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Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen

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Diese Liste behandelt Vorfälle in deutschen Atomanlagen. Hier sind auch und vor allem Ereignisse eingeordnet, die unter INES < 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsstörungen oder Störfällen in Deutschland gehören. Die Einträge sollen vor allem Betriebsstörungen aufzeigen, bei denen eine Gefährdung der Reaktorsicherheit direkt oder indirekt bestand. Einträge wie Brennelementwechsel, Revision, Arbeitsunfälle etc. sind hier nicht zu finden. Vorkommnisse der INES-Kategorie 3 (Ernster Störfall) sowie Unfälle sind in der Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen aufgeführt.

1975

1977

der havarierte Block A des KKWs Gundremmingen
  • 13. Januar – Gundremmingen – Im Kernkraftwerk Gundremmingen, Block A, kam es zum Großunfall mit Totalschaden. Bei kaltem und feuchtem Wetter traten an zwei stromabführenden Hochspannungsleitungen Kurzschlüsse auf. Bei der dadurch eingeleiteten Schnellabschaltung kam es zu Fehlsteuerungen. Nach etwa zehn Minuten stand im Reaktorgebäude das radioaktiv belastete Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80° C angestiegen. Anfangs hieß es, der Reaktor werde in einigen Wochen wieder in Betrieb gehen können. Nach dem Störfall gingen die Betreiber von einer zügigen Wiederinbetriebnahme von Block A aus. Wegen der von Politik und Aufsichtsbehörden geforderteten Modernisierung der Leit- und Sicherheitstechnik verzichteten die Betreiber allerdings später aus ökonomischen und politischen Gründen auf eine Wiederinbetriebnahme von Block A, zumal sich die beiden neuen Blöcke B und C bereits im Bau befanden.

1978

  • 18. Juni – Brunsbüttel – Nur zwei Jahre nach Inbetriebnahme traten durch einen Abriss eines Blindstutzens zwei Tonnen radioaktiver Dampf in das Reaktorgebäude aus. Trotzdem lief der Reaktor noch über zwei Stunden weiter. Die Betriebsmannschaft hatte das automatische Sicherheitssystem manipuliert, um die Anlage am Netz zu halten. Das KKW Brunsbüttel stand daraufhin mehr als zwei Jahre still. [1]

1986

  • 4. Mai – Hamm-Uentrop – Im THTR-300 Hamm-Uentrop kam es zum Austritt von radioaktiven Aerosolen. Zerbrochene Kugelbrennelemente verstopften Rohre der Beschickungsanlage, und man versuchte, sie mit hohem Gasdruck freizublasen. Weitere Versuche hatten zur Folge, dass sämtliche verklemmten Kugeln zerbrachen und Teile der Anlage verbogen wurden. Der Reaktor musste vorübergehend abgeschaltet werden. Am 1. September 1989 wurde – nach offiziellen Angaben aufgrund von Unstimmigkeiten über die weitere Finanzierung – die Stilllegung des THTR-300 beschlossen.

1987

  • 16. Dezember – Biblis – Störfall im Block A des KKW Biblis. Beim Anfahren des Reaktors klemmte ein Ventil, das eine Anschlussleitung an den unter 150fachem Atmosphärendruck stehenden Reaktorkreislauf absperren muss, und blieb offen. Erst nach 15 Stunden nahm das Betriebspersonal die aufleuchtende Warnlampe ernst, man hielt die Ansteuerlogik der Lampe für defekt. Das Personal fuhr den Reaktor nicht sofort herunter, sondern öffnete ein zweites, redundantes Sicherheitsventil, um das verklemmte Ventil durchzuspülen und so zu schließen. Das Ventil schloss nicht und 107 Liter radioaktiven Kühlwassers liefen aus. Das Sicherheitsventil schloss Sekunden später. [2] Der Störfall kam erst nach einem Jahr durch einen Artikel in einer amerikanischen Fachzeitschrift (Nucleonic Weeks) an die Öffentlichkeit, wurde jedoch vom Betreiber fristgerecht an die Behörde gemeldet, die wiederum selbst keine Pressemitteilung veröffentlichte. Der Störfall wurde später gemäß der INES-Skala als Stufe 1 (Störung) eingestuft. Nach dem Störfall haben die Hersteller Abhilfe geschafft: Mit der Nachrüstung einer Druckentlastungsarmatur zwischen Erst- und Zweitabsperrung (also den besagten Ventilen) dieser Anschlussleitungen wird nach Versagen der Erstabsperrung mittels Druckentlastung ins Containment ein Versagen der Zweitabsperrung und damit ein Bypass verhindert.

1994

  • Im März 1994 brannte in Biblis A innerhalb des Containments der Motor einer Hauptkühlmittelpumpe, weil es aufgrund eines bei Wartungsarbeiten in dem Motor vergessenen Meißels zu einem Kurzschluss gekommen war.[3]

1997

  • Garching bei München. In der örtlichen Kläranlage wurde 1997 eine Konzentration von radioaktivem Cobalt festgestellt, die sich bis 1998 um das fünffache erhöhte. Als Quelle stellte sich im Rahmen einer Untersuchung das Zyklotron und die angeschlossenen Forschungseinrichtungen der TU München heraus. Bei einer Fehlbedienung am 7. Dezember 1998 kam es hier zu einer weiteren, auf Labor und Mitarbeiter sowie Angehörige begrenzten Freisetzung. Messungen des Landesamtes für Umweltschutz zeigten darüber hinaus und unabhängig davon Grenzwertüberschreitungen auch auf den umliegenden Flächen und im Abwassersystem. Betroffen waren auch Wohnungen von Mitarbeitern der Forschungsanlage, darunter des Strahlenschutzbeauftragten. Sie waren auch nach einer ersten Dekontamination noch kontaminiert. Es stellte sich heraus, dass Sicherheitsvorschriften fortgesetzt missachtet wurden. Notwendige Messgeräte funktionierten oft nicht oder waren nicht vorhanden, Reinigungsgeräte wurden für Anlagenteile wie für Büros gleichermaßen genutzt, Wasch- und Abwasser auf Anordnung per Einleitung entsorgt. [4]

2001

KKW Brunsbüttel
  • AugustPhilippsburg – Im Kernkraftwerk Philippsburg übersah die Bedienmannschaft beim Anfahren von Block 2, dass das Notkühlsystem nicht die Anforderungen des Betriebshandbuches erfüllte. Nach zwei Wochen wurde der Fehler entdeckt. Die Betreibergesellschaft entschied, den Reaktor nicht abzuschalten. Stattdessen wurde das Notkühlsystem bei laufendem Betrieb entsprechend den Anforderungen des Betriebshandbuches ertüchtigt. Aufgrund dieser Vorkommnisse verloren der Kraftwerksleiter und zwei Vorstandsmitglieder des Betreibers EnBW ihre Posten.
  • 14. Dezember – Brunsbüttel – Im Kernkraftwerk Brunsbüttel kam es zu einem schweren Zwischenfall. Wie erst einige Monate später bekannt wurde, hatte sich eine Wasserstoffexplosion in direkter Nähe zum Reaktordruckbehälter ereignet. Die 100-mm-Leitung mit einer Wandstärke von 5,3-8 mm riss dabei auf einer Länge von 2 bis 3 Metern. Der Betreiber HEW versuchte den Vorfall weitestgehend zu verschleiern; so wurde er lediglich mit der Betitelung „spontane Dichtungsleckage“ an das zuständige Ministerium gemeldet. Erst nach zwei Monaten gelang es den Aufsichtsbehörden unter heftigen Streit mit dem Betreiber, das „Leck“ bei abgeschaltetem Reaktor zu besichtigen, wobei das Ausmaß des Störfalles entdeckt wurde. Wäre der Reaktor gleich nach der Explosion vorschriftsmäßig abgeschaltet worden, hätte der Betreiber zu Beginn des Winters für mehrere Millionen Euro Ersatzstrom zukaufen müssen.[5][6]

2003

  • In Biblis B kam es im März 2003 bei Wartungsarbeiten zu einem Schwelbrand innerhalb des Containments.[7]

2004

  • 18. Februar – Biblis – Im Kernkraftwerk Biblis ereignete sich eine Störung, bei der nacheinander mindestens fünf der Stromversorgungssysteme ausfielen. Während eines Sturms gerieten zwei Hochspannungsleitungen in der Nähe des KKW aneinander und verursachten einen Kurzschluss. Daraufhin fiel im Kraftwerk ein Hauptnetzanschluss aus, kurz darauf der Zweite. Der Reserveanschluss funktionierte ebenfalls nicht. Die Notstandsstromversorgung von Block A und die Eigenbedarfsversorgung von Block B versagten dann zusätzlich. Somit bestand die Gefahr, dass die Sicherheitssysteme nicht mehr mit Energie versorgt werden konnten. Die ordnungsgemäß arbeitenden Notstrom-Dieselgeneratoren verhinderten Schlimmeres. In der Vergangenheit standen einzelne dieser 4 Notstromaggregate bei regelmäßig wiederkehrenden Prüfungen mehrmals nicht zur Verfügung. Anhand dieser Störung lässt sich die Notwendigkeit regelmässiger Überprüfungen ablesen.
  • 27. Juli – Neckarwestheim – Im Kernkraftwerk Neckarwestheim ereignete sich ein Zwischenfall durch Menschliches Versagen, bei dem mit zwei Megabecquerel kontaminiertes Wasser aus Block II in den Neckar gelangte, trotz sofort eingeleiteter Gegenmaßnahmen. Der Vorfall führte erstmals in der Bundesrepublik dazu, dass die Betreibergesellschaft eines Kernkraftwerks (EnBW) ein Ordnungsgeld (25.000 €) zahlen musste. Ein Betriebsleiter wurde entlassen, weil er sich kritisch geäußert hatte.[8]

2007

  • Kernkraftwerk Unterweser – Gemäß E.ON-Meldung vom Juli stand einer von 4 Strängen des Not- und Nachkühlsystems während einer nicht umschriebenen Zeit „nur eingeschränkt zur Verfügung“. Zudem seien an einem zweiten Strang periodisch Reparaturarbeiten durchgeführt worden. Die verbliebenen zwei Stränge (2 x 50 %) hätten aber bei Anforderung auch dann noch eine genügende Kühlleistung für den limitierenden Störfall erbracht. Das BMU ergänzte und kritisierte dann diesen Sachverhalt: Der Fehler im betreffenden Strang sei dem Betreiber über ein Jahr lang bekannt gewesen, aber nicht behoben worden. Dies drückt denn auch die INES-Einstufung 1 aus, ergänzt mit der Kategorie „E“ = „Eilmeldung“. (gem. deutschen Meldekriterien[9])

Ungeklärte Stör-, Vor-, und Unfälle

1986

2007

  • 28. Juni – Kernkraftwerk Brunsbüttel – Während Wartungsarbeiten im Umspannwerk außerhalb des Kraftwerksgeländes durch die Firma E.ON entstand beim Einschalten eines neu eingebauten Wandlers aus bis jetzt ungeklärter Ursache ein Kurzschluss.[10] Daraufhin wurde das KKW am 28. Juni 2007 vom Netz getrennt und per automatischer Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Abschaltung verlief laut TÜV Nord nicht problemlos. In einer Turbine entstand durch austretendes Öl ein kleiner Schwelbrand. Zudem hätten sich Risse an Abdeckblechen gebildet.[11][12] Beim Wiederanfahren des Reaktors kam es am 1. Juli aufgrund einer Fehlbedienung durch das Personal zweimal zu Absperrungen im Reaktorwasserreinigungssystem. Bei der Einleitung von Wasser aus dem Reaktor in die Kondensationskammer ist ein Grenzwert überschritten worden. Dieser Grenzwert soll einen Rohrbruch in dem System erkennen und das System dann absperren, es lag aber kein Rohrbruch vor. Trotz ausdrücklicher Nachfrage der Reaktoraufsicht am 2. Juli beim stellvertretenden Werksleiter habe dieser dieses meldepflichtige Ereignis zunächst verneint, erst am 6. Juli mittags wurde es offiziell gemeldet. Die Meldung sei in die Kategorie „N“ (Normal) eingestuft worden, Meldefrist sind 5 Werktage. Die Bewertung nach der internationalen Störfall-Bewertungsskala INES habe ergeben, dass das Ereignis in die Stufe 0 einzuordnen sei. [13]
  • Kernkraftwerk Krümmel – Auf dem Gelände des KKW begann ebenfalls am 28. Juni 2007 ein Brand an einem Transformator, welcher erst am 30. Juni 2007 gelöscht werden konnte.[14]. Durch einen Kurzschluss aus nicht geklärter Ursache soll sich Transformatorenöl entzündet haben. Nach Angaben der Behörden bestand keine Gefahr für den Nuklearbereich des Kernkraftwerks. Verletzte habe es nicht gegeben. Der Kernreaktor wurde per Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Feuerwehr sei mit ca. 80 Einsatzkräften vor Ort gewesen, um Maßnahmen gegen den Brand zu ergreifen.[15] Nach Auffassung des für die Atomaufsicht zuständigen Kieler Sozialministeriums sind die Vorgänge sowohl in Krümmel als auch Brunsbüttel „auf jeden Fall meldepflichtig“. Ein Sprecher des Betreibers des KKW Krümmel, Vattenfall Europe, bestritt dies jedoch zunächst für sein Kraftwerk, da das Ereignis außerhalb des Reaktors stattgefunden habe.[16] Später räumte das zuständige Ministerium ein, dass auch der Reaktor sekundär betroffen war. Durch zu schnelles Druckabsenken des Reaktors aufgrund menschlichen Fehlverhaltens – der Reaktorfahrer hatte eine Anweisung seines Vorgesetzten falsch verstanden und zwei Sicherheits- und Entlastungsventile von Hand geöffnet – und „unplanmäßigen Ausfall einer von mehreren Reaktorspeisewasserpumpen“ kam es zu einem „schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter“ von 65 auf 20 bar. „Es war trotzdem jederzeit genügend Wasser über den Brennstäben“, sagte ein Ministeriumssprecher. Durch die automatische Zuschaltung eines weiteren Sicherheitssystems konnte der Wasserstands- und Druckabfall ausgeglichen werden. Vattenfall bestätigte die Vorgänge, erklärte aber, man habe das Ministerium „unmittelbar nach dem Brand und der Schnellabschaltung“ über die Auffälligkeiten informiert.[17] Bei der Schnellabschaltung kam es auch zu Problemen mit der Eigenstromversorgung des Kraftwerks und mit der Datensicherung. Des weiteren gelangten Rauchgase des Brandes durch das Lüftungssystem in den Leitstand, sodass der Reaktorfahrer seinen Dienst nach Öffnung der Ventile nur mit einer Gasmaske fortsetzen konnte. Mehrere Mitarbeiter im Kontrollzentrum erlitten Schleimhautreizungen. In Luftfiltern des AKW-Gebäudes wurden wenige Tage nach dem Vorfall Spuren von Dioxinen gefunden. Dioxine entstehen bei allen Verbrennungsprozessen, an denen Halogenverbindungen wie z.B. PVC beteiligt sind. Aufgrund dieser Pannenserie schaltete sich die Atomaufsicht des Bundesumweltministeriums ein.[18] Am 13. Juli 2007 gab es Durchsuchungen durch die Polizei, da Vattenfall mehrfach eine Befragung des Reaktorfahrer verweigert hatte. Einen Duchsuchungsbefehl gab es nach einer anonymen Anzeige, es hätte angeblich Verletzte im Leitstand gegeben. Ausgehend von dem der Presse veröffentlichten Arbeitsbericht vom 13.07.2007 („P02113839.pdf“ von „www.vattenfall.de“) ergibt sich die Erkenntnis, dass keinesfalls nur menschliche Kommunikationsprobleme, sondern vor allem eine Reihe vorbestehender Schwachstellen des Reaktorsystems zu einer unnötigen Verschärfung der am 28.06.2007 bestehenden Gefährdungssituation führten. So habe sich (Punkt 3.1) der Leistungsschalter „AC02“ nicht wie vorgesehen verhalten, was letztlich erst zu einer nicht notwendigen Abschaltung des 2. Leistungsschalters und damit zur Reaktorschnellabschaltung führte. Durch die dann auftretende fehlerhafte Koordinierung der beiden Reaktorspeisepumpen (Punkt 3.2) und deren hierdurch bedingten Ausfall kam es zu einem Abfall des Kühlwasserspiegels im Reaktor und einem Druckaufbau auf über 74 bar. Auch habe sich die Prozessrechneranlage wegen des hohen Datenaufkommens nicht wie vorgesehen verhalten (Punkt 3.4), was zu einer unvollständigen Aufzeichnung führte. Weiterhin befand sich die Luftansauganlage des Schaltanlagengebäudes in unmittelbarer Umgebung des brennenden Transformators (Punkt 3.5), was bei dem automatisch ausgelösten Entqualmungsbetrieb zu einem zusätzlichen Einblasen von potentiell giftigem Gas führte. Zu den meisten der genannte Punkte werden in dem ursprünglich für interne Zwecke vorgesehenen Bericht Vorschläge für zukünftige Verbesserungen geäußert. Dieses bedeutet im Umkehrschluss, dass derartige Überlegungen zuvor nicht erfolgen konnten, da mit den aufgetretenen Gefahrenkonstellationen nicht gerechnet wurde. In wieweit die beschriebenen Probleme in Zusammenhang mit den 2006 in Krümmel erfolgten Reaktorumbauten wie etwa der Leistungserhöhung durch den Turbinenaustausch stehen, wird in dem Bericht nicht erwähnt. Auch dieser Vorfall ist in die Kategorie „N“ (Normal) eingestuft worden, internationalen Störfall-Bewertungsskala INES = 0 nach heutigem Stand.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. NDR über KKW Brunsbüttel
  2. Jahresbericht 1987 zu besonderen Vorkommnissen in Kernkraftwerken, S. 14
  3. [1]
  4. B. Meier vom Physik Department E17 und J. Fait 2 vom Physik Department – Sicherheitsabteilung Z 62 der Technische Universität München: „Umweltkontamination als Folge einer unkontrollierten Freisetzung von radioaktivem Kobalt
  5. Umweltinstitut München e.V. über den Störfall in Brunsbüttel
  6. BMU Pressemitteilung
  7. [2]
  8. Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr
  9. Meldekriterien
  10. Spiegel Online, 29. Juni 2007
  11. NDR Online
  12. web.de Nachrichten
  13. Weiterer Störfall in Kernkraftwerk, Die Welt Online-Ausgabe, 8. Juli 2007
  14. http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/12991202
  15. NDR Online
  16. Tagesspiegel, 29.06.2007
  17. Netzeitung: Mehr Störungen in Krümmel als bisher bekannt, Spiegel online: Ministerium hielt Informationen über Reaktor-Zwischenfall zurück, ngo-online: Kritik an Vattenfall
  18. die tageszeitung, 7. Juli 2007