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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

26. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 2. November.

Ein Artikel, der für den Wettbewerb um die Zedler-Medaille entstanden ist und eine umfassende, mehrfache Überarbeitung erfahren hat. Er behandelt den fragmentarisch erhaltenen Roman von Bertolt Brecht. Als Hauptautor neutral. ---Hobsbawm 21:56, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Trotz schmaler Forschungsbasis informiert der Artikel breit und umfassend. Vor wenigen Jahren gab es eine lange Radiolesung von dem Fragement, ohne Spröde. Nach der Überarbeitung Pro, eine eindrucksvolle Leistung. -- KWa 15:13, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe die Liste mit der Literatur noch einmal aufgeschlüsselt und erweitert. Der Grund dafür, dass ich diese "alten Schinken" aufgezählt habe, war, dass sie wegen ihrer Verwendung durch Brecht von zentraler Bedeutung für den Roman sind - was aber auch im Artikel unter Rezeption (der bürgerlichen Geschichtsforschung) vermerkt war. --Hobsbawm 09:49, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich mir zunächst ja auch gedacht - aber dann haben mich daran die Bücher gestört, die später geschrieben wurden, als Brechts Sterbedatum ist ;). Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 11:25, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hehe, das Problem dürfte sich jetzt mit der Unterteilung der Literatur gelöst haben; aber ein durchaus berechtigter Einwand, danke nochmal. --Hobsbawm 17:42, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr schöner Artikel, der die verschiedenen Ebenen der Biographie und der Diskussion über den Fall "Anna O." genau darstellt. --Abc2005 00:15, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Wikipedia bildet wirklich, ein abgesunkenes Kulturgut der Psychoanalyse wurde wieder an die Oberfläche hinaufgezogen und sorgfältig und verständlich ausgebreitet, aus einem Forschungsobjekt macht der Artikel ein facettenreiches Subjekt. Die Frühgeschichte der Psychoanalyse ist ja heikel und wird gern von ihren Gegnern gegen diese benutzt. Insofern ist der Artikel ein weiteres Stück gründlicher und sachlicher Aufklärung. Mein Vorschlag daher, ihn gleich eine Kategorie höher anzusetzen. --Bonzo* 17:07, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenwert, allerdings sollte der Beitrag überarbeitet werden
    • Hauptmanko: Man erfährt viel über den „Behandlungserfolg“, aber sehr wenig (fast nichts) über den Behandlungsverlauf, über die angewandte Methodik bzw. das Vorgehen Breuers, das ja besonders interessant wäre, wenn die Patientin Freud zur Entwicklung der psychoan. Methodik veranlasste.
    • Aus meiner Sicht hat der Artikel zudem einen logischen Bruch: Nach den Eingangskapiteln mit den Schilderungen der schweren Krankheit und dem Vaterverlust habe ich mich gefragt, wie dieser leidende Mensch je wieder einigermaßen arbeitsfähig werden könnte.
    • Dann folgt die Schilderung ihres Lebens ab „Frankfurt“ fast ohne jeden weiteren Bezug zur Krankheit. Die Darstellungen vermitteln nun das Bild einer kraftstrotzenden Person, die sich selbst gegen die jüdische Tradition duchzusetzen vermag. Hier fragte ich mich dann, wie sie das schaffen konnte – mit diesem Krankheitsbild. Da fehlt dem Leser die Vermittlung, die logische Verknüpfung.
Ferner wären der Stil und einige POV-grenzwertige Passagen zu überarbeiten, Beispiele (wirklich nur Beispiele, es gibt deutlich mehr stilistisch fragwürdige Passagen):
    • "Durch ihre Arbeit im Mädchenheim, ihre schriftstellerischen Arbeiten und ihr vielfältiges soziales Engagement hatte Pappenheim zwar ein ausgefülltes, vielleicht aber doch kein erfülltes Leben." (Vermutung?, wer sagt das?)
    • "Es blieb ihr nicht erspart, in ihren letzten Tagen von der Staatspolizeistelle Offenbach zu einem Verhör vorgeladen zu werden. Grund war die Denunziation einer christlichen Angestellten des Heims: ein schwachsinniges Mädchen hatte eine abfällige Äußerung über Hitler gemacht.[9] Pappenheim lehnte es ab, wegen ihrer angegriffenen Gesundheit nicht zum Verhör zu erscheinen. Am 16. April 1936 fuhr sie also hin: Was immer das energische Auftreten der kleinen, weißhaarigen Dame bewirkte, man hörte jedenfalls im Mädchenheim weiter nichts von der Sache." – Stil des Gesamtabsatzes
    • "Sie wird als der erste Fall geschildert, in dem es angeblich gelang, die Hysterie „vollständig zu durchleuchten“ und die Symptome zum Verschwinden zu bringen. Dabei hatte sie einen bedeutenden Anteil an der Heilung. Ihre Aussage, dass das Aussprechen ihr helfe, ihre Seele zu entlasten, entspricht der [...] ." Wieso „dabei“, das widerspricht sich nicht unbedingt.
    • Grenzt an POV: "Die Bedeutung des Verlaufs der Breuerschen Therapie (und Freuds darauf basierender Theoriebildung) für die Geschichte der Psychoanalyse (und damit für einen nicht unwesentlichen Teil der westlichen Kultur des 20. Jahrhunderts) kann demnach gar nicht überschätzt werden, weshalb es gerechtfertigt erscheint, die Einzelheiten der Behandlung hier etwas genauer wiederzugeben." Zudem: Die versprochenen Einzelheiten der Behandlung kommen nicht, sondern es folgen die "Quellenlage" und der "Behandlungserfolg".
  • Ich halte den Beitrag dennoch für lesenswert, weil er insgesamt gut und umfassend informiert und wie der Vorredner bereits erwähnt hat, ein interessantes Stück Psychoanalysegeschichte aus der Versenkung holt. Sprachlich zudem, abgesehen von den POV/Schwurbel-Stellen, auf hohem Niveau. „In einer Kategorie höher“ sehe ich den Beitrag allerdings erst nach einer Überarbeitung--Lienhard Schulz Post 18:07, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Als Hauptautor natürlich Neutral. Einige Anmerkung zur Kritik von Lienhard:
    • Zunächst einmal was die vermerkte Lücke angeht: diese Lücke besteht und das erscheint auch im Text. Aus den Jahren 1882 bis 88 ist praktisch nichts bekannt. Man könnte nur spekulieren. Allerdings ist anzumerken, dass B.P. wohl auch schon vorher eine kraftstrotzende Person war - mit psychischen Problemen. So wird sie auch von Breuer geschildert. Ich habe die Überleitung entsprechend ergänzt.
    • Was die Behandlung Breuers anbelangt: Ich bin gegenwärtig dabei, die Texte aus den Studien über Hysterie in Wikisource einzubringen. Ich wollte eigentlich noch warten , bis das erledigt ist. Ich habe jetzt zumindest vorläufig einen Abschnitt über die Behandlung eingefügt.
    • "Durch ihre Arbeit im Mädchenheim..." Wer das sagt? Sie selbst. Allerdings in Gedichten, daher das "vielleicht".
    • "Die Bedeutung des Verlaufs der Breuerschen Therapie ..." Wo da POV sein soll, erschliesst sich mir nicht.
WolfgangRieger 14:47, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes) (gr. tetra = vier, gr. odontes = Zähne, lat. forma = Gestalt), auch Kugelfischähnliche oder mittlerweile veraltet Haftkiefer (Plectognathi) genannt, sind eine Ordnung der Knochenfische mit etwa 400 bekannten Arten. Zu ihnen gehören die Drückerfische (Balistidae), die Feilenfische (Monacanthidae), die Kofferfische (Ostraciidae), die Kugelfische (Tetraodontidae), die Igelfische (Diodontidae), die Mondfische (Molidae) sowie drei weitere, unbekanntere Familien.

  • Pro – ein sehr schöner Artikel über eine Ordnung der Knochenfische, die die Serie der bereits validierten Artikel der Biologen weiterführt. Mit den Koffer-, Kugel-, Feilen- und Mondfischen gehören ihr zudem sehr spannende und skurille Vertreter an, die das Thema für den Leser noch etwas aufwerten sollten. -- Achim Raschka 07:12, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Schließe mich Achim Raschkas Meinung an. --Kibert 17:50, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -Kann als Laie nur den Aufbau, Gesamteindruck, Verständlichkeit auch für Nichtbiologen (obwohl es ja von Fachausdrücken nur so wimmelt) und Satzstil beurteilen, soweit verdientes pro. --Carl von Canstein 18:17, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - wie bei den Burmanniaceae bin ja eher der Meinung, dass die bizarren Viecher nur Fakes sein können. Aber der Artikel ist gut, lehrreich, lebendig, ausführlich, aber nicht ausufernd geschrieben. Kleine Fragen: dreier weiterer Schädelknochen (Extrascapulare, Intercalare, Infraorbitalia) müsste es da nicht Infraorbitale heißen, also Singular, wenns nur drei Knochen sind? Die Einordnung der Kugelfischverwandten ist ja noch unklar, die Verwandtschaft zu den Barschartigen eine von mehreren Möglichkeiten. Daher ist der Satz Die Barschartigen werden dadurch paraphyletisch. in seiner Absolutheit irreführend. die kostbaren, mühsam zum Wachsen gebrachten Stein- und Weichkorallen könnte man als etwas zu blumig bezeichnen. Griensteidl 19:27, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit den Schädelknochen kann ich nicht beantworten, Fachbegriffe stammen von Achim (stehen noch nicht mal in meinem 10bändigen Biolexikon) und Latinum hab ich nicht. Zur Systematik schreib ich noch was, muß erst noch gründlich lesen, dann fällt der Satz mit den Barschartigen wahrscheinlich weg. Stein- und Weichkorallen sind jetzt nicht mehr kostbar. --Haplochromis 15:59, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Belding-Ziesel (Spermophilus beldingi) ist eine Art der Ziesel, die innerhalb der Ordnung der Nagetiere zur Familie der Hörnchen gehören. Er bewohnt die Gebirge im Westen der USA und ernährt sich hauptsächlich pflanzlich. Der Großteil der Erkenntnisse über Belding-Ziesel stützt sich auf über 20-jährige Beobachtungen einer Population am Tioga-Pass im Yosemite-Nationalpark.

  • Pro – und ein Ziesel von unserem ehemaligen Hörnchenbäcker hinterher. Auch dieser Artikel wurde validiert und ist entsprechend biologisch abgeklopft, kurze Abschnitte sind vor allem der Quellenlage geschuldet, die bei außereuropäischen Arten meistens ein wenig dünner ausfällt. -- Achim Raschka 07:28, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Mercedes-Benz CLK GTR war ein GT1-Rennwagen in der FIA-GT-Meisterschaft und davon abgeleiteter exklusiver Supersportwagen, der von Mercedes-AMG für Mercedes-Benz in limitierter Stückzahl gebaut wurde. MB-one 18:29, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Mittlerweile Kontra. Es gibt ein paar Dinge, die verbessert werden können: Die Daten bezüglich den Abmessungen stimmen mit denen in der Infobox nicht ganz überein und in der Box fehlt auch der Radstand. Leider gibt es von der Straßenversion nur bedingt taugliche Fotos (vor allem das erste finde ich ist unpassend) und auch kein schönes Foto von schräg vorn. In folgendem Link kannst du, MB-one im Autoreviewer sehen, was außerdem noch formal verbessert werden sollte: Autoreview Einige Rechtschreibfehler sind dabei auch noch zu finden (sodass anstatt so dass). Teilweise ist der Schreibstil auch noch etwas holprig („Supersportwagen vom Schlage eines Ferrari F40“ hört sich etwas umgangssprachlich an) und Abkürzungen wie „usw.“ würde ich immer ausschreiben. Folgender Satz: „Ähnlich wie beim Porsche 917 drei Jahrzehnte zuvor hätten für eine Teilnahme in der GT1-Klasse eigentlich zuerst mindestens 25 Serienfahrzeuge gebaut werden müssen.“ ist mir wiederum zu kompliziert formuliert. Ich überlasse dir die Bearbeitungen mal, ich wollte am Kia cee'd-Artikel auch lieber selbst nachbessern. Nach nochmaligem genaueren Durchlesen kann ich mich mit den teilweise sehr komischen Formulierungen nicht abfinden. Sorry --Thomas doerfer 22:04, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bildsituation bereitet mir tatsächlich etwas Kopfschmerzen, es fehlt einfach eine Schräg-vorne-Aufnahme. Andererseits ist die Form (entscheidendes Merkmal) auf dem Infoboxfoto gut zu erkennen; die Frontansicht wird ebenso gezeigt. Und vielen Dank für den Tipp mit dem Autoreview. Ich habe die Empfehlungen umgesetzt. --MB-one 21:29, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm, was ist denn damit, nicht gut?--NSX-Racer | Disk | B 23:46, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bearbeitung von Matthead hat soeben mein Kontra noch verstärkt. Sätze, die ich zuvor entschärft hatte, wurden durch weitere Informationen und immer längere Nebensätze wieder komplizierter gemacht. Schade. --Thomas doerfer 23:26, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kenne mich mit den Prozeduren hier nicht so aus, habe aber den Artikel überarbeitet, wie ich sehe nicht zu jedermanns Wohlgefallen. Wichtig ist, das es ein Rennwagen war, der nur regelbedingt notgedrungen auf die solvente Menschheit losgelassen wurde. Viele stellen die Straßenversion in den Vordergrund, das ist falsch. Das Ding hat eigentlich auf Straßen, insbesondere in Städten, nichts zu suchen. Zum Posen gibt es geeignetere Autos, kein Wunder daß MB die Nase von inkompetenten Kunden voll hat, bzw. die von MB. Kriterien für ein Straßenauto sollte Wikipedia auch nicht anlegen, der GTR kann nicht an jeder Ecke geknipst werden. --Matthead 23:30, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zurzeit dabei, ein bisschen am Stil des Artikels mitzuarbeiten, kann mich aber Thomas Doerfers Vorschlag nicht anschließen, „usw.“ auszuschreiben. Ich leide keineswegs am Abkürzungsfimmel (Aküfi), bin aber dafür, Abkürzungen, die von jeher in Texten gebräuchlich sind, auch in Wikipedia beizubehalten. Oder hat jemand „und so weiter“ als unbestimmte Fortsetzung einer Aufzählung schon einmal ausgeschrieben gesehen? Spurzem 18:10, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, eigentlich meinte ich auch gar nicht speziell usw. auszuschreiben, sondern eher umschreiben. Ich würde im Allgemeinen versuchen Abkürzungen zu vermeiden. --Thomas doerfer 20:13, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein mehr als eindrucksvolles Rennauto, von dem es auch eine Alibi-Straßenversion gibt (in verschwindend geringer Stückzahl, wer schonmal einen "live" gesehen hat, möge sich glücklich schätzen. An der Formulierung kann ich keine Probleme erkennen und schon gar nicht an den Beispielen oben. --TheK? 20:14, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend. Denn an dem Artikel müsste noch gearbeitet werden, sowohl inhaltlich und sprachlich wie auch in Bezug auf das Layout. Die technischen Daten der Rennwagen sind noch zu spärlich (und für den Autor wahrscheinlich sehr schwer zu erfahren), die Daten des Straßenmodells unübersichtlich dargestellt. Was darüber hinaus stört, ist die zwar korrekte, aber ungebräuchliche Abkürzung für „Umdrehungen pro Minute“, die – bedingt durch die Hochstellung – die Zeilen auseinanderschiebt. Warum heißt es nicht z. B. „5700/min“, wie man es allgemein in Fachzeitschriften und in Prospekten der Hersteller sieht? Unklar ist mir, warum das 1999er Modell des Rennwagens „CLR“ und nicht „CLK LMP“ (wie in ams) genannt wird. Schließlich erscheinen mir die Quellenangaben zu knapp. – Was die Sprache anbetrifft, werde ich versuchen, weiterhin ein wenig mitzuarbeiten. -- Lothar Spurzem 22:52, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Weil die ams dort Mist geschrieben hat. Das Ding, was da abgeflogen ist, nennt sich nun einmal CLR. Zu dem technischen Daten: Wenn du die Motorleistung von Rennversionen auf 20 PS genau bekommst (eher zu tief, als zu hoch), war der Hersteller _sehr_ gesprächig. Da wird also nix verraten. --TheK? 06:01, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Falls ams tatsächlich einen Fehler machte, würde ich es nicht ganz so derb ausdrücken. Und was die technischen Daten anbetrifft, ist auch mir klar, dass allenfalls ungefähre Leistungsdaten zu erfahren sind; „technische Daten“ beschränken sich aber nicht allein auf die PS-Zahl. -- Spurzem 11:30, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich nach der Aufforderung des Autors auf meiner Disk, hier mitzumachen, lange verschlossen. Aber irgendwann muss ja mal gesagt werden...
Die Einleitung ist zu knapp und enthält trotzdem schon sachliche Fehler: Der CLK-GTR ist ein (das Wort fehlt auch noch) straßenzulassener Supersportwagen, aber er ist kein GT-1-Rennwagen in der Meisterschaft - das war er mal. Es war nicht Mercedes-AMG, das den Wagen baute, es war die damals noch selbständige Firma AMG.
Jürgen Hubbert war nie Daimler-Chrysler-Vorstand (klick' drauf und Du weißt, warum). Er war Vorstandsmitglied, was aber in diesem Zusammenhang nicht wichtig ist. Entscheidend war seine Eigenschaft als Leiter der Mercedes Car Group.
Die Struktur des Artikels ist nicht konsistent: Die Straßenversionen werden an verschiedenen Stellen erwähnt, bevor das entsprechende Kapitel ziemlich ansatzlos mit dem Unterkapitel Karosserie beginnt. Die Tabelle mit den technischen Daten für die 1997er-Version (warum eigentlich nur diese Version?) sitzt mitten im Text und stört den Lesefluss, obwohl sie am Ende besser untergebracht wäre (am besten mit Vergleich der Daten aller Versionen). Im Übrigen gibt's im Deutschen keine Carbon-Scheibenbremsen, gemeint sind wohl Kohlefaser-Verbundwerkstoffe.
Die Wikilinks scheinen mir nach dem Zufallsprinzip verteilt, manche zeigen auf BKLs wie ITC, auf Redirects wie Circuit de Spa-Francorchamps, einer verlinkt sogar einen en-Artikel, dafür sind einige für Laien erklärungsbedürftige Begriffe und diverse andere interessante Weiterführungen nicht verlinkt.
Die Referenzierungen und Literaturangaben sind zu dünn. Ich empfehle dem Autor zur weiteren Info z. B. Mark Cole, François Hurel, Wolf Töns: GT international – die Autos 1993-1998, Art Motor Verlag, Rösrath 1999, ISBN 3-929534-10-X (Details)
Völlig ausgeblendet wird der Wirbel der Konkurrenz um den "Skandal", den die FIA mit ihrer Ausnahmegenehmigung auslöste
Der verwendete Begriff Serienfahrzeuge für die Straßenversion ist m.E. nicht statthaft. Es gab allenfalls Kleinserien (rund 25 Stück plus 5 Roadster, richtig?)
Viele Formulierungen lassen mich etwas ratlos zurück, weil sie nichts erklären, sondern eher verwirren.
Insgesamt hat der Artikel erstmal ein ausführliches Review verdient, bevor er hier wieder kandidiert, bis dahin Kontra, sorry.--NSX-Racer | Disk | B 14:19, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir sind da inzwischen auch noch einige Kinken aufgefallen: unten beim CLR steht, dass seriennähe keine Bedeutung mehr hat für einen LM-GTP. Beim Toyota GT-One steht aber extra, dass dort aus Homologationsgründen eine Straßenversion existiert. Wieso kommt nun der CLR ohne Straßenversion (und imho auch jede Straßentauglichkeit) aus? Ansonsten wäre noch mehr auf die wenigen Gemeinsamkeiten mit dem normalen CLK (W208) einzugehen - da hat ja bestenfalls der gleiche Designer zugeschlagen. Besonders interessant finde ich, dass die Türen (trotz des Nachteils bei einem Fahrerwechsel, wie er bei GT-Rennen üblich ist) wesentlich kleiner sind, als am W208. Zumindest neugierig macht mich die Wanderung der Außenspiegel - irgendwie hat so ziemlich jedes Exemplar, von dem wir ein Foto haben, eine andere Variante: der schwarze oben (ist das eigentlich Straßen- oder Rennversion?) besonders auffällig auf der Haube, beim Roadster außen an den Türen, bei der Rennversion (bei Roten Spiegeln und Museum tippe ich mal auf den 98er von Ludwig/Zonta?) weit ben an der A-Säule, ebenso bei dem Silbernen. Apropos Rennversion: da steht ja kaum, wie viele Autos es denn nun sind, geschweige denn die Fahrer genau. Für 97 fehlt des weiteren, dass der McLaren/BMW mit Steve Soper und JJ Letho durchaus ernsthafte Konkurrenz war. Die alten, kurzen McLaren, die die Serie noch im Vorjahr dominiert hatten, waren hingegen selbst den GT2 meist eher im Weg. Porsche war dagegen kaum einer Erwähnung wert (bis auf beim Saisonfinale). 98 waren die Porsche dann zwar schnell, fielen aber mehr oder weniger abwechselnd (mal auch beide) aus. Ende 1998 hatte Mercedes die ganze Geschichte dann "totgesiegt" und die GT1 wurden gestrichen (es war eh jedem anderen Hersteller zu blöd geworden). Dieses Problem müsste imho auch wesentlich breiter beleuchtet werden (wobei solche seltsamen Entscheidungen bei der FIA-GT ja öfters vorkamen, etwa die Runterstufung der Viper zum GT2, wo sie dann um die Porsche Kreise fuhren oder der Maserati MC12, der das Reglement ja wohl auch arg frei interpretiert) --TheK? 21:27, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Deine ersten Sätze betreffen in etwa eine der von mir oben geäußerten Fragen nach den Reaktionen auf die seltsame FIA-Entscheidungen pro Mercedes. Als Hauptautor von Toyota GT-One kann ich nochmal bestätigen, dass in Sachen Homologation normalerweise keine Extrawürste gebraten wurden, so fadenscheinig die gebastelten "Straßenversionen" auch sonst gewesen sein mochten. Allerdings waren diese (dann nur noch Einzelexemplare) später bei den LMP-GTP noch Alibi-mäßiger als vorher, also musste dort überhaupt nicht auf irgendeine Praxistauglichkeit geachtet werden. Im Fall des Toyota kann ich mich an einen "Fahrbericht" in Japan erinnern, bei dem der straßenzugelassene Wagen landesüblich auf 180 km/h Höchstgeschwindigkeit limitiert war; ein Riesen-Witz für so ein Auto.--NSX-Racer | Disk | B 09:45, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

27. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 3. November.

Das Neandertal, bis in das frühe 19. Jahrhundert überwiegend als das Gesteins bezeichnet, ist ein weitgehend unbebauter Talabschnitt der Düssel im niederbergischen Land auf dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann, circa 10 km östlich von Düsseldorf gelegen. Es erlangte weltweite Berühmtheit durch den Fund fossiler Überreste eines Urzeitmenschen aus dem Pleistozän, der als Neandertaler Namensgeber dieses Spezies wurde.

Ich habe den Artikel in den letzten Tagen noch mal eingehend vergrößert, mit Quellen versehen und komplett überarbeitet. Ich finde den nun mindestens lesenswert. Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral --Darkstar1970 04:00, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich habe noch zwei Kritikpunkte: Nach den Bildern war das Tal in der Vergangenheit und ist es heute überwiegend bewaldet. Zum Wald, aber im abschnitt Naturschutzgebiet zur Flora generell gibt es keine Angaben. Kannst du noch was zu den Pflanzengesellschaften des Tales hinzufügen? Und die Bildergalerie am Ende des Artikels stört. Mit einer Enzyklopädie hat so ein Bilderbuch nichts zu tun. Bitte arbeite zwei oder drei der Bilder an geeigneten Stellen in den Artikel ein und mach meinetwegen noch eine gefällige Galerie-Seite auf den Commons, auf die du dann verlinken kannst. --h-stt !? 18:42, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, die Gallery gefiel mir auch nicht so wirklich. Diese habe ich nun entfernt und die meisten Bilder soweit in den Text eingebaut. Bezüglich der Flora heutzutage schau ich mal, was sich da an Informationen finden läßt. --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einige Informationen bezüglich der heutigen Fauna sind hinzugefügt !!! --Darkstar1970 18:02, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Obige Kritik ließ mich zögern, den Artikel überhaupt zu lesen, obwohl ich durch das Lemma und Berichte aus Funk und Fernsehen eigentlich das Thema interessant finde. Es hat sich gelohnt. ----SonniWP✉✍ 15:55, 29. Okt. 2007 (CET)SonniWP✉✍ 20:14, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Hui, das war aber interessant zu lesen! Die Autoren sollten aber vielleicht an einigen Stellen Formulierungen wie "Felsbarriere von solch ästhetischer Schönheit" nochmal überdenken; selbst wenn diese Wertungen referiert sind, wirken sie in einer modernen Enzyklopädie etwas seltsam. --Thomas Roessing 22:31, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe diese Lobhudelei ein wenig geglättet... :-) --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schöner Artikel, der es schafft viele verschiedene Stränge (Funde, Landschaft, Industriegeschichte) in einem Artikel zu vereinen. Bitte die gallery unten unbedingt stehen lassen. Wer die Gegend nicht kennt, kann sich viel besser vorstellen, wie sie heute aussieht. Insbesondere der Kontrast zu den historischen Bildern macht schon etwas traurig - aber in der Eifel werden gerade die letzten Vulkane abgebaggert um Strassenschotter zu gewinnen .. Geschichte wiederholt sich. Nochn ganz anderer Tip .. es gibt von der EAV einen recht bekannten Song "Willkommen im Neanderthal", kann man ggf. auch noch darauf hinwiéisen - siehe http://youtube.com/watch?v=6_P2ukdLpRw

--HelgeRieder 23:49, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Gallerybilder sind jetzt im Text, da passen sie besser. Mit dem Titel wüßte ich jetzt nicht den ordentlich einzubauen. Da gäbe es ja auch noch den Neanderthal Man von den Hotlegs (?)..... --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ein Kapitelchen "Rezeption" einbauen, in neben Filmen, Belletristik etc. auch die Songs vorkommen - ist aber nurn exotischer Vorschlag . --HelgeRieder 23:07, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • <sarkasmmode> Tja, die heißbeinigen Neanderthal Men and Girls trällerten zwar ziemlich erfolgreich durch die Charts, aber ob gerade solche Dichtkunst aufsetzend auf eine beethovengleiche Komposition dem Artikel zum Lesenswert-Icon verhelfen sollte? </sarkasmmode> Nunja, das ist keine Excellenzdiskussion. Da dürften erfahrungsgemäß die Wikipedia-Bewertungsspezialisten doch Einiges einzuwenden haben. Er wirkt noch wikipedianisch zusammengetragen und nicht wie aus einem Guß. Aber Respekt! Was da alles recherchiert und geordnet wurde, dürfte kaum einem dort lebenden Erkrather oder Mettmanner bekannt sein und damit selbst für Einheimische den Artikel lesenswert machen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in der Weltliteratur kaum einen anderen geschlossenen Artikel über das Neandertal gibt, der informativer wäre. Und daher auf jeden Fall Pro Lesenswert. -- Tirkon 21:17, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich wohne selbst in der Nachbarschaft des Neandertals. Habe aber vieles selbst noch nicht gewusst. Hoch Interessant für die Heimatgeschichte und für die Deutsche Geschichte überhaupt.

Lesenwert! --193.159.179.139 16:42, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ich wohne in Düsseldorf und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie im berühmten Neandertal war. Das muss ich unbedingt nachholen und auch das Museum besuchen. Der Artikel hat mir gut gefallen.--Zabriskiepoint 18:07, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

steht seinem großen Bruder in fast nichts nach. Pro --84.161.92.188 05:56, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag' mal die Kartenwerkstatt oder Syrcro. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:09, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Für lesenswert OK, man sollte das gleiche Geld in beide Bundesligen pumpen, dann wird sich viel ändern und sollte es nach der Qualität gehen, dann müssen die Frauen das doppelte bekommen. --Maja.Swiderski 15:07, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Mit einem etwas erweiterten und sprachlich geglättetem Geschichtsteil und einer Überarbeitung/Konkretisierung des Abschnitts Zuschauer (warum wird da Brauweiler genannt + ein paar Einzelnachweise) wäre es ein Pro. --Ureinwohner uff 00:29, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Capsicum caballeroi ist eine Ende 2006 beschriebene Art aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art wurde bisher nur in den bolivianischen Departementos Santa Cruz Cochabamba gefunden.

  • Als Hauptautor neutral. Der Artikel gibt den aktuellen Wissenstand (= Erstbeschreibung und Herbarbelege) meiner Meinung nach umfassend wieder. Mehr kann man wohl nicht schreiben. Der Artikel kommt gerade aus dem Review, wo noch ein paar Formulierungen gerade gebogen wurden. --Carstor|?|ʘ| 09:57, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Capsicum lanceolatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art hat ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Guatemala und in den benachbarten Ländern Mexiko und Honduras. Zur Zeit ist nur noch ein einziges natürliches Vorkommen der Art bekannt; alle anderen bisher bekannten Vorkommen wurden durch die Umwandlung der Standorte in landwirtschaftliche Nutzflächen zerstört.

  • Als Hauptautor neutral. Eine weitere seltene Capsicum-Art, etwas bessere Quellenlage, aber seit der "Wiederentdeckung" ist wissenschaftlich auch noch nicht so viel passiert. Der Artikel ist bereits im Juli dieses Jahres durch das Portal Lebewesen validiert worden. --Carstor|?|ʘ| 09:57, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sehr schöner Artikel von der Chilifront. Da es offensichtlich nicht mehr über diese Pflanze zu sagen gibt und sich dieser Artikel durch ein ausführliches Review während der Validierung arbeiten musste, gehe ich von der Korrektheit und Vollständigkeit aus. Für mich eindeutig lesenswert -- Achim Raschka 14:47, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Le petit Lange ist ein um 1861 entstandenes Kinderbildnis des französischen Malers Édouard Manet. Das 116,5 × 72 cm große, in Öl auf Leinwand gemalte Bild zeigt das lebensgroße Porträt eines etwa fünfjährigen Jungen aus der mit dem Künstler befreundeten Familie Lange. In seiner dunklen Ton-in-Ton-Malerei geht das Bildnis auf spanische Vorbilder zurück und ist zudem von Antoine Watteaus Gilles im Louvre beeinflusst. Durch seine in Teilbereichen skizzenhafte Ausführung nimmt das zum Frühwerk Manets gehörende Gemälde die spätere, impressionistische Werkphase des Künstlers vorweg. Das Gemälde Le petit Lange befindet sich in der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.

Ein weiterer Artikel zu einem Manet-Bild aus der Werkstatt von Rlbberlin (cf. Toter Uhu). Bildbeschreibung, Vorbilder, Einordnung ins Werk und Wirkung sind detailliert und dennoch gut zu lesen. Besonders schön ist die Bebilderung mit den drei Gruppen Vorbilder, Manets Kinderbildnisse, Kinderbildnisse von Zeitgenossen. Es wurde - bei einem nicht gerade zentralen Werk schwierig - viel an Literatur herangezogen, wobei die Fußnoten mit Nennung genauer Fundstellen glänzen. Könnte wohl auch bei den Exzellenten bestehen. Nach einem längeren Review-Prozess, in dem auch letzte Krümel weggepustet wurden, nun ein klares Pro. Minderbinder 17:01, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eugène François Vidocq (* 23. Juli 1775 in Arras; † 11. Mai 1857 in Paris) war ein französischer Krimineller und Kriminalist, dessen Leben als Inspiration für zahlreiche Schriftsteller wie Victor Hugo und Honoré de Balzac diente. Durch seine Aktivitäten als Begründer und erster Direktor der Sûreté Nationale sowie der anschließenden Eröffnung einer Privatdetektei, die wahrscheinlich die erste der Welt war, wird er von Historikern heute als „Vater“ der modernen Kriminalistik und der französischen Polizei betrachtet und gilt als erster Detektiv überhaupt.

Als Hauptautor Neutral. -- Cecil 17:14, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etwas vergessen: Auf Wikisource befindet sich eine mittlerweile fertig transkribierte Version seiner Memoiren in der deutschen Übersetzung. Falls wer etwas näheren Einblick haben möchte, das Projekt könnte Korrekturleser brauchen. Werbung Ende. -- Cecil 19:28, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist hier falsch, er gehört gleich nach KEA - pro für exzellent --h-stt !? 18:33, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Habe das Wachsen des Artikels mit Interesse verfolgt und muss h-stt hier zustimmen, eigentlich ein Kandidat für die Exzellenten. Deckt alles Wesentliche ab, liest sich flüssig und ist ordentlich referenziert. Pro lesenswert in jedem Fall. --NiTen (Discworld) 21:39, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Habe den Artikel schon im Review mit Interesse gelesen und schließe mich der Lobhudelei meiner Vorgänger an. Pro --El Matzos 10:22, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Für mich ebenfalls ein deutlicher Exzellenzkandidat. --Tröte Manha, manha? 13:49, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich gebe hier auch bereits mein Urteil Pro Exzellent ab. Ich wüsste nicht was es an diesem Artikel noch an wesentlichen Verbesserungen geben könnte. Spannend geschrieben, gut dokumentiert und umfassend. --Uwe G. ¿⇔? RM 14:34, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Inhaltlich ist der Artikel, so weit ich es beurteilen kann, sauber recherchiert und gut strukturiert, informativ und vollständig; Umfang und Gehalt passen, KEA sollte also auch klappen. Allerdings bin ich beim Lesen auf ein paar Formulierungen gestoßen, die mir noch nicht optimal schienen.
    • Der Vater war gebildet und für damalige Verhältnisse vermögend, da er sich auch als Getreidehändler betätigte. – Das und schwuppt logisch ein bisschen raus, gemeint ist natürlich, dass er seinem Beruf nur das Vermögen verdankt.
    • Vidocqs Jugendjahre waren turbulent. – Klingt etwas nach Abenteuerroman ;-)
    • Mit kleinen Diebereien verschaffte er sich den nötigen Luxus. – Da wüsste ich gerne, was damit gemeint war.
Welchen Teil? Die Diebereien waren meist aus der Kasse des elterlichen Bäckerladens, wobei er hin und wieder auch Sachen aus der Speisekammer heimlich verkaufte. Gebraucht hat er das Geld für das, wofür es wohl die meisten Jugendlichen ausgeben, Partys, Saufgelage und was gerade so angesagt war. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) bediente er sich im großen Stil (…) – Das ist Jargon.
    • (…) angebandelt hatte. – Auch nicht so hübsch formuliert.
    • (…) wo er seine Eltern um Verzeihung anflehte und von seiner Mutter mit offenen Armen empfangen wurde. – Zeitliche Folge? besser aufteilen statt durch und verbinden.
    • (…) im Rahmen des ersten Koalitionskrieges (…) – Das klingt nach Jahreshauptversammlung der Kanonenbauer ;-)
    • (…) natürlich ohne seine Vorgeschichte zu erwähnen. – Besser so formulieren, dass sein Motiv zum Verschweigen der bisherigen Schandtaten auch klar wird.
Ist das nicht offensichtlich? Wenn er erwähnt hätte, dass er schon in einem anderen Regiment war und dort das Kriegsgericht auf ihn wartet, hätte er ja gar nicht erst desertieren müssen. Der Satzteil ist durch einen ersten inoffiziellen Review entstanden. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) als Deserteur identifiziert (…) – Passt hier nicht ganz (falscher Freund?), unten in 1.2. ist es richtig.
    • (…) trat er noch immer unter dem Namen Rousseau (…) – Besser im Gliedsatz auflösen.
    • (…) wo er sich in der Unterwelt nicht integrieren konnte (…) – Och nö, Fuß fassen klingt trockener, aber doch weniger nach Sozialpädagogik ;-)
    • (…) in St. Peter's Tower in Lille (…) – Der hatte sicher auch einen französischen Namen, sonst ist der deutsche hier besser.
Stammt aus einer Zeit, als ich außer der deutschen Übersetzung der Memoiren (der einige Teile aus dem Original fehlen) nur englischsprachiges Material hatte. Die Savant-Bio und die Memoiren-OV im fr. Wikisource sind erst später gekommen. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Daraufhin tauchte er für mehrere Tage völlig unter (…) – Noch mal Jargon.
    • Plötzlich (…) – Erzählstil.
    • (…) einer nur kurzen Karriere als Freibeuter (…) – Karriere... das war wohl eher Zeitarbeit ;-)
    • (…) in den daran vorbeifließenden Fluss Scarpe (…) – Unnötiger Anglizismus.
Was ist daran ein Anglizismus? Aber die Wortwiederholung ist nicht nötig, speziell seit der Artikel zur Scarpe existiert. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) die Probleme (…) – Stört hier in seiner Kürze etwas den Lesefluss, lieber noch mal konkret aufgreifen.
    • (…) setzte erstmals ein Umdenkprozess ein. – Unschönes Funktionsgefüge (kann man leicht auflösen, evtl. falscher Freund?), dazu Doppelmoppel (Prozesse sind immer prozessual), viel einfacher: er begann seinen Lebenswandel zu ändern.
Austriazismus. Und er hat seinen Lebenswandel ja nicht geändert, er ist sich nur mal bewusst geworden, dass er so nicht weitermachen kann und hat über Auswege nachgedacht. Wirkliche Aktivität ist erst 3-4 Jahre später gekommen. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) wird Vidocq (…) verhaftet. – Kann man machen, historisches Präsens ist hier aber zu sehr Erzählstil.
Der Artikel war ursprünglich im historischen Präsens. Hab ich bei der Änderung übersehen. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) hörte er seine Mitgefangenen aus (…) – Gemeint ist sicher horchte aus.
    • (…) über die Bühne ging. – Noch mal: Jargon.
    • (…) erfuhr im folgenden Jahr noch eine Aufstockung (…) – Noch mal: Funktionsgefüge.
    • (…) schulte seine Agenten persönlich ein (…) – Gemeint ist sicher bildete aus.
Der Duden kennts auch in diesem Sinn, aber eher Austriazismus. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) Verbrecher unterschiedlichster Gattung (…) – Was ist hier gemeint, die Person nach Tat?
Ja. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) der Vidocq als Vorbild (…) nutzte.Nutzen klingt sehr funktional, besser nehmen.
    • (…) geschahen einige Dinge (…) – Unschöner Anglizismus, das geht genauer.
umgeändert in traten einige Ereignisse ein. Was genau passiert ist, steht ja dann in den nächsten Sätzen. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) in seiner Abwesenheit (…) – Gemeint ist sicher in der Zwischenzeit.
Nein, er lebte ja in Saint-Mandé und war damit nicht in Paris, also abwesend. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Dazu kam auch noch (…) – Doppelmoppel.
    • (…) diffusen Beziehungen (…) – Gemeint ist sicher ungeklärte Beziehungen.
diffus = undurchsichtig, nicht nachvollziehbar. Es war und ist einfach nicht bekannt, mit wem er aller Kontakt hatte und wer ihm einen Gefallen schuldete. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) beschlagnahmte über 3.500 Dateien und Dokumente. – Vermutlich ein Anglizismus, hier sind Karteikarten (engl. files) gemeint.
    • (…) diesmal schien der Fall klar. – Anglizismus.
    • (…) seine Aktivitäten als Geldgeber (…) – Anglizismus.
    • (…) durch die Intervenierung (…) – Entweder Intervention oder besser gleich Einspruch.
Mir kam das Wort doch gleich etwas komisch vor, aber die Rechtschreibkontrolle hat nicht gemeckert. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Doch der Schaden war angerichtet. – Erzählstil, unnötiger Anglizismus (the damage was done), der im Englischen eine deutlich vulgärere Bedeutung hat.
    • (…) in direkter Auseinandersetzung mit (…) – Anglizismus in der Konstruktion, besser in denen er Stellung nahm.
    • (…) freien Schilderungen (…) – Anglizismus.
    • (…) auch beispielsweise (…) – Doppelmoppel.
Das Wort 'auch' verwende ich unbewusst ziemlich gerne, obwohl ich mittlerweile auch darauf achte und es im Nachhinein möglichst oft wieder rausstreiche. -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Seine lockere Art (…) – Anglizismus, besser Bereitwilligkeit.
    • (…) sich mit der Aufdeckung von Verschwörungen und Intrigen beschäftigen (…) – Funktionsgefüge, kann man einfach weglassen.
    • Die uniformierten Gendarmen konnten sich in manche Pariser Stadtteile aus Furcht vor Übergriffen nicht wagen (…) – Besser die Stadtteile an den Kopf des Satzes, um die geht es ja hier inhaltlich.
Nein, es geht um die Gendarmen und deren Probleme. -- Cecil 07:29, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) erwischten die Verbrecher (…) – Besser fassen.
    • (…) dem Erwerb künftiger Informanten (…) – Anglizismus, besser Anwerben.
    • (…) dem österreichischen Kriminologen (…) – Gemeint ist sicher dessen Werk.
    • (…) wirkten sich (…) aus. – Schachtelsatz, bitte die Klammer kürzer machen.
    • (…) ein fotografisches Gedächtnis, dass (…) – Tippfehler, kann gleich mit raus.
    • (…) jederzeit und in jeder Verkleidung (…) – Objektbezug, gemeint ist natürlich, dass der Verbrecher sich verkleidet (und nicht der Agent).
    • (…) Besuche durchzuführen (…) – Funktionsgefüge, besser zu diesen Besuchen verpflichtet.
    • (…) diese Idee. – Anglizismus, gemeint ist hier Praktik, besser noch Methode.
    • (…) Leute (…) – Besser Zuschauer.
    • (…) aufmerksam zu werden. – Gemeint ist hier sicher erkennen.
    • (…) zu jedem Verhafteten (…)
    • Trotz zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen war der praktische Nutzen von der Polizei noch nicht erkannt worden (…) – Durch die Passivkonstruktion klingt es so, als ginge es hier um den praktischen Nutzen der Polizei, gemeint ist die natürlich als Subjekt ;-)
    • (…) Scheckfälschungen zu erkennen war. (…) – Ein- oder Mehrzahl, nur ein kleiner Schwupper.
    • Laut Biograf Edwards (…) – Hier und in der Folge geht es um den Biografen, dem sein Dativ jedes Mal verloren geht.
    • (…) wie Vidocq Spuren am Tatort nutzt (…) – Historisches Präsens hier nicht richtig.
    • (…) wegen seiner (…) – Etwas sperrig, besser den Dieb als Subjekt an den Satzanfang und dann mit wegen dessen den Objektbezug herstellen.
    • Mit der Übereinstimmung der Abdrücke konfrontiert, gestand der Dieb. – Anglizismus, besser in ein Satzgefüge auflösen.
    • Dessen Anwendung, das (…) – Sinn unklar, Konstruktion besser auflösen; das Prinzip erstreckt sich auf eine Reihe von Anwendungen und ist heute ein gängiges Mittel.
    • (…) Nehemia Grew, ein britischer Botaniker (…) – Viele solcher Beisätze kann man auflösen, gemeint ist einfach der britische Botaniker N. G.
    • (…) die er dem Royal College of Physicians of London präsentierte. – Er hat doch wohl hoffentlich die Arbeit vorgelegt und nicht etwa die Langfingerkuppen ;-)
    • (…) zulegte. – Jargon, besser: er benutzte es.
    • (…) sie (…) nutzen zu können. – Die Freunde sicher auch, aber hier geht es wohl eher um seine Forschung ;-)
    • (…) gemacht hätte (…) – Gemeint ist sicher gemacht habe.
    • (…) Versuchskaninchen (…) – Jargon, besser Versuchspersonen.
Versuchsperson hört sich irgendwie so nach freiwillig an. -- Cecil 07:31, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • (…) diesen auch betrogen hatte (…) – Das auch legt einen Zusammenhang nahe, der hier keiner ist.
    • (…) noch einen Hehler (…) – Gemeint ist sicher außerdem.
    • Mit den Beweisen konfrontiert (…) – Anglizismus, kann man einfach in ein Satzgefüge auflösen.
    • (…) vorgeblichen (…) angebliche (…) – Unschöner Doppelklang, kann man im ersten Fall als Pseudonym umschreiben.
    • (…) aufdecken wollte. – Wenn es angebliche kriminelle Aktivität ist, dann sollte das Buch sie wohl aufdecken.
    • (…) bildet (…) das Vorbild (…) – Gemeint ist, dass er als solches erschien.
    • (…) basieren die Charaktere (…) – Anglizismus, besser: sind die Figuren 1 und 2 Vidocq nachempfunden.
    • (…) ein großer Fan (…) – Denglisch, eher doch Freund oder Liebhaber des Theaters.
    • (…) in Melodram-Form (…) – Deklinationsfehler, entweder in Melodramen-Form oder (günstiger für die Verlinkung) in Form von Melodramen.
    • (…) dass von (…) – Tippfehler, s. o.
    • (…) realisierte. – Denglisch, eher verwirklichte.
    • (…) Mätressen (…) – Fehlübersetzung, es waren seine Geliebten.
    • (…) unter anderem auch (…) – Doppelmoppel.
    • (…) auf den die Figur ja basierte (…) – Entweder auf dem, besser den die Figur darstellen sollte. Hier auch mal die Verwendung des denglischen basierend auf überdenken, kommt mehrmals vor.
    • (…) auch sein Leben selbst wurde auf Basis seiner Memoiren mehrmals aufgeführt. – Anglizismus/Fehlübersetzung; gemeint ist, dass die Widerspiegelung seines Leben in seinen Memoiren Gegenstand von Theaterstücken war.
    • (…) der Hype um (…) – Denglisch, eher doch er verursachte Aufsehen oder (wenn es ein Fremdwort sein muss) machte Furore.
    • (…) von einem F. Marchant (…) – Anglizismus.
    • (…) am Spielplan (…) – Gemeint ist sicher auf den Spielplan.
    • (…) auf Basis (…) – Denglisch, gemeint ist nach den Memoiren.
    • (…) verbunden mit einer Liebesgeschichte (…) – Satzkonstruktion, gemeint ist, dass die Liebesgeschichte Teil der Filmhandlung war (und nicht Teil der Gesellschaft).
    • Slang-Wörterbuch – Falscher Soziolekt, richtiger Link ist Argot.
Bitte das nicht als formulierungspopelnde Nörgelei aufzufassen, Gutes kann ja immer noch besser werden. --DasBee 15:53, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Zum größten Teil würde ich das eher als lebendige Sprache bezeichnen. --Uwe G. ¿⇔? RM 03:54, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, was alles ein Anglizismus ist, find ich faszinierend. Und ich kanns nicht mal auf die großteils englischsprachige Literatur schieben. Meine Sprache ist wirklich derart "verseucht", aber ich muss auch jeden Tag in beiden Sprachen kommunizieren. Mein Lieblingsfehler bei älteren Artikeln ist aber nicht in der Liste, also dürfte er in diesem Artikel beseitigt sein (Jahreszahlen mit '19' anstatt '18'/'17'/... anfangen kommt noch vor der Verwendung von Jänner). -- Cecil 06:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
als jemand dem anglizismen releativ wurscht sind, kann ich hier ein Pro vertreten, ein jänner oder andere österreichischen fremdwörter würde ich allerdings kritischer sehen ... Bunnyfrosch 01:25, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • forensisch betrachtet auf jeden Fall lesenswert – auf gutem Weg zur „Exzellenz“. Am Stil könnte man noch etwas feilen. Die kritisierten Anglizismen empfinde ich nicht störend. Der Artikel sollte mMn. aber im kriminalistischen Bereich/Stil nicht noch ausschweifender werden, sondern dem Lemma entsprechend treu bleiben. Interessant ist die Passage um das Grab Vidocqs (Biografie von John Philip Stead), da hätte ich gern eine genaue Quellenangabe, was hier selbstverständlich kein Kritikpunkt ist. Insgesamt eine gelungene Monografie. Gruß --Telrúnya 14:35, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Da erwischt du mich jetzt unvorbereitet. Die Biografien von Savant, Edwards und Morton musste ich kaufen, weil ich sie anders nicht bekam. Auf die von Stead hatte ich jedoch über Fernleihe Zugriff, allerdings nur vier Wochen im Juli, kann also jetzt nicht mehr nachschauen. Ich hab nur noch meine (zugegeben etwas sehr chaotischen) Notizen, die aber keine Seite nennen. Steads Name steht da gleich neben den von Bertrand Beyern, der in den 1990ern einige Bücher über französische Friedhöfe geschrieben hat [1]. Im Nachhinein betrachtet, könnte Steads Name auch zur Notiz schräg darunter gehören, die sich mit Vidocqs letzten Worten befasst. Ich schau mal gleich, ob ich wen finde, der nahe einer Bibliothek mit Steads Werk wohnt und nachschauen kann. -- Cecil 08:10, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Skabiosenschwärmer (Hemaris tityus) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Art ist eine der vier tagaktiven Schwärmer in Europa. Der Bestand der früher in Mitteleuropa häufigen Art hat sich durch Flurbereinigungen und intensive Grünlandnutzung ihrer Habitate drastisch verringert.

das war genug galgenfrist für achim. mal sehen, wo er bleibt :-) als hauptautor neutral. --KulacFragen? 21:13, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
nix überstürzen, die Kleinasiatische Bergotter ist ja auf dem Weg. noch zwei Stündchen und sie steht auch hier – Achim Raschka 21:47, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend - Was ist denn die für die Gattung typische Form der Gattung? Das was dann zwei Sätze später noch beschrieben wird oder sind das irgendwelche Merkmale, die der Leser wissen muss? Den Absatz "ähnliche Arten" halte ich für entbehrlich, da dass ja eigentlich schon in den Abschnitten drüber abgehandelt wird. --Carstor|?|ʘ| 10:11, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
merkmale der puppe ergänzt. den absatz mit "ähnliche Arten" würde ich gerne aus übersichtlichkeitsgründen drinbehalten, der steht auch bei vielen anderen schmetterlingen so drin. --KulacFragen? 14:19, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Besser. Daher jetzt pro lesenswert. Für Exzellent dann bitte noch Forschungsgeschichte, Etymologie, Verwendung in der Küche, Kulturgeschichte, mindestens 3 selbstgemachte Bilder und eine Verbreitungskarte. ;-) --Carstor|?|ʘ| 17:33, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Den restlichen "Kleinkram" für die Exzellenz schüttelt der Kulac doch aus dem Ärmel. Oder er beschäftigt ganze Armeen mit der Beschaffung desselben... ;-) --olei 16:21, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Alles wesentliche in kurzer und knapper Form und gut durch Quellen abgesichert. Leider kein Bild, aber das ist auch in diesem Fall ein Mangel, den nur die Zeit und mehr engagierte Fotografen abstellen können. -Accipiter 16:59, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Allerdings hätte ich noch eine Formulierungsunschärfe gerne erklärt: In der Einleitung steht: [...] eine der vier tagaktiven Schwärmerarten [...] Im Abschnitt Lebensweise hingegen [...] wie auch die übrigen Arten der Gattung tagaktiv[...]. Ist die Gattung mit den tagaktiven Schwärmern identisch? Sonst hab ich nix auszusetzen außer vielleicht fehlende Bilder, Verbreitungskarten und die Art der Referenzierung. Aber da des alles Geschmacksfragen oder bestenfalls für EA Hürden sind ... --Morray noch Fragen? 18:29, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

die gattung ist nur mit 3 arten in europa vertreten, alle ihre arten sind tagaktiv, sie ist aber nicht die einzige gattung der schwärmer die so eine lebensweise hat. drum passt das schon. alles klar? --KulacFragen? 18:43, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

pro Gelungener Artikel, obwohl manche Bandwurmsätze hier und da eine Kürzung bzw. Aufteilung vertragen könnten. --Baldhur 21:01, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main ist eine 180,0 Kilometer lange deutsche Eisenbahn-Schnellfahrstrecke für den Personen-Fernverkehr. Sie führt von Köln über den Flughafen Frankfurt nach Frankfurt am Main. Ein Abzweig bindet Wiesbaden, eine Parallelstrecke den Flughafen Köln/Bonn an. Die weitgehend mit 300 km/h befahrbare Strecke verbindet die beiden größten deutschen Metropolregionen − Rhein-Ruhr und Rhein-Main − mit insgesamt rund 15 Millionen Einwohnern und verkürzt die Reisezeiten auf zahlreichen nationalen und internationalen Relationen um etwa eine Stunde.

Nach dem Review bin ich als Hauptautor des Artikels gespannt, wie die Zeilen wirken. Ich sehe noch kleineren Verbesserungsbedarf an einigen Stellen, beispielsweise in der Bebilderung, aber auch in einer ausführlicheren Auswahl von Kritik zur Strecke. Der Status quo sollte allerdings bereits einen recht umfassenden Überblick über die Strecke und ihre Hintergründe geben. Wie seht ihr das? --Bigbug21 23:37, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Dass der Artikel arg lang ist, nehme ich für die weitere Arbeit gerne auf. Da die Strecke ein großes bundesdeutsches Verkehrsprojekt ist, deren Errichtung massiv umstritten war, bietet es sich an, mit weiteren Informationen die Planungsphase in einen separaten Artikel auszugliedern und im Hauptartikel nur noch einen Abriss darzustellen (vielleicht mit einer Visualisierung, wo die Varianten verlaufen wären). Auf Einzelnachweise würde ich hingegen nur ungern verzichten, das ist nicht zuletzt für manche Benutzer, die den Artikel als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage verwenden wollen, sicher wichtig. Oder nicht? --Bigbug21 06:53, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro, für exzellent würde ich mir aber noch ein paar Kürzungen wünschen. Beispielsweise sollten die geplanten, aber dann doch nicht verwirklichten Maßnahmen nur dann erwähnt werden, wenn sie für das Verständnis der jetztigen Situation wichtig sind, alles andere führt zu weit, finde ich. Dasselbe gilt für zum Beispiel für die Baustellen in Köln. Fachbegriffe wie bergmännische Bauweise sollten wenn möglich noch verlinkt werden. --Nina 23:49, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral, ohne inhaltliche Beanstandungen aber mit starken Bauchschmerzen wegen des Umfangs. Über 90 KByte bzw. 30 Bildschirmseiten für eine Bahnstrecke mit 180 Kilometern Länge, die von der Eröffnung an gerechnet gerade mal fünf Jahre alt ist, schiesst für meinen Geschmack etwas übers enzyklopädische Maß hinaus. --Uwe 02:46, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert; für mehr würde ich ebenfalls den Text wie auch die Einzelnachweise (sic!) reduzieren. Einzelnachweise sind nur bei ganz konkreten, wichtigen Punkten notwendig, ansonsten stören sie den Lesefluss. Die im Abschnitt Literatur angegebenen Bücher genügen da für allgemeine Quellennachweise vollkommen. --my name 04:57, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • nicht lesenswert, der Artikel schafft es trotz seiner extensiven und auch über weite Strecken unangemessene Länge - er erschlägt mit unzähligen Fakten, ohne den Leser durch Auswahl des wichtigen zu leiten- nicht das gesamte Thema abzudecken. Wenn man die Strecke und ihre Geschichte kennt, kann man zwischen den Zeilen erkennen, dass die beiden Provinzbahnhöfe Montabaur und Limburg im 20 km Abstand immer wieder in der Kritik standen, zumal beide die BAB anbinden, jedoch einer nichts anderes. Warum baut die Bahn im nirgendwo nebeneinander zwei Bahnhöfe? sугсго.PEDIA 08:53, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Hallo Sycro, vielen Dank für dein Feedback. Ich sehe schon, die Länge ist das zentrale Thema. Hintergründe zu der Errichtung und Anbindung der Bahnhöfe Limburg Süd und Bahnhof Montabaur sind ebenda recht ausführlich erwähnt (dies gilt, übrigens, auch für Wiesbaden Hauptbahnhof. Hintergründe in Kurzfassung sind ebenfalls in verschiedenen Abschnitten des hier diskutierten Artikels eingearbeitet, beispielsweise in der Variantendiskussion (Stichwort: "drei diskutierten Bahnhofvarianten in Limburg") und im Abschnitt "Hintergrund" (Beschluss für Bahnhof Limburg durch das Bundeskabinett). Ich sehe schon, die Übersichtlichkeit und die Länge sind zentrale Themen. --Bigbug21 09:11, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • hm. Zum Abschnitt Als ein wesentlicher Grund für die Errichtung des Bahnhofs Montabaur gilt dabei die fehlende Anbindung des Limburger Bahnhofs an die Lahntalbahn zur Anbindung der Räume Koblenz/Gießen, Bin mir allerdings recht sicher, dass der Hauptgrund ein anderer ist und sich dafür auch Quellen finden lassen sollten: schuld ist der deutsche Föderalismus - Rheinland-Pfalz bestand auf einem eigenen Bahnhof, wenn schon die Trasse durchs Land führt, auch wenn nicht mal ne Mittelstadt auf dem Weg lag. Daher also ein überdimsnionierter ICE-Bahnhof in einem gottverlassenen Kaff wie Montabaur. Die Fahrzeit verlängerte sich durch den zusätzlichen Halt in Montabaur (bin die Strecke vor Jahren zigmal im Monat gefahren, da hielt da noch so ziemlich jeder Zug) nicht unerheblich, was umso alberner ist, als dass Limburg nicht wirklich weit weg ist. Diese Unsinnigkeit hat, so weit ich mich erinnern kann, seinerzeit sogar der Bundesrechnungshof gerügt. Dass das in der offiziösen Quelle (Die Bundesbahn 10/1991, S. 965–975) nicht steht, ist nicht verwunderlich, aber dazu sollte sich doch was finden lassen? Auch betont der Artikel wieder und wieder (wiederum mit Verweis auf allerhand DB-Dokumente), dass die "Landschaftszerschneidung" minimiert wurde. Also sogar so minimiert, dass es nichtmal nen bisschen landschaftschützerische Kritik am Vorhaben gab? Würde mich fast wundern. Da ichs allerdings auch nicht sicher weiß, Neutral mit deutlicher Tendenz zum contra: zuviel technisches Gefrickel, zuwenig Blick fürs Ganze. --Janneman 23:54, 28. Okt. 2007 (CET) P.S.: Nachdem ich mal ins Blaue gegoogelt habe und auf Anhieb diesen ZEIT-Artikel hier gefunden habe, der meine vagen Erinnerungen bestätigt, nun also eindeutig Kontra. --Janneman 00:07, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Jannemann, vielen Dank für deine Hinweise zu dem Artikel. Der Artikel liefert in dem zitierten Satz einen wesentlichen Grund für die Errichtung des Bahnhofs. Für die heute landläufige zu hörende Meinung, Montabaur sei im Wesentlichen auf den Druck von Rheinland-Pflaz zurückzuführen, habe ich in der Fachliteratur von damals keine Belege gefunden. Die Bahnhöfe von Limburg und Montabaur waren Anfang der 1990er Jahre bereits in Dach und Fach. Für eine Blockadehaltung des Landes Rheinland-Pfalz in dieser Zeit konnte ich bis dato noch keine Belege finden. P. S.: Danke für die weiteren Hinweise, mehr Raum für Kritik (bzw. eine solide Auswahl davon) und eine klarere Struktur nehme ich für die weitere Arbeit am Artikel auf. --Bigbug21 16:03, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ohne Votum: Ich hatte den Artikel gelesen, weil ich diese Schnellfahrstrecke gelegentlich benutzte, und war ein wenig enttäuscht gewesen. Wie der Blick "aufs Ganze" aussieht, kann ich nicht beurteilen, aber zwei mir ganz wesentlich erscheinende Aspekte, die jeder Reisende wahrnimmt, hab' ich in dem Artikel vermisst (vielleicht bei der Länge aber auch überlesen): 1. Die Tatsache, dass du nunmehr, egal wo du herkommst aus der Welt und wo du hinwillst, in Frankfurt oder in Köln mit dem Flugzeug landen kannst - die Erschließung dieser Region ist somit schon beeindruckend, wenn man weiß, was es z. B. bedeutet, in Charles de Gaulle zu landen;-). 2. Die Überraschung beim ersten Mal ist, dass du im Zug durchweg nichts von der Strecke siehst: du rast fast immer an der Wand lang. Ich dachte, dass es mit der hohen Geschwindigkeit des Zuges und dessen Stabilität zu tun haben könnte, dass die Strecke von einem Wall gesäumt bzw. in die Erde gelegt worden ist - das kannst Du als Reisender ja nicht unterscheiden. Dieser Tunneleffekt ist seltsam jedenfalls, wenn man drinsitzt im Zug. --Felistoria 00:47, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Zeit-Artikel, den ich oben verlinkt habe, nennt das „Menschentransport in einer Rohrpost“...--Janneman 00:58, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht dazu im Abschnitt Planung: Der steile Aufstieg von beiden Seiten, starke Taleinschnitte und die Verkehrswegebündelung machten in der ursprünglichen Planung einen Tunnelanteil von acht Prozent notwendig. Durch eine weitergehende Verkehrswegebündelung mit der Autobahn (einschließlich daraus resultierender zusätzlicher Unter- und Überführungen) sowie Lärmschutz- und weiteren Maßnahmen stieg der Tunnelanteil im Verlauf des Planfeststellungsverfahren auf rund 25 Prozent. Findest du das ausreichend? --Bigbug21 16:03, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Weiß nicht - stimmt das denn? An 75% Landschaft kann ich mich nicht erinnern. Wieviel Prozent haben denn davon die Bahnhöfe nebst Stadtangebinde, wo das Ding ja moderates Tempo fährt? --Felistoria 16:12, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, die 25 Prozent kommen schon hin. Die Strecke verfügt über 30 Tunnel und ein halbes dutzend tunnelähnliche Querungsbauwerke mit der Autobahn. Der Punkt ist, dass sich die Tunnel in manchen Bereichen stapeln (z. B. zwischen Limburg und Montabaur), während andere Bereiche von 20, 25 km komplett oder nahezu vollständig tunnelfrei sind. Und selbst dort wo Tunnel sind, haben die Röhren meist nur eine Länge von um etwa einen Kilometer. --Bigbug21 19:00, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra - Mit der Länge kann ich leben, ausführlich ist der Artikel auch, aber das von meinen Vorrednern angemerkte Fehlen der Kritik zum Bau (Bei solchen Projekten gibt's immer wen der meckert) ist hier ein Muss. -- Platte Drück mich! 14:24, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke. Ich habe auch diesen Hinweis notiert. --Bigbug21 16:03, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorsichtiges Pro. Wir sind hier immer noch bei den Lesenswerten. Die Trassendiskussionen und die Kritik am jetzigen Bauwerk sind (zu kurz?) erwähnt. Die grundsätzliche Kritik (Schnellfahrstrecke statt Knotenausbau und regionaler Erschließung, Rentabilität …) könnte noch umfangreicher kommen, der Auszeichnung sollte das aber nicht im Wege stehen. --Simon-Martin 19:14, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro lesenswert ja - die Bildaufteilung macht meinem Browser (Safari 2.0.4) Schwierigkeiten, indem Texte mit Bildern überlappen. Der streckenbeschreibende Text bordert so über, dass wohl eine Auslagerung notwendig wird. Bis zur Exzellenz sind noch diverse Umstellungen notwendig. --SonniWP✉✍ 07:43, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Kleinasiatische Bergotter (Vipera xanthina), meistens nur als Bergotter bezeichnet, ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) Eurasiens. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Norden Griechenlands bis in die Türkei, wobei sie fast ausschließlich in höheren Berglagen zu finden ist.

  • als Hauptautor neutral – wie versprochen schicke ich heute auch noch eine Schlange in das Rennen um das blaue Bapperl und beschliesse damit mein vorerst letztes Schreibduell, um in Zukunft intensiver die Feedbackmöglichkeiten des Reviews nutzen zu können. Ich denke allerdings, dass der Artikel auch ohne Feedback recht gut geworden ist, die kontroverse Frage Vipera vs. Montivipera mag ich hier nicht übers Knie brechen (könnte also sein, dass sich diesbezüglich in diesem Artikel und damit in der gesamten Systematik der Vipern noch ein paar Änderungen ergeben (Auslagerung von Montivipera als eigene Gattung). Gruß und viel Spaß beim Lesen -- Achim Raschka 23:42, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro vom Schlangenlaien. Schade dass einige Fakten nicht direkt auf die Art zurückgeführt werden können, aber ist es möglich und/oder sinnvoll, trotzdem Zahlen über die Bißhäufigkeit anzugeben, mit der Bemerkung, dass das durchaus auch Vipera palestinae gewesen sein können? Den "Gattungskram" finde ich eigentlich recht gut verständlich dargestellt, ohne dass einem danach der Kopf schwirrt. --Carstor|?|ʘ| 10:11, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

28. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 4. November.

Die USS Franklin (CV-13) war ein Flugzeugträger der Essex-Klasse. Das Schiff, das die Tradition des Namens USS Franklin in der US-Marine fortführte, war von Januar 1944 bis Februar 1947 im aktiven Dienst bei der Flotte. Der Träger wurde im Pazifikkrieg zwei Mal schwer beschädigt, beim zweiten Mal, am 19. März 1945, starben über 700 amerikanische Seeleute, nachdem zwei japanische Bombentreffer zu schweren Explosionen und Bränden an Bord führten. Dies waren die schwersten Verluste, die ein amerikanischer Flugzeugträger während des zweiten Weltkriegs erlitt. Die notwendigen Reparaturen dauerten bis weit nach Kriegsende und verhinderten, dass die Franklin jemals wieder eingesetzt wurde.

Im Schreibwettbewerb während meiner Pause als Linkfüller für den Wettbewerbseintrag entstanden, stelle ich den Artikel über den am schwersten getroffenen Träger einfach mal hier vor. Als Hauptautor neutral --Felix fragen! 00:03, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die eigenwillig und scheinbar willkürlich zusammengekürzte Infobox versaut den ansonsten recht guten Artikel. Das Wesentliche (Bewaffnung, Panzerung etc.) fehlt. Kein Vergleich zu der vorbildlichen Box in der englischen Wikipedia (en:USS Franklin (CV-13)). Der Leser wird so genötigt, den Text zu lesen, um eine Information zu finden, die in die Box gehört hätte. Zur Lese(r)freundlichkeit gehört es IMO auch, zu akzeptieren, dass viele Benutzer keine Zeit oder keinen Bock haben, sich durch den Artikel zu scrollen. Deshalb nicht lesenswert, da man lesen muss. --Captain Chaos 05:06, 28. Okt. 2007 (CET) WP:BNS.--sугсго.PEDIA 09:25, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut recherchiert, ausreichende Länge und gut gegliedert. Trotzdem sollte man meiner Meinung nach die Vorschläge meines Vorredners Captain Chaos zu Herzen nehmen. --Staff 19:11, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Nein, werde ich nicht. Diese artikelverschandelnde, überlange Katastrophe von einer Infobox werde ich in "meinen" Artikeln nicht dulden. Punkt, Ende aus. Wie das aussieht, wenn man es mit Infoboxen übertreibt, zeigt wunderbar F122. Und die unreflektierte DANFS-Kopie der en: als herausragenden Artikel zu bezeichnen, disqualifiziert ihn vollkommen als weiteren Diskussionspartner. Leute, wir schreiben hier eine Enzyklopädie, kein Quartett-Kartenspiel... --Felix fragen! 19:48, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ack. Infoboxen haben ihre Grenzen. Sie sollen einen kurzen Überblick geben, aber nicht einen Artikel ersetzen. --my name 19:51, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ok, die bei F122 ist wirklich übertrieben. Meine Anregung beschränkt sich lediglich auf zwei zusätzliche Zeilen in der Infobox (Bewaffnung und falls vorhanden Spitznamen). --Staff 22:37, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Sind Spitznamen wichtig!? --my name 22:41, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    @Staff: Der Spitzname stand bereitzs drin, ich hab ihn wieder entfernt, als er von jemand als irrelevant bezeichnet wurde... Bewaffnung kannst du gerne noch ergänzen... steht aber im Fließtext. --Felix fragen! 22:46, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    @my name: Das wäre doch nur eine simple Zeile in der Infobox oder eine kurze eingeklammerte Bemerkung.
    @Felix: Die Bewaffnung werde ich nachtragen. --Staff 23:10, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ein Artikel, der den Leser nötigt, den Text zu lesen? Zu lesen?! Was für ein förchterliches Machwerk. Löschen und den Autoren sperren, aber pronto. SCNR, --Uwe 19:59, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Habe mal ein paar Stellen verbessert, lesenswert ist der Artikel allemal!--Shairon 20:43, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend " war von Januar 1944 bis Februar 1947 im aktiven Dienst bei der Flotte." Während der reparatur ja wohl nur buchmäßig - unsaubere Formulierung, "Gehirn einschalten vorm Schreiben. --SonniWP✉✍ 12:15, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro gut bebildert, verständlich beschrieben, belegte Informationen - was will man mehr? -> lesenswert. Aus gegebenem Anlass möchte ich folgendes anmerken: Kritik jeder Art sollte sachlich formuliert werden und niemanden beleidigen, so ist das hier üblich! --Hufi @ 20:06, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Die kurze aber nicht gerade langweilige Geschichte des Schiffchens ist anschaulich und gut illustriert dargestellt. Die restlichen erforderlichen Angaben sind auch da. Was soll man mehr erwarten. Besonders erfreulich finde ich übrigens, dass die Artikel zu den Einzelbooten kaum Redundanzen zu den Klassen-Artikeln haben und trotzdem der Textfluss nicht verloren geht. --Thogo BüroSofa 20:22, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Rotfigurige Vasenmalerei ist einer der bedeutendsten Stile der figürlichen griechischen Vasenmalerei. Sie wurde um 530 v. Chr. in Athen entwickelt und war bis zum Ende des 3. vorchristlichen Jahrhunderts in Gebrauch. Sie löste im Verlauf weniger Jahrzehnte die zuvor herrschende Schwarzfigurige Vasenmalerei ab. Ihren modernen Namen erhielt sie aufgrund der figürlichen Darstellungen in roter Farbe auf schwarzem Grund, die sie gegenüber der älteren Gestaltungsweise des schwarzfigurigen Stil mit schwarzen Figuren vor rotem Hintergrund absetzt.

  • pro – ich nominiere hier noch einen weiteren Artikel aus dem gerade zu Ende gegangenen Schreibwettbewerb, der mich als Laien sehr beeindruckt hat; zumal der Hauptautor mir selbige vor ein paar Wochen noch höchstpersönlich in der Antikensammlung Berlin nähergebracht hat. Selbiger ist leider seit etwa 10 Tagen nicht mehr aktiv (ich hoffe, es handelt sich um eine temporäre Erholungsphase). In meinen Augen macht der Artikel ein sehr professionellen Eindruck und er behandelt ein sehr wichtiges Thema der Archäologie und antiken Kunstgeschichte; als Laie könnte ich mir auch eine Kandidatur eine Ebene höher vorstellen -- Achim Raschka 00:27, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro von mir als Laien in diesem Gebiet. Sehr schöner Überrsichtsartikel, der richtig Lust macht, sich diese Teile mal etwas sorgfältiger im Museum anzuschauen. --Rlbberlin 13:45, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Die Zierde des klassischen Altertums sind solche Artikel. Vielen Dank an Marcus für seine unablässige Arbeit! [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes)
  • Pro Auch von mir ein großes Dankeschön an Marcus für diese interessante und informative Arbeit. Vielleicht stellst Du ja mal einen "Knorke"-Ausflug dazu ein, da ofenbar nicht nur ich nach der Lektüre Lust bekam, die Vasen in natura zu bestaunen. --Lienhard Schulz Post 15:12, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gerne gelesen im SW, ausgezeichnete Arbeit. --DasBee 16:00, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - feine Sache, nur einer kann gewinnen, aber das will ja nicht heißen, dass die Artikel in den mittleren Reihen schlecht wären. Besonders die wirtschafts- bzw. sozialgeschichtliche Einrahmung gefällt. Gewundert hat mich allenfalls, dass mehrfach darauf hingewiesen wird, dass ein Herr Beazley bis heute DER große Zampano in Sachen rotfiguriger Vasenmalerei ist - von ihm scheint ja auch, ohne dass es im Artikel stünde, die englischsprachige Terminologie übernommen, I suppose - er aber selbst nicht referenziert wird. Vermute, dass da noch das ein oder andere ergötzliche Zitat zu holen ist. --Janneman 19:17, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Manchmal gehen mit einem die Gäule durch ;). Wie es schon anklang, nicht ein anderer Archäologe, außer vieleicht Winckelmann für die Hinwendung zur Kunstgeschichte und zur Ästhetischen Betrachtung, hat irgendein Gebiet der Klassischen Archäologie so nachhaltig geprägt wie jener Beazley. Aber ich versuche das mal nochmal nachzubearbeiten und auf einen einzigen solchen Beleg zu reduzieren ;) @ Lienhard: gerne, ich werde über Weihnachten/Silvester wieder in Berlin sein, zudem wohl Mitte 2008 auch wieder in Richtung Berlin ziehen und deshalb finde ich in dem Zusammenhang "Knorke" sowieso reitzvoll. Sollte der Artikel als lesenswert gewählt werden (ganz unbescheiden - das ist er wohl auch ;)) bitte ich darum ihn noch nicht höher zu schieben, weil für höhere Weihen noch ein paar Wichtige "Kleinigkeiten" fehlen, zu denen man aber erstmal die richtige Literatur benötigt. Ich arbeite aber daran. Wie auch irgendwie an der schwarzfigurigen und der Weißgrundigen Malerei. @ Jannemann: Eine Platzierung unter den Top-10 der Sektion ist immer das, was ich anstrebe. Ich habe mit dem Artikel eh nicht mehr erwartet, eine Entschuldigung (wenn man das so nennen möchte) für die Platzierung ist in keiner Weise nötig. Ich bin es durchaus zufrieden, zumal die derzeitige Form noch etwas zur SW-Version verbessert ist. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 22:03, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich möchte ausdrücklich hier noch auf die Arbeit von Benutzer:Tusculum an diesem Artikel hinweisen, dem man mit Fug und Recht eine Co-Autorenschaft zuweisen kann. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 22:09, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm, jetzt traue ich mich nicht mehr, mit pro zu stimmen und bleibe daher entgegen meiner Überzeugung bei Neutral. Allerdings hat Marcus hier einmal mehr bewiesen, dass es durchaus - und zwar allen Unkenrufen zum Trotz - so etwas wie enzyklopädische Kürze gibt. Marcus hat hier gezeigt, dass man bei souveräner Beherrschung der Materie Wichtiges von Unwichtigem trennen und als Ergebnis einen umfassenden, aber nicht ermüdenden und sich in Nebenthemen verstrickenden Artikel schreiben kann. Alles dran, alles drin und obendrein sehr gut bebildert. Ich freue mich auf das angekündigte "mehr". --Tusculum 09:25, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe da ja auch noch auf andere Autoren wie dich oder Asia Minor ;). Auf alle Fälle fand ich hier unsere Zusammenarbeit sehr angenehm und konstruktiv. Gern weiter und wieder. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 10:31, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Aber ja doch. Kurz und doch umfassend, präzise recherchiert, angenehm zu lesend und bestens illustriert. Bitte mehr davon. --Hartmann Linge 20:20, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - fachlich kann ich dazu leider nichts sagen (Kunstgeschichte ist so eines meiner Handicaps...), aber ich habe Marcus schon mal gesagt, dass ich den Artikel wirklich schön finde, einfach lesenswert im besten Sinne. Dafür ein Dank an Marcus und Tusculum. --Benowar 11:17, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro als Gegenargument fiele mir fast nur ein, dass ich die schwarzfigurige Malerei ästhetisch ansprechender finde ;-) Falls Markus mal nach Bremen kommen sollte lade ich ihn gerne in eine kleine schnuckelige Privatsammlung griechischer Vasen ein.--Kriddl Disk... 08:17, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann muß ich ja mal kommen - wie oft bekommt man solche Angebote? ;) Meinst du die Sammlung Zimmermann? Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 11:08, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Reineke Fuchs ist die Hauptfigur eines Epos in Versen und in Prosa, dessen Tradition bis ins europäische Mittelalter zurückreicht. Eine 1498 in Lübeck gedruckte niederdeutsche Versfassung, Reynke de vos, wurde im 16. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum zum Bestseller. Darin wird erzählt, wie sich der Übeltäter Reineke, der Fuchs, durch geniale Lügengeschichten und ausgesuchte Bosheiten aus allen prekären Lagen rettet und am Ende gegen seine Widersacher als Sieger durchsetzt.

Da der Bursche mir mit Abstand die bisher größten Hürden verpasste beim Schreiben, möchte ich gerne wissen, ob das Ergebis sich dennoch gut lesen lässt. Dass dieser Gauner jedes enzyklopädische Maß sprengt, war mir wohl klar, als ich ihn im SW antreten ließ; was ich übersehen hatte, war, dass für die Abstecher, Nebenwege und Unterkünfte seiner Route nur ein mageres Artikelsortiment in der WP vorhanden war (und noch ist). --Felistoria 13:45, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Mein SW-PP-Sektionsfavorit; damit stand ich aber vermutlich relativ alleine. Ich finde ihn inhaltlich höchst informativ, dabei von gewohnter formaler Qualität. Einige wenige darin benannte Werke kannte ich schon; hier wurde mein Interesse geweckt, meinen nur mittelmäßig ausgeprägten literarischen Horizont deutlich zu erweitern – das ist für mich (neben all den anderen Ansprüchen an Richtigkeit, Vollständigkeit usw.) ganz generell eine herausragende Texteigenschaft. Rein(e)ke Voss ist auf jeden Fall zu bebapperln, für mich auch keineswegs „nur“ in Blau. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:05, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Schöner Überblicksartikel über ein Thema, das einen solchen verdient. Ich mag Stoffgeschichte, hatte den Reineke Fuchs witzigerweise selber als SW-Thema ins Auge gefaßt. Der Artikel ist insgesamt so üppig illustriert, daß ich die Bilder der Autoren Gottsched, Goethe und Culemann rausnehmen würde, die das Layout doch etwas stören ohne eine spezielle Information zum Reineke Fuchs zu transportieren, eventuell auch den Einband der Goethe-Ausgabe, auf jeden Fall aber das Foto des Naturafuchses, das mir doch allzu assoziativ erscheint. Das Eingangsbild erscheint mir zu groß (wenn ich es auf meinem alten Computer mit geringer Bildschirmauflösung betrachte, wirkt es fast schon absurd groß). Ansonsten nichts zu meckern. Stullkowski 23:35, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Erwischt: mir gefiel in der Tat dieses Foto des Rotfuchses im Schnee ganz außerordentlich gut, so ein schönes Tier - und endete doch so oft als Kragen um den Hals der Dame:-). Das Eingangsbild fand ich von den Details her so prima - dieses wunderbare Publikum! -, dass ich diese "auf den ersten Blick" haben wollte; auch um die leere Strecke des Inhaltsverzeichnisses auszugleichen ... @Stullkowsi: magst Du's mal verkleinern auf ein gerüttelt Maß? Die Herren finde ich eigentlich als Briefmarken ganz nett, ich hänge aber nicht dran. Um den schönen Rotfuchs könnt' ich aber schon ein Tränchen vergießen ...;-)--Felistoria 01:06, 29. Okt. 2007 (CET) [Beantworten]

Pro Sehr schön, ausgereift und hat alle Attribute eines lesenswerten - IHMO. Vielleicht noch "Auf seine Existenz gibt es keine Hinweise" einbauen um die Skeptiker nicht zu provozieren ;-) - sorry, Insiderwitz --Gamma γ 14:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Wessen "Existenz"? Reinekes?:-) Die Sekptiker, Gamma, werden jetzt dem Fuchs nach Deinem Eingriff eher die "Forschungsgeschichte" um die Ohren hauen - bei dem flotten Titel würde sogar ich skeptisch; man sollte hier doch auch sagen können, wie's ist, oder? --Felistoria 15:39, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Abriss kommt von abreißen und das sollte man nicht mit dem Artikel machen ;-) Nee, im Ernst, vollständig geht sowieso nix hier, im Zweifel noch einen Satz zum berücksichtigen Umfang einbauen. fertsch. Aber das Reineke ein Hirngespinst grenzdibiler Pseudoschriftsteller ohne irgendeinen realen Existenzbeleg, Wirkungsnachweis oder gar einen plausiblen Wirkungsmechanismus ist, ist dir hoffentlich klar?^^ --Gamma γ 16:18, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee, sach - die Hauptfigur eines Epos ist nicht? Das sag' mal Lutz Hartmann:-) Und: Schriftsteller und Künstler sind womöglich zuweilen debil, aber nie pseudo, weshalb sie alle irgendwann tot sind. --Felistoria 16:31, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Schneeleopard oder Irbis (Uncia uncia) ist eine Großkatze (Pantherinae) der zentralasiatischen Hochgebirge. Er sieht einem Leoparden ähnlich, hat aber ein längeres meist graues Fell.

  • pro - ein weiterer Artikel der Serie "bereits validiert", diesmal zu einer wirklich spannenden Raubkatze, die unsere Enkel wohl nur noch in der Liste ausgestorbene Tierarten finden werden. Bedenken und Probleme wurden während des Validierungsprozesses ausgeräumt -- Achim Raschka 19:10, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Könnte man die "Bestands-Zahlen" nicht noch in eine schöne Tabelle reinmachen, finde das sieht so unübersichtlich/komisch aus. Muss noch bis zu Ende lesen bevor ich ne Stimme abgeb. ;) MFG -- Sensenmann 19:53, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die USS Cole (DDG-67) ist ein Zerstörer der United States Navy und gehört der Arleigh-Burke-Klasse an. Sie wurde 1996 in Dienst gestellt und wurde bekannt durch einen Sprengstoffanschlag, der 2000 im Hafen von Aden, Jemen von der al-Qaida auf sie verübt wurde und bei dem 17 US-Soldaten umkamen. Wurde von mir gerade neu geschrieben, mEn lesenswert, als Autor aber

Ich habe folgendes entdeckt:

  1. Größtes Manko dieses Bauloses, und damit auch der Cole, ist das Fehlen eines Hangars für die permanente Stationierung eines Helikopters,“ - ist zwar nachvollziehbar, aber trotzdem POV ohne Einzelnachweis (vielleicht brauchten sie ja gar keinen Hangar, der ja sicherlich einen Platzverbrauch hätte. Davon abgesehen haben die Ingenieure diese Bauform bestimmt nicht gelost.
  2. wofür das mächtige Aegis-Kampfsystem“ – ebenfalls POV.
  3. Manchmal ist die Verlinkung etwas zu überschwinglich. Sergeant muss beispielsweise nicht verlinkt werden, Helm auch nicht.
  4. Der Anschlag nimmt meines Erachtens in Relation gesehen zu viel Platz ein. Vorschlag: Ausgliedern und den Abschnitt im Hauptartikel kürzen.

Vorerst also Abwartend. --my name 00:22, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

29. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. November.

Der Bindenwaran (Varanus salvator) ist eine in Südostasien beheimatete Echsenart aus der Familie der Warane (Varanidae). Er lebt amphibisch, schwimmt sehr gut und kann bis zu zehn Minuten lang tauchen[1]. Mit einer Maximallänge von über 3 Metern gehört der Bindenwaran zu den größten Arten der Gattung und ist eine der größten Echsen überhaupt. Eine Zeit lang wurde er als Lederlieferant stark bejagt; derzeit ist die Jagd auch wegen der CITES-Konvention rückläufig.

  • Pro – auch dieser sehr ausführliche Waranartikel eines 15-jährigen Mitstreiters wurde vor einiger Zeit bei den Biologen validiert. Er ist entsprechend mehr als hinreichend vollständig und inhaltlich (soweit beurteilbar) korrekt. Mit der Auflösung des Validierungsprogramms sollte auch er in diese Galerie aufgenommen werden. -- Achim Raschka 07:51, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wenn das validiert wurde vertraue ich mal auf die inhaltliche Richtigkeit. Der erste Satz bei "Schuppen" ist noch un/missverständlich. Ist die Größe, Art oder Anordnung die "Feinstruktur"? Sonst klingt es manchmal noch etwas holprig, aber mit etwas Pflege auch bald exzellent. --Gamma γ 15:02, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral als Autor. Zur Pflege: Entweder ist er so exzellent oder nicht. CIh werde da außer Schliff kaum mehr dran arbeiten, da 1. mehr Inhalt wohl jeden Leser erschlagen würde, der mal schnell was nachsehen will, 2. ich die Pflege lieber Fachliteratur dazu überlassen will und auch noch Leute anzieht, die Sachen à la "mein süßer Waran Stupsi frisst die Mäuse am liebsten mit Chilli anstatt des Gehirnes" schreiben. @ Achim: Du hast dich doch tatsächlich um volle 2 Jahre geirrt, wenn man das Alter zugrundelegt, mit dem ich den Artikel geschrieben habe, sogar um 3 Jahre ;) --Osedax 21:00, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hehe, mit "etwas Pflege" meine ich natürlich Artikelpflege in Form von Grammatik und Stil, vielleicht auch Layout - wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst ;-) Wenn die Differenzen größer werden, heißt das du hast den Artikel mit 12 geschrieben? Das wäre zwar ein Beleg für meine These, dass Wikipedia keine Wissenschaftler, sondern Enzyklopädisten braucht, aber ganz glauben kann ich das noch nicht. lg, --Gamma γ 19:59, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Umpf, nächstes mal muss ich besser im Kontext lesen ;). glauben brauchst du es auch gar nicht, ist mir eigentlich egal, und im übrigen wäre der Artikel ohne Schliff und Hilfe seitens der Bio-Fachleute kaum mehr geworden wie ein etwas besserer Artikel. --Osedax 20:15, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Absatz zu den Schuppen etwas bearbeitet, ich hoffe er ist jetzt besser verständlich. -Accipiter 11:56, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend: Laut Artikel sind die östlichsten Punkte der Ausbreitung des Bindenwarans Sulawesi und Wetar, auf der Ausbreitungskarte ist aber Timor miteingezeichnet, daß weiteröstlich als das benachbarte Wetar liegt und auch größer ist (Wetar ist nicht mal auf der Karte). Kurz: Gibt es den Bindenwaran auf Timor? Und bitte nicht nach Fauna Timor gehen, da habe ich ihn voreilig bereits eingetragen, will aber vorher wissen, wenn ich ihn wieder entfernen muss.--J. Patrick Fischer 12:28, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Nach der Vorlage für die Karte (monitor-lizards.net) müsste es ihn auf Timor geben, aber der Text ist nach einem der Bücher (war etwas voreilig), aber das ist jetzt blöd für mich: Die Fachliteratur lagert jetzt wieder in Bibliotheken, die ein paar hundert Kilometer von mir entfernt sind, und vor ein paar Tagen habe ich einige Kopien aus ebendiesen Büchern fachgerecht entsorgt ... ich schaue mal, obs ne aktuelle Publikation gibt, die ich als PDF bestellen kann und wo man sich über die verbeitung informieren kann. Vielleicht finde ich wieder die Seitenzahl des Bindenwarans in Monitor lizards of the World ... ich schaue mich nach dem Problem um. --Osedax 14:26, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
In dieser Quelle wird Timor nicht aufgeführt. Auch bei Google wurde ich nicht fündig. Ich habe hier Grzimeks Tierleben - Kriechtiere von 1993: Die Karte spart definitiv Timor aus. Schade. :-( Ich würde empfehlen sich einfach eine Karte auf Commons zu nehmen und diese neu einzufärben, denn auf der jetzigen ist Wetar nicht eingezeichnet. --J. Patrick Fischer 23:46, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Dies wäre eine brauchbare Vorlage. Zuschneiden, einfärben und los geht's. ;-) --J. Patrick Fischer 23:00, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Gesellschaftsspiel von Michael Rieneck und Stefan Stadler, welches die Thematik des gleichlautenden Romans von Ken Follett aufgreift. Ein Großteil der bisherigen Artikel zu modernen Brettspielen ist recht dünn, diese SW-Teilnahme war ein Versuch, bei einem begrenzten Thema das Optimum herauszuholen, ohne in die Irrelevanz abzudriften.

Als Hauptautor keine Stimmabgabe. --Flick?! 14:58, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch die Sprache etwas geglättet, leichten POV entfernt und auf der Diskussionsseite ein paar Anmerkungen zum Spielablaufs-Abschnitt hinterlassen. Einem Pro steht nichts wesentliches im Wege. Traitor 03:21, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

30. Oktober

nebenprodukt des Skabiosenschwärmerartikels, dem der kleinere bruder inhaltlich stark hinterherhinkte. da die art häufiger vorkommt, gibt´s diesmal sogar fotos. --KulacFragen? 17:16, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro wie der andere Hermaris weiter oben auch. Hier gibts sogar noch Bilder dazu und Systematik und Verbreitungskarte sind für LA entbehrlich. Noch ne Frage für die Linguisten: "Während der Nektarsuche finden sich auch Pärchen um die Balz und Paarung zu vollziehen." - Bals hier wirklich ein Pärchen oder müsste der Satz umformuliert werden denn ein Paar balzt doch typischerweise nicht? Des findet sich nach der Balz durch das Männchen/Weibchen/Beider umeinander!? Achja und wann kommen hier Hemaris croatica und Hemaris affinis dran --Morray noch Fragen? 22:26, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

31. Oktober

Der Dornfinger oder Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium) ist eine Spinnenart aus der Familie der Dornfingerspinnen (Miturgidae). Diese wärmebedürtige paläarktische Art fehlt im Nordwesten Europas und ist auch in Mitteleuropa nur lückenhaft verbreitet.

  • Pro - ein sehr umfassender und liebevoll recherchierter Artikel über eine euröpäische Spinnenart, die im Schreibwettbewerb teilgenommen hat und von der Jury verdient in die Sektionsliste aufgenommen wurde. Zugleich als Lemma seit ein paar Jahren alljährlich in der Presse (Sektion "Mörderspinnen greifen an!") und somit eine gute und wichtige Aufklärung zu dem Tier, welches es in den Monaten auch schonmal in die Wikicharts schafft. -- Achim Raschka 07:45, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Pferde oder Einhufer (Equidae) bilden eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla), die nur eine lebende Gattung, Equus, umfasst. Zur Familie der Pferde gehören die Tiere, die als Pferde, Esel und Zebras bezeichnet werden. Die Abgrenzung der Arten ist bis heute umstritten; insgesamt werden meist sieben Arten unterschieden, von denen viele in ihrem Bestand gefährdet sind.

Als Radbruchsche Formel wird eine erstmalig 1946 veröffentlichte These des deutschen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch bezeichnet. Dieser These zufolge hat sich ein Richter im Konflikt zwischen dem positiven (gesetzten) Recht und der Gerechtigkeit immer dann und nur dann gegen das Gesetz und für die materielle Gerechtigkeit zu entscheiden, wenn das fragliche Gesetz entweder als „extrem ungerecht“ anzusehen ist (1.) oder das Gesetz die − Radbruch zufolge – im Begriff des Rechts grundsätzlich angelegte Gleichheit aller Menschen aus Sicht des Interpreten „bewußt verleugnet“ (2.).

  • Pro - als Kontrast ein Artikel aus der Rechtsphilosophie, der im Schreibwettbewerb nominiert war und eine sehr gute Platzierung erreichen konnte. Der Artikel bringt das Thema Recht und Gerechtigkeit auch dem Laien (mir, Biologentauglichkeit bestanden) spannend nahe und hat das Potential als Diskussionsgrundlage für viele Stunden wie das Treffen nach der Jury-Auswertung und die Gespräche mit den Juroren aller Sektionen zeigten. -- Achim Raschka 07:59, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein schöner artikel zu einem auch in der rechtlichen Praxis nicht unwichtigem Thema. Gut sind die Hintergründe, die praktische Bedeutung, aber auch die Kritik herausgearbeitet.--Kriddl Disk... 08:08, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sicherlich lesenswert. Eine Anmerkung, der Abschnitt Rezeption durch die Rechtsprechung könnte eine Umstrukturierung vertragen: erst werden die Urteile mit Fundstellen genannt, wild nach Jahren und NS-/DDR-Thematik durcheinander, dann kommt eine Auseinandersetzung mit dem Tenor der Urteile, wobei auf die Urteile aus der Aufzählung teiloweise nur über Aktenzeichen Bezug genommen wird - mir erscheint das etwas durcheinander. Besser wäre eine streng zeitliche Betrachtung, mit Unterabschnitten für das NS- und DDR-Thema. Die Fundstellen für die Urteile können auch in Fußnoten. Minderbinder 09:59, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro hat mir während SW gut gefallen. Ein rechtstheoretisches Thema durchaus oma-tauglich präsentiert. Formal etwas gewöhnungsbedürftig die Direktverlinkung von Urteilen im Text (aber vielleicht ist dies bei juristischen Artikeln bei uns ja üblich) Machahn 11:35, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Bei keinem anderen Artikel im Schreibwettbewerb ging es für mich so von "was ist denn das?" zu "ach, das ist ja interessant", wie bei diesem. Gut geschrieben, scheint mir auch sehr kompetent, wobei ich das allerdings bei dem Thema nicht beurteilen kann. Stullkowski 13:43, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung nachträglich: da der Artikel das Qualitätsmerkmal "Laienverständlichkeit" erfüllt, wäre eine KEA im Anschluss an diesen Durchgang wünschenswert- --DasBee 18:23, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das ist ein schöner Artikel, den ich im Zuge des Schreibwettbewerbs gelesen und mit Kommentaren ein klein wenig begleitet habe. Ich halte ihn für absolut lesenswert. Dank an den Autor für diese blaue Perle! --Atomiccocktail 17:22, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - war auf meiner persönlichen Liste weit oben, weil ganz fabelhafte und knackige Darstellung einer höchst interessanten und nicht ganz einfachen Thematik. Die sachliche Beurteilung mögen aber bitte die Juristen unter uns übernehmen. --Janneman 17:25, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Bevor das Geschrei „pfui, ein Wrestler“ ausbricht: Der Artikel über einen der wichtigeren Wrestler stand ein Monat ohne größere Kritik (kleinere Kritikpunkte wurden umgesetzt) im Review. Die Karriere dieser schillernden Figur ist nachvollziehbar geschildert, ohne sich in Details zu verlieren oder in Fansprech zu verfallen. Auf Anregung aus dem Review hier vorgeschlagen. Da die umfangreiche Überarbeitung vor dem Review von mir war, neutral -- 80.139.55.69 18:10, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe noch Probleme bezüglich der Quellen. Für manche Aussagen würde ich mir Einzelnachweise wünschen. War der häufige Titelabtausch zwischen Flair und McDaniel wirklich mittel zum Zweck, Flairs für Bekanntheit zu sorgen? Wechselte Flair wirklich wegen Uneinigkeit bezüglich des Gehalts und seiner Ringfarben zur WWF? Dass es so war ist vielleicht unstrittig, aber oftmals mischen sich beim warum Wrestling Realität und Storyline (Wrestling) ineinander. Von der Inhaltsauswahl ist der Artikel soweit denke ich okay. Sprachlich gibt es vielleicht noch die eine oder andere Macke, dass sollte aber vorerst aber kein Problem sein. Insgesamt vorerst wegen der Quellen neutral. --Flick?! 21:30, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Angaben stammen aus dem Artikel en:Ric Flair, der (teilweise mit Angaben aus der Autobiographie, aber auch Artikeln aus Wrestlingpublikationen) referenziert ist. Mir liegt diese Literatur allerdings nicht vor. Ich glaube zwar, dass die Bearbeiter in en: richtig lesen und referenzieren, aber die Fußnoten ungeprüft zu übernehmen wäre eine Täuschung des Lesers und nicht vertretbar. Zum Titelwechsel Flair/McDaniel: Häufige Titelwechsel zwischen einem Newcomer und einem etablierteren Wrestler sind immer (das ganze ist ja Show) ein Mittel, um den Newcomer einen Karriereschub zu geben, und beim Wechsel WCW/WWF war keine Storyline der WCW im Spiel: Flair war teuer, die WCW hatte zahlreiche jüngere Stars, und Flairs Auftreten wirkte schon damals etwas antiquiert (heute ist er ein Relikt, Ole Anderson lästert in seinem Buch, Flair zeige seit Jahren immer dasselbe Match...) -- 80.139.55.69 21:48, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist gar nicht mal schlecht. Allerdings sollte man noch an Formulierungen feilen. Sowas wie "und war auch als Einzelkämpfer erfolgreich" macht für den Uneingeweihten nicht deutlich, dass es sich nicht um sportliche Wettkämpfe sondern um Show handelt. Wegen der fehlenden Belege kann der Artikel leider sowieso nicht lesenswert werden. --Rosentod 12:25, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise sind kein Muß - und wer einen Wrestler nachschlägt, wird wahrscheinlich keine wissenschaftliche Referenzierung erwarten. An konkreten Formulierungen kann man immer noch feilen... 80.139.55.69 12:35, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann gar keine Belege entdecken. Oder sind die Weblinks als Belege und nicht als weiterführende Information gedacht? Dann müsste deutlich gemacht werden, dass der Artikel auf ihnen basiert (Änderung der Überschrift zu Quellenangaben o.ä.). --Rosentod 12:39, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie weiter oben steht, wurden die Angaben im wesentlichen aus en:Ric Flair übernommen oder anhand dieses Artikels überprüft, der Artikel in en: ist durchreferenziert. -- 80.139.55.69 12:57, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist (so) leider kein Argument, selbst en: bzw. WP an sich ist keine Quelle, was u. a. der Sorgfaltspflicht geschuldet ist, die bei einem Wiki mit nicht stabilen Versionen doppelt berücksichtigt werden muss. Vorschlag: Nachreferenzieren nach en:, die Quellen sind ja größtenteils verfügbar. --DasBee 13:07, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und mit rund 425.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt im äußersten Südwesten in einem Dreiländereck beidseits der Donau, an der Grenze zu Österreich und zu Ungarn. Es ist die einzige Hauptstadt der Welt, die direkt an zwei andere Staaten grenzt.

Habe den bisher ziemlich unterdurchschnittlichen Artikel markant ausgebaut und hoffe, dass er Gefallen findet. Als Hauptautor natürlich neutral. --Voyager 19:05, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

1. November

Die George-Washington-Klasse war die erste Klasse von nukleargetriebenen Raketen-U-Booten (SSBN) im Dienst der United States Navy und auch weltweit. Die fünf gebauten Boote blieben von 1959 bis Mitte der 1980er Jahre im Dienst. Als Autor

  • Pro "Aus diesem Grund wurden Gelder aus anderen Budgets abgezweigt sowie weitere Mittel verwendet, die von US-Präsident Dwight D. Eisenhower erst nachträglich genehmigt wurden." ist ja wohl nicht sauber - wurde die Mittelverwendung erst später genehmigt oder wurden erst nachträglich Mittel bewilligt und umgebucht? Was soll das hier? schlendrians Bearbeitung hat den Punkt erledigt. Ein paar unsaubere Formulierungen habe ich selbst beseitigt, verbliebene Reste brauchen noch etwas Aufmersamkeit --SonniWP✉✍ 00:16, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ich hab den Abschnitt etwas umgeschrieben, sollte nun verständlicher sein --schlendrian •λ• 12:59, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Lafayette-Klasse war eine Klasse von nuklear getriebenen Raketen-U-Booten (SSBN) der United States Navy. Als Autor

  • Abwartend "Alle Boote der drei Gruppen hatten identische Rümpfe." Falsche Verwendung des Wortes identisch, Marty Feldman illustrierte den Unterschied zwischen gleich und identisch, indem er als Kellner einen Gast "dasgleiche", einen anderen "dasselbe" bestllen ließ wie am Nebentisch, dasgleiche wurde mit einer frischen Portion aus der Küche, dasselbe durch AufdenKopfstellen des Gastes, Unterstellen eines Tellers und Weiterreichen des Sammeltellers erzielt - bitte Gehirn einschalten vorm Schreiben. --SonniWP✉✍ 12:08, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne - nicht was einer in der WP meint, sondern was in der Mathematik axiomatisch definiert ist - dann muß ich wohl mal Identität (Logik) begucken. Danke - Interpretation der Programmierung eingefügt. --SonniWP✉✍ 15:00, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn sich da schon keiner dranmacht - ich habe das Wort baugleich eingesetzt, weil identisch heißen würde, dass mehrere Schiffe mit ein- und demselben Rumpf spazierenfahren, was physikalisch ja wohl nur durch eine Tunnelung möglich wäre. --SonniWP✉✍ 07:29, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Reformpolitik Anno 1806ff. Teil I. Artikel wurde grundlegend ausgebaut und war im Review. Wenn auch die Reaktionen gering waren, wurden die meisten Anregungen aufgegriffen. Als Beteiligter Neutral Machahn 18:47, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro hat mehr verdient. --SonniWP✉✍ 00:26, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Yosemite-Nationalpark ist ein Nationalpark in den USA. Er liegt in Kalifornien, etwa 300 Kilometer östlich von San Francisco.

Pro--Zabriskiepoint 20:00, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro für mehr noch zuviel rot, OMA-Tauglichkeit damit noch eingeschränkt --SonniWP✉✍ 00:23, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Tut mir leid, diesen Artikel hier einstellen zu müssen, aber die Mängel am Eisen-Kohlenstoff-Diagramm sind meiner Meinung nach so gravierend, dass weder Review noch sonst was helfen würde. Im einzelnen wird das EKD nur mittelmäßig beschrieben, der ganze Text besteht zu 80% aus Stichpunkten und Behauptungen werden aufgezählt, ohne diese zu erläutern. Außerdem sind weder Literatur noch sonstige Quellen angegeben. Eine Quelle gibts doch, mitten im Text: "Zitat:(Quelle aus der Vorlesung WK I/II an der UNI KA)" Hauptautor wurde auf seiner Disk. informiert.--62.180.184.74 09:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So eindeutig nicht lesenswert. Der Artikel hätte aber trotzdem erst die Chance eines Reviews verdient. --Rosentod 09:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hier ist die vor 2 Jahren lesenswert gewählte Version. -- Ben-Oni 13:57, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass es der IP wirklich Leid tut, vielmehr versteckt sich wohl dahinter jemand, der die Wikipedia gut zu kennen scheint und nur einmal Lust auf Spielchen hat. Das Argument fehlender Quellen war vor zwei Jahren noch keines, insofern wäre hier ein Review angeraten, um eben diesen Punkt einmal zielgerichtet abzuarbeiten. Ansonsten kann ich keine gravierenden inhaltlichen Mängel erkennen, Textpassagen, Bilder und Stichpunkte sind dem Thema angemessen in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden. Zumindest im deutschsprachigen Internet gibt es keine mir bekannte bessere Darstellung. Zugegeben exzellent ist das dennoch nicht, aber bestimmt "lesenswert". BTW: der Hauptautor bin ich auch nicht, diese Ehre gebührt mE eindeutig Eisenbeisser, den wiederum hat keiner informiert... --Schwalbe DCB 20:16, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab leider hiervon erst von Schwalbe erfahren, mich würde Interessieren, welche gravierenden Mängel vorliegen, damit diese beseitigt werden können. Auch um welches Zitat es sich handelt. Mit den Quellenangaben ist es wirklich immer so eine Sache, gerade wenn man angelerntes Wissen, welches man selber lehrt, wiedergibt. Ich empfehle zur Überprüfung, ob alles Behauptungen sind den Schumann-Metallographie, den Bargel/Schulze-Werkstofftechnik, Läpple-Wärmebehandlung des Stahls, Domke, Weißbach, Riehle/Simmchen, Schatt... usw. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht den Grund über diese Diskussion, denn richtige Argumente hat die IP nicht genannt, oder? Die IP ist eingeladen an dem Artikel mit zu arbeiten, statt nicht gerade konstruktive Kritik zu üben, so wird er denn vielleicht mal exzellent, denn lesenswert ist er allemal. --Eisenbeisser 09:51, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Quellenangaben im Artikel sind ein k.o.-Kriterium. Ohne die ist er (heutzutage) nicht lesenswert. --Rosentod 10:25, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab die Quellenangaben hinzugefügt --Eisenbeisser 11:34, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral So wie der Artikel jetzt ist, hätte ich ihn nicht lesenswert gewählt. Allerdings hätte ich auch nicht mit Kontra gestimmt. Ich finde, er könnte schon eine Überarbeitung vertragen, sehe jedoch auch nach heutigen Kriterien keinen zwingenden Grund für eine Abwahl. Mein Vorschlag wäre, ihn hier raus zu nehmen und ins Review zu stecken. --Rosentod 15:59, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachdem vor kurzem nahezu zwei Drittel des Artikels ausgelagert wurden, besteht die Frage, ob es sich überhaupt noch um den selben Artikel handelt, der hier vor fast einem Jahr zum Lesenswerten gewählt wurde. Grüße Geoz 13:36, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Meiner Meinung ist der Artikel - jetzt endlich - Lesenswert. Geschichtesteil beherrscht nicht mehr den gesamten Artikel. Inhalte sind ausgewogen. Veralteter Abschnitt ueber "Bewegung Freies Aceh" uebearbeitet. Schaetzungen entschaerft. Andere Kleinigkeiten die mich vorher vom pro abgehalten hatten wurden entfernt. Super Artikel! Gruss --Lofor 14:14, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert. Ack Lofor. Die Auslagerung hat dem Artikel gutgetan und ihn wieder auf eine lesbare Länge zurückgebracht. Er gibt jetzt einen guten Überblick über das Thema, ohne den Leser mit schierer Masse zu erschlagen. -- Sdo 13:32, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert nur in der Form. Der ganz universalgeschichtliche Rundumschlag ist endlich entfernt, der Inhalt konzentriert sich auf das, was man ich unter dem Stichwort lesen möchte. --Tusculum 15:31, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Die schweren Mängel sind nicht behoben. Es wird immer noch nicht gesagt, was Piraterie ist und worin sie sich vom Seekrieg unterscheidet. Daher ist vom Anfang bis zum Abschnitt "Goldenes Zeitalter" unklar, nach welchen Kriterien die einzelnen Operationen aufgenommen oder (wie die Operationen im Englisch-Niederländischen Krieg (1665–1667) weggelassen wurden. Ich hatte das schon in der KEA-Disk beanstandet. Fingalo 15:58, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, hier geht es um die Aberkennung von lesenswert. Also ändere das, was Dir nicht passt. Es wurde mal so gewählt und vor allem anderen steht das Retten des Erreichten. Und KEA ist lange vorbei... --Tusculum 20:12, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Tja, Fingalo. In der Tat wäre es sehr hilfreich, wenn Du erläutern könntest, was für eine Art von Unterscheidung zwischen Piraterie und Seekrieg dir vorschwebt. Da Du Jurist bist, vermute ich, dass Du auch eine juristische Definition für vergangenen Zeiten verlangst. Die hat sich aber bekanntlich im Laufe der Zeit gewandelt, und wurde vor dem Mittelalter überhaupt nicht vorgenommen. In deiner Kritik bei den KEA hattest Du aber ebenfalls bemängelt, dass in der Einleitung der heutige und der vergangene Sprachgebrauch in unzulässiger Weise nebeneinader gestellt würde. Mir ist nicht ganz klar, wie ich deine widersprüchlichen Forderungen unter einen Hut bringen soll. Nichts für ungut Geoz 22:48, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wenn Artikel zur Wiederwahl gestellt werden, die früher mal lesenswert waren, dann heißt das ja wohl, dass sie heutigen Ansprüchen möglicherweise nicht mehr genügen.
  • Im Artikel werden als typische Piraten die Wikinger bezeichnet. In diesem Artikel hatte ich das gleiche Problem, und ich habe eine Abgrenzung zwischen Kriegführung und Wikingerzug gebracht. Der Pirat ist auf eigene Faust tätig. Wer im Auftrag eines Herrschers Schiffe oder Häfen angreift, ist nicht Pirat. Das kommt im Artikel auch zwischen den Zeilen vor, indem gesagt wird, dass Kapitäne mit königlichen Kaperbriefen Kombattantenstatus beanspruchten: „Bereits im Spätmittelalter begannen Landesherren und Städte im Rahmen des Fehdewesens damit, Schiffskapitäne mit Kaperbriefen auszustatten. Hiermit hatten diese Kaperfahrer theoretisch einen legalen Anspruch, von der Gegenseite als Kombattant behandelt zu werden, allerdings nur so lange, wie der kriegerische Konflikt andauerte. Setzten sie ihre Räubereien in Friedenszeiten fort, was leicht geschah, da sie im Gegensatz zu Söldnern keinen festen Sold erhielten, sondern nur einen Anteil an der Beute (Prise), wurden sie sofort zu gewöhnlichen Piraten.“ Wer diesen Text geschrieben hat, der hat's doch gewusst! Dieser Gedanke gehört an den Anfang. Und danach gehört auch der gesamte Text ausgerichtet. Die Definition gilt noch heute. Der Begriff hat sich gar nicht gewandelt. Und wenn es auch früher keine juristische Definition gab, so wusste man doch, wovon man sprach. Das schließt nicht aus, dass man Seekriegsparteien als Piraten bezeichnete - und damit aber propagandistisch verunglimpfte (was bedeutet, dass man gegebenenfalls wohl wusste, dass der Vorwurf nicht stimmte). Mir fällt zwar kein Beispiel ein, aber es könnte ja sein, dass jemand staatlich autorisierte Kaperer kennt, die von irgendwem als Piraten bezeichnet wurden. Da muss man dann sagen, dass diese Bezeichnung eben falsch war.
  • Warum ich das nicht selber mache? Ich sitze hier nicht rum und warte darauf, andere Artikel verbessern zu dürfen. Ein Klick auf meine Namensseite und anschließend "Benutzerbeiträge" zeigt, womit ich mich befasse. Da habe ich Fernhleihen auszuwerten, deren Leihfristen ablaufen. Fingalo 21:43, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Fingalo.
Ad 1) Ich habe den Artikel hier gepostet, weil man nach umfangreichen Auslagerungen aus einem lesenswerten Artikel nicht wissen kann, ob sich die lesenswerten Anteile nicht ausgerechnet in den ausgelagerten Teilen befunden haben. Inhaltliche Kritik ist aber natürlich auch willkommen.
Ad 2) Die Unterscheidung zwischen Piraterie und Seekriegsführung, die diesem Artikel implizit zu Grunde liegt, ist in etwa die folgende:
  • Eine Privatperson, die auf eigene Faust, ohne Regierungsauftrag Schiffe ausraubt, oder Küsten überfällt, mit dem alleinigen Ziel der persönlichen Bereicherung, ist ein Pirat.
  • Ein Marine-Offizier, der im Auftrag einer Regierung das selbe tut, und dafür nur seinen regulären Sold erhält, ist ein Kombattant.
So weit sind wir uns wohl einig. Aber:
  • Eine Privat- oder Militärperson, die im Regierungsauftrag handelt, dabei in der Planung und Ausfürung ihrer Operationen aber weitgehend frei ist, und deren vorrangiges Ziel die persönliche Bereicherung ist (Freibeuter), ist tendenziell auch eher ein Pirat.
Der Knackpunkt liegt ja darin, dass die Kaperbriefe nur einseitig, von einer Konfliktpartei als legitimierend angesehen wurden, während sie für die andere, geschädigte Partei nicht das Papier wert waren, auf dem sie geschrieben standen. (Warum sollte sich ein Regent durch irgendwelche Papiere gebunden fühlen, die von nur einem anderen Regenten unterschrieben waren?) Wenn die Spanier Francis Drake geschnappt hätten, dann hätten sie ihn ganz selbstverständlich nicht wie einen Kombattanten behandelt, sondern als Piraten aufgeknüpft (und zwar mit seinem Kaperbrief um den Hals, zur Abschreckung, wie das anderen Freibeutern durchaus passiert ist, z.B. den Hugenotten von St. Augustine (Florida)). Die Unterscheidung, die Du anscheinend für sehr alt hälst, gilt also erst, seitdem die geschädigte Seite den Kombattantenstatus des Kaperfahrers auch de facto anerkannte. Wann ist das passiert? Ich würde schätzen, so um 1800. Sollte aber tatsächlich noch genauer recherchiert werden. Davor war die Bezeichnung eines Freibeuters als Pirat auch de jure (aus Sicht des Geschädigten) völlig zutreffend.
Warum steht diese im Artikel angewandte Unterscheidung nicht in der Einleitung?
  • Ich habe sie noch nirgendwo so explizit in der reputablen Literatur gefunden. Sie ist also auf meinem eigenen Mist gewachsen, wäre als Theoriefindung also löschfähig.
  • Im Wikinger-Artikel steht die (durchaus plausible) Unterscheidung zwischen Wikingfahrt und königlichem Kriegszug auch nicht in der Einleitung.
(Off topic. Wenn wir schon mal beim Begriffeklären sind: In den Wikingerartikeln werden diese wiederholt als Strandräuber bezeichnet. Ich vermute aber, dies soll nicht heißen, die Wikinger hätten an ihren heimatlichen Küsten gestanden und gewartet, bis dort jemand strandet, den sie ausrauben könnten?) Grüße soweit Geoz 13:26, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Es kommt nicht darauf an, was die Gegner der Kaperer von den Kaperbriefen hielten. Es kommt darauf an, ob sie von einer Regierung eingesetzt wurden. Auch Verbündete haben nie ihre Beute abgeliefert, sondern eingesackt. Die Leute mit den Kaperbriefen sind nahe verwandt mit der Fremdenlegion oder heute mit den von den USA beauftragten Privatarmeen in Afghanistan. Da spielt dies keine Rolle: „dabei in der Planung und Ausfürung ihrer Operationen aber weitgehend frei ist, und deren vorrangiges Ziel die persönliche Bereicherung ist (Freibeuter)“. Sie haben eine bestimmte vom Aussteller des Kaperbriefes definierte Aufgabe, nämlich die feindlichen Schiffe aufzubringen (und nicht die vom eigenen Land oder dessen Verbündeten). Bei Operationen weit entfernt vom Auftraggeber ist die Truppe immer weitestgehend frei in der Durchführung - das liegt in der Natur der Sache. Und es soll keine zitierfähige Definition geben? Aber sicher: Grimms Wörterbuch verweist bei “Pirat” auf “Seeräuber” und dort steht: „seeräuber sind diejenigen, welche auf der see fremden eigenthums sich mit gewalt bemächtigen, um sich zu bereichern, ohne eine vollmacht zu dieser bemächtigung von irgendeinem staate zu haben. staats-lex³ 13, 297.“ und so weiter. Da steht auch was zu pirat, corsar, kaper usw. ein längerer Abschnitt. Also, eine solche Basisinformation sollte in einem Artikel, der ein Bapperl haben (oder behalten) will, schon ausgewertet werden, denke ich mal.

Bei den Wikingern steht das deshalb nicht in der Einleitung, weil der gesamte Artikel sich eigentlich um diese Definition dreht. Aber eine Definition steht da schon! Sie wird in dem Artikel langsam nach allen Seiten herausgearbeitet. Dies geschieht deshalb, weil man sich landläufig unter Wikinger eigentlich alles vorstellt, was im Mittelalter im Bereich Nord- und Ostsee herumschwirrte, sogar schwedische Bauern hinterm Pflug! Das Problem, eine völlig verquere Vorstellung erst mal richtig stellen zu müssen, tritt beim Piraten gar nicht auf. Da weiß eigentlich jeder, was damit gemeint ist, wenn er's auch sprachlich nicht auf den Punkt bringen kann. Fingalo 17:27, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

So eine Grundsatz-Diskussion hätte ich mir eigentlich schon in den vergangenen Reviews gewünscht, und nicht erst jetzt, aber besser spät, als gar nicht. Du vergleichst die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kaperer und Freibeuter mit Söldnern. Dazu so viel:
  • Im Rahmen einer mittelalterlichen Fehde war die Wegnahme von Gütern und die Plünderung von feinlichen Territorien insofern gerechtfertigt, wie sie als Entschädigung für einen zuvor von der Gegenseite zugefügtes Unrecht angesehen wurde. Die Gründe hierfür mussten in einem Fehdebrief dargelegt werden. Unterblieb dies, so wurden die Plünderer als Plackerer angesehen (selbst wenn sie, wie im Regelfall, adelig waren), ein prinzipiell todeswürdiges Vergehen. Wenn nun ein Landesherr die Durchsetzung seiner Interessen an Söldner delegierte, so galt folgendes: die Söldner hatten Anspruch auf einen festen Sold, egal, ob sie nun kämpften, oder nicht. Im "Feindesland" durften sie plündern, um oben erwähnte Foderungen durchzusetzen, oder um ihre Kampfkraft zu erhalten. Wenn aber zum Beispiel die versprochenen Soldzahlungen ausblieben, dann holten sie sich selbst eine Entschädigung, nämlich im "Freundesland" ihres Auftragsgebers. (Übrigens: nach heutigem Kriegsrecht werden Söldner eben nicht als Kombattanten angesehen, sondern als Zivilisten, die illegal an einem Konflikt Teil nehmen.)
  • Die Kaperfahrten gegen die spanischen Kolonien zeichneten sich hingegen dadurch aus, dass nicht einmal der Versuch einer Rechtfertigung unternommen wurde! In den Kaperbriefen stand vielleicht der Auftrag, aber es fehlte ausdrücklich jede Begründung, warum sie denn gegen die Spanier zogen. Dazu kommt, dass die einzige Instanz, die damals so etwas ähnliches wie internationales Recht schaffen konnte, nämlich der Papst, die Rechtsauffassung der Spanier teilte, nämlich dass die bloße Überquerung des "Meridians von Tordesillas" durch ein nicht-spanisches Schiff, als Akt der Piraterie zu werten sei. Dass die restlichen Souveräne Europas auch gerne etwas vom Großen Kuchen in der Neuen Welt abhaben wollten, war ein (äußerst starkes) Motiv, aber keine Rechtfertigung, und schon gar nicht eine Erlaubnis. Für spätmittelalterliche Kaperfahrer und frühneuzeitliche Freibeuter gilt nun folgendes: sie bekamen nie einen festen Sold, sondern wurden ausschließlich mit ihrem Anteil an der Beute bezahlt (deshalb war ja die Versuchung so groß, in Friedenszeiten weiter zu plündern. Für die Piraten änderte sich ja nichts, nur dass sie keinen Anteil an den Auftraggeber mehr abzugeben brauchten.) Im "Feindesland" plünderten sie hingegen nicht so viel sie brauchten, sondern so viel wie konnten. (Wenn Du also über Informationen verfügst, dass die von den USA beauftragten Privatarmeen nicht nur unschuldige Zivilisten umbringen, sondern auch in großem Umfang Wertsachen außer Landes schaffen, dann solltest Du vielleicht die Presse informieren.)
  • Das Zitat aus Grimms Wörterbuch stellt die Defintion des 19. Jahrhunderts dar, und ist heute bereits völlig überholt. Warum sollte es dann irgendeine (rückwirkende?) Aussagekraft für die Piraterie im späten Mittelater oder in der frühen Neuzeit besitzen? Selbst wenn man den zweifelhaften Ansatz unterstützt, dass eine souveräne Regierung alles legitimieren kann, was ihr passt, und das ein Befehl jegliches Unrecht aufhebt, dann stellt sich immer noch die Frage: Wie bewerten wir die Kaperbriefe, die z.B. von den Gouverneuren in den Kolonien ausgestellt wurden (keine Regierung, nur Verwaltungsbeamte)? Oder die der Ostindien-Kompanie (keine Regierung sonder Aktiengesellschaft)? Oder die der jeweiligen Revolutions- und Exilregierungen in den Zeiten der nord- und südamerikanischen Unabhängigkeitskriege (wer war da eigentlich gerade die legitime Regierung?)
  • Zum Schluss wage ich sogar (als Nicht-Jurist) ein juristisches Argument, das Du mir sicherlich gleich um die Ohren hauen wirst: Seeraub ist vor allem erstmal Raub. Wenn kein Rechtfertigungsgrund vorliegt, dann wird dieser Tatbestand spezifiziert durch die Motive und das Verhalten des Täters (Erpresserischer Raub, schwerer Raub, etc.), und nicht durch die Existenz oder Nichtexistenz eines Auftragsgebers, oder gar durch dessen soziale Stellung. Wenn es also nicht die Habgier ist, die einen Räuber von einem loyalen Staatsdiener unterscheidet, sondern nur der Umstand, dass letzerer im Staatsdienst steht und ersterer nicht, dass müssten alle Prozesse gegen korrupte Politiker und Beamte sofort eingestellt werden. Grüße Geoz 10:11, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum 1. Punkt: In meinem Beitrag taucht das Wort “Söldner” nirgends auf. Daher verstehe ich Deine Entgegnung nicht.

Zum 2. Punkt: Es geht nicht um Rechtfertigung bei der Kaperei, sondern um die hoheitliche Indienstnahme. Auch ungerechtfertigte Eroberungskriege waren reguläre Kriege und nicht Raub oder Mord. Deshalb ist die Auffassung des Papstes irrelevant. Außerdem galt für mittelalterliche und frühneuzeitliche Kriege häufig, dass der Krieg den Krieg finanzierte, d.h. dass die Truppen dadurch entlohnt wurden, dass die eroberten Gebiete oder Städte der Plünderung freigegeben wurden. Das hat also keinen Einfluss auf die Unterscheidung Piraterie / Seekrieg.

Zum 3. Punkt: Was heißt "überholt"? Eine neuere Definition ist mir nicht bekannt. Es geht im übrigen nicht um Legitimation, sondern um eine Definition, also um eine Einordnung in ein Begriffssystem. Diese Einordnung hat mit Rückwirkungsproblemen nichts zu tun. Wenn Frösche in die Lurche eingeordnet werden, gilt dies auch für Frösche vor 1 Million Jahren. Was hat das mit Rückwirkung zu tun? Es geht hier nur darum, wem die Handlung letztlich politisch zuzuordnen ist, einer natürlichen Person (Pirat) oder einem Staat (Seekrieg, Kaperfahrt etc.). Die einzige wirkliche Grauzone sind die geheimdienstlichen Sabotage-Operationen, weil da zwar intern ein Auftrag vorliegt, der aber offiziell bestritten wird. Diese Besonderheit tritt aber im hier zu erörternden Piratenwesen nicht auf. Fingalo 11:06, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ach ja, der 4. Punkt: Es geht überhaupt nicht um Moral. Der deutsche Überfall auf Polen war verwerflich - aber es war ein Krieg. Es gibt auch ungerechte Kriege. In der Neuzeit wurde der ungerechte Krieg sogar zum Verbrechen erklärt, ohne dass er die Eigenschaft als Krieg verloren hätte. Dein Beispiel mit dem Raub hinkt: Wie ist das denn mit dem Abtransport deutsche Kulturgüter in die damalige Sowietunion am Ende des WK II? Und wenn heute ein Dieb ein Gemälde stiehlt und damit nach Russland flüchtet? Spielt die hoheitliche Legitimation wirklich keine Rolle und wird tatsächlich beides gleich behandelt? Fingalo 11:20, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Moin Fingalo,
Zu 1) In diesem Beitrag taucht das Wort Soldner nicht auf. An anderer Stelle aber schon. (Zitat aus der Diskussion der KEA: Ob durch Kaperbriefe legitimierte Eroberung von Schiffen zum Zwecke der Seeblockade wirklich Piraterie sind, oder es sich nicht viel mehr um Söldnertruppen zur See handelt, bedarf schon ein paar Ausführungen.) Fremdenlogion und "Privatarmeen" sind aber auch so dem Söldnertum recht affine Phänomene, denke ich.
Zu 2) O.K. Das Argument der Rechtfertigung taugt nicht zur Unterscheidung zwischen Seekrieg und Seeraub. Die Unterscheidung zwischen "So viele Plünderungen wie nötig" (zur erfolgreichen Fortführung des Krieges) vs. "So viele Plünderung wie möglich" (zur persönlichen Bereicherung) ist damit aber noch nicht vom Tisch.
Zu 3 a) Die neue Definition steht in den Seerechtsübereinkommen von 1982. Wird in der Einleitung des Artikels kurz angesprochen und unter "Rechtliche Situation" weiter unten zitiert. Die Ausstellung von Kaperbriefen hingegen wurde anscheinend schon 1856 auf einer Seerechtskonferenz verboten (Das sollte vielleicht wirklich noch mit in die Einleitung, man müsste nur noch rausfinden, wer das Abkommen alles ratifiziert hat, und wer nicht, etc.), und folglich wird die Freibeuterei in den heutigen Übereinkommen nicht mehr definiert. Im heutigen Völkerrecht gibt es keinen Tatbestand der "Freibeuterei" mehr! Setzen wir also mal den (unwahrscheinlichen, aber nicht unmöglichen) Fall, irgendeine Regierung auf dieser Welt würde, aus welchem Grund auch immer, eine Private Sicherheits- und Militärfirma anheuern, mit dem Auftrag Frachtschiffe anderer Nationen wegzunehmen, und diese Leute würden dabei geschnappt. Wenn sie auf Hoher See geschnappt werden, dann könnte man sie vor dem Internationalen Seegerichtshof wegen Piraterie anklagen, allerdings nur, wenn man sie als Privatpersonen betrachtet. Anders als bei Söldnern wird den Angehörigen solcher Firmen der Kombattantenstatus bisher nicht prinzipiell abgesprochen, wenn sie direkt in militärische Aktionen eingebunden sind. Man fragt also die auftraggebende Nation, ob es sich um eine militärische Aktion gehandelt hat, und die wird das natürlich verneinen. Jetzt kann die Militärfirma so viele Dokumente vorlegen, wie sie will, die belegen, dass sie im Auftrag einer Regierung gehandelt hat (und das Grimmsche Wörterbuch noch obendrauf), man kann sie trotzdem wegen Piraterie verurteilen.
Zu 3 b) Auf die Problematik von Kaperbriefen, die garnicht von souveränen Regierungen vergeben wurden, sondern von irgendwelchen anderen Entitäten, bist Du übrigens nicht eingegangen.
Zu 4) In meinem Beitrag taucht das Wort “Moral” nirgends auf. Daher verstehe ich Deine Entgegnung nicht. ;-) Viele Grüße Geoz 09:23, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
P.S. Angabe zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856 wurde nachgetragen. Ich möchte übrigens noch kurz darauf hinweisen, dass miltärische Unternehmungen, die gemeinhin als "Kaperfahrt" bezeichnet werden, wie die der Deutschen Handelsstörer während der beiden Weltkriege, bei der sich Offiziere und Mannschaften aber nicht persönlich bereichert haben, in diesem Artikel auch ausdrücklich nicht behandelt werden. Geoz 09:50, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel zeigt aus meiner Sicht nicht die Güte die ein Artikel mit der Bewertung "Lesenswert" erreichen sollte. Hauptgründe sind

  • Der Artikel enthält einen nicht unerheblichen Anteil an HOW-TO, das in einer Enzyklopädie nichts verloren hat.
  • Der Artikel enthält relativ viel innhaltsleere Sprache, ganze Abschnitte können auf einen Inhalt von 3 Zeilen reduziert werden.
  • Der Artikel ist inhaltlich nicht strukturiert, Rechtliche Themen wechseln mit technischen usw
  • Der Artikel ist seit seiner Wahl stark ergänzt worden, er entspricht nicht mehr dem Zustand in dem er Lesenswert wurde.

Kontra siehe oben --GiordanoBruno 21:14, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum schnelleren Überblick:

Hoffe, das schafft ein bisschen mehr Transparenz und erleichtert damit die Einschätzung der Lage. -- Ben-Oni 20:12, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vorschlagen, hier erstmal abzubrechen und den Artikel ins Review zu stecken. Ich habe ihn gerade überflogen und gemerkt, dass er auf jeden Fall sehr viele interessante Informationen enthält. Der Stil muss vielleicht überarbeitet werden, Howto muss natürlich raus. Ansonsten aber auf jeden Fall inhaltlich lesenswert. -- Yellowcard 12:16, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Können wir aus meiner Sicht gerne machen --GiordanoBruno 16:07, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist (im Finale) amüsant, aber in der Quintessenz nicht lesenswert. Ist er doch so typisch deutsch: Epische Abhandlung aller möglicher Aspekte, dann noch jede Menge Rechtsgrundlagen und der in der aktuellen Situation völlig abwegige Hinweis auf eine rechtliche Abmahnung als Lösung für das Problem. Der Verfasser scheint eher zur Gruppe der Rechtsvertreter in unserem Land zu gehören. Aus meiner Sicht - und unsere Gesellschaft ist Business-Internet-Provider - spielt man mit der derzeitigen Rechtsdiskussion nur den Rechtsanwälten in die Hände, löst das Problem aber überhaupt nicht.

Insofern nicht lesenswert...

Zum Thema: Woher kommt denn der überwiegende Teil der Spam-Emails? Ja wohl nicht aus dem deutschsprachigen Bereich. Eine konsequente und vor allen Dingen konzertierte Aktion aller deutschen Provider - und sei es nur für deutsche Domains - würde das Problem in NullKommaNichts erledigen. Viele Deutsche haben doch gar keinen Kontakt zu internationalen Domaininhabern, die dann aktuell vielleicht an einer DNS - Lösung nicht teilnehmen würden. Aber wie so oft: in Deutschland wird ja nur diskutiert und erstmal nichts gemacht... (nicht signierter Beitrag von 89.245.110.179 (Diskussion) --Wwwurm), siehe hier

Die Behandlung der aus mehreren - früher eigenständigen - Ortschaften in diesem einen Artikel ist, zumindest bis jetzt sehr unübersichtlich. Er sollte aufgeteilt werden. Ronny Michel 21:19, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh... welcher Artikel? --Minalcar 21:27, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab den richtigen Link mal da rein gesetzt--Ticketautomat 21:38, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und ich die Vorlage ersetzt -- منشMan77 23:43, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das nenn ich mal Teamarbeit :)--Ticketautomat 00:12, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sowas ähnliches hab ich bei Alt-Hohenschönhausen auch angerichtet, nur mit dem Unterschied, dass es allesamt Siedlungsgebiete innerhalb einer ehemaligen Landgemeinde sind. Wenn es möglich ist, die Ortsteile nochmal auszubauen, würde ich beide Wege vorschlagen, also dass die Ortsteile ihre eigenen Artikel mit ausführlicher Darstellung erhalten, und dieser hier (im besten Falle sogar so wie er jetzt da steht) als Übersicht dient. Meist wird ja nur ein kurzer Artikel je Ortsteil verwendet. -- Platte Drück mich! 15:49, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade gesehen, dass der Artikel lesenswert ist. Der Artikel ist recht gut und informativ, allerdings gibt es da tausende weitere Biografien auf dem selben Niveau in der Wikipedia. Die Quellen sind dürftig, auch sticht der Artikel jetzt gegenüber anderen nciht gerade durch besonders elegante oder gute Formulierungen heraus. Daher von mir ein Kontra. -- Yellowcard 12:14, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Da kann man mal sehen, wie unsere Qualitätsansprüche in den letzten zwei Jahren gestiegen sind. Im August 2005 wurde der Artikel mit fünf Pro-Stimmen und keiner Gegenstimme angenommen. Ob man dem Artikel die Auszeichnung aberkennen sollte, kann ich nicht sagen. Einerseits ist das Thema in vielen Aspekten beleuchtet; was fehlt, findet man bei Harry Potter. Schon diese Redundanz macht das Lesenswert-Schreiben schwer. Neutral [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 15:26, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (BK) Review? Vielleicht solltest du deinen Vorschlag bei Spam hier selbst beherzigen. Daneben sollte das Datum der Wahl betrachtet werden und deshalb eben auch streng nach Regeln also Revie, Rettungsversuch und dieser Maßnahme hier als letzter Schritt vorgegenagen werden. Deshalb eher Ablehnung des Antrags. Gruß Julius1990 15:27, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich stimme für den Antrag PRO. Es gibt dutzende Artikel diverser Autoren, die weitaus informativer sind. Der Artikel über Rowling ist nicht schlecht, aber für ein Lesenswert gar zu dürftig --Kira Nerys 21:43, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • "Teppich an Wikipedia - bitte zurück kommen". Dieser Antrag ist schlichtweg unfair - und das doppelt. Zum einen sehe ich nicht, wo der Versuch unternommen wurde, den Artikel zu verbessern. zum anderen ist eine Aussage wie allerdings gibt es da tausende weitere kein Gegenargument. Mag sein, daß es keiner der ganz herausragenden Artikel ist - aber wenn nichtmal der Versuch zur Verbesserung unternommen wurde oder wenigstens dargelegt wurde, warum das nicht möglich ist, kann die Antwort nur gegen den Antrag lauten. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 23:47, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wenn ein Review nicht zu einer Verbesserung des Artikels führt, dann kann man vielleicht noch einmal über eine Abwahl diskutieren, aber so ist das eine Kurzschlussreaktion. Daher Pro zum Artikel. Wenn denn tausende andere Artikel besser sind, dann sollten sie hier vorgeschlagen werden... --Andibrunt 00:14, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]