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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Vorlage:Exzellent-Intro

Abteikirche des Klosters Santa Maria Arabona, Italien

Die Zisterzienserarchitektur ist geprägt von Ein­fach­heit, Funk­tio­na­li­tät und einer klaren Ästhe­tik, die den spiri­tuellen Idea­len des Ordens ent­spricht. Sie ent­stand im Hoch­mit­tel­alter und wurde maß­geb­lich durch Bern­hard von Clair­vaux beein­flusst, der deko­rative Über­ladung als Ablen­kung von der Fröm­mig­keit kri­ti­sierte. Die Bau­weise orien­tierte sich an einem Ideal­plan, der jedoch lokal ange­passt wurde. Zen­trale Ele­mente waren der Kreuz­gang, um den sich alle Räume grup­pier­ten, sowie ein gerade geschlos­sener Chor, der die litur­gi­schen Bedürf­nisse des Ordens wider­spie­gelte. Funk­tio­nale Inno­vatio­nen wie die Klos­ter­gasse und die Aus­rich­tung der Räume nach dem Son­nen­lauf opti­mier­ten die Nutzung und Tages­ab­läufe. Die Archi­tektur war geprägt von hellem Stein und einer redu­zier­ten Orna­men­tik, wobei Marien­sta­tuen und Kruzi­fixe als ein­zige Deko­ra­tion erlaubt waren. Tech­no­lo­gi­sche Fort­schritte, ins­beson­dere in der Metall­ver­arbei­tung, trugen zur hohen Quali­tät der Bau­werke bei. Trotz ihrer Schlicht­heit übten Zister­zien­ser­klöster durch ihre monu­men­tale Raum­wir­kung und har­moni­sche Gestal­tung einen erheb­li­chen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung der goti­schen Archi­tek­tur aus.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 15. Oktober bis zum 3. November

Der Englisch-Niederländische Krieg war ein militärischer Konflikt zwischen dem Königreich England und den Vereinigten Provinzen der Niederlande in den Jahren 1663 bis 1667. Die offizielle Kriegserklärung erfolgte jedoch erst im März 1665. Es war der zweite in einer Reihe Englisch-Niederländischer Seekriege im 17. und 18. Jahrhundert. In der Auseinandersetzung ging es vor allem um die Gewinnung wirtschaftlicher Vorteile. Auch die Königreiche Frankreich und Dänemark, sowie das Bistum Münster wurden in den Krieg verwickelt, nahmen jedoch kaum aktiv an ihm teil. Nach drei großen Seeschlachten schlossen die Parteien schließlich am 31. Juli 1667 den Frieden von Breda.

Der Artikel wurde vor ein paar Tagen ohne Gegenstimme zu einem "Lesenswert"-Artikel gewählt. Deshalb möchte ich ihn nun hier ins Rennen schicken. Als Autor bleibe ich neutral und stehe als Ansprechpartner für evtl. Fragen oder Hinweise zur Formalia zur Verfügung. --Мемнон335бц Diskussion 01:16, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, da war ja was. Du hattest das ja bereits erwähnt. Nun steht es auch drin, ist nur irgendwie hinten runtergefallen. --Мемнон335бц Diskussion 02:05, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schade, das für Robert Holmes - eine der Hauptpersonen in dieser Auseinandersetzung - keinen Artikel gibt..... @Memnon335bc wäre das eine Idee für ein nächstes Projekt? --Atamari 23:28, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, also interessant ist der Mann allemal. Man könnte mit Hilfe der ein oder anderen Internetseite bestimmt erstmal einen Artikel basteln. Die einschlägige Biographie von Richard Ollard habe ich allerdings der Bibliothek erstmal zurückgegeben. Aber wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, werde ich sie bestimmt noch einmal holen. --Мемнон335бц Diskussion 23:53, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mir hat der Artikel bereits im Review sehr gut gefallen. Die politischen, militärischen und ökonomischen Hintergründe des Krieges werden laienverständlich und verständlich abgehandelt. Die militärischen Geschehnisse werden kompakt und ohne störenden Textüberfluß abgehandelt. Besonders gefällt mir das in der Darstellung der Gefechte das Warum? genauso gut erklärt wie das Wann? Wo? und Wie? Als Laie für das Thema eindeutiges Votum für die Exzellenz des Artikels. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:43, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ausführlicher, gut zu lesender Artikel über diesen Konflikt. --Leo Alfons 18:46, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, siehe Vorredner. --BS Thurner Hof 16:03, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ACK Leo Alfons --Stephan 06:10, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - insgesamt gelungener Artikel, der insbesondere die Hintergründe des Konfliktes und die Rahmenbedingungen in England und den Niederlanden gut darstellt. Die letzten beiden Abschnitte (Der Frieden von Breda, Auswirkungen und Folgen) können mit dem Rest des Artikels zwar qualitativ nicht ganz mithalten, sind aber akzeptabel. Woran ich mich ein wenig störe ist die Aussage: Die Stuart-Politik richtete sich in der Folge an Frankreich aus und brachte sich so in Gegensatz zum Parlament und zu Teilen der Bevölkerung. Diese Entwicklung gipfelte fast 20 Jahre später in der Glorious Revolution von 1688. Dies ist eine extrem verkürzte und vereinfachte Darstellung, die den falschen Eindruck erwecken kann, die Beziehungen der Stuarts zu Frankreich wären der einzige Grund (oder zumindest Hauptgrund) für die Glorious Revolution gewesen. Das sollte noch etwas umformuliert werden. -- Albion 03:36, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Finde ihn auch gelungen. Fingalo 15:29, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. Oktober bis zum 3. November

Mata Hari (malaiisch für "Auge des Tages" (= Sonne)) war das Pseudonym der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes). Neben ihrem Künstlernamen verwendete sie zeitweise die Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod.

Mata Hari war in der Zeit vor und während des ersten Weltkrieges als exotische Nackttänzerin bekannt. Nach einem umstrittenen Prozess vor einem französischen Militärgericht wurde sie 1917 als vermeintliche Spionin für das Deutsche Reich hingerichtet.

Ich finde diesen Artikel gut strukturiert und angenehm zu lesen, weshalb ich ihn hier nominiere. Ich bitte um Meinungen, Anregungen und eventuelle Verbesserungsvorschläge.--EinsNeun 18:47, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist ganz angenehm zu lesen. Es sind aber kaum Aussagen durch Einzelnachweise belegt und damit schwer nachprüfbar. Insbesondere sind auch ein guter Teil der im Text vorkommenden wörtlichen Zitate nicht genau zuzuordnen. Gruß Stefanwege 19:38, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich bin als einer der Hauptautoren selbst dagegen. Wie Stefan richtig anmerkt, die teils strittigen Aussagen und Zitate müssten mal referenziert werden. Der Artikel ist seinerzeit relativ schnell gewachsen, die Abstimmung mit HelenaL lief weitgehend via e-Mail, damals legten wir wenig Wert auf exakte Quellenangaben. Das Material ist äußerst umfangreich und die nachträgliche Referenzierung würde einigen Aufwand erfordern. Dazu habe ich momentan weder Zeit noch Lust. In diesem Zustand kann der Artikel jedoch nicht exzellent sein. Besser erstmal in ein Review. Ich werde mich zu gegebener Zeit mal mit Helena unterhalten. Gruß, --NiTen (Discworld) 20:09, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Schade, das ist ein sehr schöner ARtikel. Eben weil es so widersprüchliche Informationen über Mata Hari gibt, wäre hier Quellenangaben ausgesprochen wichtig. --BS Thurner Hof 16:05, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Oktober bis zum 5. November.

Der Timaios (griechisch Τίμαιος, latinisiert Timaeus; auch περὶ φύσεως perì phýseōs „Über die Natur“ genannt) ist ein um 360 v. Chr. verfasstes theoretisches Spätwerk des griechischen Philosophen Platon. Anhand eines Vortrags des literarischen Timaios von Lokri wird darin aus theologischer, metaphysischer und teleologischer Sicht die Erschaffung und Gestaltung des Universums als Abbild der ewigen platonischen Ideen durch einen Schöpfergott, den Demiurgen, beschrieben. Die Thematik des Dialogs setzt beim Werden der Welt ein und beschäfigt sich vom göttlichen Schöpfungsakt ausgehend vorwiegend mit naturphilosophischen, kosmologischen, mathematischen wie auch physiologischen Fragestellungen.

In den letzten Monaten habe ich diesen Artikel im Wesentlichen neu verfasst, sodass er nach einem intensiven Review von August bis September nun an dieser Stelle zum Abschuss freigegeben werden kann. Herzlichen Dank hierbei auch an alle, die bei der Entwicklung mitgeholfen haben! Als Hauptautor natürlich Neutral. Anamnesis 17:05, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage zu Timaios von Lokri: Lokri kommt mir so "ungriechisch" (bzw. latinisiert) vor. Heißt es nicht vielleicht Lokris oder Lokroi? 85.127.169.143 19:07, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn dann Lokroi, aber Lokri ist der gebräuchlichere im deutschsprachigen Raum verwendete Name. Marcus Cyron in memoriam Hans Georg Niemeyer 20:15, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Marcus Cyron hat bereits das Wichtigste gesagt: Lokri oder Locri war eine antike griechische Kolonie in Kalabrien, die von Lokris aus besiedelt und griechisch entweder Lokroi Epizephyrioi (Vorlage:Polytonisch) oder auch Lokris (Vorlage:Polytonisch) bzw. lateinisch Locri Epizephyrii genannt wurde. Im Deutschen ist Lokri/Locri – der lateinischen Version entsprechend – wesentlich geläufiger, zudem birgt die Schreibweise Lokris bei flüchtigem Lesen die Gefahr der Verwechslung mit der mittelgriechischen Mutterstadt... Einen schönen Abend, --Anamnesis 21:17, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorläufig Neutral mit Bauchschmerzen und Tendenz zum contra. Der Artikel ist grenzfällig lang, vor allem die Wiedergabe des Inhalts könnte extrem gestrafft werden. Für eine Nacherzählung als Ersatz der eigenen Lektüre ist eine Enzyklopädie sicherlich das falsche Medium. Andererseits sind weite Teile des Artikels exzellent. Ansonsten hier noch ein paar Anmerkungen, die mit zu meinen Bauchschmerzen führen:

  • "Einleitung" - theoretisches Spätwerk, hat er auch praktische geschrieben? Die Thematik des Dialogs - gemeint ist wohl "das Thema des Dialogs". mmh, ich hatte das zwar gestrichen, aber irgendetwas stört mich noch immer arg an der Formulierung, auch wenn ich es im Moment nicht recht fassen kann. Vielleicht doch besser: "das eigentliche Thema des Dialogs setzt..."? --Tusculum 14:11, 17. Okt. 2007 (CEST). literarischen Timaios von Lokri - gemeint ist die "literarische Figur des Timaios von Lokri", wenn es denn eine ist. Anhand eines Vortrags... versus Die Thematik des Dialogs... - was nun? Vortrag oder Dialog? Natürlich gehört der Timaios zu den Dialogen, auch wenn er stark monologischen Charakter hat. In der Einleitung sollte das eindeutig formuliert sein.[Beantworten]
  • Timaois durchgehend als Astronom zu bezeichnen, obwohl er gängigerweise als Philosoph angesprochen wird, halte ich für unglücklich.
  • "Rezeption" - Die mittelalterliche Rezeption war bis in das 12. Jahrhundert von einer nur fragmentarischen Textüberlieferung geprägt, die im Hochmittelalter einer Blüte des Interesses am Timaios wich. Wie kann eine fragmentarische Textüberlieferung einer Blüte des Interesses weichen? Was hat die materielle Seite (fragmentarische Textüberlieferung) mit einer ideellen Seite (Interesse) zu tun. Steigen mit zunehmenden Interesse die materiellen Hinterlassenschaften? Auch in der Gegenwart wurde der Timaios rezipiert - Ist hier Neuzeit gemeint oder Gegenwart? Wenn Gegenwart, dann wird der Timaios rezipiert.
  • "Die auftretenden Figuren" - Was ist denn ein historisch authentischen Ereignis oder was ist das Gegenteil? Kurz darauf noch einmal historisch authentische Existenz - was will uns das sagen? Weiter zur Frage, ob Timaios eine historische Person ist oder nicht: keine schriftlichen Werke dieser Person oder Erwähnungen durch Zeitgenossen sind bekannt, was gegen eine Deutung als historische Person spräche. Auf der Grundlage könnten wir natürlich recht viele antike Personen streichen. Später heißt es dann wenigstens einschränkend, dass die Existenz des Timaios jedoch umstritten ist.
  • Häufig vorkommende Vermengung der Tempi: Im damaligen Athen, so sei Solon berichtet worden, habe ein Staat existiert, dessen Aufbau dem platonischen Idealstaat glich.[32] Ihm gegenüber stünde die Seemacht Atlantis,...
  • creatio ex nihilo - erstens sollte man zunächst die deutsche Wendung anführen und in Klammern die lateinische Entsprechung; zweitens stammt der Begriff ja gerade aus der christlichen Theologie in Abgrenzung zur antiken Sicht, dass etwas immer schon war.
  • vice versa gehört sicher nicht in einen enzyklopädischen Artikel, gleiches gilt für Terminus post quem - in keinem Fall besteht irgendeine Notwendigkeit seine Belesenheit derart zur Schau zu stellen, was noch für manch andere Formulierung gilt. Ohne Not wird hier die Oma gerne ignoriert.
  • von Seiten der antiken Akademie-Mitglieder - gemeint ist wohl "von Seiten der Mitglieder der Älteren Akademie"

Potential hat der Artikel ohne Frage und vielleicht wird er ja in den kommenden Wochen noch weiterentwickelt. Ich ändere mein Votum dann gern. --Tusculum 12:13, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Bitte die Länge der inhaltlichen Darstellung nicht kürzen. Wir arbeiten hier an einer Enzyklopädie und der Timaios enthält verschiedene philosophische Konzepte, die durch die Wiedergabe des Inhalts hier sehr gut aufbereitet werden. Denn zugleich wird ja die Sicht der Forschungsliteratur hierzu einbezogen. Gerade das macht die Darstellung wertvoll. Hinweise zu sprachlichen Verbesserungsmöglichkeiten sollten aufgenommen werden, obwohl dies die Qualität insgesamt nicht so weit mindert, dass man das Exzellent einschränken sollte. --Lutz Hartmann 17:40, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Tusculum, dann werde ich mal versuchen was gegen deine Bauchschmerzen zu tun: :-)
Prinzipiell hast du mit der Länge des Artikel sicher Recht, was in früheren Diskussionen bereits erörtert wurde. Ich bin auf alle Fälle jedem dankbar, der mir unnötigen Ballast meldet, aber dennoch möchte ich ein paar allgemeine Dinge zu bedenken geben, zumal dieser Kritikpunkt wahrscheinlich noch öfters auftauchen wird: a) Der Timaios setzt sich inhaltlich und philosophisch deutlich von anderen Schriften Platons ab. Ich meine da z.B. die Erweiterung der Ideenlehre um die chora, das findet man in keinem anderen Dialog, ebenso wie eine - hier recht systematische - Element- oder Seelenwanderungstheorie. Daher verdient das auch entsprechenden Raum. b) Der Timaios ist nicht einfach zu verstehen, eine allzu oberflächliche Wiedergabe kann unter Umständen dazu führen, manche Teile stark zu simplifizieren und die unterschiedlichen Deutungsansätze außer Acht zu lassen. c) Der Artikel ist - so hoffe ich doch - nicht primär eine Nacherzählung, sondern bemüht sich auch um Meta-Infos. d) Um einen Ausgleich zu schaffen, ist einleitend eine wirklich einfache (vielleicht auch stellenweise zu einfache) Zusammenfassung, die jedem Leser - egal, welches Interesse er dem Artikel entgegen bringt - ermöglicht, sich schnell überblickend zu informieren bzw. die relevanten Stellen des Artikels zu finden. Aber erneut: Wenn jemand etwas Unnötiges entdeckt, setzte ich gern den Rotstift an...
Zu deinen Punkten, die ich nach und nach abarbeiten möchte:
ad 1) Mit der vielleicht etwas unglücklichen Formulierung „theoretisch“ ist ja nur gemeint, dass es sich beim Timaios um eine Art wissenschaftliche Anschauung oder theologische Hypothese etc. handelt, dass das Thema und die Situation also nicht der alltäglichen Realität entnommen sind (wie z.B. bei der Apologie, dem Phaidros - hat aber auch mythische Anteile - etc.). Den Ausdruck „Thematik“ halte ich für einen korrekten Ausdruck - aber als Österreicher habe ich vielleicht einen schlampigen Sprachgebrauch. Deine Kritik am „literarischen Timaios“ ist berechtigt - ich werde das genauso wie das Problem Dialog - Vortrag versuchen umzuformulieren und zu entschärfen.
ad 2) Die Bezeichnung „Astronom“ ist bewusst gewählt, um Platon zu paraphrasieren. Ich halte es für bedeutend, dass Platon ihn als Astronomen, nicht als Philosophen vorstellt, das wirft m.E. ein nicht unwichtiges Licht auf die Intention seiner Konzeption...
ad 3) Wie gesagt, ist die Kürzestzusammenfassung ein wenig schwierig, aber ich werde versuchen, das zu korrigieren. Im Wesentlichen dürfte schon klar sein, was das heißen soll; zu Vollständigkeit: Bis zum 12. Jh. gibt es nur wenige Abschriften der Calcidius-Version (9. Jh. gerade mal 2), erst ab dem 12. Jh. steigt das Interesse und damit auch die Anzahl der Manuskripte - den Zusammenhang finde ich nicht unbedingt unlogisch...
Zu deinem zweiten Kritikpunkt: Gemeint ist, wie da auch steht und in der Langversion auch behandelt wird, die Gegenwart (ab der 2. Hälfte d. 19. Jhs.). Mir ist nur dein Argument „Wenn Gegenwart, dann wird der Timaios rezipiert.“ nicht ganz schlüssig, immerhin ist der Timaios ab der Frühen Neuzeit von großer Bedeutung. Entschuldige, habe heute eine lange Leitung... wird ausgebessert Übrigens gibt es auf der Artikel-Diskussionsseite einen wichtigen Korrekturhinweis, der noch bearbeitet werden muss.
ad 4) Die Formulierung „historisch authentische/s Ereignis/Existenz“ macht m.E. bei Platon wirklich Sinn. Wenn wir nachprüfen, wie viele Dialoge in der Form stattgefunden haben könnten, bleiben nicht viele übrig. Beim Timaios möchte ich da nochmals an die äußerst problematische Identifizierung des Kritias, die schwierig nachzuweisende Person des Timaios und die sichtlich mit politischen Ideen beladene Figur des Hermokrates erinnern; da kann mann schon nach historischer Authentizität fragen - das Gegenteil davon ist sicher der frei erfundene Lehrdialog. Außerdem stütze ich mich bei der fraglichen Passage über Timaios keineswegs auf die nicht vorhandenen Schriften als Argument: vielmehr wird immer wieder betont: „nicht mit Sicherheit […] nachgewiesen“, „ausschließlich in den platonischen Dialogen literarisch belegt“, „eine von Platon fingierte Figur“, Einpassung in den philosophischen Hintergrund, nach Vorlagen konzipiert etc. - der Standpunkt ist hoffentlich klar und wissenschaftlich gut belegt vertreten.
ad 5) Entschuldige, ein wirklicher Lapsus.
ad 6) Wird ausgebessert, habe ich nur so geschrieben, weil auch das Lemma lateinisch ist.
ad 7) Bzgl. „vice versa“ werde ich gerne umformulieren, nur „Terminus post quem“ scheint mir Sinn zu machen, weil a) eine Umschreibung des Begriffes umständlich ist, b) der Begriff in Abstimmung mit ähnlichen Artikeln eingesetzt wurde, c) der Link alles gut beschreibt, d) der Begriff nicht selten ist... aber wenn mehrere den Ausdruck für unpassend halten, wird er entfernt. Um Belesenheit geht es mir gar nicht, falls dieser Eindruck entsteht, muss ich mich entschuldigen. Wäre sehr nett, wenn du derartige Passagen notieren könntest, damit ich sie abändern kann...
ad 8) Danke für die Korrektur!
Ich werde mein Bestes geben, um das so schnell und gut wie möglich einzuarbeiten. Schöne Grüße, --Anamnesis 17:52, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
ad 1: ist ok so.
ad 2: ist durch die Einleitung nun auch entschärft.
ad 3: Wahrscheinlich ist gemeint, dass die Rezeption bis ins 12. Jh. auf einzelne Aspekte beschränkt und selektiv war, nicht aber dass die Überlieferung fragmentarisch war, denn das würde bedeuten, dass das Werk nur in Fragmenten erhalten war.
Ich hab's mal mit einer Umformulierung versucht.
ad 4: kann etwas authentisch und nicht historisch sein und natürlich vice versa ;-) ?
Das „authentisch“ ist jetzt gestrichen - schön, dass ich dir mit der Phrase Freude bereitet habe; ich überlege schon, welche Floskeln ich für dich noch einbauen könnte. ;-)
ad 7.2: Wenn man den Busiris als Terminus post quem für den Timaios versteht und den historischen Kontext in Betracht zieht,... --> "Wenn man annimmt, dass der Timaios nach dem Busiris entstanden sein muss, und man den historischen Kontext in Betracht zieht..." oder ähnliches mehr. --Tusculum 05:54, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Formulierung habe ich nun übernommen, die wesentlich eleganter klingt; ich hatte gestern wohl meine sture Phase...
Meine Bauchschmerzen schwinden zunehmend. Dennoch halte ich das Kapitel "Überblick" für verfehlt. Wie Marcus zu recht darlegt, gehört so etwas, auf 10-15 Sätze reduziert, in die erweiterte Einleitung. Als Kapitel des Artikels selbst führt es als Kurzfassung des direkt folgenden zu unnötigen Redunanzen. Was ich dazu heute morgen zufällig fand: "Alle Männer vom Fach sind darin sehr übel dran, daß ihnen nicht erlaubt ist, das Unnütze zu ignorieren." Goethe, Maximen und Reflexionen 1263 ;-))
"Die auftretenden Figuren" - "Timaios": Das dort gesagte bleibt hinter der Darlegung des entsprechenden Hauptartikels zurück, indem schlicht folgendes unterschlagen wird: Zudem wird häufig als Gegenargument zur Erfindungshypothese der Umstand genannt, dass Platon in der Regel nur historische Personen in seinen Dialogen erwähnt. Das passt nicht nur reduzierten Formulierung Man nimmt in der Forschung daher an,....
Mein positives Votum rückt näher ;-) Zu Deinem Angebot: "ich überlege schon, welche Floskeln ich für dich noch einbauen könnte." Bitte nur mit Stellenangabe, ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen, noch einmal in Gänze schaffe ich nicht ;-)) --Tusculum 10:04, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Gegenargument ist sicher berechtigt. Aber m.E. muss man in den Dialogen Platons stark unterscheiden, wo ein Name einer historischen Person als historisierender Deckmantel verwendet wird (das trifft wesentlich auf das von Platon wiedergegebene Sokrates-Bild zu), und wo das wirklich historische Persönlichkeiten sind, deren Worte nicht rein von Platon konzipiert sein können. Die Sache bei Timaios kann man wohl so sehen, dass ein historischer Timaios nicht gänzlich fassbar für uns ist, zugleich aber auch mögliche Vorlagen (s. Archytas von Tarent) möglicherweise in Betracht gezogen werden müssen. Der Timaios Platons ist wahrscheinlich - ohne mich da jetzt auf eigene Spekulationen einlassen zu wollen - ein bisschen was einer „historisch authentischen“ Person, eines Pythagoreers ganz allgemein, der so schön ins Bild des Dialogs passt, und anderer historischer Vorlagen, die mit einflossen. Wenn du mir vielleicht noch die Quelle deines Zitats angibst, werde ich das mal ein wenig relativieren, aber eine genaue Darlegung wird den Rahmen sprengen und ist vermutlich gar nicht möglich - durch die Arbeit meiner Wenigkeit schon gar nicht.
Zur einleitenden Zusammenfassung, die ich so toll fand: Eine Kompromisslösung wäre es, wenn wir die Abschnitte Konzeption und Inhalt weiter reduzieren und in die Einleitung packen und den Abschnitt Rezeption als Kürzesteinleitung an den Beginn der Langversion der Rezeptionsgeschichte stellen. Prinzipiell finde ich das schade, weil ich von Seiten des Lesers die bisherige Lösung für sehr angenehm hielt, aber da befinde ich mich in der Minderheit...--Anamnesis 18:04, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Quelle bezüglich Timaios meinst, dann ist das aus dem hiesigen Timaios-Artikel Timaios von Lokri. Das Goethe-Zitat ist ja angegeben ;-) Ansonsten: Ist schon klar, nichtsdestotrotz irgendwie unsauber... Und für die souveräne Gestaltung prägnanter, aber wesentlicher Einleitungstexte gibt es viele Paradigmata in der Wikipedia (reimt sich fast ;-). --Tusculum 20:09, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, nun bekommt Timaios die Möglichkeit einer „historisch authentischen“ Existenz eingeräumt, die Passage entspricht im Wesentlichen dem Timaios-Text. Diese Lösung ist vielleicht wirklich korrekter, da nun die Zweifel, Argumente und Gegenargumente gleichmäßiger gewichtet werden. Schönen Abend, --Anamnesis 21:35, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach den vielen Änderungen und trotz des Umstands, dass sich meine Vorstellung von der Einleitung nicht durchsetzen lässt, ein gutes Pro zum ansonsten (und mittlerweile ;-) exzellenten Artikel. --Tusculum 15:45, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Grundsätzlich finde ich den Artikel schon sehr gut. Problematisch empfinde ich den Abschnitt "Überblick und Einführung". Entweder man macht eine Einführung - da sollte das dann hin (aber ihne Zwischenüberschriften) oder man löscht es. Es ist schlichtweg nicht enzyklopädisch, nach der Einführung und vor dem eigentlichen Artikel nochmal ne Kurzfassung zu bringen. Und schon wäre der Artikel etwas gekürzt. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 18:12, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Idee war - angeregt und unterstützt von Victor Eremita - ein Versuch, um einem Leser, den z.B. die Rezeption nicht interessiert, aber der den Inhaltsteil lesen will, einen möglichst prägnanten Überblick zu liefern. Meinst du nicht, dass das für die doch eher für Definitionen gedachte Einführung zu umfangreich ist? --Anamnesis 18:26, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die "Einleitung" soll bei längeren Artikeln keine Einleitung sein, sondern die zusammenfassung des Artikels für die Leser, die sich nur kurz informieren wollen. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 00:40, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe das ähnlich wie Marcus. Hab im Titel erstmal das Wort "Einführung" weggenommen. Von mir gibts ein Pro. Sauber und fleißig gearbeitet. -Armin P. 21:56, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung zur Länge: Möglicherweise kann der eine oder andere Satz gekürzt oder gestrichen werden (bin selbst noch nicht durch). Aber gerade der Teil Inhalt (der nicht einmal einen Drittel des gesamten Textes ausmacht) ist zentral und kann durchaus diese Länge aufweisen. (Ein großer Teil des Artikels, etwa 30 KB, ist übrigens nicht Fließtext).
Anmerkung zum Teil Überblick: M.E. ist dies prinzipiell bei langen Artikeln sinnvoll und wünschenswert. Im konkreten Fall würde ich vielleicht die eine oder andere speziellere Information aus den Einleitungssätzen nehmen, um die Redundanzen zu reduzieren. (Etwa: (1) Einleitung => Kurzinfo ('Was bedeutet Timaios), (2) Überblick, (3) => Wissen). --Victor Eremita 00:30, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja - aber das soll die "Einleitung" machen. Siehe meine Erklärung zwei Beiträge hier drüber. Die Einführung einer dritten Ebene halte ich für eher suboptimal. Ansonsten finde ich persönliche den Artikel nicht zu lang, was eben auch an der "Einleitung" liegt, die kurz und prägnant das wiedergibt, was dann später ausführlich folgt. Marcus Cyron in memoriam Dieter Zorc 00:40, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich anders ;-), und andere rennomierte Nachschlagewerke handhaben das auch so (vgl. dies und die entsprechende Diskussion). --Victor Eremita 00:47, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der entscheidende Vorteil der momentanen Version ist m.E., dass durch die Zwischenüberschriften der Überblick stark gegliedert ist und dadurch eine punktuelle Information zulässt. Dieses Verfahren ist meines Wissens aber für die Einleitung unüblich. Wenn wir diese Einteilung auch in der Einleitung beibehalten können, würden wir die Vorteile beider Methoden nutzen. --Anamnesis 18:27, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: An einigen Formulierungen koennte man vielleicht noch feilen (die schlimmsten stammen aber von mir selbst und stehen jetzt in den Anfangsabschnitten zur mittelalterlichen Rezeption, die ich heute ueberarbeitet habe u. sich damit jetzt auch fuer eine Kuerzung eignen :-). Was mir noch fehlt: Angaben zur Editionsgeschichte (Editio princeps des griech. Textes? Heute massgebliche Ausgabe?). --Otfried Lieberknecht 01:20, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine allgemeine Einführung ist wirklich brillant und äußerst interessant, vielen Dank dafür. Hinsichtlich der Editionsgeschichte muss ich mich ehrlich gesagt noch informieren... --Anamnesis 18:27, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun habe ich in aller Kürze wichtige Stationen der Editionsgeschichte in der Frühen Neuzeit skizziert, für Korrekturen oder Hinweise von Seiten des Fachmanns danke ich bereits im Voraus. Die heute maßgebliche Ausgabe, so muss ich gestehen, konnte ich bisher nicht ermitteln, subjektiv gesehen würde ich einschätzen, dass die Oxford-Ausgabe von Burnet bzw. die angeführten Rivaud- und Schleiermacher/Müller-Editionen und Übersetzungen in der modernen Forschung am geläufigsten sind - wie gesagt, subjektiv und nicht belegt! Schöne Grüße, --Anamnesis 13:50, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Freilich eine klare Bereicherung für die WP und die Bereiche Philosophie und Antike.
Einzelne Kritikpunkte:
  1. Ausgehend von der ersten Prämisse, welche die Existenz von Ideen (1) und den danach geformten realen Objekten (2) postuliert, weist die Methodologie Platons logische Züge auf. Lediglich der Übergang von der Notwendigkeit einer Ursache (7) zur Doktrin eines Demiurgen (8) lässt argumentative Lücken entstehen. (Methodologie, logische Züge?) → Ist die Aussage nicht einfach: An diesem Argumentationsgang wird vor allem der ungedeckte Übergang von (7) zu (8) kritisiert?
Ja, deine Zusammenfassung ist korrekt, aber ich habe es halt mit sprachlichem Sperrmüll. ;-) Werde ich ein wenig umformulieren.
  1. Ein wirklich unschönes Ideenbild (das auch in anderen Artikeln verwendet wird).
Schade, ich fand das - vielleicht ein bisschen simplifizierende - Bild gut, um die Textwüste zu überbrücken. Haben wir eine Alternative... sonst werde ich das halt entfernen.
Das gröbste Problem an dem Bild ist für mich eindeutig, dass als Symbol für die Idee des Pferdes ein Gemälde - wenn auch ein noch so bekanntes und eindrucksvolles - eingesetzt wird. Das widerspricht Platon eklatant, der die Malerei als die dritte Abstufung der Realität nach den Ideen und der sinnlich wahrnehmbaren Welt annimmt. Kann man das irgendwie überarbeiten? Leider fehlen mir da jegliche Kenntnisse.
  1. (Ausführlicher) Erläutern, was es bedeutet, dass Timaios' Referat ein εἰκὼς λόγος ist. (http://plato.stanford.edu/entries/plato-timaeus/#4)
Werde ich bei Gelegenheit versuchen.Erledigt entsprechend der Interpretation nach Gloy, wirklich eine sinnvolle Anregung!
  1. Etwas störend finde ich die redaktionelle Wiedergabe des Verlaufs: Platon fährt fort, Timaios fährt ... fort. M.E. ist so etwas (und auch Angaben wie im zweiten Hauptteil) verzichtbar. U. a. entsteht dadurch der Eindruck einer (vollständigen) Textwiedergabe (was nicht wirklich zutrifft, vieles unwichtigere bleibt sinnvollerweise unerwähnt). --Victor Eremita 13:31, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Werde den Text unter dem Gesichtspunkt nochmals durchgehen. Die Einteilung in die Abschnitte nach den Aspekten der Schöpfung/Entstehung finde ich jedoch wichtig, da Platon selbst ja zunächst nur von der göttlichen Vernunft spricht, dann aber doch bewusst einen Schritt zurück unternimmt, um die Notwendigkeit mit einzubeziehen. Daher habe ich eigentlich diese Struktur befürwortet, --Anamnesis 18:13, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte nicht die Einteilung. (Aufteilung nach Themen wie in der SEP ist wohl richtig schwierig). Ich meinte, wiederzugeben, dass Platon (oder Timaios) dann dies, später jenes sagt und in welchem Teil etc. --Victor Eremita 19:15, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erledigt, die Floskeln sind großteils entfernt oder umformuliert, nur im Abschnitt zum Prolog und dem Atlantis-Exkurs habe ich sie belassen, da hier ja nicht immer derselbe Sprecher in Aktion ist. Die Angabe der Hauptteile ist abgeschwächt, manchmal m.E. jedoch fast unumgänglich - wie z.B. in der Einleitung dieses Abschnitts. Übrigens hat eine Einteilung wie in der SEP wahrscheinlich für Leser, die Vorkenntnisse besitzen, Vorteile, für Laien aber auch gravierende Nachteile... --Anamnesis 13:22, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro --Heinz 06:41, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, und zwar so eindeutig wie selten. zu details äußere ich mich bei gelegenheit auf der diskussionsseite zum artikel. grüße, Ca$e 15:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro - bin den Artikel gestern einmal komplett durchgegangen und fand ihn sehr interessant, wenn ich ihn auch nur als Laie beurteilen kann (bin eher mit Aristoteles vertraut). In Anbetracht des Artikelthemas hoffe ich nur, dass nicht noch viel mehr dazu kommt. Ein Überblicksartikel zum Platonismus müsste ansonsten ja alles sprengen. ;-) --Benowar 14:54, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro (ich habe zwar einen kleinen Abschnitt zum Artikel beigetragen, denk aber, dass er so wenig ins Gewicht fällt, dass ich abstimmen kann): der Artikel ist zwar nicht perfekt, aber (a) ist nichts an dieser Welt perfekt (ist ja nur ein Abbild, siehe Timaios ;–), (b) kann man es gerade bei diesen schwierigen Thema – der Timaios ist einfach komplex, noch komplexer ist nur seine Wirkung – auf keinen Fall jedem Recht machen, (c) ist der Artikel im Vergleich mit dem, was in anderen WP-Bereichen als ‚exzellent‘ durchgewunken wird, auf jeden Fall schon exzellent.
Noch eine Anmerkung: bitte den Artikel nicht kürzen – man kann hier oder da einiges straffer fassen, gewiss, aber insgesamt ist die Länge einfach nötig. --Aristeas 15:38, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die netten Kommentare: Bzgl. der Länge kann ich euch beruhigen, alles Wichtige ist m.E. verarbeitet (auch wenn z.B. der Inhalt nicht vollständig wiedergegeben wird und dies auch nicht wirklich sinnvoll ist). Da immer wieder kleine Schwachstellen (inhaltlich wie auch stilistisch) angesprochen werden, möchte ich nochmals wiederholen, dass ich jedem dankbar bin, der mir kurz die betreffenden Stellen auf der Diskussionsseite notiert; vielleicht können wir uns dann ein wenig aus dem Sumpf der Abbilder erheben ;-), Gruß, --Anamnesis 17:00, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Barnos -- 16:06, 26. Okt. 2007 (CEST) - die bisher deutlich beste WP.de-Einführungslektüre zu Platon[Beantworten]
Pro Toller Artikel mit einem Rest an Kürzungspotential. Beispiel: Die Redeanteile werden etwas umständlich und mit Wiederholungen dargestellt. -- Mbdortmund 03:48, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Sehr informativ, sehr interessant, flüssig zum Lesen und vor allem verständlich, wozu die Bilder einiges beitragen

Diese Kandidatur läuft vom 20. Oktober bis zum 9. November.

  • Pro Ein in meinen Augen sehr verständlicher Artikel, obwohl es sich um sehr komplexe und in ihrer Ursache bislang wenig erforschte Erkrankungen handelt. Da ich nur zwei kleinere Absätze beigetragen habe, erlaube ich mir abzustimmen. --Uwe G. ¿⇔? RM 23:16, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ich kann es gestehen, ich wollte den Artikel beim SW gar nicht erst lesen, weil ich befürchtete, dass sich ein für den Laien unverständlicher Satz im Medizinerjargon an den nächsten reihen würde. Ich war positiv überrascht, weil es dem Autor gelungen ist, in verständlicher Form durchaus komplexe Zusammenhänge darzustellen. Gut fand ich sprachlich, dass er meist zunächst eine deutsche Beschreibung oder Umschreibung quasi für den Laien und dann erst den lateinischen Fachbegriff für den Fachmann nebeneinander gebraucht hat. Machahn 23:24, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich war erstaunt, ob der guten Allgemeinverständlichkeit bei diesem speziellen Thema. Gliederung, Aufbau, Quellenarbeit, Umfang: okay. Pluspunkt für die, durch den gesamten Text gehende Darstellung der deutschen Beschreibung versus dem Fachbegriff. Kleinere Kritikpunkte: etwas Redundanz in der Einleitung (z.B. wird zweimal der Zusammenhang IIP-Lungenentzündung erwähnt); die Platzierung der ersten Zeichnung (Schematische Darstellung eines Bronchiolus terminalis) ist nicht optimal, da kein Bezug zum Text besteht; Unterüberschriften 3.1. und 11.1. überflüssig, da es kein 3.2. bzw. 11.2. gibt; das erste Schaubild (bei Klassifikation) nicht als thumb sondern in definierter Größe einbauen; Ratgeberstil vermeiden: Besteht nach der Basisdiagnostik..., sollte eine spezielle CT durchgeführt werden. —YourEyesOnly schreibstdu 06:41, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür. Die Redundanz gleich am Anfang ist mir auch ins Auge gesprungen, schließe mich da meinem Vorredner an. Habe an einer Stelle die Ein-Punkt-Gliederung aufgelöst. Kleinigkeit: Die körperliche Untersuchung findet lehrbuchmäßig in der Reihenfolge IPPA (Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation) statt, könnte man noch umstellen. Insgesamt sehr schön, meistert die Schwierigkeit, die einem medizinischen Artikel hier zugrunde liegt, wirklich gut: Kombination fachlicher Details mit (möglichst) guter Laienverständlichkeit. Grüße, --Andante ¿! 16:58, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral mit Tendenz zum contra. Für lesenswert ok, aber für einen EA ist mir der Text zu unstrukuriert, die Inhalte sind zum Teil redundant und widersprüchlich. Hier für mich entscheidend, verliert sich der Artikel im hinteren Teil in einer endlosen howto-Schilderung voller Allgemeinplätze und gleitet dort z.T. in Geschwurbel ab.

Einige Beispiele: Abschnitt Klassifikation: Schema und nebenstehender Text sind redundant.

Ich finde nicht, dass diese Abbildung fehlen sollte, da sie plastisch u.a. zeigt in welchem Kontext die IIP stehen. Die Abbildung wird übrigens in ähnlicher Form in praktisch jedem Übersichtsartikel zu diesem Thema verwendet. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]

Ich habe nicht geschrieben, das die Abb. fehlen sollte, sonder auf die Redundanz hingewiesen. Die ließe sich zum Beispiel dadurch vermeiden, das in der Abb. nur der blaue Teil erscheint. -Accipiter

Abschnitt Lungenfibrose: "Nach einer Schädigung des Lungengewebes, deren Ursache bei den idiopathischen interstitiellen Pneumonien unbekannt ist, kommt es entweder zunächst zu einer Entzündung und anschließend zu einer Aktivierung der Fibroblasten, oder sie werden direkt, das heißt ohne vorausgehende Entzündung aktiviert. Dies ist davon abhänging welches Modell zugrunde gelegt wird."

Was soll der zweite Satz hier heißen? Wofür wird ein "Modell zugrunde gelegt"? Ist der Ablauf der Erkrankung bekannt oder nicht?
Nein, der Verlauf bzw. die Patohgenese ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass sowohl Fibrose- als auch Entzündungsvorgänge eine Rolle spielen, da beides beobachtet werden kann (Entzündungszellen und Bindegewebsneubildung) . Wie und warum es dazu kommt ist nicht bekannt. Ich dachte eigentlich, dass dies aus dem Text hervorgeht. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage: Was soll der zweite Satz hier heißen? Wofür wird ein "Modell zugrunde gelegt"? Und ich hatte nach dem Ablauf gefragt; dass die Ursache nicht bekannt ist, steht m Text. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Anamnese und körperliche Untersuchung: "Am Beginn der Untersuchung steht die Erhebung einer ausführlichen Krankheitsvorgeschichte (Anamnese). Dabei werden die Patienten unter anderem nach den aktuellen Beschwerden, bereits bekannten Erkrankungen, eingenommenen Medikamenten und Erkrankungen in der Verwandtschaft befragt. Die Anamnese hat einen hohen Stellenwert, da sie dabei hilft, andere Erkrankungen auszuschließen und eine Verdachtsdiagnose zu stellen. Bei vielen Erkrankungen werden vom Patienten charakteristische Symptome geschildert, so dass sich die Verdachtsdiagnose häufig, nach weiteren Untersuchungen, als die Richtige herausstellt."

Ein derartiges Vorgehen dürfte wohl bei allen Patienten wünschenswert sein, die mit ernsthaften Beschwerden zum Arzt kommen. Der Abschnitt kann ersatzlos gestrichen werden. Das selbe gilt auch für die beiden ersten Sätze des folgenden Abschnittes.

:: Da habe ich eine andere Meinung. Zu einer umfassenden Darstellung eines Krankheitsbildes (für Laien) gehört immer auch die ausührliche Beschreibung des diagnostischen Vorgehens. Eine Redundanz zu anderen Artikeln wie Anamnese ist hier durchaus gewollt und trägt dem Verständnis des ärztlichen Vorgehens zu. Viele Leute wissen nicht was eine Anamnese ist und warum der Arzt überhaupt so viele Fragen stellt, die auf den ersten Blick nichts mit den Beschwerden zu tun haben. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da werden wir uns nicht einig werden. Ein Verweis auf auf Standards der ärztlichen Praxis würde genügen. Und das hier ist kein Ratgeberartikel. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Zur Basisdiagnostik bei einem Verdacht auf eine IIP oder allgemein bei Patienten mit Atemnot gehören immer auch technische Untersuchungsverfahren, insbesondere die Untersuchung der Lungenfunktion sowie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs."

Auch hier: Ist dieses Vorgehen in irgendweiner Weise spezifisch fü IIPs? Wenn nicht, genügt ein Hinweis auf einen Artikel Lungenkrankheiten.
Die Basisdiagnostik unterscheidet sich nicht wesentlich von den meisten anderen Lungenerkrankungen. Deswegen steht ja auch im Text "oder allgemein bei Patienten mit Atemnot". Eine sichere Diagnose, insbesondere die der IIP läßt sich damit nicht stellen. Deswegen wird das auch als Basisdiagnostik der Fall ist. Dass diese Untersuchungsverfahren nicht nur bei der IIP angewendet werden ist kein Grund diese nicht im Artikel zu erwähnen. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch hier werden wir uns nicht einig werden. Wenn bei allen Lungenerkrankungen so vorgegangen wird, genügt ein Halbsatz, a la: "...entspricht dem bei Lungenerkrankungen üblichen Vorgehen." -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wo steht das übliche Vorgehen? So einfach ist die Medizin nicht, dass man auf ein übliches Vorgehen verweisen kann. Die Atemnot habe ich aber rausgenommen, da dies sogar unpräzise ist, denn nicht jeder Patient mit Atemnot wird geröntgt oder bekommt eine Lungenfunktionsuntersuchung. --Christian2003 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Lungentransplantation "Ein Vorteil der Transplantation von nur einem Lungenflügel besteht darin, dass beim Auftreten von Transplantationskomplikationen noch ein eigener Lungenflügel zu Verfügung steht.[16] Die Indikation für eine Lungentransplantation sollte frühzeitig gestellt werden, da die Wartezeiten mehrere Monate betragen können."

S. o., Bezug zum Lemma nicht erkennbar.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Die Lungentransplantation ist bei diesen Erkrankungen häufig die einzige Möglichkeit den Erkrankten zu helfen, da z.B. die IPF therapieresistent gegen alle bisher zugelassenen Medikamente ist. Der Bezug zu den Erkrankungen ist klar und geht auch aus den Quellen hervor. Wenn die Transplantation eines Lungenflügels der Transplantation beider Lungenflügel ebenbürtig ist, dann macht es Sinn zu erwähnen, dass Erstere sogar Vorteile haben kann. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann etwas deutlicher: Das bei der Transplantation von nur einem Lungenflügel ein Vorteil darin besteht, "dass beim Auftreten von Transplantationskomplikationen noch ein eigener Lungenflügel zu Verfügung steht", ist doch völlig unabhängig von der medizinischen Indikation für die Transplantation, und das hat daher hier nichts zu suchen. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es besteht eine Indikation für die Transplantation nur eines Lungenflügels. Ich habe aber den Satz "Ein Vorteil ..." herausgenommen. --Christian2003 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Idiopathische pulmonale Fibrose (IPF) "Die idiopathische pulmonale Fibrose oder idiopathische Lungenfibrose ist die häufigste IIP und hat die zweitschlechteste Prognose."

Welche hat denn die schlechteste? Ich vermute mal die AIP, aber das steht im folgenden Text nicht.
Das habe ich ergänzt. Danke für den Hinweis. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Abbildung ist für den Laien absolut nichtssagend. Was sieht man hier?

Was man dort sieht steht doch unter der Abbildung: Fibrosearreale in den Interalveolarsepten. Vielmehr gibt es dazu nicht zu sagen. Um das Bild zu verstehen muß man die anatomischen Grundlagen gelesen und sich die Abbildung dort verstanden haben. Leider gibt es nicht mehr Bilder, da die Lizenzen nicht für Wikipedia geeignet sind. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine recht simple Lösung wäre die Beschriftung des Bildes. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: Man sieht auf diesem Bild das was unter der Abbildung steht: Fibrose in den Interalveolarsepten. Es gibt natürlich noch Substrukturen, die ich aber nicht beschriften werde, da das Bild nicht von mir stammt, ich kein Pathologe bin und keine Quelle habe in der dieses Bild beschriftetet ist. --Christian2003 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung meist älter als 60 Jahre und Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen."

Im nächsten Abschnitt (Nicht spezifische interstitielle Pneumonie (NSIP)) steht:

"Die Betroffenen sind meist zwischen 50 und 60 Jahre alt und damit etwas älter als an der IPF erkrankte Patienten. Frauen und Männer sind gleichhäufig betroffen."

Widerspruch bzgl. des Alters. Was stimmt?
Das stimmt, das ist verunglückt und ich habe es verbessert. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die nicht spezifische interstitielle Pneumonie (NSIP) ist unter den idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP) die zweithäufigste und variantenreichste Form."

Es muss hier und im weiteren Text nicht ständig wiederholt werden, das hier Varianten der IIP beschrieben werden.
Es wird hier nicht von einer Variante gesprochen sondern davon, dass die NSIP unter den IIP die variantenreichste Form ist. Das morphologische Bild der NSIP selbst kann sich stark unterscheiden --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte oben auch schreiben können: "Formen der IIP". Das die und nichts anderes hier behandelt werden, steht im Lemma. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe dein Problem nicht. --Christian2003 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Für das histologische Muster wurde kein besonderer Name eingeführt – es wird als NSIP bezeichnet."

Geschwurbel.

:: Geschwurbel? Zu jeder Krankheitsform gibt es ein histologisches Muster (z.B. IPF - UIP). Es ist nicht trivial, dass das histologisches Muster in diesem Fall so heißt wie die Krankheitsform. Das Konsensuspaper der ATS/ERS hat sogar eine Tabelle, nur um dies zu verdeutlichen --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Satz: "Das histologische Muster wird ebenfalls als NSIP bezeichnet." würde genügen. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
geändert --Christian2003 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Forschungsgeschichte: Der zweite Absatz ist redundant zur AIP.

Ich halte diese Redundanz für in Ordnung, da dies in beiden Abschnitten von Bedeutung ist, da die AIP noch heute häufig als Hamman-Rich-Syndrom bezeichnet wird. Ich kann es aber auch im Abschnitt AIP herausnehmen, wenn du darauf Wert legst. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für einen Artikel über eine Humanerkrankung sind Aussagen zur Epidemiologie m. E. unverzichtbar, die Aussage "selten" ist da arg dünn. Warum fehlen die? Auf welchen Stichprobengrößen beruhen denn die Angaben zum Patientenprofil? -Accipiter 17:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider gibt es keine zuverlässigen Daten über die Häufigkeit bzw. Epidemiologie, da die Klassifikation noch relativ neu ist. Ich habe auf eine präzisere Angabe als selten deshalb verzichtet. Selbst das Konsensus-Paper nennt keine Zahlen. --Christian2003 19:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage: Aus welchen Studien stammen denn dann die Angaben zum Patientenprofil? Die müssen ja irgendwo herkommen. -Accipiter 20:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
...Ja, seit ziemlich genau 21.28 Uhr... Die sollte aber vielleicht doch weiter nach hinten? -Accipiter 23:36, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe es etwas nach unten verschoben und noch etwas ergänzt bzw. überarbeitet.--Christian2003 14:13, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich finde den Artikel sehr gelungen. Auf Grund der Erklärung von Fachbegriffen wird der Text allgemein gut verständlich. Auch die bildlichen Darstellungen und die Gliederung tragen zum Texverständnis bei. Besonders hilfreich finde ich den konsequenten Quellennachweis.--Palima516 18:49, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]



Diese Kandidatur läuft vom 21. Oktober bis zum 9. November

Indium ist ein chemisches Element mit dem Symbol In und der Ordnungszahl 49. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 5. Periode und ist das vierte Element der 3. Hauptgruppe (nach neuer Zählung Gruppe 13) oder Borgruppe. Indium ist ein seltenes, silberweißes und relativ weiches Metall.

Mein Schreibwettbewerbs-Beitrag, er erreichte Platz 5 in der Kategorie 1. Bei konstruktiver Kritik werde ich natürlich versuchen, diese, wenn möglich, umzusetzen. Als Autor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 12:47, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ohne jegliche Einschränkung, aus meiner Laiensicht ein ganz starker Artikel --Geher 13:52, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe sie wieder in den Text gesetzt, da bei dieser Einstellung bei mir ein großes unschönes Loch entsteht und die Tabelle in den nächsten Absatz rutscht. Wenn jemand eine bessere Idee hat, kann er sie gerne versuchen. Viele Grüße --Orci Disk 16:44, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Noch mal Gratulation zum SW. Ein anspruchsvoller Artikel! René----Crazy-Chemist 19:30, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr schöner Artikel über ein seltenes Element. Orci hat wie immer viel Arbeit und Recherche in den Artikel gesteckt, das Ergebnis ist klar exzellent! --Solid State Input/Output; +/– 19:49, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • ContraNeutral. Der Artikel lässt (zu) viele Fragen offen und ist großflächig zu oberflächlich. Der Geschichtsteil ist inhaltlich dünn und zudem ohne vorheriges Studium der Abschnitte Eigenschaften und Verwendung nicht zu verstehen. Letzteres gilt auch für den Abschnitt Produktion. Eine abweichende Gliederung könnte hier einige Probleme beheben. Weiter beharrt der Artikel mehrmals auf der These des baldigen Versiegens der Vorkommen, ohne aber mit einem Wort einen Ausblick auf die Zeit nach Indium, also auf Alternativstoffe oder wirtschaftliche Auswirkungen des Versiegens einzugehen. Überhaupt ist die Feststellung, ein bestimmter Rohstoff werde bis zu einem bestimmten, konkret benannten Datum versiegen, populärwissenschaftlich und in dieser Lapidarität einfach unzutreffend, weil sie zumindest nicht die Veränderung des Verbrauchs infolge zu erwartender drastischer Preisanstiege berücksichtigt. Entsprechend stammt der Nachweis für diese These auch nicht aus einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, sondern einer Tageszeitung. Ein weiterer meines Erachtens doch deutlicher Mangel ist, dass das Indiumatom mit keinem Wort beschrieben wird (ja, ich weiß, der Fachmann entnimmt Anzahl von Elektronen und so weiter dem Periodensystem und dem Atomgewicht, aber dennoch). Die Spaltung der Darstellung der Verwendung zwischen dem Abschnitt Verwendung und dem Abschnitt Verbindungen ist zumindest unglücklich. Der Abschnitt Sicherheitshinweise gehört so in einen Ratgeber, aber nicht in einen enzyklopädischen Artikel, schon gar nicht unter Bezugnahme auf irgendeine Gefahrstoffverordnung (welchen Landes? weltweit gültig?). --ThePeter 18:05, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Geschichte: Das ist ein allgemeines Problem bei den meisten Elementen. Man findet (oft nur in zwei Sätzen abgehandelt) Informationen über die Entdeckung und Entdecker in der Literatur, manchmal auch zur ersten Reindarstellung (sofern diese nicht schon mit der entdeckung einhergeht). Danach dünnen die historischen Informationen extrem aus, das nächste sind idR Informationen über Verbindungen, die technisch Bedeutung erlangt haben. Ausführlicher als hier habe ich noch in keinem Buch etwas zur Geschichte von Indium bzw. seinen Verbindungen gelesen.
  • Zu Indiumatom: Was soll denn da beschrieben werden? Das (völlig überholte) Bohrsche Atommodell anzuwenden bringt nichts außer ein Bild mit konzentrischen Kreisen und ein paar Punkten, die Elektronen darstellen sollen, dem Leser bringt es null Information. Die Elektronenkonfiguration, kann wie bei allen Elementen, der Tabelle entnommen werden. Da Indium ein Metall ist, entfällt auch die Problematik seines leichteren Homologen Bor, das als (eher nicht-metallisches) Halbmetall mit Elektronenmangel in Verbindungen zu kämpfen hat. Weiterhin existieren keine (zumindest mir bekannten) Molekülverbindungen von Indium, es ist praktisch ausschließlich in (ionischen) Festkörpern enthalten oder in Komplexen anzutreffen.
--Solid State Input/Output; +/– 23:10, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich habe etwas über Alternativstoffe ergänzt, das mit dem Versiegen relativiert (der als ref angeg. Zeitungsartikel wird darunter auch erklärt, die Daten ergeben sich aber auch aus den usgs-Daten) und den Satz mit der Gefahrstoffverordnung entfernt.
Probleme habe ich damit, den Geschichtsteil zu erweitern (ich war schon froh, überhaupt so viel zu finden), wenn Du mir konkret sagen könntest, was noch fehlt kann ich dann gezielt suchen. Die Gliederung habe ich erstmal so gelassen, da sie der Standard-Gliederung für Elemente (Formatvorlage) entspricht. Auch den Split zwischen Verwendung (Metall und Legierungen) und Verbindungen ist in den meisten anderen Elementartikeln so.
Über das Indiumatom gibt es außer der Protonen- und Elektronenanzahl und der (schwankenden) Neutronenanzahl eigentlich nichts zu sagen. Da reicht IMHO die Infobox und die angegebenen Ordnungs- und Massezahlen aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:17, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay, wenn es zur Geschichte nicht mehr gibt, ist es eben so. War auch nicht der wichtigste Kritikpunkt. Zum Atom: Also die Anzahl von Elektronen und so müsste der Artikel schon auch für solche Leser hergeben, die das nicht aus alltäglicher Routine aus dem Periodensystem entnehmen können. Eine Bildes bedarf es aber natürlich nicht. Die von mir angesprochenen Gleiderungsmängel bestehen nun einmal und werden nicht dadurch besser, dass es "der Standardgliederung für Elemente entspricht." Die Form folgt dem Inhalt, nicht umgekehrt. Ich will hier gar nicht darüber spekulieren, ob eine solche Gliederung bei anderen Elementen sinnvoll ist, weil das hier nicht das Thema ist. In diesem konkreten Artikel ist sie es jedenfalls nicht und erschwert beim Durchlesen das Verständnis. --ThePeter 12:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Nach Behebung des Mangels wegen der Versiegfensprognose und Ergänzung der Ersatzstoffe und deren Wirtschaftlichkeit genügt es bei mir nicht mehr für ein Contra. Daher auf Neutral geändert. --ThePeter 12:51, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel fügt sich sehr gut in die exzellenten Artikel der "Element-Offensive" ein. Bevor ich vollkommen begeistert bin, hätte ich gerne noch diesen Punkt genauer geklärt. Grüße, --Gleiberg 11:00, 23. Okt. 2007 (CEST) Geklärt und eingefügt. Frei nach Busch: Doch einmal wird noch eingetunkt - Seht her! - jetzt kommt der große, grüne Punkt. Pro[Beantworten]

Pro Ein umfangreicher und informativer Artikel. Allerdings habe ich, weil auch mich die Reihenfolge der Absätze etwas störte, diese entsprechend des Leitfadens der Formatvorlage umsortiert. Die Absätze Eigenschaften, Isotope und Verbindungen gehören auch nach meinem persönlichen Empfinden zur erweiterten Beschreibung des Indiums einfach zusammen. Ebenso habe ich nochmal an der Struktur des Absatzes Produktion gebastelt und damit die unschöne Lücke im Text geschlossen. Ich hoffe, es gefällt. -- Ra'ike D C B 00:47, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 04:53, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch ein paar Anmerkungen von mir zur Struktur: Sie ist sicher nicht optimal, aber die beste, die ich im Moment kenne. Mir sind vor allem zwei Dinge wichtig, und die Struktur setzt dies eigentlich recht gut um: der Anfang sollte einigermaßen OMA-verständlich sein, deshalb sollte IMO nicht der (auf Grund des Themas) schwerste Abschnitt "Eigenschaften" am Anfang sondern ungefähr in der Mitte stehen. Die Geschichte ist als Anfang daher gut geeignet. Auch sollte die Reihenfolge einigermaßen logisch sein und zusammenhängendes auch nacheinander stehen. Dies betrifft z.B. "Vorkommen" --> "Gewinnung/Darstellung" --> Produktion", die IMHO zusammengehören. Genauso sollte "Verwendung" dahinter stehen, da das Material erst produziert wird und dann verwendet werden kann. "Verbindungen" ist der einzige Teil, der über die direkte Beschreibung des Elementes herausgeht und daher IMO sinnvollerweise an den Schluss gehört. Ich hoffe, dies macht deutlich, warum ich die Struktur nicht ändere und eher einige (IMO kleinere, aber ich bin sicher ziemlich betriebsblind) Verständnisprobleme in Kauf nehme. (Ich sehe auch nicht, wozu man vorher die Informationen aus "Eigenschaften" braucht, eher bräuchte man IMO "Verwendung" und "Verbindungen".)
Zum Atom: die einzige Angabe, die nicht direkt aus der Ordnungszahl abgelesen werden kann (und dieses Wissen muss man IMO bei einem solchen Artikel vorraussetzen), ist die Neutronenzahl. Diese habe ich daher bei den Isotopen ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 17:49, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Oktober bis zum 9. November

  • Pro wieder mal ein toller Ortsartikel, eindeutig exzellent. --Hufi @ 09:27, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Aus meinem SW-Notizbuch: "Ein guter Artikel, der sein Thema fast umfassend abdeckt. Die Politik kommt zu kurz, dafür ist der Geschichtsteil ziemlich ausgelatscht und könnte/sollte verlustfrei um ein Drittel gekürzt werden. Gerade in der zweiten Hälfte des Geschichtsteils häufen sich dann auch die Ausdrucks- und Tippfehler – hier wurde anscheinend unter Zeitdruck gearbeitet. Ansonsten sprachlich in Ordnung, wenn auch nicht gerade virtuos." – Im Fazit ein ganz klar lesenswerter Artikel, zu einem pro für exzellent kann ich mich aber nicht durchringen. Neutral. --ThePeter 18:55, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe dir bezüglich der Länge des Geschichtsteils recht. Ich habe ihn soeben um ca. 1/3 gekürzt. Bei der Politik verstehe ich deine Kritik nicht. In (Ost-)Tirol treten wie erwähnt traditionell verschiedene Listen an, die (praktisch alle) der ÖVP nahe stehen. Daher macht ausführlichere Beschreibung keinen Sinn. Was würdest du sonst noch erwarten? Nationalratswahlergebnisse? Bei Tipp- oder Ausdrucksfehlern werden ich nach der Sichtung nochmals drüberschauen, bitte aber auch um Hinweise auf Grund von fortschreitender Betriebsblindheit. Gruß --Geiserich77 23:25, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Einzelne Punkte der Wettbewerbsversion, die bei meiner Bewertung eher negativ aufgefallen sind, wurden mittlerweile bereinigt, fallen also nicht mehr in Betracht. Durch die Straffung des Geschichtsteils hat der Artikel an Kompaktheit gewonnen. Der Satz "treten in St. Jakob traditionell verschiedene Listen an" könnte um den Zusatz "die alle der ÖVP nahestehen" ergänzt werden. Allerdings fehlt dann noch immer der Hinweis, wie sich diese Listen denn eigentlich voneinander unterscheiden. Spielen da evtl. einflussreiche Familien eine Rolle, die um die Macht im Dorf ringen? Beim Kapitel Bildung könnte noch erwähnt werden, wo Jugendliche aus St. Jakob höhere Schulbildung erhalten können (wahrscheinlich in Matrei oder Lienz). Ansonsten ist der Artikel durchaus gelungen. Pro --Voyager 13:08, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Offene Fragen ergänzt. --Geiserich77 17:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ergänzungen. Habe keine weiteren Haare in der Suppe gefunden. --Voyager 17:50, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, das in der SW-Version noch etwas ausufernde Kapitel Geschichte ist nach nunmehr erfolgter Überarbeitung deutlich kompakter, ohne daß ein Verlust an wesentlichen Informationen eintrat. Auch sonstige "Auffälligkeiten" sind mittlerweile behoben. —YourEyesOnly schreibstdu 08:17, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Feiner Artikel! Hat unter meinen winzigkleinen Putzarbeiten hoffentlich nicht gelitten. Beim Lemma bin ich nicht sicher, ob "Sankt" statt "St." nicht doch besser waere. --Otfried Lieberknecht 14:21, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProIch bin Osttirolerin und freue mich fern von meiner Heimalt einen sehr kompetenten Artikel über dieses Dorf zu lesen. Ich hätte tatsächlich noch ein wenig mehr über Regionalpolitik gelesen und - wie ein Kollege schon erwähnt hat- ein wenig mehr über die Beschaffenheit der einzelnen pol. Parteien geschrieben. Gibt es tatsächlich nur ÖVP-nahe Gruppen? M.A.A. 28.10.2007


Irritator ist eine Gattung theropoder Dinosaurier mit bislang nur einer beschriebenen Art (Typusart). Irritator wird zu den Spinosauriden gestellt; einer Gruppe bipeder Dinosaurier mit in Anpassung an die Erbeutung von Fischen stark verlängerter Schnauze und geraden Zähnen. Das wahrscheinlich bis zu acht Meter lange Tier lebte vor ungefähr 110 Millionen Jahren (Albium) in der Kreidezeit im heutigen Südamerika.

  • als Hauptautor neutral - Der Artikel basiert ausnahmslos auf diversen Papern aus Fachzeitschriften, da es bislang keine umfassenderen Darstellungen in deutscher Sprache gibt. Ich habe versucht, alle Informationen, die zu diesem Fossil auffindbar waren, in den Artikel einzubringen, verzichtet wurde nur auf eine allzu detaillierte anatomische Beschreibung der einzelnen Knochen, die mir zwar vorliegt, die jedoch den enzyklopädischen Rahmen sprengen muss. -- Achim Raschka 07:36, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Einer der besten Artikel über eine einzelne Dinogattung in der deutschen Wikipedia, noch dazu von einer, die nur durch einen unvollständigen Schädel bekannt ist. Zwei Kleinigkeiten noch: In der Einleitung wird der Schädel als auf den Fischfang spezialisiert bezeichnet, unter Lebensweise wird die Meinung einiger Wissenschaftler erwähnt, das die Schädelmorphologie auf eine generalistische Ernährung vor allem auf kleine Beutetiere hinweist. Vielleicht sollte der Hinweis auf die Spezialisierung in der Einleitung unterbleiben. Beim zweimal erwähnten Fressen eines Flugsauriers denke ich das er eventuell einen Kadaver verschluckt hat. Oder kann man aus dem Halswirbel erkennen das der Ptero noch gelebt hat und wird das im Paper erwähnt? Der Irritator muß den Flugsaurier also nicht gejagt haben. Ein Löwe wird auch einen Flamingo- oder Pelikankadaver fressen aber die Vögel nicht jagen, da sind die Erfolgsaussichten und der Ertrag zu gering. --Haplochromis 17:02, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für den Hinweis, ich habe es mal in deinem Sinne umgebaut. Gruß -- Achim Raschka 20:44, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die deutsche Wikipedia ist nur durch einen unvollständigen Schädel bekannt? Ach soooo - das erklärt natürlich alles ;-) --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 17:03, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ein paar anatomische Ungenauigkeiten habe ich mal beseitigt. Die mesolinguale Dentition bedarf wohl einer besseren Erläuterung (leider gibt der Grundlagenartikel dazu nichts her). Etliche Grammatik- und Rechtschreibfehler habe ich ebenfalls ausgebügelt, so dass ich nun uneingeschränkt positiv voten kann (der SW-Jury sind sie offenbar nicht aufgefallen). Uwe G. ¿⇔? RM 01:33, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rechtschreibfehler sehe ich zwar jetzt keine in [1] aber auf jeden Fall danke für die Durchsicht. Der mesolinguale Zahnwechsel ist imho eher ein Thema für den Artikel Zahnwechsel, hier ist er mit einem Halbsatz erklärt. Gruß -- Achim Raschka 07:10, 23. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Für den unterfertigten Bio-Deppen ist es ja extrem witzig, zu lesen, wie aus tausendundeiner Mutmaßung am Schluss wissenschaftliche Erkenntnis wird. Obwohl ich meinerseits mutmaße, dass alles im Artikel Beschriebene in, sangwama, 20 Jahren als hoffnungslos veraltete Fehlinterpretation dastehen wird, fühle ich mich doch extrem gut informiert - weniger über das realiter mal existiert habende Viech als über die Methoden, mit denen die Paläofritzen so arbeiten ;-) Ich vermute also, dass ich hierfür ein Pro geben darf. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 17:33, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, alle Anmerkungen erübrigen sich, da sich diese auf die SW-Version bezogen hätten. Einzig: gibt es für den Sagittalkamm einen laientauglicheren Begriff oder vielleicht eine Grafik (z.B. das in der Box mit grafischer Hervorhebung des Sagittalkamms)? Oder vielleicht auf Sagittalebene verlinken? —YourEyesOnly schreibstdu 08:45, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Beeindruckender Artikel: Übersichtlich, meiner Meinung nach vollständig und gut geschrieben. --Nelly2 14:50, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Endlich konnte ich das Opus jetzt auch durchlesen und wurde mal wieder nicht enttäuscht. --Gleiberg 07:57, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. Oktober bis zum 10. November

Am 28. November 1975 erklärte die linksorientierte Partei FRETILIN in der Kolonie Portugiesisch-Timor die Unabhängigkeit. Die damals verwendete Nationalflagge wurde nach der folgenden Besetzung durch Indonesien mit der Wiederherstellung der Unabhängigkeit 2002 wieder als Flagge Osttimors angenommen.

As Hauptautor neutral. Nachdem ich nach der Lesenswert-Auszeichnung noch etwas daran rumgefeilt habe, dürfte der Artikel nun das gesamte Thema abdecken. Die politischen Flaggen Osttimors habe ich ausgelagert, da sie von der Thematik sehr komplex sind und einen eigenen Artikel verdienen. --J. Patrick Fischer 08:33, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht exakt, welche Flaggenvariation der Beschreibung zugrundeliegt. Aber die erste Abbildung entspricht in zwei entscheidenden Punkten nicht der Beschreibung: 1. Das schwarze Dreieck reicht ein Drittel in die Flagge und nicht ein Viertel. 2. keine Spitze des Sterns weist in eine Mastseitenecke. Vielmehr weist eine Spitze auf die Mitte der Mastseite. Könnte man das noch klären, bevor ich weiterlese? --Tusculum 17:13, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lies bitte weiter, während ich dem Grafiker den Hals umdrehe und die Grafikwerkstatt um Hilfe bitte... --J. Patrick Fischer 19:35, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, ich habe rumrecherchiert und einige Bekannten befragt, sogar mein eigenes Flaggenexemplar aus dem Schrank geholt. Die UNTAET hat den Schmarn mit dem Viertel für das Dreieck verbrochen, allerdings habe ich nirgends auch nur Hinweise zu einer solchen realen Flagge gefunden. Die Flaggen haben alle Dreiecke mit einem Drittel Größe der Flaggenlänge. Zumindest die Flaggen, die ab 2002 im Gebrauch sind. Man kann sich also nicht mal auf die UNO verlassen. --J. Patrick Fischer 21:08, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, erledigt. Problem beseitigt. --J. Patrick Fischer 13:39, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sorgfältig recherchierter und in die Tiefe gehender Artikel. Meine Kritikpunkte aus dem Review wurden beseitigt und der Artikel hat für mich eindeutig das Zeug zum exzellenten Artikel. Liebe Grüße Plani 15:27, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist sehr informativ (mir fällt nicht ein, was man noch mehr schreiben könnte), liest sich angenehm und flüssig und ist gut gegliedert. Auch die Bilder sind passend. GMH 17:03, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - im Abschnitt "Andere Flaggen in Osttimor" zwei Sachen sind mir ausgefallen. 1) «... achtfach geständert.» ist mir als Flaggenunkundiger nicht klar was gemeint ist. 2) «Australische Truppen sollen daraufhin drei FRETILIN-Flaggen verunglimpft und gestohlen haben.» hier waere eine Referenz ganz gut, da Behauptung. Gruss --Lofor 09:40, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. Oktober bis zum 10. November

Man Ray (* 27. August 1890 in Philadelphia, Pennsylvania; † 18. November 1976 in Paris; eigentlich Emmanuel Rudnitzky) war ein US-amerikanischer Fotograf, Filmemacher, Maler und Objektkünstler. Man Ray zählt zu den bedeutenden Künstlern des Dadaismus und Surrealismus, wird aber aufgrund der Vielschichtigkeit seines Werkes allgemein dem Modernismus zugeordnet und gilt als wichtiger Impulsgeber für die moderne Fotografie und Filmgeschichte bis hin zum Experimentalfilm. Seine zahlreichen Porträtfotografien zeitgenössischer Künstler dokumentieren die Hochphase des kulturellen Lebens im Paris der 1920er Jahre.

Nach redaktioneller Durchsicht dieses Artikels von Hendrike umgehe ich einen KLA und stelle den Artikel hier zur Diskussion. Er ist m. E. beispielhaft für die gelungene Werkbiografie eines Künstlers der sog. Klassischen Moderne, die die Symbiose von Leben und künstlerischen Ideen anschaulich schildert. Besonders bemerkenswert zudem, wie der Autor die aus urheberrechtlichen Gründen nicht abbildbaren Werke beschreibt - auch wenn man sie nicht kennt, kann man sie sehen. Pro --Felistoria 18:35, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 24. Oktober bis zum 12. November

Die Kreuzbergschanze liegt bei Haselbach, einem Ortsteil von Bischofsheim an der Rhön, am Nordhang des 928 Meter hohen Kreuzberges in der Bayerischen Rhön. Bei der Sprungschanze, die auf 600 Meter über Normalnull liegt, handelt es sich um eine Schanzenanlage mit drei Mattenschanzen (K-Punkt: 16, 30 und 50 m) die den neuesten FIS-Normen entspricht und überwiegend für den Skisprungnachwuchs dient. Heute ist die Kreuzbergschanze die einzige Sprungschanze in der Rhön und Unterfranken und stellt damit das Skisprungzentrum des Skigaus Unterfranken dar. Die Sprungschanzen werden gemeinsam vom Rad- und Wintersportverein (RWV) Haselbach und vom Wintersportverein (WSV) Oberweißenbrunn betrieben.

  • Abwartend mit den gleichen Bauchschmerzen, die mich schon bei der Lesenswert-Kandidatur plagten. Die Schanze mag ja meinetwegen den neuesten FIS-Normen entsprechen und dort mögen noch so viele Schanzenrekorde aufgestellt werden - das ist ne kleine Amateurschanze, auf der Amateurwettbewerbe stattfinden, schon die Namen der Schanzenrekordler sind da eigentlich unerheblich (in Fußballmaßstäben: Kreisliga B). Ich will ja gar nicht den Gegenstand des Artikel kritisieren, aber mir deucht, dass ein nicht vorgebildeter Leser einen falschen Eindruck vom Stellenwert dieser Schanze gewinnen könnte, wenn er etwa erfährt, dass dort die Deutschen Meisterschaften der Masters ausgetragen wurden (=Altherrenmeisterschaften, kein Schmidt, kein Hannawald, nicht mal CC-Springer). Und so fort. Anderthalb zurechtrückende Sätze in der Einleitung würden da imho schon was ausmachen. In die Einleitung gehört imho auch eine außerordentlich erhebliche Info, die bisher im Geschichtsteil in einem Halbsatz gut versteckt wird (hab sie beim ersten Lesen anlässlich KLA selbst übersehen, und mindestens zweie bei der KLA haben sich mehr Winterfotos gewünscht, nuja.): weshalb die Schanze derzeit nur im Sommer benutzt werden kann - heyheyhey, das dürfte der einzige Wintersportort auf der großen weiten Welt sein, in dem nur bei Schneemangel Saison herrscht. Gabs da kein Gemecker, dass nicht weiterfinanziert wurde? Würde mich fast wundern. --Janneman 14:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Janneman, die von dir bei KLA angesprochenen Punkte habe ich inzwischen versucht gehabt, umzusetzen. Direkt in der Einleitung steht, überwiegend für den Nachwuchs. Auch der Absatz Bedeutung behandelt nur den Nachwuchs, und das sie als Sprungbrett dient, um dann später zu den großen Schanzen nach Oberhof zu wechseln. Ich habe jetzt mal diesen Abschnitt weiter nach vorne genommen, noch vor Geschichte. Bei Masters habe ich nach KLA die Altersangaben, bis 71 Jahre, angegeben. Was ja eigentlich verdeutlicht, dass da keine Profis gemeint sind. Wo sollte deiner Meinung nach noch etwas ergänzt werden, um das noch deutlicher werden zu lassen, dass es nur eine kleine Nachwuchsschanze ist? Seit KLA gab es leider kein Schnee in der Rhön, um mit Schneebildern zu dienen. Nein, Gemecker gab es nicht. Auf der K-50 wurde insgesamt einmal auf Schnee gesprungen. Sie wurde in den anderen Jahren zwar mehrmals präpariert, aber aufgrund von Wärmeeinbrüche und Schneeschmelze nicht mehr genutzt. Im letzten Winter waren die Skilifte am Kreuzberg keinen einzigen Tag in Betrieb. In der Rhön-Bevölkerung ist es inzwischen bekannt, dass kaum mehr Wintersport möglich ist. Deswegen ist auch jeder mit der derzeitigen Lösung, drei Sprungfähige Sommerschanzen, zufrieden. Gruß -- Rainer Lippert 19:39, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Bei den Schanzendaten ist mir direkt aufgefallen, dass eine Zeile "h/n" etwas kryptisch ist. Was bedeutet das und was bedeuten die Werte in der rechten Spalte? --BangertNo 18:00, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo BangertNo, bei h/n habe ich mal eine Fußnote gesetzt, um das vielleicht etwas verständlicher zu machen. Die Rechte Spalte gibt die Daten der kleinsten Schanze, der K-16, an. Gruß -- Rainer Lippert 19:44, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ja, das ist besser. Ich glaube aber, man sollte einige Passagen nochmal einem Oma-Test unterziehen. In der gleichen Tabelle steht etwas von "K-Punkt". Als Laie steht man ratlos davor. Was könnte das heißen? --BangertNo 19:54, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    K-Punkt ist bereits in der Einleitung verlinkt. Ich kann da aber später auch noch eine Fußnote setzen. -- Rainer Lippert 20:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Unter "Umbau" ist mir aufgefallen: In den 1970er-Jahren wurde der Schanzentisch der Großen Kreuzbergschanze erhöht. Später entsprach diese Schanze nicht mehr dem neuesten Schanzenprofil und das Springen wurde eingestellt. Das verstehe ich nicht ganz. Ist damit gemeint, dass die Schanzenprofile sich verändert haben? Oder ist gemeint, sie entspricht nicht merh den Richtlinien? --BangertNo 20:01, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Die Richtlinien wurden geändert. Wie auch in den 1990er Jahren, als der V-Stil aufkam. Da die Schanze dann den Normen nicht mehr entsprach, wurde das Springen eingestellt. Gruß -- Rainer Lippert 20:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Zwischenzeit wurden die angesprochenen Dinge behoben, daher nun mein Pro. Die Relevanz ist für mich kein Wertungskriterium. --BangertNo 19:16, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Der Artikel liest sich gut. Er ist an Fakten orientiert und es wird nicht rumgeschwaffelt. Soweit alles bestens. Der Artikel beschreibt eben aber ein Randthema. Auf den Löschkanidaten könnte man schreiben : Der Artikel stellt die Relevanz des Lemmas nicht dar, ebenso fehlen die Belege;also löschen. Mir persönlich sind die Relevanzkrit. nicht besonders wichtig. Aber die Unbedeutendheit des Themas führt eben auch zu den Problemen, welche als Gründe für die Relevanzkriterien gelegentlich genannt werden. Es ist einfach keine (kaum?) Literatur vorhanden auf die man sich stützen könnte um einen ordentlich belegten Artikel zu schreiben. Deswegen kann der Artikel meiner Meinung nach nicht exzellent sein. Gruß Stefanwege 17:55, 25. Okt. 2007 (CEST) PS: Falls sich doch wider Erwarten ausreichend Lit. finden läßt ziehe ich mein Konta zurück. Stefanwege 17:55, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du wirklich meinst, der Artikel sei nicht relevant, dann stelle doch bitte konsequenterweise einen Löschantrag. Unter anderem durch die Lesenswert-Auszeichnung hat er längst seine Relevanz bewiesen. Im übrigen ist hier nicht der Ort, über Relevanzen zu entscheiden sondern die Qualität des Inhalts eines etablierten Artikels soll beurteilt werden. --Schubbay 19:17, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Stefanwege, eine gedruckte Literatur speziell über die Sprungschanze gibt es nicht, die wirst du aber auch kaum von einer anderen Sprungschanze in Deutschland finden, auch nicht bei den Weltcupschanzen. Die Sprungschanze wird in der Chronik vom Verein und dem Ski-Gau Unterfranken allerdings gut erfasst. Auszüge aus der Chronik sind Online verfügbar und unter Einzelnachweise verlinkt. Ich habe die zwei Chroniken jetzt auch noch unter Literatur aufgeführt. Gruß -- Rainer Lippert 19:53, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rainer, ich sehe schon, dass Du nach den besten vorhandeden Quellen gesucht hast. Die Richtlinien (insbesondere WP:BLG) sind aber ziemlich eindeutig in Bezug auf die geforderte Güte der Quellen. Dort steht zumindest im Moment nichts davon, das man eine Ausnahme machen sollte, wenn keine besseren Quellen zu Verfügung stehen. Ich selbst bin mir nicht ganz im Klaren darüber ob und inwieweit man Ausnahmen machen sollte und würde erst gern ein paar andere Meinungen dazu hören. Ich habe deswegen mal eine Anfrage unter Wikipedia Diskussion:Belege gestellt. Gruß Stefanwege 14:11, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Stefanwege, ich habe deine Anfrage gesehen, danke. Die Richtlinien sind dort aber auch nicht so fest gebunden. Das Thema spielt auch schon etwas eine Rolle. Dort wird ja auch genannt, bei extreme Positionen oder umstrittenes Thema. Der Artikel beinhaltet meines Erachtens keine wichtigen Punkte, die nicht durch eine Chronik abgedeckt werden könnten. Gruß -- Rainer Lippert 21:35, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem ich mir sowohl den Artikel selbst, als auch die hier stattfindende Diskussion durchgelesen habe, möchte ich klarstellen, dass die Wichtigkeit eines Artikels immer von dem Gesichtspunkt abhängt, von dem aus dies ermessen wird. Dazu können keine allgemeingültigen Kriterien festgelegt werden. Vor allem sollte die Bewertung einer Arbeit nicht von solchen Kriterien zu stark beeinflusst werden. Denn dann können wir bald auch keine exellenten Artikel über Randgebiete hier vorstellen, die im allgemeinen Interesse ein Schattendasein führen, wie zum Beispiel ein Artikel über Hinkelsteine oder Sandrosen. Nicht so sehr die Relevanz als vielmehr die Qualität eines Artikels entscheided doch bei den meisten Bewertungen hier... Zudem wüßte ich nicht, wo im Artikel die Relevanz fehlen soll. Was die Quellen betrifft, so muss man sich immer, solange keine anderen vorhanden oder zu beschaffen sind, mit den besten Verfügbaren begnügen. Daran führt kein Weg vorbei. Der Artikel ist doch vorbildlich gegliedert, bestens recherchiert, sauber in der Rechtschreibung und in einem verständlichen klaren Stil abgefasst, wie man es sich nicht besser wünschen kann. Der informative Inhalt ist hochinteressant. Die Bebilderung ist auch schön. Sowohl der Werdegang der Schanzanlage wie auch die großen Ereignisse, die sich dort abgespielt haben, sind bestens dokumentiert und dargestellt worden. Einen kleinen technischen Fehler habe ich wohl gefunden, im Abschnitt "Allgemein" kann es nicht heißen, dass die Wasserversorgung der Mattenbelegung eine Sprinkleranlage ist, denn dieser Typ einer Berieselungsanlage gehört zur automatischen Feuerbekämpfung und bei Hitze durch Feuer platzt dort eine Glaspiole, welche die Austrittsdüse der ständig unter Wasserdruck gehaltenen Leitung geschlossen hält. Das läßt sich durch eine korrekte Bezeichnung leicht beheben und soll kein Hinderniss für eine Bewertung als exellenter Artikel sein. --Carl von Canstein 09:24, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Hallo Carl, danke für die Ausführliche Stellungnahme zum Artikel. Sprinkleranlage habe ich jetzt verlinkt, und hoffe, dass es dadurch verständlicher ist. Der Begriff Sprinkler beschreibt zweierlei. Gruß -- Rainer Lippert 10:38, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra mit Tendenz zum Veto. Der Artikel sieht gut aus aber er beruht nicht auf reputablen Quellen. Die gibt es zu seinem Thema auch nicht. Für einen normalen Artikel reicht mir die Vereinschronik (lesenswert ist bereits grenzwertig), aber exzellent kann ein Artikel ohne wissenschaftliche Basis nicht werden. --h-stt !? 13:23, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das mit der Vereinschronik vollkommen anders. Es sind oftmals die einzigen wirklich authentischen Quellen, die über bestimmte Themen vorhanden sind. Man weiß, dass Vereinschroniken subjektiv sind und naturgemäß die Position des Vereins darstellen. Aber: Warum soll man daraus denn keine Fakten entnehmen dürfen und sie mit Augenmaß einbauen. Wenn jemand die Vereinschronik anzweifelt, möge er bitte inhaltliche Argumente bringen, dann kann man in diesem Rahmen drüber sprechen. Ich lese immer nur formale Argumente, die natürlich auch grundsätzlich ihre Berechtigung haben. --BangertNo 07:47, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
nu, eben, das Augenmaß. Was etwa ein Gustav Schrenk vom WSV Oberweißenbrunn zur Wiedereröffnung der Anlage im Wortlaut sagte, gehört imho auch nicht wirklich eine Enzyklopädie. Das bereitet mir durchaus Bauchschmerzen inhaltlicher, nicht formaler Art. Weniger ist da mehr. --Janneman 17:09, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Janneman, du hast Recht, so etwas hat hier nichts verloren. Ich habe es entfernt. Das war noch ein Überbleibsel von einem Benutzer, mit dem ich zwecks der Schanze per Mail schon öfters in Kontakt stand. Gruß -- Rainer Lippert 19:48, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Von einigen wenigen Anmerkungen abgesehen, stimmen alle bisherigen Diskussionsbeiträge darin über ein, dass der eigentliche Inhalt - von ein paar mikroskopischen Kleinigkeiten abgesehen - nicht zu beanstanden ist. Dem schließe ich mich an. Blieben die Probleme mit der Relevanz der Schanze an sich und die Quellenproblematik: (1)Relevanz: Ich konnte nirgends einen Hinweis finden (vielleicht habe ich ihn übersehen, dann wäre ich über die Quelle dankbar), dass bei lesenswerten und exzellenten Seiten ein höheres Relevanzkriterium gilt, als bei "normalen" Artikeln. Nachdem immer mehr sehr gute Artikel über Personen und Gegenstände knapp über der Relevanzhürde erscheinen, wäre das sicherlich eine lohnende Diskussion. So lange hier aber nichts beschlossen wurde, kann man einen Artikel wie diesen nicht mit dem Argument "für einen exzellenten Artikel zu wenig relevant" ablehnen. (2)Quellen: Wer ein geistes- oder sozialwissenschaftliches Fach studiert hat, wird sich an die ersten Semester erinnern und dass man dort lernt, bei jeder Art von Wissenschaftlicher Arbeit möglichst auf Originalquellen zurückzugreifen. Sekundärliteratur ist auch wichtig, aber eher ergänzend. Man kann dem Autor nicht den Vorwurf machen, dass er genau dies getan hat. Sicherlich ist es bei komplexen und kontrovers diskutierten Themen unerläßlich, die verschiedenen in der Sekundärliteratur diskutierten Standpunkte darzustellen. In Bezug auf unsere Schanze wundert mich, dass bei dem Bau keine Naturschutzorganisation protestiet hat (war das wirklich nicht der Fall????). Ebenso finde ich es schade, dass es in dem Artikel keine Bilder der alten Schanzen gibt. --HelgeRieder 20:39, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
    Hallo Helge, mit Protesten von der Naturschutzorganisation ist mir nichts bekannt. Ich verfolge die Geschichte der neuen Schanze seit dem Spatenstich Anfang der 1990er Jahre, habe auch mehrmals mit Vereinsmitglieder gesprochen, vor Ort und Telefonisch, und habe davon noch nie etwas mitbekommen. Ich habe mehrere Bilder von der alten Schanze. Der Fotograf ist aber jeweils unbekannt, so dass ich diese, von der rechtlichen Seite her gesehen, hier nicht einstellen kann. Gruß -- Rainer Lippert 21:57, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 24. Oktober bis zum 12. November

Schreie und Flüstern (schwedischer Originaltitel: Viskningar och rop) ist ein schwedischer Spielfilm von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1972.

  • Noch ein fabelhafter Filmartikel aus dem Schreibwettbewerb, der besonders durch die Darstellung der verschiedenen Interpretationsansätze und der Herausarbeitung der Bergmannschen Ikonografie besticht (der Gegenstand ist da aber auch ein dankbarer, nicht jeder Streifen gibt so viel zum Deuten vor). Meiner werten Sektionsmitjurorin war der Artikel allzu zitatlastig, und vielleicht hätte man hier tatsächlich den Perlentaucher machen können und die Kommentare vorkauen können; Geschmackssache; unter dem Strich bleibt, dass der Artikel vorbildlich belegt ist. Vieles von dem, was bei uns unter "Geschwurbel auf hohem Niveau" läuft, lässt sich imho recht schwer anders als im Wortlaut vermitteln. Damit meine ich insbesondere die Darstellung in "Motive und Themen", die sich von den Deatils löst, den Film mal aus ein paar Schritten Abstand betrachtet und so eindringlich vermittelt, mit was für einem "Welt- und Seelendrama" (courtesy Ibsen) man es hier zu tun hat. Ergo dickes Pro. --Janneman 16:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schreie und Flüstern gehört zweifelsohne zu Bergmans anspruchsvolleren Filmen, von daher finde ich die Darstellung des Films und die Rezeption sehr verständlich, anschaulich und gelungen. Für mich ist der Artikel sprachlich exzellent, inhaltlich sowieso. --Andibrunt 21:07, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Bereich Literatur und Film sind Quellenangaben für Inhaltsangaben eher unüblich; im Grunde genommen wäre ja das Werk selber die Quelle, solange man Inhaltsangabe und -interpretation trennt. Nichtsdestotrotz ist Bergmans Drehbuch als Primärquelle am Ende des Artikels angegeben, was sicherlich eine sinnvolle Ergänzung darstellt. --Andibrunt 20:49, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Nach all den pros fällt es fast schwer, ein kontra anzumelden. Mein Kommentar ist: Viel Text und wenig Bilder! Nichts gegen den Text, aber hier geht's um Bergman und um Film. Bergman = Bilder. Hier fehlen Bilder der Darsteller, von den Deharbeiten und von den Schlüsselszenen. Ich weiss, es ist schwer, freie Bilder für die Wiki zu bekommen, aber hier haben wir es schliesslich mit einem Kandidaten für einen excellenten Artikel zu tun! Wenigstens die Pietà-szene mit Kari Sylwan und Harriet Andersson sollte dabei sein, denn es ist noch immer so: Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte, besonders beim Film und ganz besonders bei Bergman. Mit freundlichem Gruss--Holger.Ellgaard 19:14, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
tut mir leid, dieses Kontra kann ich nicht ernst nehmen. Holger, wenn es die geringste Chance gäbe, Bilder vom Film, von den Dreharbeiten usw. in de: lizenzgerecht zu verwenden, dann hätte ich sie wahrgenommen. Einen Autoren für die Lizenzpolitik der deutschen Wikipedia abzuwatschen ist etwas unfair, findest du nicht? --DieAlraune 19:35, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle WP:BR als Lektüre. Aber vielleicht könnte ja der Autor per Hand eine Skizze der angesprochenen Szene malen und dann dieses Bild freigeben... --Andibrunt 22:07, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Es war absolut nicht meine Absicht, jemanden "abzuwatschen" und aus deiner Antwort entnehme ich, dass auch du ein Fehlen von Bildern als Mangel ansiehst. Auf die Lizenzpolitik der Wiki zu schimpfen ist einfach, schwerer ist es, die Erlaubnis des (oder der) Bild-Autoren zu bekommen, hast du das versucht? Wenn ja, dann sollte man das im Artikel kurz erwähnen. Nichts für ungut! Gruss aus Stockholm--Holger.Ellgaard 12:41, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Jeder, der bei Wikipedia und speziell im Filmbereich arbeitet, hätte gerne Bilder. Aber die rechtliche Situation ist zum Haareraufen. Wenn du ein Held sein willst, Holger: besorg die Rechte zu einem Film-Foto (das dann genauso frei verwendet werden darf wie der Text...). Meine Glückwünsche hast du! (Aber bis dahin ist kein Bild kein Contra-Grund.) --DrTill 13:40, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiss, ich weiss! Ich raufe mir auch mitunter die Haare, denn ich lade nicht nur eigene Bilder hoch. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass ein Filmartikel ohne Filmbilder Schlagseite hat und niemals "exzellent" sein kann, möglicherweise "lesenswert". Denk' dir ein Filmbuch ohne Filmbilder, das würde jeder schnell wieder zurückstellen, da hilft dann auch nicht, dass ganz zum Schluss steht, Bilder könnt ihr euch in einem anderen Buch ansehen. Ich denke an den Durchschnittsleser der Wiki, der, vielleicht angelockt durch die Auszeichnung "Doppel-Plus", sich wundert, warum keine Bilder? Und den Artikel enttäuscht beiseite legt. Denn es ist doch so, wir aktiven Wiki-Anwender schieben nicht für uns und eine Hand voll Experten, sondern für die breite Masse, die keine Ahnung von den Schwierigkeiten der Bildbeschaffung hat (für die man übrigens nicht die Wiki lasten kann). Deshalb sollte bei all diesen Artikeln ein deutlicher Vermerk stehen, warum Bilder fehlen. Mein "Kontra" steht! Mit freundlichem Gruss!--Holger.Ellgaard 09:30, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 24. Oktober bis zum 13. November

Mein erster Beitrag bei einem SW, der zu meiner Freude recht ordentlich abgeschnitten hat. Die Anregungen der Jury waren zum Teil bereits von fleissigen Helfern ausgebessert worden, anderes habe ich versucht noch umzusetzen. Gruß--Mo4jolo     20:02, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral als Hauptautor.--Mo4jolo     20:24, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend Ich empfehle noch etwas Feinarbeit (2 Links auf BKls habe ich schon mal raus, das sollte bei einem Exzellenten nicht mehr sein). Verwirrt haben mich die seltsamen Tausender-Trennzeichen (so wie bei 72'000 Schafe - ist das irgendwie Schweiz-spezifisch?) und die im Vergleich zu den Bildergrößen elend langen Bildunterschriften. Außerdem sollten an zahlreichen Stellen die Nicht-Trennzeichen zwischen Zahlen und Einheiten ergänzt werden.--NSX-Racer | Disk | B 12:13, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hochkommas als Tausendertrennzeichen sind in der Schweiz Standard. --Voyager 13:07, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kurzer Hinweis zu den Bildergrößen - die Bilder sind selbstredend gemäß den Leitlinien nicht skaliert (siehe auch Hilfe:Bilder#Bilder skalieren). Die Bildgröße und damit auch das Verhältnis zur Länge der Bildunterschrift ist also von deiner individuellen Einstellung abhängig. Gruß--Mo4jolo     18:11, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Logisch, aber ich gehe mal von der Standardeinstellung aus, die jeder unangemeldete Benutzer zu sehen kriegt und die er auch nicht verändern kann.--NSX-Racer | Disk | B 18:30, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte den Artikel während des Erstellungsprozesses in Standardgröße betrachtet (180px wenn ich mich nicht täusche?). Bild 2 und 3 im Abschnitt Geographie, sowie zwei weiter unten sind in der Tat grenzwertig, das gebe ich zu. Aber generell halte ich längere Bildtexte für sinnvoll. Bilder sollen ja gerade nicht nur schmückendes Beiwerk sein, sondern dem Betrachter weiterführende oder kontexterstellende Informationen liefern. Dies ist bei vielen Bildern aber nur mit ausreichendem Bildtext gewährleistet. Da kommen wir jedoch in eine Grundsatzdiskussion rein, die hier nicht hingehört. Ich werde mal sehen, wo man noch kürzen könnte. Gruß--Mo4jolo     19:06, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Der Hauptkritikpunkt beim Schreibwettbewerb war die Tatsache, dass der Tunnelbau an drei (!) Stellen ausführlich erwähnt wird. Ausserdem war die Einleitung etwas unklar (wer speist hier wen?) und die Beschreibung von Ferden ist im Vergleich zu den anderen Gemeinden zu lange. Ich empfehle die Zusammenführung aller Tunnelbauinfos im Kapitel Geschichte. Der Begriff „rezente Gletscher“ erinnert mich an Käse mit intensivem Geschmack. Was ist die "penninischen Höhenstufenfolge"?
NSX-Racer hat die teilweise sehr langen Bildunterschriften bereits erwähnt, diese könnte man problemlos kürzen (ausser beim ersten Bild, dort ist es angemessen). Ferner wären ein oder zwei Winterfotos nicht schlecht. Beispiele sind hier zu finden (auf Commons als Lizenzbaustein {{Bild-Picswiss}} verwenden). --Voyager 13:07, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Voyager, danke für die Anregungen. Die Kritikpunkte aus dem SW bin ich bereits angegangen, vielleicht hat man es nicht sofort sehen können.
Die Erwähnung der Baumaßnahmen habe ich gekürzt, im wesentlichen werden sie nun unter dem Abschnitt Wirtschaft behandelt. Im den Abscnitten Goppenstein und Geschichte wird die Tatsache des Bevölkerungszuwachs jeweils nur mit einem Satz und spezifisch auf das Thema zugeschnitten erwähnt, damit der Zusammenhang hergestellt wird.
Den Abschnitt zu Ferden habe ich in zwei Teile untergliedert, der Weiler Goppenstein ist nun ein eigener Unterpunkt. Wenn man den Absatz zum Stausee wegließe (aber wohin damit? Eigener Abschnitt ist wohl unsinnig, da zu kurz) ist die Länge de Abschnitts Ferden vergleichbar mit der der anderen Orte. Zudem gibt es zu Ferden nunmal am meisten zu sagen.
Dass die Einleitung unverständlich erschien (du hast es ja abgeändert), war mir so nicht bewusst. Für meinen Geschmack konnte man da nichts fehldeuten, aber vielleicht ist es ja so besser.
Rezente Gletscher sind zurückgewichene Gletscher. Das ist der in der Literatur gebräuchliche Ausdruck. Penninische Höhenstufenfolge war der in der Literatur zu findende Begriff für die anzutreffende Einteilung der Höhenstufenabfolge. Ich las es als Ableitung des Penninikum.
Die Bildunterschriften sind lang. Das stimmt, allerdings halte ich die Informationen für sinnvoll. Ist vielleicht auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Das mit den Winterfotos ist eine nette Idee, werde sie vielleicht noch aufgreifen.
(bevor ich es vergesse - thx an NSX-Racer, die zwei BKL-Links hatte ich tatsächlich übersehen) Gruß--Mo4jolo     14:07, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die hier angesprochenen Punkte wurden entweder erklärt oder behoben. Vielleicht könnte nochmal jemand einen Blick auf den Artikel werfen. Gruß--Mo4jolo     11:51, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Nur wegen den Bildunterschriften geb ich kein Contra, da der Rest ok ist. --Shairon 20:41, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst du etwa noch mehr kürzen? Hat mir so schon in der Seele weh getan ;-) --Mo4jolo     22:24, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 26. Oktober bis zum 15. November

Platz 7 in der SEktion Naturwissenschaft beim Schreibwettbewerb. Als Hauptautorin neutral. --BS Thurner Hof 19:47, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Für mich ist dieser Artikel durchaus gut gelungen. Sehr einfach geschrieben und somit auch verständlich. Gute Gliederung der behandelten Themen. Eine gute Einführung in ein vielleicht nicht sehr bekanntes, aber doch sehr interessantes, Thema. Habe einige Fakten mit meinen Biologiebüchern überprüft, hätte zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Fehler gefunden --Wiesinger 16:00, 30. Okt. 2007 (CET).[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. Oktober bis zum 16. November

Mal wieder ein Artikel jenseits des Schreibwettbewerbs, den ich über einige Wochen komplett saniert, auf den neusten wissenschaftlichen Stand gebracht und einem ausgiebigen Review unterzogen habe. Als Hauptautor wie immer neutral. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:01, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. Oktober bis zum 16. November

Ein Schreibwettbewerbsartikel, der zuerst die KLA durchlief und dort meist eher hier gesehen wurde. Als Hauptautor neutral. Denis Barthel 16:09, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ehre wem Ehre gebührt: Wie der größte Teil der restlichen Bilder im Artikel ist auch das Eingangsbild von Vincent Merckx gespendet worden, der dankenswerterweise schnell und großzügig diese wundervollen und seltenen Bilder für die Wikipedia lizensierte.Denis Barthel 19:58, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. Oktober bis zum 16. November

Zur Abwechslung mal kein Schreibwettbewerbsartikel. Als Hauptautor neutral. BS Thurner Hof 16:58, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro-Eine kleine Einfügung habe ich mit Ernst Friedrich Herbert zu Münster allerdings gemacht. Ich denke, das in der deutschen Wikipedia neben der alles überragenden Rolle des Königtums in London die (Neben-)Stellung als gleichzeitiger König von Hannover nicht ganz unter den Tisch fallen darf, weil er an diesem Thema schon recht aktiv hat arbeiten lassen.--Kresspahl 09:07, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Vielen Dank an BS Thurner Hof, der meinen lesenswerten Artikel nochmals kräftig erweitert und um viele Facetten bereichert hat. Mich stört nur ein klein wenig, dass hier zu Caroline von Braunschweig mehr drin steht als in ihrem eigenen Artikel. Unter Umständen besteht da Kürzungs- bzw. Verschiebungsbedarf. --Voyager 12:21, 28. Okt. 2007 (CET)--Voyager 12:21, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Gelungener Artikel. Ich denke jedoch auch, dass die zerrüttete Ehe mit Caroline von Braunschweig einen zu großen Platz in diesem Artikel einnimmt. Dieser Skandal, besonders die Pains und Penalties Bill, war zwar von Bedeutung, aber nicht so sehr dass er im Artikel mehr Raum einnehmen sollte als der gesamte Rest seines Wirkens. Ich denke, hier macht eine Ausgliederung in einen eigenen Artikel Sinn, so dass wir es hier im Artikel bei einer verkürzten Zusammenfassung belassen können. -- Albion 03:54, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. Oktober bis zum 16. November

Raymond Kopa (* 13. Oktober 1931 als Raymond Kopaszewski in Nœux-les-Mines, Département Pas-de-Calais) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler polnischer Abstammung. Er gehört neben Michel Platini und Zinédine Zidane zu den besten französischen Fußballern aller Zeiten und auch weltweit zu den Spitzenspielern des 20. Jahrhunderts.
Diese Biographie, die hauptsächlich den Fußballer, aber auch den „restlichen Menschen“ Kopa beschreiben will, wurde in Sektion III des Schreibwettbewerbs auf Rang Fünf plaçiert und inzwischen mit einem „satten Ergebnis“ lesenswert, wobei einige Abstimmende ihn lieber gleich als Exzellenzkandidaten gesehen hätten. In den vergangenen vier Wochen wurde er, auch infolge der Anregungen und Kritik dabei, weiter überarbeitet. Eine bedauernde Bemerkung noch: Ich besitze eine große Zahl an Kopa-Fotos, aber nicht ein einziges davon erfüllt unsere Lizenzvoraussetzungen. Als Hauptautor ohne Votum: --Wwwurm Mien Klönschnack 22:44, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich will ja niemanden langweilen, aber ich bin einer der „einigen Abstimmenden“, die lieber gleich hier abgestimmt hätten (mein Sektionsfavorit beim Publikumswettbewerb, aber das weiß ja auch schon jeder - schnarch...).--NSX-Racer | Disk | B 22:51, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Lesenswert: ja, sicher. Exzellent? Nein, WP:Q. --78.49.82.178 23:30, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du willst mit dem Verweis auf WP:Q sagen, es seien zu wenig, nur einseitige oder falsche Fachliteraturtitel verwendet und Aussagen zu selten belegt worden? --Wwwurm Mien Klönschnack 23:37, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar, 15 Darstellungen und 3 Autobiographien sind ja wirklich etwas mickrig, und die Refs schaffen die 100er Hürde nur knapp:-p; ich persönlich fand diese Biografie gleichwohl so dicht und interessant verfasst, dass ich mal über darüber hinwegsehe:-) und hier mein Dafür anmelden möchte! --Felistoria 23:47, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Witzig. Ich meine, dass Wwwurm sich selbst als Quelle angibt. --78.49.82.178 01:11, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn er in dem Gespräch Fragen klären konnte, die in der Literatur nicht beantwortet wurden, dann ist das durchaus erwähnenswert - und selbstverständlich reputabel. Das Problem mit der Nachprüfbarkeit besteht ja faktisch auch bei den meisten Büchern: Ich wette, außer dem Wwwurm hat niemand diese zuhause. --Scherben 02:09, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hanebüchenes Argument, dass mich in meiner Meinung bestärkt. Das ist kein nachprüfbares Wissen, Bücher schon. Sowas sollte keine Schule machen, und erst recht nicht als exzellent gelten, da der Artikel grundlegenden Anforderungen nicht genügt. --78.49.82.178 02:02, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist an dem Argument hanebüchen? Wie entstehen denn Biographien, die du und ich als reputable Quelle ansehen? Durch Quellenarbeit, durch Interviews, durch Sekundärliteratur, ... Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Forschungsarbeit des Wwwurm und jener typischer Fußballautoren; nur weil sich ein Verlag findet, der das Buch auflegt, kommt noch lange keine Bestätigung der Richtigkeit des Inhalts ins Spiel. Im Gegenteil: Oft lassen sich Widersprüche in Biographien erst dadurch klären, dass man mit der beschriebenen Person spricht. In der Regel werden Errata ja erst in späteren Ausgaben publiziert, wenn überhaupt. Aber vielleicht sagt der Wattwurm nochmal was dazu, was im Artikel wirklich auf dem Interview basiert und nicht anderweitig nachlesbar ist. Wahrscheinlich sprechen wir hier sowieso über die leere Menge. --Scherben 06:38, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn dem so ist bitte ich die Quellenangabe zu streichen und meine Stimme als klares Pro zu werten, da der Artikel inhaltlich einfach klasse ist. Einen Artikel aber, der Grundprinzipien bricht, kann und will ich nicht zum Besten zählen, was Wikipedia zu bieten hat. Die Diskussion, die du hier führen willst, ist doch eher grundlegender Natur als artikelspezifisch. Ich sehe veröffentlichte Literatur wenn auch oft nur über extensive Recherchen als verfügbar an und vor allem dem öffentlichen Diskurs ausgesetzt, so dass Fehlerhaftes mit etwas Glück die entsprechenden Rezensionen nach sich zieht. Weichen wir von diesem Standpunkt ab und gestatten einzelnen Autoren als Primärquelle aufzutreten, wird jede Quellenangabe zur Makulatur. --78.51.184.168 12:37, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Quellenangabe ist nun gestrichen; damit steht eigentlich der Verwirklichung Deiner Aussage, „bitte ich … meine Stimme als klares Pro zu werten, da der Artikel inhaltlich einfach klasse ist“, nichts mehr im Wege. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:58, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich pro, wirklich ein toller Artikel - aber was die IP da anspricht, berührt tatsächlich Grundprinzipien der Artikelarbeit. Ein nicht veröffentlichtes, nicht nachprüfbares Interview könnte man hier nur deshalb durchgehen lassen, weil man weiß, daß der Autor glaubwürdig ist. Grundsätzlich kann man aber aus Gründen, die wohl keiner Erläuterung bedürfen, nur nachprüfbares Wissen gelten lassen. Allerdings: Ich habe überhaupt keinen Einzelbeleg gefunden, der sich auf die Gespräche des Hauptautors mit Raymond Kopa, dessen ehemaligem Reimser Mitspieler Claude Prosdocimi und dem Journalisten und Buchautor Pascal Grégoire-Boutreau (2006 und 2007) bezieht. Habe ich etwas übersehen? Wenn nicht, würde ich die Angabe aus der Literaturliste ganz einfach streichen. Auch die Sache mit dem "Hauptautor" ist nicht wirklich optimal. Meiner Meinung nach könnte man z.B. aus dem Beleg Soweit nicht anders angegeben, beruhen sämtliche Angaben zu Spieldaten, Mannschaftsaufstellungen, Ergebnissen u.ä. von Stade Reims in diesem Kapitel auf der statistischen Auswertung des detaillierten Werkes von Grégoire-Boutreau/Verbicaro durch den Hauptautor dieses Artikels das durch den Hauptautor dieses Artikels ganz einfach streichen. Dann finde ich, daß Informationen entweder in den Artikel gehören oder nicht, aber in den Fußnoten nicht Belege und ergänzende Informationen vermischt werden sollten. Schließlich machen die vielen Zitate den Text vielleicht lebhafter, aber deshalb, weil er dadurch subjektiver wird. Auch das finde ich im Grunde nicht richtig (aber das ist eher Geschmackssache und nicht mein Hauptproblem). So sehr ich den Artikel schätze und auch wenn es sicher nichts informativeres über Kopa gibt, sind das formale Dinge, die ich letztlich doch so wichtig finde, daß ich in dieser Form nicht mit pro stimmen kann, sondern mich noch abwartend verhalte. Stullkowski 02:44, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Das den Diskussionsstrang hierüber auslösende, auf WP:Q verweisende Argument kann sich auf nur exakt eine Angabe in einer Fußnote (der derzeitigen Fn. 69) beziehen, nämlich diese. Und dort steht sie gerade nicht alleine, sondern im Kontext dreier weiterer Buchtitel, in denen eine offene Frage benannt, aber so wenig wie im Fließtext selbst entschieden wird. Falls sich wissenschaftliches Arbeiten in den letzten Jahrzehnten nicht grundlegend verändert hat, ist dies ein absolut zulässiges, ja, erforderliches Vorgehen, unterschiedliche Sichtweisen auf einen Vorgang zu benennen. Darüber hinaus habe ich die Interviews, wie ich bei KLA schon schrieb, „…nicht in einzelnen Fußnoten erwähnt, weil sie Gedrucktes größtenteils bestätigen; außerdem haben sie – sozusagen als Hintergrund – zu meinem Verständnis von Zusammenhängen beigetragen“. In der Grégoire-Boutreau-Fn. (zu Kap. 3.1 und 3.3) habe ich das „Auswertung durch den Hauptautor“ gestrichen; es ist ja eh klar, wer die Literatur ausgewertet hat.
Die Idee, den Hinweis auf die Autorenschaft zu erklären – nur auf der Artikeldiskuseite –, habe ich erst auf eine Anregung hin überhaupt aufgenommen (in Atomiccocktails Review, dort ganz unten, nachzulesen und auch schon im KLA-Prozess thematisiert), weil mich das Argument des Reviewers überzeugt hat. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:47, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Daß sich nur eine halbe Fußnote auf dieses Interview stützt, relativiert die Sache natürlich zu einer Marginalie. Daß die eine Stelle mit dem Hauptautor gestrichen wurde, finde ich besser so. Den wichtigsten Punkt sehe ich als geklärt an, was von meiner Kritik bleibt (Vermischung von Belegen und Fußnoten und die vielen Zitate) sind Geschmackssachen, insgesamt ist es ein großartiger Artikel. Deshalb jetzt pro. Ich würde aber trotzdem darüber nachdenken, das Interview aus der Literaturliste herauszunehmen und vielleicht auf der Disk etwas dazu zu schreiben. Stullkowski 12:45, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra auf alle Fälle lesenswert, jedoch nicht exzellent. Gründe hierfür sind in der KLA zur genüge angesprochen worden. --84.161.114.220 06:30, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - selbst für mich als Fußballbanause ein fesselnder Artikel, exzellent mit einer Anmerkung: Einerseits macht der lebendige Stil den Artikel flüssig und gut lesbar, andererseits wirkt der geballte Einsatz von fachsprachlichen Synonymen zur Vermeidung von Wortwiederholung auf mich schon etwas feuilletonistisch. (Beispiel: Synoynme für fränzösische Nationalmannschaft im Abschnitt dazu: Espoirs, französische A-Nationalelf, Bleus, Nationalmannschaft, Équipe Tricolore. Zumindest den Begriff Espoirs kannt ich gar nicht, womit wieder meine Fussballferne bewiesen wäre.) PS: Zum Thema Interview als Quelle: Es ist für die Einschätzung des Artikels durch einen Leser von großem Wert zu wissen, dass der Hauptautor diese Gespräche geführt hat. Daher gehört der Hinweis - wie auch immer - in den Artikel. Damit es ein Beleg wird, könnte WWwurm ja eine Kopie des Interviewtranskript oder der Tonaufnahmen an ein geeignetes Archiv schicken. Minderbinder 10:23, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Du hast recht – Begriffswiederholungen stören meinen Lesegenuss, v.a., wenn sie sich vermeiden lassen. A-, B- und Nachwuchsnationalmannschaften sind allerdings keine Synonyme, weil sie unterschiedliche Leistungs- bzw. Altersniveaus beschreiben. Die Bedeutung von Espoirs wird im selben Satz und der dazugehörigen Fn. (derzeit #74) übrigens erklärt/übersetzt; ich mach's dort aber noch eine Spur deutlicher.
Die vollständigen Gesprächstranskriptionen benötige ich für einen anderen Zweck und werde sie WP (ausnahmsweise) nicht zur Verfügung stellen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:39, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meinte mit geeignetes Archiv gar nicht Wikisource o.ä., sondern z.B. das Archiv der Fédération Française de Football, oder das Vereinsarchiv von Stade Reims. Oder Du schreibst gleich selbst ein Buch, das dürfte dann aber für die KEA-Kandidatur zu spät erscheinen. ;-) Minderbinder 10:47, 28. Okt. 2007 (CET) [Beantworten]

(Nach BK) Die Frage des Interviews als Quelle wurde im Zusammenhang mit Katharina Szelinski-Singer an dieser Stelle bereits allgemein diskutiert und letzlich aber, wenn auch dort noch anders gelagert, abschlägig befunden. M. E. spricht viel dafür, "Interview"-Quellen zu sichern. Da dieser Artikel ja (anders als der o.g.) nicht darauf basiert, sondern damit eine (durchaus zulässige) Vertiefung der angegebenen Quellen angestrebt wurde, sehe ich zunächst keinen Anlass zur (durchaus berechtigten) Befürchtung, mit einer Honorierung des Artikels das Wandeln auf wackeligen Quellenfüßen einzuführen. Es wäre zudem gut, wenn man auch als IP sich gelegentlich zur präzisen Äußerung veranlasst sähe und ein "Contra" gegenüber einer in jedem Fall herausragenden Arbeit nicht mit einem unspezifischen Linkhieb oder vager Gefolgschaft begründete. --Felistoria 11:05, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Einen Teil der dort geäußerten Kritik hatte ich aufgegriffen, tlw. sogar schon vor Deiner Erstkritik. Zur Frage, welche Details in welcher Formulierung für die Biographie wichtig oder verzichtbar sind, eröffnet Tinz' Kommentar m.M.n. einen gangbaren Weg. Dass Dich beides nicht umzustimmen vermag, ist aber klar geworden, also versuch' ich's hier auch nicht erneut. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

So – um wenigstens diese strittige Frage zu lösen: ich habe jetzt den Hinweis auf die Interviews vollständig aus den Quellenangaben entfernt und diesen auch gar nicht erst auf die Artikeldisku verschoben. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:58, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. Oktober bis zum 17. November

Die Essex-Klasse war die größte Klasse von Flottenflugzeugträgern der United States Navy. Zusammen mit den Schiffen der Ticonderoga-Unterklasse, deren Schiffsrümpfe um einige Meter länger waren, wurden 17 Flugzeugträger bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs fertiggestellt, 7 weitere folgten bis 1950, zwei Träger wurden halbfertig verschrottet. Die Flugzeugträger der Essex-Klasse spielten ab 1943 eine wichtige Rolle auf dem pazifischen Kriegsschauplatz, im Koreakrieg und im Vietnamkrieg. Die meisten Schiffe der Klasse wurden in den sechziger und siebziger Jahren ausgemustert, das letzte Schiff, die USS Lexington, die als Schulträger der Marine eingesetzt worden war, wurde im November 1991, nach 48 Einsatzjahren, außer Dienst gestellt. Vier Träger sind heute als Museumsschiffe erhalten.

Mein Schreibwettbewerbsbeitrag. Als Hauptautor neutral --Felix fragen! 00:09, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Di8e Fahrtreppe ist für die Flugzeugbesatzungen, die dann von den Bereitschaftsräumen unter deck mit ihrer Ausrüstung schneller zum Flugdeck kommen. --Felix fragen! 11:30, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Infobox is dir nicht zu kurz? Gut, weiß ich Bescheid... --Felix fragen! 19:55, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Flugzeugträger waren lange im Dienst und sind dabei mehrfach umgebaut worden. Welche Infos über Bewaffnung, Flugzeuge etc. würdest du den in die Infobox eintragen? --Staff 21:10, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Allerdings fällt unangenehm auf, dass für die Maße keine SI-Einheiten, sondern nm für nautische Meilen "verwechselbar" mit Nanometer? und weiteres Kleinzeug zur Perfektion fehlen - "der Krieg in Europa zeigte jedoch, dass die Verträge überholt waren" - da hat der Artikel den Charakter einer BKL, in der der Leser sich eine Bedeutung aussuchen darf - das darf ein exzellenter Artikel nicht im unklaren lassen. SonniWP✉✍ 15:14, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Nautische Meilen, Seemeilen oder nm ist Standard in allen Büchern und in der Marine sowie der Luftfahrt Standard. Eine Umrechnung in SI-Einheiten halte ich für unwissenschaftlich und zudem vollkommen überflüssig. Den bemängelte Abschnitt zum Vertragswirrwarr hab ich versucht zu verbessern. --Felix fragen! 20:44, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. November bis zum 21. November

Machdem der Artikel in dieser Fassung als "lesenswert" angesehen wurde, hatte ich ihn den Hinweisen aus der KLA-Diskussion enstsprechend noch ergänzt und das Ergebnis hatte Stullkowski angesehen. dessen Anmerkungen auf der Disk ich unterdessen aufgearbeitet habe. Lassen wir den "letzten Ritter" also mal hier losrasseln. --Felistoria 22:19, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 2. November bis zum 22. November

Viola da gamba (zu ital. viola „Geige“ und gamba „Bein“, im Deutschen auch verkürzt Gambe oder Kniegeige genannt) ist eine Sammelbezeichnung für eine Familie historischer Streichinstrumente. Sie entstand zur selben Zeit wie die Violinenfamilie. Die Bezeichnung da gamba leitet sich von der Spielhaltung ab. Die Instrumente sämtlicher Stimmlagen – Diskant-, Alt-/Tenor- und Bassgambe bzw. Violone – werden im Gegensatz zu den viole da braccio, d. h. „Armgeigen“, zwischen den Beinen gehalten bzw. die kleineren Typen mit dem Korpus auf den Schoß gestellt, wobei der Hals nach oben ragt.

Der SW-Beitrag wurde gerade unter die Lesenswerten gewählt, der Trend ging allgemein dazu, den Artikel eine Etage höher kandidieren zu lassen. Ein Kapitel ist raus, dazu sind diverse stilistische und formale Kürzungen erfolgt. Als Hauptautor bleibe ich ohne Votum. --DasBee 01:35, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Wie schon bei KLA angedroht, obwohl Du Dir doch eigentlich ein paar Tage Zeit lassen wolltest, gebe ich als erster mein Laienpro zu diesem wirklich informativen Instrumentenartikel ab, der meinen kulturgeschichtlichen Horizont erweitert. --Wwwurm Mien Klönschnack 01:44, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Als absoluter Laie fühle ich mich umfassend informiert. Ein sehr schöner und informativer Artikel. Eine kleine Formsache - die hochformatigen Gambenbilder habe ich mit upright=0.75 schon ein wenig eingestutzt, allerdings haben sie bei großer individueller Skalierung (250px, 300px) trotzdem noch mehr als eine Bildschirmhöhe. Da müsste vielleicht nochmal etwas nachkorrigiert werden (kleineren upright-Parameter oder feste Skalierung). Gruß--Mo4jolo     02:03, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke fürs Fixen (doppelt hält besser), wenn Ihr da Ideen habt, wie man das am besten technisch löst, gebt Bescheid. --DasBee 02:10, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Verweise auf mein Votum bei der KLA für meinen Sektionsfavorit beim SW-Publikumspreis - hatte dort schon die Exzellenz-Kandidatur empfohlen, ist seither nicht schlechter geworden.--NSX-Racer | Disk | B 09:30, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent