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Endosymbiontentheorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Endosymbiontenhypothese vertritt die Ansicht, das eine Reihe von Zellorganellen in einer biologischen Zelle durch Einverleiben oder Fusion von verschiedenen Zellarten entstanden sind.

So meint man, das die Mitochondrien [= Kraftwerke der Zelle) früher eigenständige Lebewesen waren, die im Zuge des Evolutionsprozesses von anderen Zellen einverleibt wurden.

Die Hypothese ist heute unter Biologen weitgehend anerkannt, in einzelnen Punkten aber weiterhin diskussionswürdig und umstritten.

Begründer der Hypothese


Argumente dafür


Argumente dagegen


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