Zum Inhalt springen

Gwydyon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. November 2007 um 04:28 Uhr durch Ebcdic (Diskussion | Beiträge) (bischen sprachlich überarbeitet). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

Gescheiterter QS-Kandidat; 1) Fehlende Relevanz 2) Fehlende Fakten 3) Die Inhaltsangaben sind sprachlich eher fragwürdig --Freundlicher Zeitgenosse 20:13, 31. Okt. 2007 (CET)



Gwydion ist eine Gestalt der keltischen (walisischen) Mythologie, der Bruder von Arianrhod und Gilfaethwy, ein Zauberer, der im vierten Teil der Sagensammlung Mabinogion und in dem alten Gedicht Cad Goddeu erwähnt wird. In der Mabinogion ist er der Sohn der walisischen Göttin Dôn. Die Figur Gwydion tritt auch in einer neuen Romanserie auf, die in den Zeiten der Tafelrunde spielt. Diese Geschichte wurde von Peter Schwindt geschrieben.

Inhalt

Der Weg nach Camelot

Nach eigener Ansicht war Gwyn Griflet nur ein einfacher Bauernjunge, was seinem Wunsch entgegenstand, Ritter zu werden. Auf seinem Weg zur Burg Camelot von König Artur, wo er das Ritterhandwerk erlernen konnte, traf Gwyn auf den hilfsbereiten Ritter Sir Humbert von Llanwick. Humbert wurde auf dem Weg zur Burg von Mordreds Männern festgenommen, und Gwyn musste sich allein auf den Weg begeben. In Camelot wurde er jedoch zunächst abgewiesen. Nachdem er das Leben von Prinzessin Aileen und ihrer Zofe Katlyn gerettet hatte, wurde er schließlich doch von König Artur als Knappe von Sir Urfin aufgenommen. Anfänglich hatte er nur den Freund Rowan, doch von seinem Vater Sir Kay wurde er dauernd fertig gemacht und der "Ritter vom Schweinekoben" genannt. König Artur, Herr von Britannien, war bestrebt, den Gral zu finden, mit dem man die Unsterblichkeit erlangen konnte. Es waren ein paar Seiten vom Buch des Joseph von Arimathäa verschwunden, man nahm hielt Humbert für den Dieb. Das Buch sollte bei der Suche nach dem Grals helfen. Also musste der Druide Merlin, ein Berater des Königs, die fehlenden Seiten finden. Auf der Suche geriet er in die Gefangenschaft von Mordred, und deshalb machten sich auch Sir Kay und Sir Urfin mit ihren Knappen Rowan und Gwyn auf die Suche. Sie wurden ebenfalls von Mordred gefangen genommen und in die Kerker des von Mordred nachgebauten Camelots eingesperrt, wo sie auch Humbert wiedertrafen. Dort merkten sie, das Mordred mit den Sachsen zusammenarbeitete.

Die Macht des Grals - lila Einband

Gwyn wurde auf seinem Weg in die Heimat verfolgt, es bestätigte sich jedoch nicht die Vermutung, das es sich dabei um einen einen Sachsen oder einen von Mordreds Männern handeln würde, sonderen es war ein sehr kranker Mann. Zuhause angekommen, wurde Gwyn von seinem zurückgekehrten Vater Do gebeten, den Kranken zu waschen und ihn schleunigst nach Camelot zu bringen, damit er von Merlin behandelt werden könne. Bevor er den Kranken jedoch nach Camelot brachte, erzählte Do Gwyn etwas über seine Herkunft. Er erzählte, dass er gar nicht sein leiblicher Vater sei, sondern nur sein Stiefvater. Als vor 14 Jahren, als er noch in Chaumelaugh lebte, eine sich auf der Flucht befindliche Frau namens Valeria nach Unterkunft in der Burg nachsuchte, wies der Herr sie ab. Alle, bis auf ihn, Do, selbst, lehnten sie ab. Er verliebte sich in Valeria, sodass seine richtige Frau ihn verliess und starb. Kurz darauf kam Gwy(dio)n auf die Welt und in der gleichen Nacht starb auch Valeria. Wer Gwyns leiblicher Vater sei, wusste Do jedoch nicht. Nachdem Gwyn es erschrocken angehört hatte, ritt er mit dem Kranken nach Camelot. Dort angekommen sagte Merlin, dass es ja Sir Lancelot sei, der erste Ritter der Tafelrunde. ...

König Arturs Verrat, 2007

Merlins Vermächtnis, 2007

Quellen

  • McCone, Kim (1996). Towards a Relative Chronology of Ancient and Medieval Celtic Sound Change. Maynooth: Department of Old and Middle Irish, St. Patrick's College. ISBN 0-901519-40-5. (engl.)