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Netzhautprojektor

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Ein Netzhautprojektor basiert hauptsächlich auf dem Prinzip der Lochkamera.

Daruch das die Lichtstrahlen eines beliebeigen Projektors auf eine Fläche (leinwand) treffen und anschließend vom Auge auf deren Netzhaut projetziert werden, ist es möglich in diesen Optischenprozess einzugreifen um Größenverhältnisse (Bei5:1) eines Bildes (Leinwand) das 5× kleiner ist als das echte Bild so zu vergrößern das der Zuschauer den eindrucke erhält das Bild sei genauso Groß.

Das fördert die Aufmerksamkeit beim Zuschauer da der Bezug zur Realität höher wird, das ist schon daran zu erkennen das die meisten Menschen immer noch lieber auf einer großen Leinwand einen Film beobachten als auf einer kleinen Mattscheibe. Das Hauptproblem beim Bau des Netzhautprojektors ist immer noch die größte des Gerätes. Derzeitig ist es noch schwer zu Realisieren eine Auflösung zu erreichen die tatsächlich den Eindruck erweckt das man eben einfach „schaut“ und nicht auf einen Bildschirm Glotzt und diese Technik in ein Gerät einzubeziehen das so Groß ist wie eine Brille.

Dennoch darf man darauf hoffen dass in nächster Zeit, vor allem der Computertechnik zu verdanken (cyberspace Brillen), Projektionsbrillen auf den Markt kommen, die den Ansprüchen entsprechen. Seit jüngster Zeit ist es auch möglich mittels Lasertechnik und Nutzung des Reflektionswinkels von z.B. Glass Bilder in eine Glassscheibe zu Projizieren. Mann darf darauf hoffen das diese Techniken in einer weise kombiniert werden das ein nutzbares Produkt dabei herauskommt.


Jeder nutzer würde natürlich davon Profitieren.