Zum Inhalt springen

Kamashastra

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. November 2007 um 10:09 Uhr durch Manuae (Diskussion | Beiträge) (Literatur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Eine schöne junge Frau als Liebhaberin aller Kreaturen
Datei:Indu pordetras.jpg
Analsex

In der indischen Literatur bezieht sich der Begriff Kamashastra auf die Tradition von Arbeiten über Erotik. Diese Werke gehören zu einer Tradition von Texten über

Arthashastra (Politik)
Dharmashastra (Sitte, Recht, Gesetz, Religion, Ethik und Moral)
Jyotihshastra (Wissenschaft - Astronomie, Mathematik, Astrologie, Prophezeiung)
Mantrashastra (reliogiöse oder mystische Silbe oder Gedicht)
Natyashastra (Dramaturgie)
Rasashastra (Mineralogie)
Samudrikashastra (Physiognomie, Diagnose)
Vaidyakashastra (Ayurveda), (Medizin - Gliedmaßen, Chirurgie, Dämonenlehre, Pädiatrie, Toxikologie, Heilmittel, Aphrodisiakum)
Vastushastra (Architektur, Stadtplannung)

Während z.B. Arthashastra Könige und Minister über das Regieren anweist oder Dharmashastra persönliche Gewohnheiten, soziale und familiäre Bindungen, Fasten und Feste, religiöse Rituale, Gerechtigkeit und Moral und sogar die Regeln der persönlichen Hygiene und Essenszubereitung bestimmt, gibt Kamashastra dem Bürger {nāgarika) Anleitungen wie man sexuelle Beziehungen und sexuelles Vergnügen und Erfüllung erreicht. Im Hinduismus haben Religion, irdischer Besitz und Seelenheil den gleichen Stellenwert. Das Fehlen oder Vernachlässigen einer dieser Komponenten macht das menschliche Leben unvollständig. Vernachlässigt man die Erotik, wird die menschliche Gesellschaft leiden. Im Kamashastra werden z. B. Menschen in Bezug auf ihre sexualle Neigungen eingeteilt und beschrieben, welche Klasse von Männern und Frauen kompatibel sind und daher befriedigende sexuelle Beziehungen eingehen können.

Der Legende nach sammelte Nandi (auch Nandikeshvara) der heilige Stier und Türhüter Shivas Informationen über sexuelle Praktiken. Er beobachtete Shiva und seine Frau Parvati 1000 Jahre bei ihren Liebesspielen und schrieb alles in Buch mit 1000 Kapiteln fest. Im 2. Jahrhundert v. Chr. schrieb Auddalaka Shvetaketu, Sohn von Uddalaka Aruni, eine komprimierte, aber noch immer sehr umfangreiche Zusammenfassung dieses Textes (500 Kapitel). Ein Gelehrter und seine Schüler enzyklopädidierten unter dem Namen Babhravya (auch Vabhravya ) den Text von Shvetaketu in 150 Kapitel. Zwischen dem 3. und 1. Jahrhundert v. Chr. wurden verschiedene Teile dieser Enzyklopädie von z.B. Charayana, Ghotakamukha, Gonardiya, Gonikaputra, Suvarnanabha und Dattaka in Abhandlungen reproduziert.
Der erste Diskurs zu diesem Thema findet sich im Upanisad von Vrhadaranyaka (auch Brhadaranyaka). Der älteste überlieferte Text dieser Tradition ist das Kama Sutra von Vatsyayana. Vatsyayana bediente sich der Kamashastra Texte für das Kamasutra (36 Kapitel). In seinem Kommentar zum Kama Sutra schreibt Yashodhara den Ursprung der erotischen Wissenschaft Mallanaga, dem Prophet des Asuras zu. Damit wird ausgedrückt, dass das Kama Sutra in prähistorischen Zeiten entstand. Der Name Mallanaga zu Vatsyayana bedeutet eine Zuerkennung als mythischen Schöpfers der erotischen Wissenschaft. Vatsyayana muss vor dem 7. Jahrhundert gelebt haben, da sich Vāsavadattā in seinem Gedicht Subandhu auf ihn bezieht. Viele Texte, auf die sich Vātsyāyana bezieht (z.B. Arthashastra von Kautilya), sind verloren gegangen.
Nach Vāsavadattā schrieben weitere Autoren Kāmashastra Werke. Viele dieser Werke kommentieren das Kamasutra während andere neue Handbücher über die Erotik sind. Kommentare zu Vātsyāyana Werk sind z.B. Jayamangala von Yashodhara (13. Jahrhundert) oder Kuttanimata von Damodargupta (8. Jahrhundert). Neue Werke sind z.B. das Ratirahasya von Kokkaka (12./13. Jahrhundert) und Ananga Ranga von Kalyanamalla (15. oder 16. Jahrhundert). Diese neuen Werke wurden ebenfalls kommentiert. Kommentare zum Ratirahasya sind z.B. das Panchashayaka von Jyotirishvar (14. Jahrhundert), Ratiratnapradipika von Immadi Paudhadevaray (15. Jahrhundert) und Anangaranga von Kalyanmalla (15./16. Jahrhundert). [1] [2] [3] [4] [5]

Etymology

Kama (काम kāma) hat im Sanskrit die allgemeine Bedeutung von Wunsch, Verlangen und Absicht in Bezug auf Vergnügen und (sexuelle) Liebe oder einem Liebes-Gefühl von Verbundenheit. Als Name bezieht sich das Wort auf Kama, dem Hindu Gott der Liebe. [6] [7]
Shastra (शास्त्र śāstra) bezeichnet ganz allgemein eine Schrift, Lehre oder Anweisung. [8] [9] [10]

Kamashastra und Kāvya Poesie

Bei der Reproduktion von Texten konnten sich leicht Fehler einschleichen, wodurch sich die Interpretation des Textes ändert. Sutra ist in der Sanskrit-Literatur eine Textart, die der mündlichen Überlieferung und Anweisung gerecht wird. Ein Sutra ist ein knapp und prägnant formulierter Lehrsatz oder Aphorismus, den man sich leicht merken kann. Allerdings sind die Informationen so komprimiert, dass der genaue Sinn ohne Kommentar oft kaum zu verstehen ist. Ein Kommentar zu einem Werk, wie z.B. das Jayamangala, dient daher dem besseren Verständnis des Originaltextes.

Das Interesse an den Kamashastra Werken liegt in ihrer aufwändigen Poesie (Kāvya) in Sanskrit. Die gesamte Beschreibung der Liebe und Sexualität in der Kāvya Poesie wird durch das Kamashastra geregelt.

Liste der Kamashastra Arbeiten

Verlorene Arbeiten

Obwohl Autoren erotischer Werke sich auf das Kâmashâstra von Nandi or Nandikeshvara beziehen, ist der Text nicht bekannt. Verloren sind die Werke von Auddalaki Shvetaketu (500 Kapitel), Babhravya (Bâbhravyakârikâ), Chârâyana, Ghotakamukha, Gonardîya, Gonikâputra, Dattaka, Ishvara, Jyotirishvara, Maheshvara, Nagarjuna, Shvetaketu, Surupa, Suvarnanbha. Verlorene Werke, bei denen der Titel bekannt ist, sind das Gunapataka (Norm guter Qualität) Ratinirnaya von Suvarnanâbha, Bâbhravyakârikâ von Babhravyamuni und Vatsyayana-sutra-sara (Essenz von Vatsyayanas Sutras, ein Kommentar des Kamasutra). Das Babhravyakarika war in sieben Teile unterteilt (Meditationen, Liebeskunst, Werbung, Ehe, die Frauen anderer Männer, Kurtisanen und die Aphrodisiaka). [3] Der Autor Dattaka wurde nach einer Legende während einer bestimmten Zeit in eine Frau umgewandelt.

Mittelalterliche und moderne Texte

Einige dieser Werke sind als gedruckte Bücher und Manuskripte in der Bibliothek der Universität von Dhaka erhalten. [11] Manche dieser Texte wurden mitunter nur auszugsweise in Englisch, Deutsch, Spanisch etc. übersetzt. [3] [4] [12] [13] [14] [15]

Werk Autor Umfang Kommentar des Jahrhundert
Malladeva Kama Sutra
Ananga Ranga (Bühne der Liebe) (auch AnungaRunga) oder Kamaledhiplava (Boot im Meer der Liebe)) König Kalyanmalla 10 Kapitel Ratirahasya 15./16.
Dattakasûtra (auch Dattaka Sutravritti} König Mâdhava II der Ganga Dynastie von Mysore (Bruder des Königs Vishnugopa) Kamashastra von Dattaka
Janavashya[16] König Kallarasa von Karnataka Ratirahasya 15.
Jaya Devadatta Shâstrî Hindi Kommentar des Kama Sutra 20.
Jayamangala Yashodhara Indrapada Kama Sutra 13.
Kalavilasa Kashmiri Kshemendra (auch Ksemendra)[17]
Kamapravodha Vyasajanardan Ananga Ranga 17.
Kâmasamuha Ananta Kama Sutra 15.
Kama Sutra (कामसूत्र kāmasūtra) (Verse des Verlangens) Mallanaga Vatsyayana 36 Kapitel 3./4.
Kandarpacudamani (Diadem des Liebesgottes) König Virabhadra (auch Virabhadradeva) 16.
Kuchopanishad (auch Kuchopanisad) Kuchumâra (auch Uchumâra Tantra) Kama Sutra 10.
Kuttînimata (auch Kuttanimata) Kashmiri-Dichter Damodara Gupta Kama Sutra 8.
Mânasollâsa[18][19] (auch Manasolasa, Abhilashitartha Chintâmani, Abhilashitachintamani, Abhilasitarthacintamani ) (Glückliche Gemütsverfassung, Geistige Erfrischung) (In Sanskrit steht Manas für Geist und Ullasa für Fröhlichkeit oder Glanz) König Bhulokamalla Someshvara oder Somadeva III der Châlukya Dynastie von Kalyâni Fünf Bücher mit je 20 Kapitel Das Werk ist eine Enzyklopädie (über Kunst, Architektur, Tanz, Musik, Ornamente, Essen und Trinken, Liebe und Lust) mit einem Kamashastra Kapitel , das Yoshidupabhoga (oder Yosidupabhoga) (Genuss von Frauen). 12.
Nagarasarvasva (auch Nagarsarvasva) Bhikshu Padmashrî (auch Padmasri, Padmashrijnana) Kama Sutra (buddhistisch) 10./11.
Pancasayaka (auch Panchashayaka) Jyotirisha (auch Maithila Jyotrishvara, Jyotirishvar) Ratirahasya 13./14.
Panchashâyaka (auch Panchasakya, Panchsayaka) (Fünf Pfeile [des Liebes Gottes]) Jyotirîshvara Kavishekhara 600 Verse 14.
Praudhapriya (auch Vatsyayana sutr vrtti) Bhaskara Nrisimha (oder Narasimha) Kama Sutra 18.
Rasamanjari (auch Rasmanjari) (Knospe der Liebe) Bhânudatta Misîra (Provinz Tirhoot, Sohn des Dichter-Brahmanen Ganeshwar) 3 Kapitel 17.
Ratikallolini (Fluss der Liebe) Dikshita Samaraja 18./19.
Ratimanjari[20] (Blumenkranz der Liebe) Jayadeva (auch Jaydev) 125 Verse Darstellung des Smaradîpika durch Minanatha 15./16.
Ratirahasya[21] (auch Koka Shastra) (Geheimnisse der Liebe) Kokkoka 800 Verse, 15 Abschnitte 12./13.
Ratiramana (Freuden der ehelichen Liebe) Siddha Nāgārjuna 527 Verse, 11 Abschnitte, 1 Addendum 17.
Ratiratnapradîpika (Erklärung der Kleinodien der Liebe) Praudha Devarâja, Maharaja von Vijayanagara oder Immadi Paudhadevaray Ratirahasya 15.
Ratisastra (Gattenliebe) unknown author 272 Verse 16.
Samayamatrka Ksemendra Kama Sutra 12.
Shringararasaprabandhadîpika Kumara Harihara
Shrngaradipika[22] Harihar
Smaradîpika[23] (Illustrationen der Liebe) Minanatha (auch Kadra, Rudra, Garga) 14./15.
Smarapradipika (Licht der Liebe) Gunâkara, Sohn von Vachaspati (Smara Pradipa) 400 Verse
Sringarshataka [24] König Bhartrihari 100 Verse 7.
Sutrabashya Kama Sutra
Sûtravritti Naringha Shastri Kama Sutra 18.
Vâtsyâyanasûtrasara Kashmiri-Dichter Kshemendra Kama Sutra 11.

Ausgaben (Auswahl)

  • Bhânudatta Misîra: Rasamanjari: With the commentaries Vyangyaîrthakoumudf of Ananta Pandit and Prakaîsa of Naîgeśa Bahtta. Braj B. Das & Co, 1904, ISBN B00086XB52(?!) – (Englisch).
  • Sir Richard Burton: Ananga Ranga - The Hindu Art of Love. Vision/Orient Paperbacks, 1998, ISBN 81-222-0227-6 (Englisch).
  • Dr. Dalwir Singh Chauhan (Ed.), Babhravyamuni: Babhravyakarika of Babhravyamuni: Kamakunjjalatantargat eka adbhut kamashastriya kavya. Krishnadas Pracyavidya Granthamala Nr. 19. Chowkhamba Sanskrit Series, 2005, ISBN 81-7080-189-3 (Sanskrit mit Raja Hindi Komm.).
  • Dr. Dalwir Singh Chauhan (Ed.), Jaikrishna Dikshita: Paururvasamansijsutram of Jaikrishna Dikshita: puruva ka kamasutrakamakunjjlatantargat eka adbhut kamashastriya kavya. Krishnadas Pracyavidya Granthamala Nr. 20. Chowkhamba Sanskrit Series, 2006, ISBN 81-7080-194-X (Sanskrit mit Raja Hindi Komm.).
  • Alain Daniélou: The Complete Kama Sutra: The First Unabridged Modern Translation of the Classic Indian Text including the Jayamangala Commentary from the Sanskrit by Yashodhara and extracts from the Hindi Commentary by Devadatta Shastra. Park Street Press, 1994, ISBN 978-0-89281-492-3 (Englisch).
  • Diksitasamaraja, Dalavirasimha Cauhana: Ratikalloloni. Caukhamba Samskrta Sirija Aphisa, 2004, ISBN 81-7080-164-8 (Hindi).
  • K. R. lyengar, V. Narain (Edit.): Ratiratnapradipika: Text with Transliteration and English Translation. Chaukhamba Sanskrit Pratishthan, 2005, ISBN 8170842969(?!).
  • Kalyanamalla: Illustrated Kalyanamallas Anangaranga: An Indian erotic : Sanskrit text with English translation. Chaukhambha Orientalia [Chaukhambha Oriental Research Studies], 1983 (ASIN: B0000E7B92, Englisch und Sanskrit).
  • Kalyāṇamalla, H.S. Gambers, Sivalenka Rama: Ananga Ranga: Stage of the Bodiless One : the Hindu Art of Love. Medical Press of New York, New York 1964 (Englisch).
  • Kalyanamalla, Eduard Kolb, Julius Weltmann: Der Ananga-Ranga des Kalyana Malla. Karl Schustek Verlag, 1964, ISBN B0000BJYH3(?!) – (Deutsch).
  • F. Leiter/H. H. Thal.: Liebe im Orient. 3 Bde. (I. Das Kamasutram des Vatsyayana. Mit Anhang Das Erotische in der indischen Kunst. II. Anangaranga. Die Bühne des Liebesgottes. III. Der duftende Garten des Scheik Nefzaui.). Schneider & Co, Wien & Leipzig Leipzig 1929 (Deutsch).
  • Prof. Dr. Siegfried Lienhard: Kokkoka, Geheimnisse der Liebeskunst. Die altindische Liebeskunst des Ratirahasya. Matrix Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-86539-096-7 (Deutsch).
  • Macchaghnapada, Dalavirasimha Cauhana: Smaradipika: Eka Adbhuta Kamasastriya Grantha. Caukhamba Samskrta Sirija Aphisa, 2004, ISBN 81-7080-165-6 (Hindi).
  • Sandhya Mulchandani: Erotic Literature of Ancient India : Kama Sutra, Koka Shastra, Gita Govindam and Ananga Ranga. Roli Books, New Delhi 2006, ISBN 81-7436-384-X (Englisch).
  • S. N. Prasad: Illustrated Kalyananakk's Anangaranga. An Indian Erotic (Sanskrit Text with English Translation). Varanasi: Chaukhambha Orientalia [Chaukhambha Oriental Research Series, 24], 1983 (Englisch und Sanskrit).
  • Ray, T. N.: Kokkokam & Rati Rahasyam: Secrets of Love (Study of Hindu Erotics): Ativira Rama Pandian: Kokkokam (Translated from the Tamil by Yato Dharma Tato Jaya, D. Litt.) - Kokkoka: Rati-Rahasyam (Translated from the Sanskrit by Dr. Richard Schmidt). Medical Book Company Publishers, Calcutta 1949, zweite rev. Edition 1960 (Englisch).
  • Richard Schmidt: Das Kamasutram des Vatsyayana. Die Indische Ars Amatoria. Nebst dem vollständigen Kommentare (Jayamangala) des Yasodhara. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1922 (Deutsch).
  • Richard Schmidt: Harihara's Srngaradipika. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Nr. 55, S. 705–739 (Deutsch).
  • G.K. Shrigondekar (Ed.), King Somesvara: Manasollasa of King Somesvara, Vol.2. Gaekwad's Oriental Series Nr. 84. Oriental Institute, 2001 (Sanskrit und Englisch).
  • Swami Sivapriyananda, Prauḍhadevarāya: A South Indian Treatise on the Kamasastra: The Rati-ratna-pradipika of Praudha-Devaraja Maharaja. Abhinav Publications, 2000, ISBN 81-7017-388-4 (Englisch).
  • Pandit Kokkoka, S. C. Upadhyaya: Rati Rshasya, The Hindu Secrets of Love. Taraporevala, Bombay 1965 (Englisch).

Literatur

  • Narendra Nath Bhattacharyya: History of Indian Erotic Literature. Munshiram Manoharlal Publishers Pvt. Ltd., 1975, ISBN 81-215-0307-8 (Englisch).
  • Gedün Chöpel, Jeffrey Hopkins: Les Arts tibétains de l'amour : Sexe, orgasme et guérison spirituelle. Dharma, 1999, ISBN 978-2-86487-026-5 (Französisch).
  • Mahadev N. Joshi, B.S. Hebbali: Manasollasa and Ayurveda. Sharada Publishing House, Delhi 2004, ISBN 81-85616-97-3 (Englisch).
  • W. S. Merwin, Moussaieff Masson: Sanskrit Love Poetry. Journal of the American Oriental Society, 3, Vol. 100, 1980, S. 314–319 (Englisch).
  • Dr. Kamath, Suryanath U.: A concise history of Karnataka: from pre-historic times to the present. Jupiter books, Bangalore 1980, 2001, Neu-Auflage 2002, ISBN 81-215-0307-8 (Englisch).
  • Leo M. Pruden: Abhidharma Kosa Bhasyam, 4 Vols. Asian Humanities Press, Fremont, California, USA 1990, ISBN 0-89581-913-9 (Englisch).
  • Richard Schmidt: Beiträge zur Indischen Erotik. Das Liebesleben des Sanskrtvolkes. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1922 (Deutsch).
  • Richard Schmidt: Liebe und Ehe im alten und modernen Indien. (Vorder- Hinter- und Niederländisch-Indien). Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1902 (Deutsch).
  • P. Thomas: Kama Kalpa or the Hindu Ritual of Love. Stosius Inc/Advent Books Division, 1981, ISBN 978-0-86590-031-8 (Englisch).
  • Ruth Vanita: Queering India: Same-Sex Love and Eroticism in Indian Culture and Society. Routledge, , 2001, ISBN 0-415-92950-4 (Englisch).


  • Leo M. Pruden: Karmasiddhiprakarana: The Treatise on Action by Vasubandhu. Asian Humanities Press, 2001, ISBN 978-0-89581-908-6 (Englisch).

e-Bücher

Weitere Quellen

  1. [Winternitz, Moriz <1863 - 1937>: Geschichte der indischen Literatur. Stuttgart : Koehler. -- Band 3: Die Kunstdichtung, die wissenschaftliche Literatur, neuindische Literatur. - 1920. -- S. 536 - 541]
  2. "Kāmasūtra: Leitfaden der Liebeskunst, Übersetzung mit Erläuterungen"
  3. a b c Introduction to the History of Sex Manuals by Kamashastra Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Introduction to the History of Sex Manuals by Kamashastra“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. a b Banglapedia
  5. Shaastra
  6. Arthur A. Macdonell: A Practical Sanskrit Dictionary. Nataraj Books, 2006, S. 65 (Sanskrit, Englisch).
  7. Erotic Art: Paintings - Art of Legend India
  8. Arthur A. Macdonell: A Practical Sanskrit Dictionary. Nataraj Books, 2006, S. 313 (Sanskrit, Englisch).
  9. Arthur Anthony Macdonell. A Practical Sanskrit Dictionary'.
  10. Indica et Buddhica Dictionary
  11. Banglapedia
  12. Kamat Research Database; Mansollasa of Somadeva
  13. Kamat Research Database; A Brief Note on Manasollasa
  14. Fachbuch
  15. indiamafia
  16. Janavashya
  17. Ksemendra, The Peoples' Poet
  18. Kamat Research Database; Mansollasa of Somadeva
  19. Kamat Research Database; A Brief Note on Manasollasa
  20. Banglapedia
  21. Fachbuch
  22. Banglapedia
  23. Banglapedia
  24. India Times