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Electronic Banking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Von electronic banking spricht man, wenn man den Zahlungsverkehr und die Bankgeschäfte über das Internet abwickelt.

Prinzipiell gibt es 2 Arten von electronic banking:

  • Man meldet sich im Internet auf der Website der Bank an und führt hier die Transaktionen (Kontoabfrage, Überweisungen ...) durch
  • Man nutzt auf dem heimischen PC ein Clientprogramm. Mit diesem bereitet man zunächst offline, d.h. ohne Internetverbindung, die Transaktion vor, füllt also beispielsweise einen Überweisungsbeleg aus. Danach baut man eine Online-Verbindung auf und übertragt die Transaktion zu der Bank.

Die Aufträge werden mit Hilfe einer elektronischen Unterschrift unterzeichnet. Hier haben sich in Deutschland mehrere Verfahren etabliert:

  • HBCI (Home Banking Computer Interface)
  • Pin/TAN-Verfahren
  • BCS/FTP (Elektronische Unterschrift), die hauptsächlich von größeren Firmen eingesetzt wird.

Bekannte Clientprogramme sind Starmoney, Quicken, db dialog (Deutsche Bank AG) , CoTel (Commerzbank AG), DreCash (Dresdner Bank AG) und seitens der Sparkassen s-firm.