Diskussion:Elektromotor
Abbremsen eines ...
Ich habe folgenden Satz entfernt:
Ansonsten wird die Nutzbremsung nur selten benutzt, da die Drehzahl eines Motors über der Nenndrehzahl liegen muss.
da ich dort einen Zusammenhang vermisse. Wieso muss die Drehzahl über der Nenndrehzahl liegen um genau was zu erreichen?
Dann habe ich noch zwei Dinge mMn verbessert, beim Anlassen habe ich Nebenschlusswicklung durch Erregerfeld ersetzt, und bei der Gegenstrombremsung muss man den Motor ausschalten bevor er sich in die andere Richtung dreht.
(hab mich jetzt mal angemeldet)
Reluktanzmaschine
Was haltet ihr von meiner textlichen Darstellung und Animation von (geschalteten) Reluktanzmaschinen? Vielleicht lässt sich die eine oder andere Information hier noch ergänzend unterbringen, sofern es fachlich in Ordnung ist!? Freundliche Grüße --Michael R. 13:54, 9. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Michael!
- Richte für so etwas doch am besten eine neue Seite ein, die Du dann auf der Seite elektromotor, Elektrische Maschine und SRM verlinkst.Masiat 14:27, 3. Aug 2005 (CEST)
siehe auch schon vorhandenen Artikel Reluktanzmotor -- WHell 10:32, 15. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Michael,
- leider habe ich zuwenig Ahnung von dem Thema um die fachliche Richtigkeit zu beurteilen. Ich bin auf diesen Beitrag nur zufällig gestoßen, da ich nach anderen Informationen bezüglich des Elektromotors gesucht habe. Allgemein kann man aber sagen, dass jegliche Information in der Wikipedia herzlich willkommen ist. Wenn du dir nicht sicher bist ob jedes Detail stimmt, ist das nicht weiter tragisch. eine kleinen notiz in der diskussionsseite, wie "bitte absatz Reluktanzmachine prüfen" ist in einem solchen fall nicht schlecht. ansonst: es arbeiten genügend autoren an der wikipedia dass sich fehler früher oder später "von selbst" beseitigen. 213.54.135.84 00:16, 16. Mär 2005 (CET)
Leistungsfähigkeit
Hat jemand ein paar werte, wie es mit der leistungsfähigkeit der einzelnen elektromotorenarten aussieht? Untere "grenze" <--> bisher höchst erreichtes. Gary Luck 00:25, 16. Mär 2005 (CET)
Grundsätzliches zum Artikel
Hallo, die Neuerungen am Artikel sind offen gesagt Müll. Vorallem der neue Absatz zum Thema Gleichstrommotor. Er ist viel zu lang und detailliert. In diesm Artikel sollte eine Kurzbeschreibung zu jeder Motorvariante stehen un mehr nicht. Immerhin existieren bereits z. T. größere Artikel für die einzelnen Varianten. Das ist wiedermal Redundanz in perfektion und die noch unverständlich geschrieben. Ich bin dafür den Abschnitt Gleichstrommotor drasstisch zu kürzen oder gar komplett neu zu schreiben und die Informationen in den Artikel Gleichstrommaschine einfließen zu lassen --Cepheiden 00:26, 9. Mai 2005 (CEST)
Hallo ich habe auch noch eine grundsätzliche Anmerkung:
Könnte jemand bitte folgende Motorentypen hier einpflegen, die bei Wiki fast vollständig noch
fehlen aber in der Industrie gängig sind?
1. Permanentmagnet-Motor (kurz: PM) 2. Permanentmagnet-Synchronmotor (kurz: PMSM)
Damit diese "Gattung" wenigstens bei Wiki erwähnt wird, habe ich Sie in den Artikel Dauermagnet eingefügt.
mikelantis 12:16, 13. Dezember 2005 (CEST)
Eigent lich geht er so: Ein Elektromotor ist eine elektrische Maschine , die mit Hilfe von magnetischen Feldern hauptsächlich elektrische in mechanische Arbeit umwandelt . In Elektromotoren wird die Kraft ,die von einem Magnetfeld auf die Leiter einer Spule ausgeübt wird , in Bewegung umgesetzt. Damit ist der Elektromotor das Gegenstück zum Generator . Elektromotoren erzeugen meist rotierende Bewegungen , sie können aber auch translatorische Bewegungen aus führen.
Gleichstrommotor
Ich weiß ja nicht wie es anderen Leuten geht aber ich habe von Motoren im Allgemeinen keine Ahnung. Ich bin auf der Suche nach Infos für meine Physikhausarbeit auf diesen Artikel gestoßen und muss sagen, dass mir das nicht besonders viel gebracht hat. Ich hab den Abschnitt über den Gleichsstrommotor einfach nicht verstanden. Ich hoffe, dass der Artikel in nächster Zeit überarbeitet wird, denn sind wir mal ehrlich: hier sollten Artikel stehen die auch der Durchschnittsbürger versteht und nicht nur der studierte Physiker.
Umbau?
Hallo! Zum Doppeleintrag Diskussion unter Diskussion:Elektrische_Maschine Masiat 14:27, 3. Aug 2005 (CEST)
Page-Motor
Beim Deutschen Museum München gibt es eine ausführliche Veröffentlichung dazu [1] vielleicht sollte man diese historische Bauart wenigstens erwähnen. Kolossos 19:36, 8. Aug 2005 (CEST)
Grundlagen
- Aus dem Artikel geschmissen, dafür gibts Wikilinks auf die entsprechenden Artikel. --Mkill 00:27, 4. Apr 2006 (CEST)
1.Grundlagen
1.1 Magnetismus und magnetisches Feld
Der Magnet als solches war schon bei den Griechen bekannt. Benutzt wurde er erstmals im 13. Jh. als Kompass. Pierre de Maricourt definierte die Enden als Pole, Nord- und Südpol, und entdeckte, dass sich gleichnamige Pole abstoßen und entgegengesetzte anziehen. Eisen, Nickel, und Kobalt sind ferromagnetische Stoffe die von Magneten angezogen werden. Neben den gerade genannten Dauermagneten (Permanentmagneten) gibt es noch die elektrischen Magneten, die im Jahre 1820 von Oerstead entdeckt worden sind. Im Unterschied zu elektrischen Ladungen treten magnetische Pole immer nur paarweise auf. Teilt man einen Magneten, so entstehen sofort neue Pole an den gerade entstandenen Enden. Modellvorstellung eines Dauermagneten:
Der Raum, in dem die Kräfte des Magneten wirken, heißt magnetisches Feld. Um ein magnetisches Feld zu veranschaulichen, benutzt man das Modell der magnetischen Feldlinien. Die Richtung der Linien ist vom Nord- zum Südpol festgelegt.
Ein Magnet ist demzufolge ein Körper, der die Quelle eines magnetischen Feldes bildet.
Beispiele von Dauermagneten mit ihren Feldlinien:
Beispiel eines elektrischen Magneten:
Die Feldlinien bilden konzentrische Kreise um den stromdurchflossenen Leiter.
Rechte-Faust-Regel:
Wenn der Daumen in die Richtung der technischen Stromrichtung zeigt, dann zeigen die anderen Finger in die Richtung der Feldlinien um einen stromdurchflossenen Leiter.
Beispiel Leiterschleife:
Beispiel Spule:
Die Richtung der Feldlinien kann man hier auch mit der rechten Hand bestimmen: „ Umfasst man mit gekrümmten Fingern der rechten Hand die Spule so, dass die Fingerspitzen in die technische Stromrichtung zeigen, so deutet der ausgestreckte Daumen auf das Spulenende, an dem sich der Nordpol befindet.“
1.2 Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter im Magnetfeld
Nimmt man einen geraden Leiter, der von Strom durchflossen wird, und legt ihn in ein Magnetfeld, so wirkt eine Kraft auf ihn (wobei: I ┴ B ┴ F). Beispiel:
1. Stellung 2. Stellung nach kurzem Einschalten des Stroms
UVW-Regel, der rechten Hand:
Wenn der Daumen in Richtung der Ursache, also in Stromrichtung zeigt, der Zeigefinger in Richtung der Vermittlung, also dem Magnetfeld, dann zeigt der Mittelfinger in Richtung der Wirkung, also der Kraft.
Bei Versuchen lässt sich feststellen:
F~I wenn L konstant ist F~L wenn I konstant ist → F~I∙L
Definition: Betrag der magnetischen Flussdichte B:
= konstant =B
1.3 Lorenzkraft
Definition: „Lorenzkraft ist die Kraft auf bewegte Teilchen. Bewegt sich ein Teilchen, das eine Ladung vom Betrag q trägt mit einer Geschwindigkeit vom Betrag v, senkrecht zu den Feldlinien durch ein homogenes Magnetfeld der Flussdichte , so wirkt auf das Teilchen die Lorenzkraft mit dem Betrag F=q∙v∙B.“
Beispiel bei Elektronen:
Beispiel bei positiven Ladungen:
Hierbei ist zur Bestimmung der Richtung von FL die UVW-Regel anzuwenden. Zu beachten ist, dass bei Elektronen die linke und bei positiven Ladungen die rechte Hand benutzt werden muss.
„Bei einer konstanten I=∆Q/∆t wird während des Zeitintervalls ∆t die Ladungsmenge ∆Q=n∙q durch den Leiter bewegt. Für die Geschwindigkeit v der Ladungsträger gilt dann I=v∙∆t. Der Kraftbetrag Fges auf den Leiter, kann für einen der Stromstärke I durchflossenen Leiter der Länge L, der senkrecht auf den Feldlinien eines Magnetfeldes der magnetischen Flussdichte steht, wie folgt berechnet werden: Fges=I∙L∙B“ Bei den Größen der Lorenzkraft handelt es sich um vektorielle Größen → “
1.4 Lenzsche Regel
Lässt man in Richtung einer Spule mit Stabmagneten einen Permanentmagneten bewegen, so wird die Spule von den Feldlinien durchsetzt. Je näher man mit dem Permanentmagneten an die Spule herankommt, desto mehr Feldlinien durchsetzen ihn. Es fließt für kurze Zeit Strom. Der Grund dieser Induktion ist, wie wir sehen, die Zunahme bzw. die Abnahme von Feldlinien.
Lenzsche Regel: „Die induzierte Spannung ist stets so gerichtet, dass das Magnetfeld eines durch sie erzeugten Induktionsstroms der Ursache der Induktion entgegenwirkt.“
Nach der Lenzschen Regel entsteht also auf der rechten Seite ein Nordpol und auf der linken ein Südpol.
Mehr Bilder !!! Anker, Polschuh, Kommutator...
Geschichtliches
Ich bin etwas verdutzt. In der Literatur und auch hier in der Wikipedia findet sich Johann Kravogl als Erfinder des Elektromotors. An dieser Stelle wird er aber mit keinem Wort erwähnt. Kennt sich jemand in diesen geschichtlichen Belangen gut aus und kann das im einen oder anderen Artikel klarstellen?
hü
Niveauanpassung
Könnte sich bitte jemand, der des Englischen mächtiger ist als ich, um eine Übersetzung des englischen Artikels in die deutsche Sprache bemühen? Danke! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ChrisA '88 (Diskussion • Beiträge) 17:01, 15. Aug 2007) Martin Zeise ✉ 09:10, 25. Aug. 2007 (CEST)