Zum Inhalt springen

Hanna Rucker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. November 2007 um 20:32 Uhr durch Salet (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hanna Rucker, eigentlich Johanna Rucker (* 14. Dezember 1923 in München), ist eine ehemalige deutsche Filmschauspielerin.

Hanna Rucker begann ihre Filmlaufbahn gegen Ende der 1940er Jahre. Der 1949 entstandene Trümmerfilm Wohin die Züge fahren mit Carl Raddatz und Heidemarie Hatheyer war ihre erste Filmarbeit. Im Jahr darauf war sie in der von der DEFA produzierten Märchenverfilmung Das kalte Herz zu sehen. Sie war auch für das Fernsehen tätig, trat 1955 in Das heiße Herz und 1956 in der Liebesgeschichte Kolibri auf. Mit dem an neorealistischen Vorbildern orientierten Leidenschaftsdrama Heiße Ernte von Hans H. König - mit dem Regisseur hatte sie bereits in Vergiß wenn du kannst zusammengearbeitet - beendete sie 1956 ihre kurze Filmkarriere.

Filmographie

  • 1956 - Heiße Ernte (späterer Verleihtitel: Der Gutsherr und das Mädchen) - Sybille Scharfenberg
  • 1956 - Kolibri - Eine Liebesgeschichte (TV)
  • 1956 - Vergiß wenn Du kannst - Jutta Prigen
  • 1956 - Hilfe - sie liebt mich - Mariechen, Meyers Frau
  • 1956 - Weil du arm bist, mußt du früher sterben - Lisbeth Grüter
  • 1955 - San Salvatore - Trude
  • 1955 - Das heiße Herz (TV)
  • 1954 - Das Bekenntnis der Ina Kahr (in den USA: Afraid to Love) - Helga Barnholm
  • 1954 - Der erste Kuß
  • 1954 - Unter den Sternen von Capri - Christa
  • 1952 - Ich warte auf dich - Barbara
  • 1952 - Unter den tausend Laternen (alternativer Titel: Die Stimme des Anderen; in Frankreich: Valse dans la nuit) - Elisa
  • 1950 - Das Kalte Herz - Lisbeth
  • 1949 - Wohin die Züge fahren - Martha, Braut von Max