Zum Inhalt springen

Reinhard Roder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. November 2007 um 01:07 Uhr durch 195.93.60.70 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Reinhard Roder (* 6. Juli 1941 in Clausthal-Zellerfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Roder kam über den SC Goslar 08 zu Göttingen 05, wo er sich in den sechziger Jahren zu einem überdurchschnittlichen Abwehrspieler der alten Regionalliga Nord entwickelte. 1967 ging er zum 1. FC Köln und bestritt unter Trainer Willi Multhaup elf Bundesligaspiele. Nach seiner aktiven Laufbahn stieg er in Göttingen als Trainer ein. Betreute die Mannschaft von 1972 bis Dezember 1976. Er wechselte im Sommer 1977 zum VfL Osnabrück, wo er von Präsident Hartwig Piepenbrock mit hohen Erwartungen präsentiert wurde. Am 1. März 1978 wurde er jedoch wegen Erfolgslosigkeit entlassen. Danach versuchte er sich noch einmal als Trainer bei Tennis Borussia Berlin, wechselte dann aber ins Managerfach. In dieser Funktion hatte er seine beste Zeit bei Bayer 05 Uerdingen, als er den Verein zusammen mit Trainer Karl-Heinz Feldkamp zum DFB-Pokal-Sieg und in den UEFA-Pokal führte. 1990 übernahm er den Managerjob bei Hertha BSC, musste aber nach eineinhalb, relativ erfolglosen Jahren vorzeitig gehen.

Vereine

als Trainer

als Manager

Statistik

Erfolge