET)
- Welche Versuche hast du unternommen, das zu verbessern? Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 11:48, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe bei der letzten Debatte u.a. auf die äußerst lückenhafte Darstellung der Zeit um 1793 hingewiesen und dazu diverse Erläuterungen abgegeben (im Artikel steht da nur sinngemäß „er besucht seine Eltern in Ludwigsburg“, dabei spielen jedoch damalige staatliche Verhältnisse und Schillers Arztbesuche in Heilbronn eine bedeutende Rolle). Meine Anregungen betrafen nur einen Teil der Mängel, diese hat jedoch auch niemand aufgegriffen. Mangels einer Hauptquelle halte ich mich im Artikel zurück, da der Artikel nur nach Überarbeitung mit einer brauchbaren Schiller-Biografie gut werden kann. Der Artikel ist mindestens mal ein Fall für die QS, aber lesenswert und QS widersprechen sich, daher sollte er zunächst mal entlesenswertet werden und dann in der QS gelistet. Diese Abwahl wäre ein erster Schritt.--Schmelzle 12:28, 6. Nov. 2007 (CET)
- Dein hinweis auf einen Fehler ist keine Verbesserung. Und die QS ist für sowas überhaupt nicht geeignet, dazu gibt es den Review. Bitte informiere dich erstmal. Die Regel besagt, vor einer Abwahl soll man versuchen für eine Verbesserung zu sorgen. Das ist nicht geschehen. Ergo kann ich nur für den Artikel votieren. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 12:19, 7. Nov. 2007 (CET)
- Sorry Markus, aber das ist Prinzipienreiterei. Der Artikel ist einfach schlecht, da muss weder ich mich verteidigen, was ich dazu beigetragen habe, noch muss ich mich irgendwo informieren, ob Review oder QS das geeignete Mittel ist. Dass der Artikel wahlweise QS oder Review nötig hat, scheint dir ja selbst bewusst zu sein, daher nehme ich dein Votum nur bedingt ernst. Grüße--Schmelzle 20:05, 7. Nov. 2007 (CET)
Pro Schiller.
- Dein hinweis auf einen Fehler ist keine Verbesserung. Und die QS ist für sowas überhaupt nicht geeignet, dazu gibt es den Review. Bitte informiere dich erstmal. Die Regel besagt, vor einer Abwahl soll man versuchen für eine Verbesserung zu sorgen. Das ist nicht geschehen. Ergo kann ich nur für den Artikel votieren. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 12:19, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe bei der letzten Debatte u.a. auf die äußerst lückenhafte Darstellung der Zeit um 1793 hingewiesen und dazu diverse Erläuterungen abgegeben (im Artikel steht da nur sinngemäß „er besucht seine Eltern in Ludwigsburg“, dabei spielen jedoch damalige staatliche Verhältnisse und Schillers Arztbesuche in Heilbronn eine bedeutende Rolle). Meine Anregungen betrafen nur einen Teil der Mängel, diese hat jedoch auch niemand aufgegriffen. Mangels einer Hauptquelle halte ich mich im Artikel zurück, da der Artikel nur nach Überarbeitung mit einer brauchbaren Schiller-Biografie gut werden kann. Der Artikel ist mindestens mal ein Fall für die QS, aber lesenswert und QS widersprechen sich, daher sollte er zunächst mal entlesenswertet werden und dann in der QS gelistet. Diese Abwahl wäre ein erster Schritt.--Schmelzle 12:28, 6. Nov. 2007 (CET)
Contra Genauso wie bei der letzten Wiederwahl. Für einen lesenswerten über Schiller ist das viel zu wenig. Der Artikel muss grundlegend neu geschrieben werden. Ansonsten hat Schmelzle alles gesagt. -Armin P. 13:53, 6. Nov. 2007 (CET)
- Also, das erste Prinziep ist, daß mein Name bitte, bitte mit "c" geschrieben wird. Muß nur abgeschrieben werden. Ansonsten geht es hier darum, Artikel zu verbessern. Wenn man das nichtmal versucht, wenn es nur darum geht, Bapperl zu bekommen oder weg zu bekommen, bin also ich Derjenige, der was falsch verstanden hat?! Na gut. Mein Fehler. Ist also alles nur Show. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 04:33, 8. Nov. 2007 (CET)
- Dann verbessere den Artikel doch, so ist er aber kein Aushängeschild der Wikipedia (Ich habe zuwenig Quellen und Ahnung von Schiller als dass ich ihn ausreichend gut überarbeiten könnte) sугсго.PEDIA 21:59, 8. Nov. 2007 (CET)
- Was soll man dazu noch sagen? Am besten nichts mehr. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 23:26, 8. Nov. 2007 (CET)
- Dann verbessere den Artikel doch, so ist er aber kein Aushängeschild der Wikipedia (Ich habe zuwenig Quellen und Ahnung von Schiller als dass ich ihn ausreichend gut überarbeiten könnte) sугсго.PEDIA 21:59, 8. Nov. 2007 (CET)
- Also, das erste Prinziep ist, daß mein Name bitte, bitte mit "c" geschrieben wird. Muß nur abgeschrieben werden. Ansonsten geht es hier darum, Artikel zu verbessern. Wenn man das nichtmal versucht, wenn es nur darum geht, Bapperl zu bekommen oder weg zu bekommen, bin also ich Derjenige, der was falsch verstanden hat?! Na gut. Mein Fehler. Ist also alles nur Show. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 04:33, 8. Nov. 2007 (CET)
nicht lesenswert so sугсго.PEDIA 20:36, 6. Nov. 2007 (CET)
Zipferlak 15:06, 10. Nov. 2007 (CET)
Pro - Ich halte den Artikel für lesenswert. Die Kritik von Schmelzle sollte m.E. im Rahmen eines Reviews bearbeitet werden. --Th40jakob 12:31, 11. Nov. 2007 (CET) Werde mir mal die Biographie von Sigrid Damm Das Leben des Friedrich Schiller und den Artikel demnaechst genauer anschauen. Braucht aber etwas Zeit. Bin berufstaetig.
Pro - Ich halte den Artikel auch für lesenswert. --Nicht lesenswert, ich kann mich da Schmelzles Kritik leider nur voll und ganz anschließen, der Artikel ist alles im allem sehr lieblos gestaltet und besteht fast nur aus einer zusammenhanglosen Aneinanderreihung von Fakten ohne irgendeinen roten Faden. Wollte ich es überspitzt formulieren, könnte ich sagen, der ganze Artikel ist nur eine Liste, die lediglich aufgrund der Formatierung nicht als solche erkannt wird. Aber wie gesagt, das wäre überspitzt und deshalb will ich lieber konkrete Mängel benennen.
- Formales: Beim Überfliegen sind mir doch noch zahlreiche Rechtschreibfehler aufgefallen, desweiteren mehrere doppelte Verlinkungen bzw. Verlinkungen, die erst beim widerholten Auftauchen des Stichworts angebracht sind. Ein paar davon habe ich bereits korrigiert, es dürften sich aber sicher noch etliche weitere finden. So etwas stört das Lesevergnügen durchaus. Ich würde das aber noch als einen eher geringeren Mangel erachten, der sich sehr schnell beheben lässt.
- Leben: Hier fehlen ganz klar Zusammenhänge. Einfach nur Sätze aneinanderreihen reicht nicht für lesenswert. Beispiele:
- 1787 lernt Schiller Charlotte von Lengenfeld kennen. An dieser Stelle wird kein Wort darüber verloren, dass sie später seine Frau werden sollte, diese Erwähnung erfolgt ziemlich überraschend erst dann, als es soweit war, nämlich 1790. Über die zweieinhalb Jahre zwischen diesen beiden Ereignissen schweigt sich der Artikel beharrlich aus. Dass die beiden in dieser Zeit gar nichts miteinander zu schaffen hatten, ist doch eher unwahrscheinlich.
- Relativ zusammenhanglos sind auch zwei Absätze zur Freimaurerei eingefügt. Es wird hier zwar darauf eingegangen, dass die Freimaurer Schiller für sich gewinnen wollten und dass Schiller auch mit zahlreichen Freimaurern verkehrte. Nach einem Grund, warum Schiller dann aber offenbar doch nie einer Loge beitrat, sucht man vergeblich.
- Verwirrende Formulierungen: Am 11. Oktober 1799 wurde seine Tochter Caroline Henriette Luise geboren, und am 3. Dezember zog er mit seiner Familie nach Weimar um, wo ihm am 16. November 1802 das Adelsdiplom überreicht wurde; er durfte sich von nun an Friedrich von Schiller nennen. Im selben Jahr verstarb seine Mutter. Was jetzt? Starb seine Mutter 1799 oder 1802? Das ist umso verwirrender, als es im nächsten Abschnitt plötzlich wieder mit dem Jahr 1800 weitergeht. Es scheint dann wohl 1799 gemeint zu sein, warum wird dann seine Adelung nicht einfach später erwähnt? Auch über Schillers Reaktion auf den Tod seiner Mutter wird nicht eingegangen (Hat ihn das am Ende gar so kalt gelassen, dass eine Erwähnung hier unnötig wäre? Die selbe Lücke klafft übrigens auf weiter unten beim Tod des Vaters und der Schwester). Wann war der überhaupt? Vor der Geburt seiner Tochter? Nach dem Umzug? Dazwischen?
- Verwandschaft: Friedrich von Schiller ist über Johannes Vaut (Schultheiß) und Elisabeth von Plieningen mit anderen schwäbischen Dichtern und Wissenschaftlern verwandt: Aha, ist ja interessant... Und wer sind diese Leute? Sie werden an keiner anderen Stelle im Artikel erwähnt und es ist auch unklar, in welcher Weise sie mit Schiller verwand sind.
- Werk: Hier klaffen leider auch ganz gewaltige Lücken:
- Leider sind fast alle Werke ohne nähere Erläuterungen lediglich in den Fließtext gequetscht. Angaben darüber, welche Motivation zu ihrer Entstehung führte und welche Wirkung sie auf das zeitgenössische Publikum hatten, finden sich leider nur bei einer erschreckend geringen Anzahl.
- Es fehlt eine Aussage über seine Bedeutung als Historiker. Gut, seine Vorlesung zur Universalgeschichte rief Begeisterung hervor, aber sonst? Welche Bedeutung ist seinen Werken über die Niederlande und den Dreißigjährigen Krieg beizumessen?
- Seine Tätigkeit als Übersetzter wird auch sträflich vernachlässigt. Zumindest bei Macbeth handelt es sich um eine sehr freie Übersetzung, die anderen übersetzten Werke kann ich nicht beurteilen. Bei einer solchen Herangehensweise sollte schon Abschnitt dazu eingebaut werden.
- Die Werkliste gaukelt Vollständigkeit vor, wo keine ist. Die am Anfang des Artikels genannten nicht erhaltenen Werke sind hier aus unverständlichen Gründen nicht aufgeführt. Bei einigen Werken fehlt das Datum der Veröffentlichung. Von den weit über hundert Gedichten Schillers werden nur einige wichtige genannt ohne darauf hinzuweisen, dass es sich um eine Auswahl handelt. Unvollständig ist auch die Auflistung seiner historischen Werke. Demetrius wird dem Leser als einziges unvollendet gebliebenes Werk verkauft, auch das ist falsch.
Die Summe all dieser Mängel würde ich schon als erheblich betrachten. Ich fände es schön, wenn diese im Rahmen eines Reviews beseitigt werden könnten. Da ich darauf aber nicht blind vertrauen möchte, bin ich für eine einstweilige Abwahl. Es wird ja niemand daran gehindert, einen verbesserten Artikel erneut zur Wahl zu stellen. --Einsamer Schütze 19:23, 13. Nov. 2007 (CET)
Stephan 03:47, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro immer noch ein lesenswerter Artikel --€pa 03:56, 16. Nov. 2007 (CET)
Pro - ich sehe es genauso. Es geht nicht um "Exzellenz", es geht ums "Lesenswert". --- Ein lesenswerter Artikel muss also keinen roten Faden aufweisen? Und eine Werkliste darf auch unvollständig sein? Unter diesen Umständen ließen sich sicher noch viele tausend Artikel finden, die das Bapperl völlig zu unrecht noch nicht haben. Ich will ja hier niemanden hindern mit pro zu stimmen, nur bevor das völlig ohne nähere Begründung geschieht, sollte man vielleicht erstmal auf den letzten Abwahlantrag schauen und auch dort auf die Argumente achten, die gegen den Lesenswertstatus angebracht wurden. Seit diesem Antrag hat der Artikel übrigens praktisch gar nicht verändert, die Messlatte für Auszeichnung wird hingegen stetig höher gelegt. --Einsamer Schütze 17:03, 16. Nov. 2007 (CET)
Außerdem geht es hier nicht um irgendeine xbeliebige Biographie sondern immerhin um Schiller da sollte der Maßstab schon höher gesetzt werden- egal ob lesenswert oder exzellenz. Der Artikel hätte, wenn er hier kandidieren würde, nie eine Chance das Babberl zu bekommen. Einerseits steigen die Ansprüche immer weiter an, andererseits versucht man Babberls bei Artikeln auf Krampf zu halten die den Ansprüchen schon seit langem nicht mehr gerecht werden. Er kann die Auszeichnung ja gerne wieder haben- vorher sollte er von jemanden, der sich länger mit Schiller beschäftigt hat überarbeitet werden wenn nicht sogar komplett neugeschrieben werden. Und das dauert. Daher sollte er erst mal ohne Auszeichnung sein. -Armin P. 17:17, 16. Nov. 2007 (CET)
Als "lesenswert" bewertete Version vom August 2005 Der Artikel im damaligen Zustand würde heute wohl kaum das Bapperl erhalten, dazu fehlt einfach zuviel, vor allem Literatur und über Carnegie gibt's ein paar Biographien. Insgesamt ist das doch ein recht oberflächlicher Text, der seit der Wahl noch um eine Menge irrelevante Stiftungsinformationen ergänzt wurde, so dass heute mehr über die Stiftungen als über Carnegie selbst zu lesen ist. Ich denke hier wäre mal eine umfassende Revision nötig.--Wiggum 14:07, 11. Nov. 2007 (CET)
- Contra. Kann mich den Ausführen von Wiggum nur anschließen. --Mikano 14:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Contra. Der Artikel soll nur der Selbstdarstellung des Vereines dienen, der sich den Namen Carnegie Stiftung für Lebensretter gegeben hat. Ich kann mich der Abwahl nur anschließen. --Truedat 14:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Contra. In dem Artikel wurden zahlreiche nützliche, aber kritische Anmerkungen wieder rückgängig gemacht. Ich bin eindeutig für die Abwahl nicht lesenswert
Wo steht eigentlich geschrieben, dass lesenwerte Artikel nicht in einen Review gesteckt werden dürfen? Davon abgesehen, dass man bei konstruktiver Vorgehensweise und Diskussionsbereitschaft mit überzeugenden Argumenten fast jeden Autor zu Verbesserungen bringen kann. Ja, der Artikel ist für heutige Maßstäbe im Biographischen kurz. Es steht jedem frei, das zu ändern. Falsches steht aber offensichtlich nicht drin. Wo ist also das Problem? Tusculum 10:21, 12. Nov. 2007 (CET)
Pro bleibt --- Es ist nicht primäre Aufgabe der Review, für die nachträgliche Berechtigung von Bapperl zu sorgen. Lesenswerte Artikel sollten möglichst schon eine erfolgreiche Review hinter sich haben. Mit schlechten Lesenswerten wird außerdem der Maßstab für Auszeichnungen ungünstig beeinflusst. Daher Contra.--Schmelzle 01:09, 13. Nov. 2007 (CET)
- Abwählen ist die LETZTE Möglichkeit, nachdem zuvor alles versucht wurde, den Artikel zu retten. Dass ein älterer Lesenswerter heutigen Kriterien nicht mehr genügen mag, ändert nichts an der einstigen Wahl. Ansonsten müssten ALLE ausgezeichneten Artikel regelmäßig überprüft werden, was wiederum nur ein wie auch immer gearteter Reviewprozess zu leisten vermag. Aber vielleicht sollte man den immer weiter steigenden Maßstäben mit neuen Kategorien entgegensteuern wie "Superexzellent", "Top 100" oder einfach mit Jahreszahlen "Exzellent 2007", "Lesenswert 2005" etc. Ach ja: Vorsicht, Ironie. --Tusculum 11:57, 13. Nov. 2007 (CET)
- Contra. Habe ein paar gröbere Mängel korrigiert. Wichtiges fehlt, unwichtiges stand drinnen. Viel kann getan werden, Bapperl verdient er in der Zwischenzeit nicht. --Dicker Pitter 12:48, 12. Nov. 2007 (CET)
- Contra Zeittafeln und Weblinks im Fließtext waren eigentlich auch 2005 schon ein Auschlussgrund. --Ureinwohner uff 01:24, 17. Nov. 2007 (CET)
Der Artikel wurde unlängst erheblich erweitert. Finde den Informationsgehalt ziemlich umfangreich. Im Review wird noch etwas am Stil herumgefeilt, bislang hapert es jedoch am Interesse. Der Artikel als ganzes ist jedoch bestimmt lesenswert. --Capriccio 01:23, 18. Nov. 2007 (CET)