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Call of Duty

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Call of Duty (kurz CoD, deutsche Übersetzung: Ruf der Pflicht) und dessen Nachfolger sind Computerspiele der US-amerikanischen Spieleentwickler Infinity Ward und Treyarch. Das erste Call of Duty wurde im Herbst 2003 von Activision veröffentlicht. Es versetzt den Spieler auf der Seite der drei alliierten Großmächte USA, Großbritannien und der Sowjetunion nacheinander in die Haut eines einfachen Soldaten, der im 2. Weltkrieg in Europa und Afrika an verschiedenen Kriegsschauplätzen kämpfen muss. Daneben kann im Mehrspielermodus auch auf Seiten der Achsenmächte gekämpft werden. Es gibt neben Call of Duty auch ein Add-on mit dem Namen Call of Duty - United Offensive, einen zweiten Teil (Call of Duty 2), sowie seit November 2006 einen dritten Teil (Call of Duty 3) (der nur auf Konsolen erschien.) Zurzeit ist ein Nachfolger in Arbeit: Call of Duty 4: Modern Warfare (November 2007).[1]

Call of Duty ist gemäß der USK erst ab 18 Jahren freigegeben.

Spiele

Call of Duty

Call of Duty
Entwickler Infinity Ward
Publisher Activision, Aspyr (Mac-Umsetzung)
Veröffentlichung Deutschland 6. November 2003
USA 29. Oktober 2003
Plattform PC (Windows), Mac (Mac OS X), Nokia N-Gage
Genre Egoshooter
Spielmodus Singleplayer, Multiplayer
Steuerung Tastatur, Maus
Systemvor­aussetzungen 1400 MHz CPU, 256 MB RAM, 4 GB Festplatte, 64 MB Grafikkarte
Medium 2 PC-CDs, 1 Mac-DVD, 1 XBOX360-DVD
Sprache Deutsch
(Bildschirmtext: Deutsch)
Aktuelle Version Multiplayer 1.51
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen
Information Version: 1.51

Spielprinzip

Das Spiel erzählt keine zusammenhängende Hintergrundgeschichte, sondern der Spieler übernimmt episodenhaft die Rolle von Soldaten verschiedener alliierter Nationen und kämpft in teils erfundenen, meist aber in historischen Schlachten. Auf Seiten der Amerikaner ist man so an der großen Invasion der Normandie (Operation Overlord) beteiligt. Als Brite erobert und verteidigt man die Pegasusbrücke (Operation Tonga) und sabotiert das Schlachtschiff Tirpitz. In der abschließenden Kampagne steuert man einen sowjetischen Soldaten, der die Deutschen wieder aus Stalingrad vertreiben muss - diese Szenerie ist dem Film Duell - Enemy at the Gates entlehnt, bei dem man ebenfalls auf einem unter Beschuss stehenden Boot in die Ruinenstadt gefahren wird. Das Spiel endet mit dem Hissen der roten Flagge auf dem Reichstagsgebäude.

Die Spieldauer ist mit circa sechs Stunden für erfahrene Spieler und allerhöchstens zehn Stunden für Anfänger nicht allzu lang. Der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar – von leicht bis extrem schwer.

Die Atmosphäre in Call of Duty wird von einigen Spielemagazinen (GameStar, PC Games) mit sehr gut bewertet. So wurden zum Beispiel die Geräusche der Waffen bei eigens durchgeführten Probeschießen der Originale aus dem Zweiten Weltkrieg aufgezeichnet. Die Menümusik und viele Zwischensequenzen, besonders aber die Stalingradkampagne, lassen das Spiel vor dem historischen Hintergrund sehr bedrückend erscheinen. Obwohl das Spiel in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegeben ist, wird Call of Duty als nicht übermäßig gewaltsam eingeschätzt; das Kriegsgeschehen werde nicht verherrlicht, sondern als so schrecklich dargestellt, wie es wirklich war – besonders in der schon angesprochenen Mission in Stalingrad, wo z.B. ein MG-Schütze den Befehl erhält, sich zurückziehende russische Soldaten zu erschießen, was er dann auch tut. Auch dies wurde vom Film „Duell“ inspiriert. Call of Duty wurde mehrfach zum „Game of the Year“ ausgezeichnet.

Call of Duty hat - wie heutzutage üblicher Standard - einen Mehrspieler-Modus, der es dem Spieler ermöglicht, im Netzwerk gegen und mit anderen menschlichen Spielern zu agieren. Im Mehrspielermodus kann man auch als Deutscher spielen. Durch die solide Technik der Game Engine (Quake-Engine) gibt es stabile Server und Pings. Die Spielmodi sind vielfältig: Es gibt Deathmatch (jeder gegen jeden) Team Deathmatch (zwei Teams gegeneinander), Search and Destroy (ein Team muss einen Auftrag erledigen, das andere diesen Auftrag verhindern (z.B. Bombe legen), ähnlich Counterstrike), Retrieval (ein Team versucht ein Objekt zu stehlen und zu seiner Basis zu bringen) und Behind Enemy Lines (ein alliiertes Team tritt gegen eine Überzahl von Spielern des Achsenteams an und versucht möglichst lange zu überleben, derjenige des Achsenteams, der es schafft einen Alliierten zu eliminieren, tauscht mit dem unterlegenen alliierten Spieler). Die Karten sind Abwandlungen der Singleplayer-Missionen und werden allgemein als gut und ausbalanciert angesehen. Daher ist es auch im professionellem e-Sport-Bereich anzutreffen. Der Mehrspielermodus wird auf Wunsch von der Anticheat-Software PunkBuster überwacht. Auch Mitte 2007 finden sich gleichzeitig 7000 Spieler (verteilt auf über 3000 Servern), die Call of Duty 1 im Mehrspielermodus spielen, obwohl es schon 4 Jahre alt ist. [2]

Parallelen

Einige der Maps (wie z.B. Carentan) und auch Szenen aus dem generellen Spielverlauf sind an die HBO-Miniserie Band of Brothers aus dem Jahr 2001 angelehnt, die Ähnlichkeiten sind z.T. bestechend.

Die erste Mission in Stalingrad ist eindeutig aus dem Film Duell - Enemy at the Gates von Jean-Jacques Annaud abgeleitet. Insbesondere die Vorsequenz (Angriff der StuKas auf die Boote) wurde eins zu eins übernommen.

Auch die Mission an der Pegasusbrücke ist dem Film "Der längste Tag" entnommen.

Viele der Entwickler entstammen dem Team, welches Medal of Honor Allied Assault entwickelt hat. Das Spiel basiert wiederum zu großen Teilen auf dem Film Der Soldat James Ryan.

Call of Duty: United Offensive (Add-On)

Das Add-on Call of Duty - United Offensive ist seit Oktober 2004 erhältlich. Es enthält neben neuen Karten auch neue Waffentypen, wie beispielsweise eine Bazooka für die Amerikaner oder den Flammenwerfer für die Deutschen, den man aber nur einmal in der Hand hat. Ebenso ist es in diesem Add-on möglich zu sprinten und sobald man den höchsten Rang erreicht hat im Gefecht mit Hilfe eines Fernglases Ziele auszumachen und diese mit Artillerie (welche ferngesteuert ist) zu bombardieren. Auch gibt es neue Mehrspieler-Modi (Capture the Flag: jedes Team versucht die Flagge des Gegners zu stehlen und zur eigenen Flagge zu bringen), Basisangriff (jedes Team muss die eigenen 3 Basen sichern und gleichzeitig die des Gegners zerstören), Herrschaft (5 neutrale Flaggenpunkte müssen erobert werden)) und man kann sich nun auch mit Fahrzeugen bewegen (Panzer, Jeeps, Kleinlastwagen). Zusätzlich wurde die Grafik-Engine leicht verbessert und mit neuen Effekten versehen. In den 13 neuen Missionen spielt man z.B. einen amerikanischen Soldaten während der Ardennenoffensive, einen Bordschützen einer britischen „Fortress Mk.1“ (Boeing B-17 „Flying Fortress“), der sich (nachdem sein Bomber über Holland abgeschossen wird) dem holländischen Widerstand anschließt und anschließend zum Special Air Service befördert wird. In der folgenden russischen Kampagne spielt man einen Soldaten der sich an der Schlacht um Kursk (Unternehmen Zitadelle) beteiligt. Das Addon zeichnet sich durch seine ziemlich gute Atmosphäre aus, jedoch war die Grafik zu dem Zeitpunkt nur noch Mittelklasse, das Spiel lässt sich auch in 6-7 Stunden durchspielen.

Call of Duty: Finest Hour

Call of Duty - Finest Hour ist ein Spiel für die Konsolen Xbox, PS2 und Nintendo Gamecube. Es ist am 2. Dezember 2004 erschienen. Die Xbox- und die PS2-Version können auch online gespielt werden.

Call of Duty 2

Call of Duty 2
Entwickler Infinity Ward
Publisher Activision
Veröffentlichung Deutschland 3. November 2005
USA 25. Oktober 2005
Plattform PC (Windows), Mac (Mac OS X), Xbox 360, Playstation 2
Genre Egoshooter
Spielmodus Singleplayer, Multiplayer
Steuerung Tastatur, Maus,Gamepad
Systemvor­aussetzungen 1,4 GHz CPU, 512 MB RAM
Medium 1 PC-DVD / 5 PC-CDs (US-Version)
Sprache Deutsch
(Bildschirmtext: Deutsch)
Aktuelle Version 1.3
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen
Information Neueste Version: 1.3

Die Fortsetzung Call of Duty 2 wurde am 3. November 2005 veröffentlicht und erhielt keine Jugendfreigabe. Die Entwicklungskosten des Spiels beliefen sich auf 14,5 Millionen US-Dollar, wobei 8 Prozent des Budgets (1,16 Millionen Dollar) auf die Sprachaufnahmen entfielen. Rund ein halbes Jahr nach der Windows-Version feierte Call of Duty 2 für Mac OS X auf der MacExpo 2006 seine Deutschlandpremiere.

Bei der Entwicklung des Spieles wurde die Handlung des Filmes "Duell – Enemy at the Gates" zugrunde gelegt, viele Situationen und materialbedingte Begebenheiten aus dem Film wurden in den Missionen um Stalingrad eingebaut.

Die Handlung knüpft an das bekannte Konzept an: Dieses Mal kämpfen vier Soldaten aus drei Staaten in einer Gruppe gegen die Deutschen in den Kriegsjahren 1941 bis 1945. Als junger russischer Private Vasili Ivanovich Koslov erobert der Spieler Stalingrad zurück. Mit dem britischen Sergeant John Davis geht es anschließend auf den afrikanischen Kontinent nach El Alamein und Libyen in eine Panzerschlacht der 7. Panzerdivision, nach Tunesien und zurück ins französische Caen. Zwischendurch wird vom Spieler als britischer Panzerkommandant David Welsh in zwei Missionen die Steuerung eines Crusader-Panzers in der libyschen Wüste übernommen. Das Ende bestreitet man mit dem Amerikaner Corporal Bill Taylor des 2.US-Rangerbataillon zum D-Day – zur großen Überraschung jedoch nicht am Omaha Beach, sondern in den Seilen an den Klippen von Pointe du Hoc. Anschließend schlägt man sich bis Bergstein (Deutschland) durch.

Eine Besonderheit ist, dass man das Spiel sowohl mit DirectX 7 als auch 9 spielen kann. Im DirectX-7-Modus sieht Call of Duty 2 seinem Vorgänger sehr ähnlich, allerdings fallen die höhere Polygonzahl und verbesserte Partikeleffekte ins Auge.

Die Spieldauer entspricht mit 8 bis 10 Stunden - auch für Anfänger - ziemlich genau der des ersten Teils.

Multiplayermodus

Der Multiplayermodus beinhaltet die Modi Deathmatch, Team Deathmatch, Search and Destroy, Capture the Flag, Bergung und Hauptquartier.

Cheats und Gegenmaßnahmen

Einige Cheats können dank eines Patches mittlerweile nachgewiesen werden und die betreffenden Spieler werden auf den Servern vom Spielen ausgeschlossen („gebannt“). Die Sperrung ist mit der Seriennummer des Spiels verknüpft, lässt sich also nicht leicht umgehen.

Mit dem Patch 1.3 wurde die Anticheat-Software PunkBuster integriert. Trotz dieser Gegenmaßmahmen finden Cheater immer wieder Wege, diese auszuhebeln - dabei sind besonders sogenannte Wallhacks (erlaubt es, durch Wände zu sehen) und Aimbots (übernehmen das Zielen mit der Maus z.B. direkt auf den Kopf des Gegners) im Einsatz.

Call of Duty 2: Big Red One

Das Spiel erschien für die Konsolen Gamecube, Xbox und Playstation2 im Herbst 2005 und erhielt keine Jugendfreigabe. Zum ersten Mal bricht das Spiel mit dem bekannten Konzept der Vorgänger: Im Gegensatz zu CoD 1 und 2 ist man während des gesamten Spiels Soldat einer Einheit: Fighting 1st, die wegen ihrer auffälligen Armbinden auch Big Red One genannt werden. Ähnlich wie in Medal of Honor: Pacific Assault startet die erste Mission fast in der Gegenwart: Am Ende der ersten Mission im Jahr 1944 wird man schwer verletzt, woraufhin das virtuelle Leben vor dem geistigen Auge bis 1942 zurückgespult wird. Hier startet man seine Laufbahn als Private in Nordafrika. Nach 13 Wüsten- und Frankreich-Missionen landet man schließlich im letzten Kriegsjahr in Deutschland (Siegfried Linie). Der Singleplayer Teil hält sich mit 7-10 Spielstunden im CoD üblichen Rahmen. Mehrspielergefechte können auf Xbox und PS2 über Internet mit insgesamt 16 Spielern auf elf Karten ausgetragen werden. Am Ende und Anfang einer Mission wird eine kurze Zusammenfassung als Nachrichtensendung gezeigt. Die Stimme in der Englischen Version gehört Mark Hamill. Diverse Schauspieler aus der Miniserie Band of Brothers liehen den anderen Spielcharakteren der Einheit ihre Stimme.

Call of Duty 3

Call of Duty 3
Entwickler Treyarch
Publisher Activision
Veröffentlichung 9. November 2006 (Xbox, Xbox 360)
23. November 2006 (Playstation 2)
8. Dezember 2006 (Wii)
29. März 2007 (PlayStation 3)
Plattform Xbox, Xbox 360, Playstation 2, PlayStation 3, Wii
Genre Egoshooter
Spielmodus Singleplayer, Multiplayer
Steuerung Controller
Sprache Deutsch
(Bildschirmtext: Deutsch)
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen
PEGI ab 16+ Jahren empfohlen

Call of Duty 3 ist ab Ende 2006 für folgende Konsolen erhältlich für die Konsolen Xbox, Xbox 360, Playstation 2 und Wii erhältlich, ab März 2007 auch für die Playstation 3.

Handlung

Es handelt im besetzten Frankreich. In der Einzelspieler-Kampagne können ausschließlich Soldaten der Alliierten gesteuert werden.

Mehrspielermodus

Die Versionen für Xbox 360 und Playstation 3 verfügen über einen Online-Mehrspielermodi für bis zu 24 (XBox) bzw. 16 Spieler (Playstation 3).

Neuerungen

Einer der größten Unterschiede zu Call of Duty 2 ist die Verfügbarkeit von Fahrzeugen wie Motorrad, Jeep und Panzer (jeweils deutsch und alliiert).

Kritik

Massive Kritik gibt es an der angeblich unausgeglichenen Waffenqualität im Multiplayer wie im Xbox-Live-Modus der Xbox 360. Hier wird von Benutzern die grundsätzlich schlechtere Feuerrate und Zielgenauigkeit der deutschen Waffen bemängelt. Grafisch und klangtechnisch wurde vor allem die Xbox 360-Version noch einmal überarbeitet. Über Xbox Live sind eine kostenlose und 5 kostenpflichtige Zusatzkarten für Online-Kämpfe erhältlich. An der Playstation 3 Version wird die flimmernde, teils ruckelige Grafik mangels Antialiasing bemängelt.

Call of Duty: Roads to Victory

Call of Duty: Roads to Victory ist die erste PlaystationPortable Version des Spiels für den Sony Handheld, welche am 23. März 2007 veröffentlicht wurde. Die USK ist ab 18 Jahren.

Musik

Ein Großteil der Hintergrundmusik in Call of Duty sind von dem US-amerikanischen Komponist Michael Giacchino. Die Hintergrundmusik von Call of Duty 3 wurde von Joel Goldsmith inszeniert.

Gesetzmäßige Anpassung der deutschen Version

Die Spiele,welche während des 2. Weltkrieges spielen, wurden in der deutschen Version verändert. Verfassungsfeindliche Symbole wie das Hakenkreuz wurden in Balkenkreuze umgeändert, nationalsozialistische Propagandamaterialien (z. B. Poster) wurden entfernt. Außerdem wurden sämtliche Videos am Ende des Spiels, in denen Hitler und SS-Anhänger zu sehen sind, geschnitten. Trotzdem finden sich auf so genannten Mod-Servern zahlreiche nationalsozialistische Sprüche, Zeichen und Namen.

Call of Duty 4: Modern Warfare

Call of Duty 4: Modern Warfare
Entwickler Infinity Ward
Publisher Activision
Veröffentlichung Deutschland 8. November 2007
USA 5. November 2007
Plattform PC (Windows), Xbox 360, Playstation 3, Nintendo DS
Genre Egoshooter
Spielmodus Singleplayer, Multiplayer(Xbox 360: 2-16, Systemlink 2-4)
Steuerung Tastatur, Maus, Gamepad
Systemvor­aussetzungen CPU ab 2.4 GHz oder ab 1.8Ghz Dual Core Prozessor, 512MB RAM (768MB Vista), ab NVIDIA Geforce 6600 oder ATI Radeon 9800Pro
Medium 1 DVD
Sprache Deutsch
Aktuelle Version 1.0
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
Information http://www.callofduty4mw.de/

Am 8. November 2007 erscheint Call of Duty 4: Modern Warfare. Das Spiel handelt im Gegensatz zu den Vorgängern in einer fiktiven Gegenwart in der nahen Zukunft, in der Russland einen neuen Präsidenten bekommt, der mit den "westlichen Mächten" ein falsches Spiel spielt und so den neuen Gegner darstellt. Man spielt als britischer SAS-Soldat und als US-Marine im Singleplayer.

Seit dem 12. Oktober 2007 kann man die Singleplayerdemo herunterladen, welche eine Nacht-Mission in einer fiktiven Stadt im Nahen Osten zum Thema hat.

Weltweit gibt es nur 1 bekannte Person, die Call of Duty 4 mit verbundenen Augen beherrscht - im Söldnermodus. Nebenwirkungen dieses Erfolgs sind neben eingeknickten Nackenbereichs soziale Armut und ein Schrumpfpenis. Unter den Spielern ist er als Swidi bekannt.

Quellen

  1. http://www.4players.de/4players.php/tvplayer/4PlayersTV/Alle/9059/10240/Call_of_Duty_4_Modern_Warfare/Trailer_1.html
  2. Stats CoD Gamesspy.com

Weblinks