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Wiener Theaterreform

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Wiener Theaterreform wurde 2003 als ein Leitbild angeordnet und bedeutet den Übergang vom Gießkannenprinzip in der Theaterförderung zu dem obligaten Einreichen von Konzepten. Die freie Theaterszene lehnt die weitgehend ab.

Siehe auch