Zum Inhalt springen

Koalitionskriege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2004 um 20:36 Uhr durch Boris Fernbacher (Diskussion | Beiträge) (Tschaikowsky, Ouvertüre 1812). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Koalitionskriege (abgesehen vom ersten auch napoleonische Kriege genannt) dauerten von 1792 bis 1815. Sie standen in der Kontinuität der Konflikte, die durch die französische Revolution hervorgerufen wurden.

In wechselnden Koalitionen europäischer Mächte wurden insgesamt vier Kriege gegen die französische Republik beziehungsweise Napoleon Bonaparte geführt:

1. Koalitionskrieg 1792-1797
2. Koalitionskrieg 1798-1801/1802
3. Koalitionskrieg 1805
4. Koalitionskrieg 1806/1807

Die erste und zweite Koalition

Die erste Koalition (1792-1797) aus Österreich, Preußen, Großbritannien, Spanien und Piemont gegen Frankreich war der erste Versuch, republikanische Entwicklungen aufzuhalten. Diese erste Koalition wurde durch die französischen Bemühungen der Levée en masse - der Mobilisierung der Massen besiegt.

Die zweite Koalition (1798-1801) aus Russland, Großbritannien, Österreich, dem Osmanischen Reich, Portugal, Neapel und dem Kirchenstaat gegen Frankreich scheiterte ebenso. Napoleon Bonaparte beherrschte Frankreich seit 1799. Es gelang ihm jedoch nicht, Großbritannien direkt anzugreifen oder zu verheeren. Er versuchte daher, eine doppelte Bedrohung gegenüber dem Vereinigten Königreich aufzubauen: er marschierte im Sommer 1798 in Ägypten ein und schickte ein Expeditionsheer nach Irland. Die französische Flotte wurde jedoch durch Horatio Nelson am 1. August in der Schlacht auf dem Nil bei Aboukir (Abu Qir) geschlagen und auch in Irland herrschte recht bald wieder Ruhe. Napoleon war gezwungen in Ägypten zu verharren und sich letztlich von dort zurückzuziehen, sodass die Koalition mit Ausnahme Preußens Vorteile aus der Situation zog. Mehrere Schlachten in der Schweiz und in Italien wurden gewonnen, jedoch zog sich Russland bald darauf aus der Koalition zurück; die britischen Handlungsmöglichkeiten waren aufgebraucht, die Österreicher standen dem zurückgekehrten Napoleon bei der Schlacht von Marengo am 14. Juni 1800 und bei der Schlacht von Hohenlinden am 3. Dezember allein gegenüber und unterlagen folglich empfindlich.

Der Vertrag von Amiens (1802) brachte einen vorläufigen Frieden zwischen den Briten und Franzosen, zugleich bedeutete dies das Ende der zweiten Koalition. Neue Feindseligkeiten brachen am 18. Mai 1803 aus. Statt die Wiederherstellung der französischen Monarchie herbeizuführen, stand nun der Kampf gegen Napoleon im Vordergrund.

Bonaparte verkündete das Kaiserreich Frankreich am 28. Mai und krönte sich am 2. Dezember 1804 in Notre-Dame de Paris selbst zum Kaiser.

Die dritte Koalition

Die dritte Koalition gegen Frankreich (aus Österreich, Großbritannien, Russland und Schweden) bestand ab 1805.

Auf französischer Seite wurde der Plan entwickelt, in England einzumarschieren. Invasionstruppen von 150.000 Mann wurden bei Boulogne versammelt. Pierre de Villeneuve führte die vereinigte französisch-spanische Flotte nach Cadiz und verließ den Ort mit seiner Flotte dann Richtung Neapel am 19. Oktober. Bei der Schlacht von Trafalgar am 22. Oktober wurde er von Horatio Nelson vernichtend geschlagen und gefangen genommen. Großbritannien sicherte sich damit die nahezu uneingeschränkte Seeherrschaft, die es bis zum Ende der Koalitionskriege auch nicht mehr verlieren sollte.

Im April 1805 hatten Großbritannien und Russland einen Vertrag unterzeichnet, um Holland und die Schweiz zu befreien. Österreich trat der Allianz bei, nachdem Genua annektiert wurde und Napoleon zum König Italiens ausgerufen wurde. Die französische Armee zog im späten Juli von Boulogne nach Deutschland. Bei den Schlachten um Ulm (25. September - 20. Oktober) besiegten die Franzosen 70.000 Österreicher unter Karl Mack von Leiberich. Die Schlacht von Austerlitz (die sog. Dreikaiserschlacht) am 2. Dezember brachte erneut eine schwere Niederlage für die vereinigte russische und österreichische Armee. Es wurde ihnen der Preßburger Frieden auferlegt.

Die vierte Koalition

Die vierte Koalition (1806-1807) aus Preußen, Sachsen und Russland gegen Frankreich bestand von 1806 bis 1807.

Das partikularistische Deutschland, der Rheinbund und die Hansestädte verhielten sich neutral. Preußen erklärte allein den Krieg. Dieser führte in der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 zu einer schweren Niederlage. Napoleon hält am 27. Oktober Einzug in Berlin.

Bei der Schlacht von Eylau (7. - 8. Februar 1806) musste sich Napoleon noch den Russen geschlagen geben, das Kriegsglück wendet sich jedoch zu seinen Gunsten bei der Schlacht von Friedland am 14. Juni. Der russische Zar Alexander I. und Napoleon schließen in Tilsit am 7. Juli 1807 Frieden. Der Erfurter Kongress 1808 führt zu der Einigung zwischen Napoleon und Zar Alexander I. dahingehend, dass Russland Druck auf Schweden ausübt, um sich den kontinentalen Ländern anzuschließen. Dies führt zum finnischen Krieg und der Teilung Schwedens am Bottnischen Meerbusen. Der östliche Teil wird das russische Großherzogtum Finnland.

Die fünfte Koalition

Die fünfte Koalition gegen Frankreich wird 1809 zwischen Großbritannien und Österreich geschlossen.

Den Briten gelingen nur kleinere Siege, insbesondere in den französischen Kolonien. Eine Seeschlacht bei Kopenhagen am 2. September 1807 wird gewonnen. Die Walcheren-Expedition 1809 scheitert. Der Kampf mit Frankreich wird fortan als Wirtschaftsblockade betrieben. Die Seewege zum Kontinent werden abgeschnitten.

Während Napoleon in Spanien kämpfte, traf Österreich 1809 Vorbereitungen die Franzosen in Bayern anzugreifen. Im April 1809 marschierte die österreichische Armee unter Erzherzog Karl von Österreich in Bayern ein. Das 1. Korps (General Bellegarde) und 2. Korps (General Kolowrat) der österreichischen Armee rückten nördlich der Donau gegen Regensburg vor. Der Hauptteil der österreichischen Armee, die Korps 3 (General Hohenzollern), 4 (Feldmarschall Orsini-Rosenberg), 5 (Erzherzog Ludwig), 6 (General Hiller) und die Reservekorps 1 (General Liechtenstein) und 2 (General Kienmayer) überschritten am 10. April 1809 den Inn und rückten weiter an die Isar vor. Erzherzog Karl wollte das isolierte, französische 3. Korps unter Marschall Davout südlich von Regensburg vernichten, bevor sich dieser mit dem Rest der napoleonischen "Rheinbundarmee" bei Donauwörth vereinigen konnte. Bei Donauwörth stand das 8. (württembergische) Korps unter Vandamme, bei Augsburg standen die französischen Korps von Marschall Massena (4.) und Marschall Oudinot (2.) und das bayerische 7. Korps unter Marschall Lefebvre stand zwischen Donau und Isar.

Napoleon war aus Spanien, über Paris nach Bayern geeilt und traf am 16. April 1809 in Donauwörth ein. Den Oberbefehl in Spanien erhielt Marschall Soult. Napoleon löste seinen Stabschef Marschall Berthier, Louis-Alexandre vom Oberkommando in Bayern ab und ergriff selbst die Initiative. Aufgrund von Berthiers falsch überbrachten Befehlen stand Davouts Korps immer noch isoliert südlich von Regensburg.

Am 16. April 1809 überschritt die österreichische Armee die Isar. Das 4. Korps in Dingolfing, das 6. Korps in Moosburg an der Isar und der Hauptteil in Landshut. In Landshut kam es zu einem Gefecht zwischen der bayerischen Division Deroy und den vorrückenden Österreichern. Deroy zog sich zurück und die Österreicher überquerten den Fluss. Erzherzog Karl marschierte jetzt nach Norden, über Rohr und Schierling nach Regensburg. Napoleon befahl seiner Armee sich in Abensberg zu sammeln. Auch Davout rückte jetzt aus der Umgebung von Regensburg in Richtung Abensberg ab. Am 19. April 1809 erreichte der französische Marschall Lannes das bayerische Vohburg und erhielt das Kommando über ein "provisorisches" Korps.

Napoleon rückte jetzt mit den Korps Lefebvre, Vandamme und Marschall Lannes nach Abensberg vor. Von Süden her rückte das Korps Oudinot heran und an der Isar marschierte das Korps Massena von Freising nach Landshut, um den Rückzugsweg der Österreicher abzuschneiden. Der österreichische Erzherzog Karl von Österreich marschierte vorsichtig nach Norden zur Donau um das 3. Korps von Marschall Davout zu finden. Bei den Dörfern Teugn-Hausen zwischen Schierling und Abensberg traf am 19. April 1809 das 3. österreichische Korps unter Hohenzollern auf das Korps Davouts. Davout siegte in der Schlacht von Teugn-Hausen und stoppte den Vormarsch der Österreicher. Am gleichen Tag gewannen auch bayerische Truppen unter Kronprinz Ludwig (dem späteren bayerischen König Ludwig I.) ein Gefecht bei Arnhofen, nahe Abensberg. Der österreichische Vormarsch war gestoppt.

Am 20. April 1809 begann Napoleon mit den Korps Lannes, Lefebvre, Vandamme und Oudinot von Abensberg aus mit dem Gegenangriff. Die österreichischen Truppen standen verstreut in den Ortschaften zwischen dem Fluss "Große Laber" und Abensberg. Als sich die napoleonischen Truppen den ersten Dörfern näherten flohen die Österreicher aus den Ortschaften in Richtung Süden. Den sich zurückziehenden Österreichern schlossen sich in den Dörfern, durch die sie flohen, immer mehr Truppen an. Schließlich zog sich der gesamte linke Flügel der Österreicher, zwischen Langquaid und Abensberg nach Süden zur Isar hin zurück. Erst in Rottenburg an der Laaber (nördlich von Landshut) konnte der österreichische General Hiller mit seiner Artillerie den napoleonischen Vormarsch stoppen. In der Nacht verließ Hillers Korps Rottenburg und zog sich ebenfalls nach Landshut zurück. Ohne schwere Kämpfe wurde in dieser Schlacht von Abensberg der linke österreichische Flügel in die Flucht geschlagen. Am 21. April 1809 zog sich dieser Teil der österreichischen Armee nach einer weiteren Schlacht von Landshut zum Inn zurück.

Napoleon glaubte, er habe die gesamte österreichische Armee in die Flucht geschlagen. Er irrte sich aber. Denn Erzherzog Karl stand mit dem rechten Flügel seiner Armee, dem Hauptteil, mit den Korps von Orsini-Rosenberg, Liechtenstein und Hohenzollern zwischen Schierling und Regensburg. Außerdem näherten sich nördlich der Donau die österreichischen Korps Bellegarde und Kolowrat. Das Korps Liechtenstein besetzte am 20. April 1809 Regensburg, das nur von einem französischen Regiment verteidigt wurde. Diesem Hauptteil der Österreicher stand nur das französische Korps Davout gegenüber, sowie weiter südwestlich die Bayern unter Lefebvre. Erherzog Karl hätte nur anzugreifen brauchen und Davout wäre von der Übermacht geschlagen worden. Aber die Österreicher rührten sich nicht. Napoleon erfuhr in Landshut durch Davout von der Anwesenheit der Österreicher südlich von Regensburg.

Sofort marschierte Napoleon mit den Korps Lannes und Massena nach Norden in Richtung Schierling. Auf dem Weg nach Schierling kam es in Ergoldsbach und Buchhausen zu Gefechten. Die Verfolgung der fliehenden Österreicher unter General Hiller übernahm Marschall Bessieres. Bereits am 21. April 1809 kam es zwischen Thalmassing und Schierling zu Kämpfen zwischen Davout und den Österreichern. Am 22. April 1809 erreichte Napoleon das Schlachtfeld zwischen Eggmühl und Schierling. Die Österreicher unter Feldmarschall Orsini-Rosenberg hatten starke Artilleriestellungen auf den Hügeln nordwestlich von Eggmühl. Württembergische Infanterie eroberte Dorf und Schloss Eggmühl. Marschall Lannes griff die linke österreichische Flanke auf dem Weinberg nördlich von Eggmühl an und zwang die Österreicher zum Rückzug. An der rechten österreichischen Flanke bei Sanding und Laichling war Davout sehr erfolgreich und trieb die Österreicher zurück.

Im Zentrum scheiterten die napoleonischen Kavallerieangriffe gegen die auf den Hügeln zwischen Weinberg und Laichling stehenden österreichischen Kanonen. Außer den Kanonen war auch starke österreichische Reiterei auf den Hügeln, die die französisch-württembergische Kavallerie immer wieder zurückwarf. Erst ein entschlossener Angriff der württembergischen Kavallerie unter Generalmajor Seydlitz zerschmetterte das österreichische Zentrum. Die Österreicher waren geschlagen und zogen sich nach Regensburg zurück. In der Schlacht von Eggmühl wurden die Österreicher in Bayern endgültig besiegt. Am Abend des 22. April 1809 kam es bei Alteglofsheim noch zu einer Kavallerieschlacht, welche die Österreicher ebenfalls verloren. Am 23. April 1809 stürmten und eroberten Napoleons Truppen Regensburg. Regensburg ging in Flammen auf und Napoleon wurde am Bein verletzt.

Die gesamte österreichische Armee befand sich jetzt auf dem Rückzug. Das letzte Gefecht in Bayern fand am 24. April 1809 in Neumarkt in der Oberpfalz nördlich von Regensburg statt. Wieder unterlagen die Österreicher. Nach der Schlacht beim österreichischen Ebelsberg am 3. Mai 1809 erreichten beide Armeen schließlich Wien. Napoleon südlich der Donau und Erzherzog Karl nördlich des Stroms. Am 21. Mai 1809 überquerten Napoleons Truppen südöstlich von Wien die Donau. In der Schlacht von Aspern-Essling stoppten die Österreicher den französischen Vormarsch und am 22. Mai 1809 zog Napoleon seine Armee wieder auf die südliche Seite der Donau zurück. Die Schlacht von Aspern-Essling wurde zur ersten Niederlage Napoleons. Napoleon wartete auf Verstärkung, bekam sie schließlich, überschritt die Donau und griff Erzherzog Karl auf dem Marchfeld nördlich von Wien an. Bei dieser Schlacht bei Wagram, 5. - 6. Juli wird Erzherzog Karl besiegt. Ein weiterer Friedensvertrag wird Österreich in Schönbrunn am 14. Oktober 1809 auferlegt.

1810 erreicht das französische Empire die größte Ausdehnung. Napoleon heiratet Marie-Louise. Neben dem französischen Reich herrscht Napoleon über die Schweizer Eidgenossenschaft, die Rheinprovinz und das Großherzogtum Warschau. Die mit ihm verbündeten Gebiete sind das Königreich Spanien (König Joseph Bonaparte), das Königreich Westfalen (König Jérôme Bonaparte), das Königreich Italien (Eugène de Beauharnais, Sohn von Joséphine), das Königreich Neapel (Joachim Murat, Schwager), das Fürstentum von Lucca und Piombino (Felix Bacciochi, Schwager).

Die sechste Koalition

Die sechste Koalition gegen Frankreich (1812 - 1814) umfasste Großbritannien, Russland, Preußen, Schweden, Österreich und zahlreiche deutsche Kleinstaaten.

Die Grande Armée, 600.000 Männer (darunter 270.000 Franzosen) überschreitet die Memel am 23. Juni 1812. Die russischen Truppen ziehen sich nur langsam zurück und hinterlassen verbrannte Erde. Die Schlacht von Borodino am 7. September bringt hohe Verluste auf beiden Seiten, aber keine Entscheidung. Am 14. September wird Moskau genommen. Große Teile der Stadt stehen in Flammen. Alexander I. weigert sich, Verhandlungen mit Napoleon aufzunehmen. Napoleon muss sich mit seinem Heer zurückziehen; 275.000 Tote und 200.000 Gefangene der großen Armee Napoleons sind zu beklagen. Im November verbleiben 10.000 Soldaten, die die Beresina nur unter hohen Verlusten überqueren können. Im Dezember kehrt Napoleon nach Paris zurück. Der russische Sieg über die Franzosen wurde von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in der Ouvertüre 1812 künstlerisch verarbeitet.


In der Schlacht von Vitoria am 21. Juni 1813 wird die französische Macht über Spanien gebrochen. Die Franzosen müssen sich über die Pyrenäen zurückziehen.

Österreich und Preußen greifen erneut in die Kriegshandlungen ein. In der Schlacht von Lützen am 2. Mai und in der Schlacht von Bautzen (20./21. Mai) gelingen dem französischen Heer kleinere Siege über die russisch-preußischen Truppen. In der Schlacht bei Großbeeren verhindern die Verbündeten die Besetzung Berlins durch die Franzosen. In der Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. Oktober bis zum 19. Oktober 1813 (ca. 195.000 Franzosen, bis zu 350.000 Alliierte, über 110.000 Tote) fügen die verbündeten österreichischen, preußischen, russischen und schwedischen Truppen Napoleon die kriegsentscheidende Niederlage zu. Ihr folgt die Schlacht von Arcis-sur-Aube. Napoleon ist gezwungen, sich nach Frankreich zurückzuziehen. Es kommt zum Vertrag von Chaumont am (9. März 1814). Am 31. März nehmen die alliierten Truppen Paris ein. Napoleon dankt am 6. April ab. Es folgt der Vertrag von Fontainebleau. Die Regentschaft der Bourbonen wird wiederhergestellt. Napoleon wird nach Elba verbannt.

Fazit

Veränderungen des politischen Gleichgewichtes zugunsten einer napoleonischen Vorherrschaft auf dem Kontinent wecken

  • den nationalen Widerstand der europäischen Völker und
  • die Bereitschaft zu Reformen, die den Grundstein zu modernen Staatswesen legen.

Siehe auch: Liste von Kriegen, Liste von Schlachten