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Heinrich Bartmann

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Heinrich Paul Franz Maria Bartmann (* 6. September 1898 in Köln; † 11. Mai 1982 in Baden-Baden) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer.

Leben

Familie, Jugend und Studium

Heinrich Bartmann wuchs in Münster und ab 1911 in Wegberg als jüngstes Kind von sieben Geschwistern auf. Sein Eltern waren der Kaufmann und Textifabrikant Bernard Bartmann und Franziska Wattendorff. 1916 machte er Kriegsabitur und dann zweijährigen Frontdienst in Russland und Frankreich. Während der Zeit plante er zunächst ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart, deren Architekturabteilung (Stuttgarter Schule) einen guten Ruf hatte. Auf Wunsch der Eltern begann er 1918 jedoch zunächst ein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Aachen, wechselte jedoch nach einigen Monaten an die dortige Architekturabteilung. 1921 belegte er an der Technischen Hochschule München Übungen bei Theodor Fischer, dessen „Fünf Vorträge über den Städtebau“ ihn schon früh beeindruckt hatten, und hörte Kunstgeschichte an der Universität München bei Heinrich Wölfflin. 1922 machte er Diplom an der RWTH

1920er Jahre: Wanderschaft

Seine erste Stelle bekam Bartmann als Architekt bei August Biebricher in Krefeld. 1924 bewarb er sich bei Adolf Abel und Paul Bonatz in Stuttgart, die ihn jedoch aufgrund der damalig schlechten Wirtschaftlage auf später vertrösteten. Bartmann überbückte die Zeit in den USA, wo er zunächst als Architekt in Detroit arbeitete. Nach einigen Monaten wechselte er zur der „Chicago Plan Commission“, die die Aufgabe hatte, den 1909 von Daniel H. Burnham erarbeiteten „Chicago Plan“ baulich umzusetzen. Auf einer Dampferfahrt von New York City nach Washington D.C. lernte er den soeben an die Technische Hochschule Stuttgart berufenen Stadtplaner Heinz Wetzel kennen. 1925 erfuhr er, daß der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer ein Sonderbüro gegründet hatte, um seine speziellen Bauwünsche wie ein neues Stadion und die Rheinhallen planen zu lassen, und hierzu Adolf Abel als Stadtbaudirektor berufen hatte. In Abels zwölfköpfigem Team („die zwölf Apostel“) wurde Bartmann jüngster Mitarbeiter. Nach Berufung Adolf Abels an die Technische Hochschule München 1929 verließ auch Bartmann das Büro und wechselte zur deutschen Shelltochter Rhenania-Ossag. Als Leiter des Baubüros baute er unter anderem die ersten Tankstellen mit Flachdächern.

Freier Architekt in Köln und Münster

Über einen 1929 gewonnenen Architektenwettbewerb zum Bau der Heilig-Kreuz-Kirche im Kölner Vorort Weidenpesch machte sich Bartmann in Köln selbständig und gründete wenig später ein Zweigbüro in Münster. In dieser Zeit bis Ausbruch des Krieges entstanden zahlreiche Einfamilienhäuser, Fabriken und Umbauten historischer Gebäude in dem an den Idealen der Stuttgarter Schule orientierten, sachlichen und landschaftsgebundenen Architekturstil der 1930er Jahre.

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

Als mit Beginn des Zweiten Weltkriegs die private Bautätigkeit stockte, brachte Bartmann bereits im September 1939 seine Familie in Sicherheit nach Seefeld in Tirol. Um einer drohenden Einberufung zu entgehen, nahm er wieder Kontakt zu Bonatz auf. 1940 wurde er Baudirektor bei den Magdeburger Polte-Werken, einer der größten Munitionsfabriken des Reiches.

Ende 1940 erfuhr Bartmann, dass der vier Jahre jüngere Bonatz-Schüler Konstanty Gutschow, der soeben aufgrund eines Wettbewerbserfolges vom Hamburger Gauleiter zum „Architekten des Elbufers“ ernannt worden war, ihn als Privatarchitekten in Hamburg sehen mochte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass eine Mitgliedschaft in der NSDAP keine notwendige Voraussetzung zur Zusammenarbeit sei, siedelte er nach Hamburg über. Dort arbeitete er mit eigenem Büro u.a. als beratender Architekt an einem Verkehrskonzept für den Bereich zwischen Dammtorbahnhof, Lombardsbrücke und Oberhafen sowie an Planungen für die Trassierung und Brücken der erst sehr viel später realisierten Vogelfluglinie. Zudem lehrte er Industriebau an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und spielte mit seinen Kollegen bei einer Betriebsfeier im Altonaer Rathaus im Sommer 1941 utopisch-satirisches Kabarett mit dem Titel „Quo vadis, Ein Spiel aus der Zeit der Individualistenverfolgung“, bei dem ihm sein distanzierter Humor und seine USA-Erfahrung zugute kamen. Nach den verheerenden Bombenangriffen im Juli/August 1943, der Operation Gomorrha, wurde er zusammen mit Rudolf Hillebrecht und weiteren 20 Mitarbeitern mit der Ersatzraumbeschaffung für kriegswichtige Produktionsbetriebe betraut.

Es folgte ein Wechsel in das Büro des Bremischen Stadt- und Landesplaners Wilhelm Wortmann mit einem Auftrag über vorbereitende Planung zur Entwicklung Bremens nach dem Kriege, der jedoch aufgrund der weiteren Zerstörung der Stadt nicht abgeschlossen wurde.

Nach Kriegsende wurde Bartmann im Sommer 1945 Stadtbaurat von Münster und erarbeitete die Grundlagen für die Stadtentwicklung und den Wiederaufbau des zu 91% zerstörten Stadtzentrums. In enger Zusammenarbeit mit den Bürgern und den ortsansässigen Architekten konnte dort – anders als in vielen anderen Großstädten – „der Charakter der Stadt gewahrt werden, ohne neuzeitliche Entwicklungen aus den Augen zu verlieren“. Als die Ziele formuliert, die Richtlinien vom Stadtrat beschlossen und grundlegende Planungen fertig waren, zog sich Bartmann 1948 wieder in die Privatpraxis zurück.

1950er Jahre: Lehrtätigkeit und Wettbewerbe

Ende der 1940er Jahre erreichten Bartmann zwei Berufungen: eine von der Technischen Hochschule Stuttgart auf den Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen als Nachfolger des 1945 verstorbenen Heinz Wetzel und eine von der Technischen Hochschule Darmstadt. In Stuttgart votierten vor allem die Vertreter der inzwischen als konservativ geltenden und zudem politisch belasteten „Stuttgarter Schule“ für ihn, zumal das ehemalige NSDAP-Mitglied Paul Schmitthenner nicht mehr an die Hochschule zurückkehren durfte. Da der Praktiker Bartmann sich jedoch nicht in einen ideologischen Architekturstreit hineinziehen lassen wollte und zudem eine beschwerliche Zusammenarbeit mit dem bereits 1946 für den generellen Städtebau berufene ehemaligen Bauleiter der Weißenhofsiedlung Richard Döcker fürchtete, entschied er sich 1949 für Darmstadt.

In Seeheim an der Bergstraße erbaute er 1951 sein erstes Haus für sich selbst: ein traditionelles, langgestrecktes Einfamilienhaus mit steilem, biberschwanzgedecktem Satteldach, Fenstersprossen, Klappläden, holzverschalten Giebeln und einem großen Garten zur Selbstversorgung, das sich wie selbstverständlich in das Ortsbild einfügte. Gleichzeitig fand auf der Mathildenhöhe in Darmstadt anläßlich der 50. Wiederkehr der Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie unter Moderation von Otto Bartning das 2. Darmstädter Gespräch mit dem Thema „Mensch und Raum“ statt, zu dem mit Paul Bonatz, Ludwig Mies van der Rohe, Hans Scharoun, Rudolf Schwarz, Hans Schwippert und Bruno Taut Vertreter verschiedener Richtungen geladen waren. In einer großen Ausstellung über den Zeitraum von 1901 bis 1951 mit Werken von Peter Behrens, Walter Gropius, Le Corbusier u.a. wurde der Heroen der Moderne gedacht und das Jahr 1951 als neuer Beginn proklamiert. Auch für Bartmann wurde dieses Jahr zum Wendepunkt. Sein Münsteraner Architekturbüro gab er - zunächst in Partnerschaft - an den Döcker-Schüler Harald Deilmann ab, suchte sich junge und der Moderne aufgeschlossene Assistenten und begann eine neue Nummerierung seiner Bauzeichnungen. An seinem methodischen Ansatz, jede Bauaufgabe individuell zu durchdenken, nach sensibler Auseinandersetzung mit dem Ort und den Bauherrnwünschen bis ins letzte Detail durchzuplanen und so oft zu innovativen Lösungen zu kommen, hielt er jedoch weiterhin fest. 1952 bis 1957 nahm er an 17 Architektenwettbewerben teil und erreichte zehn erste Preise. 1959 bis 1960 war er Rektor der Technischen Hochschule Darmstadt. Seine umfangreiche Tägigkeit als Preisrichter und Gutachter setzte er auch nach seiner Emeritierung 1963 fort.

Bauten

  • 1926: Reitbahn Köln, Zielrichterstand und Teilnehmertribüne
  • 1927: Wohnhaus Dr. Bartmann in Neuss, Parkstraße 27
  • 1928–1930: kath. Pfarrkirche „Heilig Kreuz“ in Köln-Weidenpesch (nach 1. Preis)
  • 1929: Autohalle der Rhenania-Ossag, Berlin
  • 1930: Tankstellen der Rhenania-Ossag in Aachen, Bahnhofsplatz und in Köln, Dürener Straße
  • 1930: Wohnhaus Dr. Hans Bartmann in Dortmund-Wittbräucke
  • 1931–1935: Bauten für den Kölner Zoo in Köln-Riehl (Affenhaus, Wildgehege, Umbau Bürohaus u.a.)
  • 1932: Jugendheim in Köln-Weidenpesch
  • 1933: Wohnhaus Dr. Vogt in Bielefeld
  • 1933: Wohnhaus Dr. Stock in Köln
  • 1933: Wohnhaus, Radenhof-Kapelle und Itzfelderhof, Simon'sche Gutsverwaltung, in der Eifel
  • 1934: Wohnhaus Hobbeling in Münster
  • 1934: Brunnenhaus und Umbau des „Bitburger Hof“ für die Bitburger Brauerei Th. Simon in Bitburg
  • 1934–1937: Spinnerei Gebr. Kock in Borghorst (Produktionsgebäude, Maschinenhaus, Gemeinschaftshaus)
  • 1935: Weberei Arnold Kock in Borghorst (Verwaltungsgebäude und Werkstätten)
  • 1935: Wohnhaus Dr. Werr in Bad Honnef
  • 1935–1936: Wohnhaus Dr. Kempmann in Rheine
  • 1935: Wohnhaus Zangerle in Bitburg, Bodorfer Straße
  • 1936: Wohnhaus Prof. Dr. Uhlenbruck in Köln
  • 1936: Wohnhaus Dr. Angermann in Bielefeld
  • 1936: Wohnhaus Dr. Joost in Köln
  • 1936: Wohnhaus Prof. Dr. Taeschner in Münster, Eichendorffstraße
  • 1936: Wohnhaus Prof. Dr. Josef Kroll in Köln
  • 1936–1938: Wohnhaus Eduard Beaucamp in Münster, Eugen-Müller-Straße 16
  • 1936: Wohnhaus Dr. Kempermann in Köln-Lindenthal
  • 1936: Wohnhaus Prof. Dr. Rudolf Seyffert in Köln
  • 1936: Büroerweiterung für die Fa. Hobrecker & König (heute Brillux) in Münster
  • 1936–1937: Umbau des Wallraff-Richartz-Museums in Köln
  • 1937: Wohnhaus Dr. Drießen in Montabaur
  • 1937: Wohnhaus Prof. Dr. Jost Trier
  • 1937: Wohlfahrtshaus für die Bergische Achsenfabrik F. Kotz Söhne KG in Wiehl
  • 1936–1937: Rathaus in Wegberg
  • 1937: Wohnhaus Hermann Kümpers in Rheine (abgebrannt)
  • 1938: Fabrikgebäude der Fa. Franz Stupp in Wegberg
  • 1938: Bürohaus und Lager der Weberei C. & F. Fraling in Nordwalde
  • 1938: Erneuerung des Historischen Rathauses in Köln
  • 1938: Bierlager der Bitburger Brauerei in Köln
  • 1938–1941: Wegberger Baumwollspinnerei in Wegberg (Fabrikgebäude, Personalräume, Büro)
  • 1939: Bürohaus der Bitburger Brauerei in Bitburg
  • 1939: Volksschule in Wegberg
  • 1939: Auersilo in Köln
  • 1939: Wohnhaus Prof. Burmann in Berlin-Dahlem, Hüttenweg 24
  • 1940–1942: Entwurf eines Fabrikneubaus der Phönix-Nähmaschinen-AG in Bielefeld (nicht realisiert)
  • 1940: Brücken und Hochbauten der Reichsautobahn-Strecke LübeckFehmarn (Vogelfluglinie)
  • 1941: Marinegebäude der Blohm & Voss GmbH in Hamburg
  • 1941: Mühlengebäude Lange & Söhne in Hamburg, Am Reiherstieg
  • 1942: Entwurf für den Wiederaufbau der historischen Bürgerhäuser Vorsetzen 2–4 in Hamburg (nicht realisiert)
  • 1948: Geschäftshaus A. Hüffer in Münster, Salzstraße
  • 1948: Erweiterung der Weberei H. Brinkhaus in Warendorf
  • 1948: Landwirtschaftliche Zentralkasse in Münster
  • 1947–1951: Wiederaufbau des „von Heereman'schen Hofs“ in Münster, Königsstraße, für das Oberverwaltungsgericht
  • 1949–1950: Wohn- und Geschäftshaus mit „Stern-Apotheke“ in Münster, Ludgeriplatz
  • 1949–1958: Wiederaufbau des Alten Rathauses in Münster (1. Preis, Ausf. mit H. Benteler und E. Scharf)
  • 1949: Pappenfabrik F. H. Delkeskamp in Nortrup
  • 1949: Wohnhaus Prof. Wohlenberg in Münster, Tondernstraße
  • 1949: Mühlenwerke F. Kieskamp AG in Münster
  • 1950: Wohnhaus Prof. Bartmann in Seeheim-Jugenheim, Weinbergstraße 23
  • 1951–1952: Wohnhaus Suren in Münster, Kapitelstraße 48
  • 1952: Wohnhaus Dr. Ahlbäumer in Münster, Elisabeth-Ney-Straße
  • 1952: Wohnhaus F. Braun in Münster, Prinz-Eugen-Straße 48
  • 1952: Büro und Nähereiumbau für die Fa. J. C. Biederlack & Co. in Emsdetten
  • 1952: Wohnhaus Baurat Dörholt in Münster, Prozessionsweg
  • 1952: Wohnhaus Dr. Schuhmacher in Münster, Langemarckstraße
  • 1952–1954: Verwaltungsgebäude der „Elektromark“ in Hagen (nach 1. Preis)
  • 1952–1954: Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Bonn (nach 1. Preis)
  • 1952: Werkssiedlung der F. A. Kümpers GmbH (Walshagen Wohnungs-GmbH) in Rheine (nach 1. Preis)
  • 1953–1955: Siedlung der Farbwerke Höchst in Frankfurt am Main, Loreleystraße (nach 1. Preis)
  • 1953–1956: Treuhandverwaltung in Frankfurt am Main, Wöhlerstraße 8
  • 1953–1955: Institutsgebäude der TU Darmstadt am Herrengarten in Darmstadt
  • 1954–1959: Siedlung in Gronau (nach 1. Preis)
  • 1954–1955: Wohnhaus Dr. Meier in Frankfurt am Main, Gustav-Freitag-Straße 33
  • 1955: Entwurf für das Rathaus in Wanne-Eickel (1. Preis, nicht realisiert)
  • 1955–1956: Wohn- und Geschäftshaus „Café Eigel“ in Köln, Brückenstraße 3–11
  • 1955–1956: An- und Umbau Wohnhaus Hillebrandt in Neheim-Hüsten
  • 1956–1957: IHK Essen, Am Waldthausenpark 2 (nach 1. Preis)
  • 1957–1958: Marley-Werke in Griesheim
  • 1957–1960: kath. Pfarrkirche „Herz Jesu“ mit Gemeindezentrum in Bocholt (nach 1. Preis)
  • 1957–1963: Focke-Museum in Bremen, Schwachhauser Heerstraße 240 (nach 1. Preis)
  • 1958–1962: IHK Darmstadt, Rheinstraße (nach 1. Preis)
  • 1959: Aussiedlerhof Zipp in Biskirchen (Musterbauvorhaben der DLG)
  • 1960–1962: Rheinische Girozentrale in Essen
  • 1962: Rheinbrücke Emmerich (Künstlerische Oberleitung)
  • 1964: Rheinbrücke Bonn-Nord (Künstlerische Beratung)
  • 1964–1969: kath. Pfarrkirche in Seeheim-Jugenheim (mit Rolf Romero)
  • 1965: Wohnhaus Prof. Bartmann in Baden-Baden, Schindelmacherweg 9

Auszeichnungen

Schriften

  • Über den Industriebau der letzten Jahre. Hamburg, 1942. (Manuskript eines Vortrags an der HHbK)
  • Die Aufgaben und die Gliederung der Stadtbauverwaltung. Münster, 1945 (Manuskript eines Vortrags)
  • Richtlinien für die Stadtplanung der Stadt Münster. Münster, 1946 (Manuskript eines Vortrags)
  • Kann unsere Baukultur gefördert werden? In: Bericht über die 8. Jahresmitgliederversammlung des Bundes Deutscher Architekten im Lande Hessen, Frankfurt, 1957.
  • The Development of a Basic Prototype in Hospital Design. In: Hospital Topics Magazine. Chicago, 1961.
  • Baden-Baden und sein Verkehrsproblem. Baden-Baden, 1972
  • Autobiographie. Baden-Baden, 1974. (Manuskript)
  • Auf Heinrich Tessenows Wegen. In: Stiftung F.V.S., Hamburg, 1974

Literatur

  • Darmstädter Echo: Zwischen Baukunst und Lehramt. Heinrich Bartmann wird 60. Darmstadt, 1958.
  • Deutsche Bauzeitung 5/1965: Focke Museum Bremen. Stuttgart, 1965.
  • Werner Durth: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900–1970. Braunschweig, 1986.
  • Werner Durth, Niels Gutschow: Träume in Trümmern. Stadtplanung 1940–1950. Braunschweig, 1988.
  • Max Guther: Professor Heinrich Bartmann 80 Jahre. In: Die Hochschule, Nr. 94. Darmstadt, 1978.
  • Niels Gutschow, Regine Stiener: Dokumentation Wiederaufbau der Stadt Münster. Münster, 1982.
  • Niels Gutschow, Gunnar Pick: Bauen in Münster. (Architekturführer, hrg. vom BDA) Münster, 1983.
  • Moderne Bauformen 38/2: Fünf Wohnhäuser von Heinrich Bartmann, Köln. Stuttgart, 1938.
  • Moderne Bauformen 39/5: Erneuerung des Kölner Rathauses. Stuttgart, 1939.
  • Rolf Romero: In memoriam Professor Heinrich Bartmann. In: THD intern, Nr. 6. Darmstadt 1982.,
  • Wilhelm Wortmann u.a.: Architekten sind keine Kinder der Niederlagen. In: Bauwelt 48. Berlin, 1984.