Benutzer Diskussion:Weiacher Geschichte(n)
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Opfertshofen (SH)
Hallo Weiacher Geschichte(n), warum revertierst du meine Linkkorrektur auf den Artikel Opfertshofen? Der Artikel steht bei Opfertshofen und nicht bei Opfertshofen SH. Siehst du ein Problem damit, dass die Gemeinde offiziell(?) Opfertshofen (SH) heißt? Wärst du dann nicht dafür, den Artikel zu verschieben? Aber wir haben alle Artikel immer mit ohne Klammer und auf die offiziellen Versionen mit Klammer wird nie eingegangen, was spricht nun sonst für oder gegen das Verlinken von Opfertshofen SH? *verwirrt* --androl ☖☗ 17:47, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ok, ok. Sorry. Ich habe mich da geirrt - der Wikipedia-De facto-Standard ist ja, dass man ungleich geschriebene Lemmata nicht ohne Not überdeterminieren soll. Aber wo Du das Problem aufwirfst: es stellt sich tatsächlich die Frage, welche Version wir die offizielle nennen wollen. Die nach Bundesamt für Statistik, bei der auch homophone Gemeindenamen zwecks Minimierung der Verwechslungsgefahr mit Kantonskürzel in Klammer versehen werden, oder die nach Schreibung des Kantons selber - ohne Kantonskürzel? Opfershofen (Kanton Thurgau) ist nicht gleich Opfertshofen (Kanton Schaffhausen), klar. Aber ist das auch einem Benutzer, der sich vertippt klar? Ich werde da mal gegenseitige Verweise einbauen. Gruss und nochmals sorry, Weiacher Geschichte(n) 17:56, 15. Jul. 2007 (CEST)
Bezirke im Kanton Schaffhausen
Hallo Weiacher
An diversen Stellen in Wikipedia wird geschrieben, dass der Kanton Schaffhausen seit 1999 keine Bezirke mehr kennt. In der Regel bist du der Urheber dieser Aussage. Wenn ich aber im Internet aktuelle Bezirkskarten anschauen, werden dort die Bezirke im Kanton Schaffhausen weiterhin geführt. Schau mal hier nach: http://www.bfs.admin.ch/content/bfs/portal/de/index/regionen/thematische_karten/maps/raumgliederung/institutionelle_gliederungen.ContentPar.0001.ImageDirect.Photogallery1.html
Kannst du mir sagen, wo du nachgelesen hast, dass die Bezirke im Kanton Schaffhausen abgeschafft wurden? Danke und Gruss --Tschubby 12:56, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, das sieht seltsam aus, zumal auch in der aktuellsten Version des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses die Gliederung in Bezirke nach wie vor beibehalten wird. Dasselbe Bild bei der Eingemeindung von Osterfingen nach Wilchingen. Auch dort steht im Bundesblatt ausdrücklich, die neue Gemeinde gehöre zum Bezirk Unterklettgau. Nun ist es aber so, dass in einem Dokument des BfS (das ich leider nicht mehr online finde) erwähnt wird, die Bezirke seien im Kanton Schaffhausen aufgehoben worden, würden aber auf Wunsch der Schaffhauser Regierung aus Gründen der statistischen Vergleichbarkeit weiterhin als solche geführt. Dass es die Bezirke nicht mehr gibt kann man der Staatsverfassung des Kantons Schaffhausen entnehmen, deren Artikel 4 wie folgt lautet: Abs. 1: "Der Kanton Schaffhausen umfasst das Gebiet, das ihm durch die Schweizerische Eidgenossenschaft gewährleistet ist." Abs. 2: "Er gliedert sich in Gemeinden." Weiteren Text gibt es nicht und von Bezirken ist nirgends die Rede. Man vergleiche das mit Art. 80 der Zürcher Kantonsverfassung, wo ausdrücklich Bezirksbehörden genannt sind. Bei den Schaffhauser Bezirken handelt es sich also lediglich noch um statistische Grössen. Reale Bedeutung und physisch vorhandene Behörden haben sie offenbar nicht mehr - man findet auch auf der Website des Kantons kein Wort mehr über Bezirke. Wenn es sie gäbe, dann würden sie auch erwähnt. --Weiacher Geschichte(n) 17:37, 20. Jul. 2007 (CEST)
- o.k., danke für die detaillierte Ausführung. Dann werde ich auch keine Bezirkskarten vom Kanton Schaffhausen zeichnen. Gruss --Tschubby 17:57, 20. Jul. 2007 (CEST)
Affront: Artikel des Tages: Geschichte der Stadt Zürich am Nationalfeiertag der Schweiz
Antwort:
Sorry, weder weiss ich wirklich Bescheid über Basel, noch interessiert mich die Stadt/der Kanton wirklich! ;-)
Wie erwähnt, ich bin ein Zürcher mit Herz und Seel, nur denke ich, dass man ab und zu auch ein wenig Rücksicht nehmen dürfte auf den Rest des Landes, um sich (als Zürcher) nicht unnötigerweise noch unbeliebter zu machen, als man sowieso schon ist.
Liebe Grüsse
Marc Gabriel Schmid 22:56, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Nun, wer hat den Artikel eigentlich auf den Schild gehoben? Schweizer Wikipedianer? --Weiacher Geschichte(n) 22:57, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Schnell nachgeschaut und festgestellt, dass a) Du auch schon dort warst, und b) ein Bayer in Berlin den Vorschlag gemacht hat. Jedenfalls kein Zürcher. Den Vorwurf der Arroganz kann man uns also nicht machen. Was Basel anbelangt... Pech für die Stadt am Rheinknie, dass Du Zürcher bist :) Gruess, Weiacher Geschichte(n) 23:04, 1. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Weiacher Geschichte(n), ich habe gesehen, dass du weiträumig Kategorie:Ort in der Schweiz über Artikel streust, die bereits mit Kategorie:Ort im Kanton .... , etwa Kategorie:Ort im Kanton Wallis (einer Subkat von Kategorie:Ort in der Schweiz) gesegnet sind. Und nebenbei ist Kategorie:Ort im Kanton Wallis auch noch Unterkat von Kategorie:Geographie (Kanton Wallis), also auch unnötige kat + subkat. Oder steckt da ein mir noch unbekanntes Kategoriekonzept dahinter. Ich halte Kategorie:Ort im Kanton Wallis und analoge für ausreichend, die beiden Überkats können mE aus den Artikeln entfernt werden. lg --Herzi Pinki 18:25, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich dazu schon mehrmals geäussert. Sobald die Überkategorie "Ort in der Schweiz" ebenso auftaucht wie nur "Ort im Kanton XY" bin ich bereit, es nicht mehr von Hand und in jedem einzelnen Artikel nachzutragen. Solange aber dem nicht so ist, werde ich den Zustand so stellen wie er bei der überwiegenden Mehrzahl der Ortsartikel Schweiz immer noch ist. --Weiacher Geschichte(n) 18:47, 18. Aug. 2007 (CEST)
Redirects von "Gemeindename (XY)" auf "Gemeindename XY"
Falls sich jemand fragt, warum ich diese Art von Redirects einstelle (z.B. Benutzer Polarlys, der die Redirects als "unnötig" abqualifiziert und ohne Rücksprache gelöscht hat), der Grund ist folgender: die offizielle Schreibweise des Bundesamts für Statistik schreibt eine Klammer um das Kantonskürzel vor. In der Wikipedia verwenden wir als Lemma jedoch die heute in Printerzeugnissen wesentlich üblichere Variante ohne Klammer. Trotzdem kann es gut sein, dass jemand nach dem Lemma mit Klammer verlinkt - denn das ist immer noch der offizielle Name. Übrigens ist das auch der Grund, weshalb manche Lemmata ohne ein Kantonskürzel auskommen, dieses jedoch im Artikel erscheint. Dieser Fall tritt vor allem bei Homophonen auf, wie Opfertshofen (offiziell: "Opfertshofen (SH)"), um es von der Thurgauer Ortsgemeinde Opfershofen (offiziell: Opfershofen (TG)") zu unterscheiden. Analog dazu: Cerniat und Cerniaz --Weiacher Geschichte(n) 15:45, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bist du eigentlich in der Lage den Fakt der deutschen Grammatik verstehen zu können? Allein die Tatsache, einer grammatikalischen Korrektur ändert nichts an der Aussage zu den Fakten. Unterlasse daher bitte deine unsinnigen Reverts. --Label5 20:08, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Dann erklär doch mal was die Änderung mit Grammatik zu tun haben soll. Bin ich ja gespannt, was der Herr Oberlehrer zu sagen hat. Deine angeblich grammatikalische Korrektur ist meines Erachtens nichts anderes als der Versuch etwas durchzustieren. Sonst hättest Du längst erklärt, was der springende Punkt ist. --Weiacher Geschichte(n) 20:14, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Obwohl es Dir mehrfach erläutert wurde, nochmal für Dich, ganz langsam zum mitmeißeln:
-in allen regulären Armeen der Welt (auch der der Schweiz) erfolgt die Ausbildung an einer Waffe, die nicht das Eigentum des Rekruten ist -wenn es nicht sein Eigentum ist, kann es auch nicht als "sein" oder "seine" bezeichnet werden -Hinzu kommt, dass es während der Ausbildung immer wieder andere Waffen sind, die der Rekrut bedient Somit hat der "Herr Oberlehrer" es Dir ausreichend erklärt. Durchstieren will hier nur einer etwas, nämlich eine falsche Ausdrucksweise. Wenn du es aber nicht besser können solltest, dann halte dich entsprechend Deines Dir gegebenen IQ`s zurück, und unterlasse die persönlichen Angriffe, die sonst unweigerlich zu WP:VM führen würden. --Label5 13:42, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Lieber Label5, betrachte doch einmal folgenden Satz: «Herr Meier begab sich in Begleitung seiner Frau zum Abendessen». Hier wird (grammatikalisch korrekt) ein Possessivpronomen verwendet, ohne dass tatsächlich ein Besitzverhältnis bestehen würde (zumindest nicht im Europa des 21. Jahrhunderts) – diese Wortart drückt ein solches zwar oft, aber mitnichten zwingend aus. Vergleiche dazu auch «meine Freunde», «deine Nachbarschaft», «seine Religion», etc. Solche Differenzen zwischen Grammatik und Inhalt sind im übrigen häufiger als man vermuten mag; ein weiteres Beispiel wäre die mögliche Inkongruenz von (grammatikalischem) Genus und (inhaltlichem) Sexus: «Die Katze» kann männlich sein, «der Hund» ein Weibchen und auch «das Pferd» hat – von äusserst seltenen Launen der Natur einmal abgesehen – ein nicht-neutrales Geschlecht. Bemerkung am Rande: der Genetiv von «der IQ» lautet «des IQ», zur von Dir oben verwendeten Schreibweise (IQ`s) siehe auch Deppenapostroph - zumal Du noch anstelle eines Apostrophs (’) einen Gravis (`) verwendet hast. Liebe Grüsse, --Camul 19:46, 1. Sep. 2007 (CEST)
Zur den sehr treffenden Worten Camuls füge ich gar nichts mehr hinzu. Denn das wäre - um eins der oben erwähnten Tiere einzubauen - komplett für die Katz'. Label5 hat für seine obige Leistung nämlich nicht einmal mehr Verbalinjurien verdient. --Weiacher Geschichte(n) 20:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Schon interessant wie die deutsche Grammatik von Schweizern zerwürgt werden soll. Wenn besitzanzeigende Pronomen verwendet werden, dann ist da nichts zu deuteln. Es heißt eindeutig, ein Geschütz und nicht sein Geschütz. Das Beispiel von Camul ist auch derart hinkend, denn richtig heißt es: «Herr Meier begab sich in Begleitung seiner Ehefrau zum Abendessen». Da mit seiner Frau, die Ehefrau gemeint ist, ist das angezeigte Besitzverhältnis auch richtig. Im übrigen ist jede Diskussion zum Genitiv von IQ überflüssig, weil es richtig heißt IQ'en. Auch der Gebrauch des Apostrophs (’) ist vollkommen legitim und sehr gebräuchlich. Nur Ignoranten der deutschen Rechtschreibung verwenden den Begriff Deppenapostroph, den es auch nur in der WP gibt. Aber dazu muss ich mit niemanden diskutieren, der eine korrekte Gramatik zu ignorieren gedenkt, weil er sich weiss ich was einbildet, obwohl der Kern der Aussage vollkommen unberührt bleibt. Dafür gibt es das tolle Wort "Verfolgungswahn". --Label5 18:12, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Genau solche überheblichen Teutonen sind es, die das Bild des hässlichen Deutschen zementieren, an dessen Wesen (und angeblich korrekter Grammatik) die Welt genesen soll. Und genau dagegen haben wir unsere Armee. Deutschland hat uns wohl nicht zum letzten Mal bedroht. Der Wirtschaftskrieg gegen den Flughafen Zürich ist lediglich der neueste Versuch, die Schweiz anzugreifen. Und gleichzeitig exportiert Deutschland seine Arbeitslosen zu uns. --Weiacher Geschichte(n) 06:36, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt wird es lächerlich und der Verfolgungswahn bestätigt! Viel Spaß mit Eurer ach so schlagkräftigen Armee, gegen welchen Feind auch immer. --Label5 09:31, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Falsch, Label5. Lächerlich wurde es bereits damit, dass Du diese Diskussion überhaupt vom Zaun gebrochen hast. Wie die Deutschen ihre beiden Weltkriege. Völlig unnötig und aus nichtigem Anlass. --Weiacher Geschichte(n) 19:08, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Im Gegensatz zum Deutschen Heer und später zur Wehrmacht hat unsere Armee ihren Zweck in beiden Weltkriegen erfüllt – zum Glück für Europa und für die Schweiz. --Camul 01:32, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Eine Diskussion zur deutschen Grammatik, die auch in den deutschsprachigen Kantonen der Schweiz eine bindende Wirkung hat, mit einem Vergleich zu den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts zu versehen, ist nicht nur lächerlich, sondern schizophren. Ein Verweis auf die richtige Anwendung der Grammatik, ist auch nicht "teutonische Überheblichkeit", sondern hat das Ziel, diese Enzyklopädie ordentlich aufzubereiten. Und für den überzeugten Verfechter der Zwecke des Schweizer Heeres zum Nachdenken, die deutsche Armee im 1.WK hieß Reichswehr und im 2.WK Wehrmacht. Allerdings wurde durch diese beidemale die Schweizer Neutralität nicht angetastet. Inwiefern es ein Glück für Europa sein soll, dass ein Staat sich "Neutral" verhält, wenn um ihn herum Blut vergossen wird, und er selbst Flüchtlinge vor der Naziherrschaft durch sein Heer an der Grenze abweisen ließ, und sich somit der Beihilfe zum Völkermord schuldig machte, ist mir allerdings unerklärlich. Hier von "zum Glück für Europa und für die Schweiz" zu sprechen, ist schon sehr überheblich, zumal die "neutrale Schweiz" auch nichts für den Untergang des Nazireiches beitrug. Euer Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber er ist in manchen Dingen schlicht unangebracht, und zeugt von mangelnder Kenntnis, nicht nur bei der Anwendung der deutschen Grammatik. --Label5 16:16, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Mangelnde Kenntnis zeigst, wenn schon, Du: Reichswehr war erst in der Weimarer Republik, genaugenommen ab 1921, die Bezeichnung der Deutschen Landstreitkräfte. im 1.WK hiessen diese noch (wie seit 1871) Deutsches Heer. Was Deine Verleumdungen die Schweiz betreffend angeht, würde ich Dir empfehlen ein paar Gänge zurückzuschalten. Es ist nicht das erste Mal, das Du am Rande zum persönlichen Angriff argumentierst. Abgesehen davon hast Du höchstpersönlich mit Deinem tollen Vorwurf «Verfolgungswahn» die Diskussion zur Grammatik längst verlassen – was mich nicht erstaunt, schliesslich hast Du noch immer keine schlüssige Argumentation gefunden. Ich wiederhole daher die meinige gerne: Die Formulierung «seine Waffe» sagt genau so viel oder so wenig über ein Besitzverhältnis aus wie «sein Geburtsort», «seine Religion», «seine Mutter», «sein Vorgesetzter». Wenn Du das wiederlegen kannst, können wir die Diskussion gerne fortsetzen. Zum Mitmeisseln: ein Possessivpronomen wie «sein» deutet mitnichten zwingend auf ein Eigentumsverhältnis hin. --Camul 16:58, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Die persönlichen Angriffe sind wohl eindeutig auf Eurer Seite. Inwiefern ich irgendwen verleumdet habe, wirst Du sicherlich belegen können. Unangenehme Wahrheiten zur Schweizer Rolle während der Nazizeit, die auch geschichtlich belegt sind, mögen den Schweizern zwar nicht passen, sind aber Teil der gesamten europäischen Geschichte. Im übrigen bestand das deutsche Herr nur während des 1.WK, nicht also seit 1871. Das erst ab 1921 der offizielle Name Reichswehr galt, liegt an der Interpretation des Wehrgesetz vom 23. März 1921. Rein formal war es das gesamte deutsche Herr des Deutschen Reiches und der angegliederten Königreiche, und somit zweifelsfrei die Reichswehr. Bezüglich der Grammatik, hast Du mit Deinen Beispielen eindeutig meine Argumentation bestätigt. Da Du dies aber scheinbar nicht einmal erkennst, solltest du dringend den Artikel Possessivpronomen auch lesen, damit du weist wovon du redest. Damit ist für mich diese Diskussion beendet, da nicht erkennbar ist, dass Ihr versteht worum es geht. --Label5 11:30, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Mangelnde Kenntnis zeigst, wenn schon, Du: Reichswehr war erst in der Weimarer Republik, genaugenommen ab 1921, die Bezeichnung der Deutschen Landstreitkräfte. im 1.WK hiessen diese noch (wie seit 1871) Deutsches Heer. Was Deine Verleumdungen die Schweiz betreffend angeht, würde ich Dir empfehlen ein paar Gänge zurückzuschalten. Es ist nicht das erste Mal, das Du am Rande zum persönlichen Angriff argumentierst. Abgesehen davon hast Du höchstpersönlich mit Deinem tollen Vorwurf «Verfolgungswahn» die Diskussion zur Grammatik längst verlassen – was mich nicht erstaunt, schliesslich hast Du noch immer keine schlüssige Argumentation gefunden. Ich wiederhole daher die meinige gerne: Die Formulierung «seine Waffe» sagt genau so viel oder so wenig über ein Besitzverhältnis aus wie «sein Geburtsort», «seine Religion», «seine Mutter», «sein Vorgesetzter». Wenn Du das wiederlegen kannst, können wir die Diskussion gerne fortsetzen. Zum Mitmeisseln: ein Possessivpronomen wie «sein» deutet mitnichten zwingend auf ein Eigentumsverhältnis hin. --Camul 16:58, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Eine Diskussion zur deutschen Grammatik, die auch in den deutschsprachigen Kantonen der Schweiz eine bindende Wirkung hat, mit einem Vergleich zu den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts zu versehen, ist nicht nur lächerlich, sondern schizophren. Ein Verweis auf die richtige Anwendung der Grammatik, ist auch nicht "teutonische Überheblichkeit", sondern hat das Ziel, diese Enzyklopädie ordentlich aufzubereiten. Und für den überzeugten Verfechter der Zwecke des Schweizer Heeres zum Nachdenken, die deutsche Armee im 1.WK hieß Reichswehr und im 2.WK Wehrmacht. Allerdings wurde durch diese beidemale die Schweizer Neutralität nicht angetastet. Inwiefern es ein Glück für Europa sein soll, dass ein Staat sich "Neutral" verhält, wenn um ihn herum Blut vergossen wird, und er selbst Flüchtlinge vor der Naziherrschaft durch sein Heer an der Grenze abweisen ließ, und sich somit der Beihilfe zum Völkermord schuldig machte, ist mir allerdings unerklärlich. Hier von "zum Glück für Europa und für die Schweiz" zu sprechen, ist schon sehr überheblich, zumal die "neutrale Schweiz" auch nichts für den Untergang des Nazireiches beitrug. Euer Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber er ist in manchen Dingen schlicht unangebracht, und zeugt von mangelnder Kenntnis, nicht nur bei der Anwendung der deutschen Grammatik. --Label5 16:16, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt wird es lächerlich und der Verfolgungswahn bestätigt! Viel Spaß mit Eurer ach so schlagkräftigen Armee, gegen welchen Feind auch immer. --Label5 09:31, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Genau solche überheblichen Teutonen sind es, die das Bild des hässlichen Deutschen zementieren, an dessen Wesen (und angeblich korrekter Grammatik) die Welt genesen soll. Und genau dagegen haben wir unsere Armee. Deutschland hat uns wohl nicht zum letzten Mal bedroht. Der Wirtschaftskrieg gegen den Flughafen Zürich ist lediglich der neueste Versuch, die Schweiz anzugreifen. Und gleichzeitig exportiert Deutschland seine Arbeitslosen zu uns. --Weiacher Geschichte(n) 06:36, 3. Sep. 2007 (CEST)
Ist ja toll. Endlich kommt mal ein Hinweis worauf sich der "Herr der deutschen Grammatik" bezieht *gg*. Nur bringt einen der Artikel Possessivpronomen auch nicht weiter. Es gibt nämlich ausser der buchstabenhörigen, engen Auslegung von Label5 auch noch weitere Möglichkeiten ein Abhängigkeitsverhältnis zu definieren. Nämlich als engen Bezug. Wie eben bei "seine Ehefrau" (Eine Ehefrau ist keine Sklavin - jedenfalls nicht nach geltendem westeuropäischen Rechtsstandards). Oder eben bei "sein Gewehr". Dieses steht zwar im Besitz, nicht aber im Eigentum des Soldaten. Trotzdem redet man ganz selbstverständlich von "seiner persönlichen Waffe" (in der Soldatensprache auch "Donner-Susi" o.ä. genannt). Analog dazu wird von "seinem Geschütz" gesprochen, wenn ein Kanonier das Ding während vielen Wochen bedient, putzt, bewacht, etc. Da entsteht zwangsläufig so etwas wie eine persönliche Beziehung. All das wurde oben ausführlich dargelegt. Aber um all das geht es Label5 offensichtlich nicht. Nur darum zu beweisen, dass nur seine Scheuklappensicht richtig ist. --Weiacher Geschichte(n) 12:24, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist ja bedauerlich, dass die deutsche Grammatik scheinbar nicht ausreichend bekannt ist. Allerdings ist mir das immer noch lieber, als wenn jemand zwar verstanden hat, worum es geht, aber entgegen dieser grammatikalischen Grundregel handelt, und sogar versuch diese als "Kannregel" auszulegen. Leider hast Du trotzdem nicht verstanden, dass eine gefühlte Bindung und die korrekte Anwendung von grammatikalischen Grundlagen zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Wie Du selbst schreibst, es entsteht so etwas wie eine persönliche Beziehung. Ein Eigentumsverhältnis ergibt dies nicht, und daher ist die Verwendung eines Possessivpronomen nicht korrekt. Die Anwendung dieser Regel hat nichts mit Scheuklappensicht zu tun, denn wir schreiben hier eine deutschsprachige Enzyklopädie, und keinen persönlichen Erfahrungsbericht. Insofern betrachte ich die korrekte Anwendung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik als wichtige Vorraussetzung bei der Artikelarbeit. Diesbezügliche Verbesserungen dann aber als persönlichen Angriff zu werten, zeigt dass das Prinzip dieser frei bearbeitbaren Enzyklopädie nicht verstanden wurde. --Label5 12:25, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Moment mal, Label5! Wer hat hier (ganz oben) mit den persönlichen Angriffen angefangen? Die Formulierung "Bist du eigentlich in der Lage den Fakt der deutschen Grammatik verstehen zu können?" ist ganz klar als Beleidigung zu verstehen, indem jeder, der nicht all das selbstverständlich versteht, was Label5 als sakrosankte Wahrheit hinstellt, als Dummkopf hingestellt wird. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass diese Auslegung zu eng und es damit engstirnig, kleinlich und korinthenkackerisch ist, darauf herumzureiten. Ein Possessivpronomen kann auch bei Sachverhalten verwendet werden, die kein Eigentumsverhältnis im juristischen Sinne betreffen, wie z.B. "Mein Vaterland" - das gehört demjenigen der ein Land als solches bezeichnet auch nicht. Das ist korrekte deutsche Grammatik, um es für einmal ebenso apodiktisch wie Label5 zu formulieren. Und damit betrachte ich diese Auseinandersetzung für beendet. --Weiacher Geschichte(n) 13:07, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Darf ich Dich daran erinnern, dass Du mehrfach im entsprechenden Artikel revertiert hattest, obwohl die von mir vorgenommenen Änderungen begründet wurden. Schau mal in die Versionshistorie, dann wirst Du erkennen, wer hier wen zuerst persönlich angriff. Bitte mal nicht die Tatsachen verdrehen. Im übrigen sind die oben zu lesenden Beiträge gespickt mit persönlichen Beleidigungen (Herr Oberlehrer, überheblichen Teutonen, Bild des hässlichen Deutschen, als Beispiele). Deine Meinung zur Auslegung in allen Ehren, aber die Anwendung der deutschen Grammatik ist keine Auslegungssache, sondern unterliegt festgelegten Regeln. Und bitte, alle Eure Beispiele, auch "Mein Vaterland", sind nicht zielführend, da sie im Kern ihrer Aussage eben ganz gewollt einen Besitzanspruch ausdrücken sollen. Dies wird im übrigen sehr treffend dadurch bestätigt, wie Benutzer Camul auf eine unangenehme aber doch historische belegte Wahrheit zur Schweizer Geschichte reagiert. Meine Aussagen bezüglich der Schweizer Rolle in den Weltkriegen hat er zwar ganz schnell mal als Verleumdung bezeichnet, kann ich in Bezug auf seine persönlichen Gefühle als Schweizer auch verstehen, aber widerlegen kann er sie auch nicht. Genau eine derartige Reaktion, bei einer Kritik an seinem bzw. Eurem Heimatland, zeigt dann aber wieder, grammatikalisch ist "Mein Heimatland" zwar eindeutig falsch, aber seine Verwendung aufgrund der gefühlten Verbundenheit üblich. Das ändert jedoch nichts an der grammatikalischen Fehlerhaftigkeit. Wie ich aber bereits schrieb, es geht mir nicht um die Verletzung der persönlichen Gefühle der Eidgenossen, sondern um die richtige Anwendung der Grammatik. Und ohne das ich den Sinn der Aussage entscheidend änderte, habe ich daher die grammatikalischen Fehler verbessert. Dies hast jedoch Du als persönlichen Affront gegen Dich angesehen. Das war jedoch von mir weder gewollt, noch so ausgdrückt. Genauso wie mein erster Satz auf Deiner Benutzerseite, aufgrund Deiner ständigen Revertierungen zu begründeten Änderungen, sehr eindeutig als Frage gemeint und gekennzeichnet wurde. --Label5 15:49, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Moment mal, Label5! Wer hat hier (ganz oben) mit den persönlichen Angriffen angefangen? Die Formulierung "Bist du eigentlich in der Lage den Fakt der deutschen Grammatik verstehen zu können?" ist ganz klar als Beleidigung zu verstehen, indem jeder, der nicht all das selbstverständlich versteht, was Label5 als sakrosankte Wahrheit hinstellt, als Dummkopf hingestellt wird. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass diese Auslegung zu eng und es damit engstirnig, kleinlich und korinthenkackerisch ist, darauf herumzureiten. Ein Possessivpronomen kann auch bei Sachverhalten verwendet werden, die kein Eigentumsverhältnis im juristischen Sinne betreffen, wie z.B. "Mein Vaterland" - das gehört demjenigen der ein Land als solches bezeichnet auch nicht. Das ist korrekte deutsche Grammatik, um es für einmal ebenso apodiktisch wie Label5 zu formulieren. Und damit betrachte ich diese Auseinandersetzung für beendet. --Weiacher Geschichte(n) 13:07, 7. Sep. 2007 (CEST)
Tatsache ist, dass Label5 nicht kapieren WILL, was unser Punkt ist und dass ein Possessivpronomen auch für eine gefühlten Besitzanspruch und nicht nur für ein tatsächliches Eigentumsverhältnis verwendet werden kann. Auch und gerade innerhalb der deutschen Grammatik. Soviel verstehe ich sogar als Schweizer davon. Du drehst Dich im Kreise, Label5. --Weiacher Geschichte(n) 01:25, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Solange Ihr nicht kapiert, wie Grammatik angewendet wird, insbesondere wenn es um eine POV-freie Darstellung geht, ist dies leider Fall. Ich frage mich dann nur, wieso Du auf Deiner Benutzerseite schreibst, du beherrschst die Deutsche Sprache auf Muttersprachenneveau! --Label5 09:42, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Aha, da liegt des Pudels Kern. POV aber die Grammatik vorgeschoben. Und was die Muttersprache anbelangt, da kann mancher Deutscher nicht mithalten. Deutsch ist nicht gleich Teutonen-Hochdeutsch, Label5. Aber das zu begreifen ist Er wohl einfach zu dumm. Und deshalb ist mir diese "Diskussion" jetzt zu dumm. Causa finita. --Weiacher Geschichte(n) 12:12, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Lies einfach mal zu Teutonen nach. Vieleicht fällt Dir auf, dass Deine ständigen PA diesbzüglich lächerlich sind. Und ER ist schlau genug, um zu verstehen, dass bei IHM bezüglich der deutschen Sprache Hopfen und Malz verloren ist. Persönliche Angriffe zu starten, um von eigenene Unzulänglichkeiten abzulenken, ist da natürlich der einfach bessere Weg. Und somit schließe ich mich der Causa finita an, denn es ist bei IHM vollkommen sinnlos. --Label5 19:09, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Nein, Er ist nicht schlau genug. Zumal im Artikel Teutonen genau das Phänomen beschrieben ist, dessen er sich hier befleissigt - rechthaberisches Getue. Hopfen und Malz verloren, richtig. Aber genau auf der Seite von Label5. Er konnte es nicht lassen, wieder den Artikel Schweizer Armee anzugreifen. Causa finita? Offenbar nicht. --Weiacher Geschichte(n) 13:58, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Lies einfach mal zu Teutonen nach. Vieleicht fällt Dir auf, dass Deine ständigen PA diesbzüglich lächerlich sind. Und ER ist schlau genug, um zu verstehen, dass bei IHM bezüglich der deutschen Sprache Hopfen und Malz verloren ist. Persönliche Angriffe zu starten, um von eigenene Unzulänglichkeiten abzulenken, ist da natürlich der einfach bessere Weg. Und somit schließe ich mich der Causa finita an, denn es ist bei IHM vollkommen sinnlos. --Label5 19:09, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Aha, da liegt des Pudels Kern. POV aber die Grammatik vorgeschoben. Und was die Muttersprache anbelangt, da kann mancher Deutscher nicht mithalten. Deutsch ist nicht gleich Teutonen-Hochdeutsch, Label5. Aber das zu begreifen ist Er wohl einfach zu dumm. Und deshalb ist mir diese "Diskussion" jetzt zu dumm. Causa finita. --Weiacher Geschichte(n) 12:12, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Nur allzu dumm, dass ein Schweizer nicht weiß, dass das Deutsche Volk zwar auch von den Germanen abstammt, aber auch so gar nichts mit den Teutonen zu tun hat. Dann ist natürlich mangels Wissen, eine Diskussion zur Deutschen Grammatik sehr mühsam, und bei einigen auch nur sinnlos vertane Liebesmühe. Am besten aber, du schreibst auf Deiner Nutzerseite dann auch, dass Du der Deutschen Sprache nur bedingt mächtig bist. Dann wissen auch alle, dass man mit Dir diesbezüglich nicht diskutieren muss. Mir bestätigt dies allerdings das weitverbreitete Bild des überheblichen Schweizers, der im Kern Europas etwas besonderes darstellen möchte. Ich habe allerdings noch nicht herausgefunden was das sein soll. Zum Abschluß, nur soviel: Der Klügere gibt nach, aber nicht auf. Viel Spaß noch beim Deutsch lernen. --Label5 11:18, 21. Sep. 2007 (CEST)
Und ich sage ich nur so viel: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Deshalb der Kampfbegriff Teutone. Dass Du das nicht gerne hört ist schon klar. Aber wie man sieht, ist die Bezeichnung leider nur allzu berechtigt. --Weiacher Geschichte(n) 11:32, 21. Sep. 2007 (CEST)
Peace ... sonst kommen die.--par 19:34, 29. Sep. 2007 (CEST)
Sieh mal in die Diskussion des Artikels. - Centre 15:01, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Meine Antwort findest Du in Diskussion:Neuenburg NE --Weiacher Geschichte(n) 15:17, 18. Sep. 2007 (CEST)
Orts-Redirects
Du hast jede Menge Redirects für Orts- und Weilernamen angelegt. Solche Redirects machen bei Bützberg oder Schönbühl sicher Sinn; du solltest aber Wikipedia:Redirect#Nebenaspekt und unterschiedliche Dinge beachten. In einem Teil der Artikel, auf die deine Redirects zielen, ist der entsprechende Ortsname nicht einmal erwähnt. Solche Redirects bringen keinen Nutzen, sondern suggerieren nur mit blauen Links, es gebe einen Artikel dazu, obwohl dies nicht der Fall ist. --Zumbo 18:12, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Dass in einigen Artikeln das Lemma des Redirects (noch) nicht erwähnt ist - stimmt ist unschön. Aber das hindert ja niemanden, das noch nachzuholen. Solche Redirects bringen entgegen Deiner Ansicht sehr wohl einen Nutzen. Ein Redirect auf einen Hauptartikel in dem das Redirect-Lemma erwähnt wird ist m.E. durchaus sinnvoll. Vor allem um sicherzustellen, dass Infos darüber in den Hauptartikel der Gemeinde geschrieben werden und dass sie dort bleiben bis sie umfangreich und relevant genug sind um ins bisher redirectete Lemma ausgelagert zu werden. Es kommt leider viel zu oft vor, dass Stubs von bis anhin roten Lemmata sofort schnellgelöscht und Newbies damit frustriert und abgeschreckt werden. --Weiacher Geschichte(n) 00:23, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Redirects sind (wie die Artikel auch) in erster Linie für den Leser da. Und mit solchen Redirects kann er einfach nichts anfangen. Und warum sollte ein Newbie-Autor, der noch nicht weiss, wie man Ortsartikel sinnvollerweise gliedert, ausgerechnet durch einen Redirect auf die richtige Spur geführt werden? Wenn er vor hat, einen unbrauchbaren Stub anzulegen, kann er es so oder so tun, und wir können ihn dann auch wieder Löschen. Aber vor allem: Wenn ein Stub "X ist ein Ortsteil von Y" als unbrauchbarer Stub gilt, dann ist ein Redirect von X auf Y (ohne Info über X im Arikel Y) erst recht unbrauchbar und gehört erst recht gelöscht. --Zumbo 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- ACK. Nur mit dem sofortigen Löschen bin ich nicht einverstanden. Werde künftig dafür sorgen, dass bei Redirects das Lemma im Text des Artikels auf den verwiesen wird zumindest erwähnt ist. --Weiacher Geschichte(n) 21:45, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, das macht Sinn. Allerdings nur, wenn der Ort eine Grösse hat, die relativ zur Gemeinde ins Gewicht fällt. Sonst ist eine Umleitung bestimmt nicht das, was der Benutzer erwartet. Er will ja auch nicht von Andorra auf Europa umgeleitet werden.
- Bei Gwatt FR sehe ich immer noch nicht, was daran relevant ist. Ich sehe es auf der 25'000er-Karte nirgends. Kennst du ecogis.? Dort kann man Swissnames abfragen. Dort tauchen ganz viele Gwatts auf, auch solche, die auf der Karte nicht eingetragen sind. Aber selbst bei Orten, die auf der Karte auftachen, handelt es sich oft um irrelevante Flurnamen. Was benutzt du für eine Datenbasis für deine Ortschafts-Einträge? Wenn du eine gute Grundlage hast, könnte man im Projektnamensraum eine Liste erstellen, damit man eine systematische Übersicht hat. --Zumbo 19:37, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, Ecogis habe ich bis jetzt nicht verwendet. Ich beziehe mich auf eine Datenbank, die vor 6 Jahren von der Schweizer Armee in Zusammenarbeit mit Swisstopo produziert wurde. Der Pointer zu "Gwatt FR" zeigt auf einen Punkt nördlich von Schmitten FR an der Strasse nach Zirkels. Ist wohl ein Flurname. Ist Ecogis eine frei verwendbare Datenbasis? Die Rechte gehören wohl swisstopo und die verlangen happige Gebühren... --Weiacher Geschichte(n) 02:06, 13. Okt. 2007 (CEST)
- ACK. Nur mit dem sofortigen Löschen bin ich nicht einverstanden. Werde künftig dafür sorgen, dass bei Redirects das Lemma im Text des Artikels auf den verwiesen wird zumindest erwähnt ist. --Weiacher Geschichte(n) 21:45, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Redirects sind (wie die Artikel auch) in erster Linie für den Leser da. Und mit solchen Redirects kann er einfach nichts anfangen. Und warum sollte ein Newbie-Autor, der noch nicht weiss, wie man Ortsartikel sinnvollerweise gliedert, ausgerechnet durch einen Redirect auf die richtige Spur geführt werden? Wenn er vor hat, einen unbrauchbaren Stub anzulegen, kann er es so oder so tun, und wir können ihn dann auch wieder Löschen. Aber vor allem: Wenn ein Stub "X ist ein Ortsteil von Y" als unbrauchbarer Stub gilt, dann ist ein Redirect von X auf Y (ohne Info über X im Arikel Y) erst recht unbrauchbar und gehört erst recht gelöscht. --Zumbo 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
Gemeindefusionen in der Schweiz
Lieber Weichacher, zu Deiner Frage, wo das Problem liege, habe ich u.a. für Dich unter Diskussion:Gemeindefusionen in der Schweiz eine Antwort platziert. Paebi 21:42, 15. Nov. 2007 (CET)
- Follow-up meinerseits auf von erwähnter Diskussionsseite platziert. --Weiacher Geschichte(n) 00:01, 16. Nov. 2007 (CET)