Zum Inhalt springen

Mogollon-Kultur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2004 um 13:18 Uhr durch Napa (Diskussion | Beiträge) (indianische kultur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Mogollon-Kultur ist eine indianische Bauernkultur im Süden Nordamerikas. Sie ging aus der Cochise-Kultur hervor und prägte die Anasazi-Kultur stark. Die Mehrheit der Mogollon-Indianer sprachen vermutlich eine Penuti-Sprache.

Die Mogollon-Kultur unterteilt sich in verschiedene Gruppen, wie den Mimbre-Mogollon, Salado-Mogollon und Jornada-Mogollon.

Jornada-Mogollon

Die Jornada-Mogollon wurden nach der Jornada del Muerto (Strecke des Todes) benannt, entlang welcher die bedeutensten Siedlungen der Jornada-Mogollon ausgegraben wurden. Demnach siedelten die Jornada-Mogollon von einem Punkt, der südlich von El Paso liegt, bis nach Texas im Osten und in New Mexico beinahe bis Albuquerque.

Siehe auch: Liste indianischer Kulturen