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The Kinks

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The Kinks
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 1964
Auflösung
Website [1]
Gründungsmitglieder
Ray Davies
Gesang, Gitarre
Dave Davies
Peter Quaife (bis 1969)
Mick Avory (bis 1984)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Keyboard
Ray Davies
Gesang, Gitarre
Dave Davies
Bass
Jim Rodford (seit 1978)
Keyboard
Ian Gibbons (1979-1988, ab 1993)
Schlagzeug
Bob Henrit (seit 1984)
weitere Mitglieder
Bass
John Dalton (1969-1977)
Andy Pyle (1977, 1978)
John Gosling (1970-1978)
Gordon Edwards (1978-1979)
Keyboard
Mark Haley (1989-1993)

The Kinks sind eine englische Musikgruppe. Sie gelten neben den Beatles, The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk und Britpop. Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert, wie z.B. The Jam, The Pretenders, Blur, Elliott Smith und Franz Ferdinand.

Werdegang

Die Kinks wurden Anfang 1964 in London von den Brüdern Ray und Dave Davies gegründet, nachdem sie zuvor unter dem Namen „The Ravens“ keinen Erfolg hatten. Nach zwei Single-Veröffentlichungen, die stilistisch noch stark an die frühen Beatles angelehnt waren und unbeachtet blieben, gelang ihnen im August 1964 mit der dritten Single You Really Got Me der internationale Durchbruch. Das Stück gehört zu den herausragenden Klassikern der Rock-Geschichte und wird gelegentlich als der Beginn des Hard-Rock angesehen. Insbesondere bis 1967 hatte die Band zahlreiche weitere Hitparadenerfolge in Europa und den USA. Dabei machte sich Ray Davies mit Titeln wie Sunny Afternoon, Dead End Street, Waterloo Sunset u.a. neben Lennon/McCartney einen Namen als einer der besten britischen Songschreiber. Ein Auftrittsverbot in den Jahren 1965 bis 1969 in den Vereinigten Staaten, verursacht durch einen Streit mit der US-amerikanischen Musikergewerkschaft, verhinderte zu dieser Zeit allerdings den entscheidenden Erfolg in den USA.

Die frühen Langspielplatten der Gruppe (The Kinks, Kinda Kinks, The Kink Kontroversy) waren für die Zeit typische unzusammenhängende Kollektionen von Hit-Singles, Coverversionen und selbstgeschriebenem Füllmaterial. Neben den Hits (siehe gesonderte Auflistung) bleiben aus dieser Zeit (1964/65) vor allem Stücke wie die Ballade Stop Your Sobbing, das atmosphärisch-bedrohliche Nothin' in the World Can Stop Me Worryin' 'Bout That Girl, der EP-Klassiker A Well Respected Man, der die „Britishness“ der folgenden Alben einleitete, das schräge I'm on an Island, sowie Where Have All the Good Times Gone und I'm Not Like Everybody Else, zwei B-Seiten, die auch A-Seiten hätten sein können, in Erinnerung.

Mit Face to Face entdeckten die Kinks 1966 die Langspielplatte als eigenständige Kunstform. Obwohl das Album oftmals übersehen wird, gehört es zweifellos zu den besten, die das Jahr zu bieten hatte. Erstmals waren nur Davies-Eigenkompositionen zu hören, die zudem in einer atmosphärisch dichten, wie aus einem Guss klingenden Mischung präsentiert wurden. Neben vielen gelungenen Stücken, die in der Davies'schen Songschreiberkunst einen beachtlichen Sprung nach vorn erkennen ließen, enthielt das Album mit Dandy auch den einzigen Nr.1-Hit der Kinks in Deutschland.

Eine auch von den Arrangements her noch abwechslungsreichere Kollektion herausragender Songs bot der 1967er Nachfolger Something Else. Allerdings war bei diesem Übergangs-Album auch ein gewisser Mangel an Kohärenz festzustellen, der durch die uneinheitliche Produktion noch verstärkt wurde. Kurioserweise ist dieses Problem in der Stereo-Version des Albums viel offensichtlicher als in der Mono-Fassung, die folgerichtig auch für die remasterte Veröffentlichung auf CD verwendet wurde.

1968 erschien das Konzeptalbum The Village Green Preservation Society, Ray Davies' persönlichstes Werk und sein persönlicher Favorit. Nachdem das Album unter Fans schon immer einen besonderen Kultstatus genossen hatte, wird es heute allgemein als eines der besten britischen Alben der Sechziger Jahre bewertet. Das Album konnte sich damals kommerziell nicht neben den gleichzeitigen Veröffentlichungen der Beatles („White Album“) und der Rolling Stones (Beggars Banquet) durchsetzen, da das Publikum des umstürzlerischen Jahres 1968 an völlig anderen Themen interessiert war.

1969 folgte mit Arthur (Or The Decline And Fall Of The British Empire) ein weiteres Konzeptalbum. Es erzählte die Geschichte des Teppichhändlers Arthur, der die Sinnlosigkeit seines Lebens erkennt, an Winston Churchill zweifelt und von der Flucht nach Australien träumt. Trotz eines interessanten Konzepts, weit weg vom Tommy-Glamour der Who, konnte das Album in musikalischer Hinsicht nicht an die exzellenten Vorgänger anknüpfen. Neben der kleineren Hit-Single Victoria ist hier der Kinks-Klassiker Shangri-La das mit Abstand beste Stück.

Im Jahr 1970 veröffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One nochmals ein Konzeptalbum, auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwängen der Musikindustrie auseinander setzte. Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US-amerikanisch klingenden Stadionrock. Mit Lola und Apeman beinhaltete das Album zwei veritable Single-Hits.

Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als anstößig, da Ray Davies über eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang - angeblich inspiriert von einem persönlichem Erlebnis. Aber nicht deshalb erwog die BBC, das Lied auf den Index zu setzen, sondern wegen vermuteter Schleichwerbung für Coca-Cola in der einleitenden Strophe der Album-Version des Songs: „...where you drink champagne and it tastes just like Coca-Cola...“. Für die Single-Version wurde deshalb „Coca-Cola“ durch „Cherry-Cola“ ersetzt. Im Jahr 2007 wird der Song in einem Werbespot für Coca-Cola verwendet.

Nach dem Soundtrack für den Film Percy aus dem Jahr 1971 (eine Komödie mit Elke Sommer and Britt Ekland) erschien im gleichen Jahr das Album Muswell Hillbillies, welches als eine der besten Veröffentlichungen der Band gilt: ohne Hitsingle, aber in sich geschlossen und stimmig, die Musik sehr US-amerikanisch und auf der Höhe der Zeit, lärmender Vaudeville-Rock mit Country-Anleihen zu melancholisch angehauchten Texten.

1972 folgte Everybody is in Showbiz, das mit dem Kinks-Klassiker Celluloid Heroes die nach eigener Aussage beste Ballade von Ray Davies enthielt. Das Doppelalbum (ein Studio- und ein Livealbum) war zwar ein Flop in Großbritannien, jedoch ein Verkaufsschlager in den Vereinigten Staaten. Das Werk markiert für viele das Ende der goldenen Ära der Band.

In den Jahren 1973 bis 1976 folgte eine Reihe von textlastigen Konzeptalben (Preservation Act 1 / 2, Schoolboys in Disgrace, Soap Opera), die in der Bewertung bei Fans und Kritikern umstritten sind und jeweils nur enttäuschende Verkaufszahlen erreichten. Immerhin bekam Ray Davies zu dieser Zeit seine Drogen- und Alkoholprobleme in den Griff.

Erst in den späten 1970er Jahren gelang den Kinks vor allem in den USA ein kommerzielles Comeback: Ray Davies - angeregt durch die mittlerweile erfolgreiche Punkmusik - erinnerte sich mit den Alben Sleepwalker (1977), Misfits (1978) und Low Budget (1979) an den kraftvollen, stringenten Sound der Anfangsjahre. Insbesondere letztgenanntes Album war in den USA ein großer Erfolg und erreichte dort Platz elf der Albumhitparade. Eine Zusammenfassung der besten Stücke der letzten drei Alben findet sich auf dem 1980 erschienenen, live eingespielten Album One For The Road. In den 1980er Jahren folgten noch Give The People What They Want (1981) mit Art Lover, State Of Confusion (1983) mit den Hitsingles Come Dancing (Dezember 1982, letzter großer Erfolg in England und den USA) und Don't Forget To Dance (Oktober 1983), Word Of Mouth (1984) mit Do It Again sowie 1986 Think Visual, das Lost & Found und How Are You? enthielt.

Eine Ursache für den schleichenden Abschied der Kinks aus dem Popgeschäft war wohl auch das Ausscheiden des Schlagzeugers Mick Avory im Jahre 1984. Der Schlagzeuger war stets das ruhige ausgleichende Element bei den ständigen Bandquerelen und der Studioarbeit, hatte aber schließlich genug von den Spannungen zwischen den Davies-Brüdern. Wesentlich für seinen Ausstieg war allerdings, dass Avory und Dave Davies übereinstimmend erklärten, nicht mehr miteinander arbeiten zu wollen. Sein Nachfolger wurde Bob Henrit, der zuvor - ebenso wie Jim Rodford - Mitglied der Band Argent war. Ein anderer Grund war, dass die Kinks - zumindest in Europa - seit Lola (1970) keine Hitsingle mehr platzieren konnten. Zwar hatten einige Albumstücke Hitpotential, welches aber aufgrund interner Querelen und schlechtem Management nicht ausgeschöpft werden konnte.

1990 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Die Kinks wurden zwar offiziell bis heute nicht aufgelöst, das letzte reguläre Studio-Album Phobia wurde jedoch schon 1993 veröffentlicht, zwei Studio-Aufnahmen gab es noch 1996 auf dem Album To The Bone, das ansonsten Liveaufnahmen und Neueinspielungen der größten Erfolge der Band enthält. Der letzte Liveauftritt unter dem Namen „The Kinks“ fand im Juli 1996 in Oslo statt. Die Brüder Davies begannen in der Folge, alleine oder mit Band auf Tournee zu gehen.

Ob es jemals zu einer Wiedervereinigung der Gruppe kommt, scheint fraglich, da Dave Davies im Jahre 2004 einen Schlaganfall erlitt und die Namens- und Veröffentlichungsrechte bei ihm und Ray Davies liegen.

Diskografie

Singles und EPs (mit Hitparaden-Platzierungen)

Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
02/1964 "Long Tall Sally"{1} 129 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
04/1964 "You Still Want Me"{4}+{4a} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
08/1964 "You Really Got Me" 7 ~ 4 1 2 ~ 39 ~ ~ 23 ~ 11 ~
10/1964 "All Day And All Of The Night" 7 ~ 12 2 18 ~ 22 ~ ~ 17 ~ 18 ~
01/1965 "Tired Of Waiting For You" 6 ~ 3 1 24 ~ 27 ~ ~ 18 ~ 6 ~
03/1965 "Ev'rybody's Gonna Be Happy"{2} ~ ~ ~ 17 ~ ~ ~ ~ ~ 28 ~ ~ ~
05/1965 "Set Me Free" 23 ~ 2 9 ~ ~ ~ ~ ~ 12 ~ ~ ~
07/1965 "See My Friends" 111 ~ ~ 10 ~ ~ ~ ~ ~ 26 ~ 19 ~
08/1965 "Who'll Be the Next in Line"{2} 34 ~ 25 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1965 "Till The End Of The Day" 50 ~ 34 8 ~ ~ ~ ~ ~ 4 25 3 7
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
10/1965 "A Well Respected Man" 13 ~ ~ ~ 18 ~ ~ ~ ~ 8 20 3 ~
02/1966 "Dedicated Follower of Fashion" 36 ~ 11 4 ~ 1 11 ~ ~ 1 13 6 7
03/1966 "Wonder Where My Baby Is Tonight"{5} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 7 ~
06/1966 "Sunny Afternoon" 14 ~ 1 1 12 2 7 5 ~ 1 14 2 1
11/1966 "Dandy"{5} ~ ~ ~ ~ ~ ~ 1 6 ~ 3 2 ~ ~
11/1966 "Dead End Street" 73 ~ 28 5 ~ 4 5 ~ ~ 5 11 12 6
05/1967 "Waterloo Sunset" ~ ~ ~ 2 6 7 7 10 ~ 1 8 14 7
??/1967 "Death of a Clown"{7} ~ ~ ~ 3 31 ~ 3 ~ ~ 2 5 ~ ~
07/1967 "Mr. Pleasant"{6} 80 ~ ~ ~ ~ ~ 12 ~ ~ 2 3 ~ ~
10/1967 "Autumn Almanac" ~ ~ ~ 3 ~ 17 13 ~ ~ 6 5 ~ 10
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
01/1968 "Susannah's Still Alive"{7} ~ ~ ~ 20 ~ ~ 27 ~ ~ 10 18 18 ~
04/1968 "Wonderboy" ~ ~ ~ 36 ~ ~ 29 ~ ~ 6 ~ ~ ~
06/1968 "Days (Ray Davies)" ~ ~ ~ 12 ~ 11 28 ~ ~ 7 17 ~ ~
07/1968 "Lincoln County"{7}+{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 15 ~ ~ ~
01/1969 "Starstruck"{6} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 13 ~ ~ ~
01/1969 "Hold My Hand"{7}+{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
03/1969 "Plastic Man"{4} ~ ~ ~ 31 ~ ~ ~ ~ ~ 17 ~ ~ ~
06/1969 "Drivin"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
07/1969 "The Village Green Preservation Society"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
09/1969 " Shangri-La"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 27 ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
12/1969 "Victoria" 70 ~ 33 33 57 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
06/1970 "Lola" 9 ~ 2 2 4 1 2 2 4 1 ~ 5 ~
11/1970 "Apeman" 45 ~ 19 5 5 5 9 2 7 14 ~ ~ ~
04/1971 "God's Children" ~ ~ ~ ~ 53 21 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
12/1971 "20th Century Man"{3} 106 ~ ~ ~ 89 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
05/1972 "Supersonic Rocket Ship" 111 ~ ~ 16 ~ ~ ~ ~ ~ 29 ~ ~ ~
11/1972 "Celluloid Heroes" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
04/1973 "One Of The Survivors"{3} 108 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
06/1973 "Sitting In The Midday Sun" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
09/1973 "Sweet Lady Genevieve" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
11/1973 "Where Have All The Good Times Gone"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
04/1974 "Money Talks"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
07/1974 "Mirror Of Love" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1974 "Preservation"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1974 "Holiday Romance"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
04/1975 "Starmaker"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1975 "Ducks On The Wall"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1975 "You Can't Stop The Music"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
01/1976 "I'm In Disgrace"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1976 "No More Looking Back"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
04/1977 "Sleepwalker" 48 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1977 "Juke Box Music" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
12/1977 "Father Christmas" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
07/1978 "A Rock 'N Roll Fantasy" 30 ~ 30 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1978 "Live Life" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1978 "Black Messiah"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
04/1979 "(Wish I Could Fly Like) Superman" 41 ~ 43 ~ 71 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1979 "Moving Pictures"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1979 "Pressure"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
08/1979 "A Gallon Of Gas"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
09/1979 "Catch Me Now I'm Falling"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
08/1980 "Lola (Live)" 81 ~ ~ ~ 69 ~ ~ ~ ~ 1 ~ ~ ~
10/1980 "You Really Got Me (Live)"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
10/1981 "Predictable"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
10/1981 "Destroyer" 85 3 35 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1981 "Better Things" 92 12 ~ 46 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1982 "Come Dancing" 6 17 6 12 36 ~ ~ ~ 13 25 ~ 18 ~
08/1983 "Don't Forget to Dance" 29 16 20 58 ~ 38 ~ 11 ~ ~ ~ ~ ~
08/1984 "Good Day"{4} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
12/1984 "Do It Again" 41 4 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
03/1985 "Summer's Gone"{3} ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1985 "Living On A Thin Line" ~ 24 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
11/1986 "Rock 'n' Roll Cities"{3} ~ 37 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
12/1986 "How Are You" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1987 "Working At The Factory" ~ 16 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1987 "Lost and Found" ~ 37 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1988 "The Road" ~ 14 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1989 "How Do I Get Close" ~ 21 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1991 "Did Ya EP" ~ 48 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
??/1993 "Hatred (A Duet)" ~ 19 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
01/1997 "The Days EP" ~ ~ ~ 35 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jahr Single USA (Bill) USA (Main) CDN UK AUS NZ D A CH NL B S N
  • {1}: Long Tall Sally kam erst Ende 1964 in die US-Charts, nachdem sich einige andere Kinks-Titel platziert hatten.
  • {2}: Ev’rybody’s Gonna Be Happy und Who’ll Be The Next In Line waren jeweils die A-Seite und B-Seite einer Single für Europa. Diese Single wurde einige Monate später in Nordamerika mit einer vertauschten A- und B-Seite veröffentlicht.
  • {3}: U.S. Veröffentlichungen. The Village Green Preservation Society, 20th Century Man, One Of The Survivors, Money Talks, Preservation, Starmaker, I’m In Disgrace, A Gallon Of Gas, Catch Me Now I’m Falling, You Really Got Me (Live), Summer’s Gone und Rock ’n’ Roll Cities waren U.S.-Singles. Einige von ihnen wurden auch in anderen Ländern veröffentlicht, nicht jedoch in Großbritannien.
  • {4}: GB-Veröffentlichungen. You Still Want Me, Lincoln County, Hold My Hand, Plastic Man, Drivin’, Shangri-La, Where Have All The Good Times Gone, Holiday Romance, Ducks On The Wall, You Can’t Stop The Music, No More Looking Back, Black Messiah, Moving Pictures, Pressure und Good Day waren allesamt Veröffentlichungen in Europa und wurden nicht in den USA auf den Markt gebracht.
  • {4a}: You Still Want Me war als zweite US-Single vorgesehen mit You Do Something To Me als Rückseite. Beide Stücke wurden zusammen mit den beiden Seiten der ersten US-Single als Bootleg-EP geringen Werts herausgebracht.
  • {5}: Europäische Veröffentlichungen. Wonder Where My Baby Is Tonight und Dandy wurden nur in Kontinental-Europa als Singles veröffentlicht.
  • {6}: Mr. Pleasant und Starstruck wurden nur in Kontinental-Europa und Nordamerika als Singles veröffentlicht.
  • {7}: Death Of A Clown, Susannah’s Still Alive, Lincoln County und Hold My Hand waren Solo-Songles von Dave Davies. Diese Stücke wurden alle auf verschiedenen Kinks-Alben wiederveröffentlicht.

Alben (mit Hitparaden-Platzierungen)

Jahr Album USA UK D S N
10/1964 The Kinks 7 3 7 - -
03/1965 Kinda Kinks 60 3 12 - -
??/1965 Kinks Kinkdom 47 - - - -
??/1965 Kinks In Germany - - 22 - -
12/1965 Kinks Kontroversy 95 9 8 - -
09/1966 Well Respected Kinks - 5 - - 2
11/1966 Face To Face - 12 12 - 9
??/1967 Live At Kelvin Hall - - - - -
10/1967 Something Else - 35 31 - 12
12/1967 Sunny Afternoon - 9 - - -
Jahr Album USA UK D S N
11/1968 The Kinks Are The Village Green Preservation Society - - - - -
??/1969 Arthur Or The Decline And Fall Of The British Empire - - - - -
??/1970 Lola Vs. Powerman & The Money-Go-Round 35 - - - -
??/1971 Percy - Original Soundtrack - - - - -
10/1971 Golden Hour Of The Kinks - 21 - - -
??/1971 Muswell Hillbillies 100 - - - -
??/1972 Everybody's In Showbiz - - - - -
??/1973 Preservation Act 1 177 - - - -
??/1974 Preservation Act 2 - - - - -
??/1975 Soap Opera - - - - -
Jahr Album USA UK D S N
??/1976 Schoolboys In Disgrace - - - - -
??/1977 Sleepwalker - - - 29 -
??/1978 Misfits - - - 34 -
10/1978 20 Golden Greats - 19 - - -
??/1979 Low Budget 11 - - 46 -
??/1979 Ihre 20 größten Hits - - 4 - -
??/1980 One For The Road (Live) 14 - 49 - -
??/1981 Give The People What They Want 15 - - 23 28
??/1983 State Of Confusion - - 55 23 10
??/1984 Word Of Mouth 57 - - 50 -
Jahr Album USA UK D S N
??/1986 Come Dancing With The Kinks 159 - - - -
??/1987 Think Visual 81 - - - -
??/1988 The Road (Live) 110 - - - -
??/1989 UK Jive 122 - - - -
09/1989 The Ultimate Collection - 35 - - -
??/1993 Phobia 166 - 92 - -
09/1993 The Definitive Collection - 18 - - -
??/1994 To The Bone (UK Version) - - - - -
??/1996 Greatest Hits - - - - 31
??/1996 To The Bone (US Version) - - - - -
??/2001 BBC Sessions - - - - -
06/2002 The Ultimate Collection - 32 - - 5
Jahr Album USA UK D S N

DVD

  • 2004 Return To Waterloo / Come Dancing With The Kinks
  • 2006 In Performance plus Bonusbuch
  • 2006 The Live Broadcoasts
  • 2007 Videobiography plus Bonusbuch
  • 2007 Live!