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Daihatsu

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Daihatsu Motor Co., Ltd.
ダイハツ工業株式会社

Rechtsform AG
ISIN JP3496600002
Gründung 1. März 1907
Sitz 1-1, Daihatsu-chō, Ikeda
Ōsaka 563-8651
Japan
Leitung Teruyuki Minoura (Präsident)
Mitarbeiterzahl 11.873 (am 1. April 2006)
Umsatz ¥ 1.348 Mrd. (2005/06)[1]
Branche Automobilbau
Website www.daihatsu.com
www.daihatsu.de

Die Daihatsu Motor Co., Ltd. (jap. ダイハツ工業株式会社 Daihatsu Kōgyō Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Automobilhersteller. 2006 wurden von Daihatsu 1.084.721 Fahrzeuge gebaut, womit das Unternehmen unter den japanischen Herstellern den siebten und international den achtzehnten Platz belegt.[2]

Gegründet wurde das Unternehmen 1907 als Hatsudoki Seizo Company[3][4]. 1951 erfolgte die Umbenennung in Daihatsu. 1967 begann eine Geschäftspartnerschaft mit Toyota. Seit 1998 besitzt Toyota die Aktienmehrheit (51,2 Prozent).[5]

Daihatsu setzt vor allem auf den Bau kleiner Fahrzeuge und will sich auch in Zukunft ausschließlich auf dieses Marktsegment konzentrieren. Viele Daihatsu-Fahrzeuge zählen zur japanischen Kei-Car-Fahrzeugklasse.

Der Name Daihatsu leitet sich vom Ortsnamen Ōsaka, dem Unternehmensstandort, und dem ursprünglichen Firmennamen (Hatsudoki Seizo) ab. Die ersten Kanji des Ortsnamens Ōsaka () und des Firmennamens (動機製造 hatsudōki seizō, wörtlich: Motorproduktion) haben zusammengesetzt die Aussprache „Daihatsu“. Die japanische Schreibweise des Firmennamens (ダイハツ) benutzt nicht die Kanji, sondern gibt den Firmennamen phonetisch durch Katakana wieder.[5]

Das Daihatsu-Logo zeigt ein stilisiertes D in einer Ellipse.

Geschichte

Datei:Daihatsu Midget.jpg
Modell eines Midgets

Die Gründung der Hatsudoki Seizo Company, aus welcher später Daihatsu wurde, geht auf das Jahr 1907 zurück. Ursprünglich befasste sich die Hatsudoki Seizo Company mit der Entwicklung und dem Verkauf von Gasmotoren. Das erste Produkt der Firma war ein 6-PS-Gasmotor, der im Dezember 1907 fertiggestellt wurde. 1914 entwickelte die Firma einen 20-PS-Gasmotor.[6]

Später stellte die Hatsudoki Seizo Company die Produktion von Gasmotoren zugunsten des Dieselmotors ein. 1930 baute das Unternehmen sein erstes Fahrzeug, ein Dreirad-Nutzfahrzeug mit Benzinmotor, unter der Bezeichnung Typ HA. Ihm folgte 1933 ein Dreirad-Personenwagen, der Daihatsu GO. Im April 1937 baute die Hatsudoki Seizo Company schließlich das erste Fahrzeug mit vier Rädern, einen kleinen Lieferwagen mit der Typenbezeichnung FA.

1939 eröffnete die Hatsudoki Seizo Company ein Werk in Ikeda, in dem nach wie vor Fahrzeuge hergestellt werden. Infolge des Zweiten Weltkrieges kam es zu schweren Beschädigungen des Werkes.

Im Mai 1949 begann der Verkauf eines Dreirad-Nutzfahrzeugs mit 1000-cm³-Zweitaktmotor. Seit dem 14. Mai 1949 wird das Unternehmen an der Börse von Ōsaka gehandelt,[7] seit dem 16. Mai 1949 an der Tokioter Börse. Die Produktion belief sich 1949 auf 7000 Fahrzeuge.

Der erste Personenwagen, den die Hatsudoki Seizo Company nach dem Krieg produzierte, wurde ab 1951 angeboten. Hierbei handelte es sich wiederum um einen Dreirad-Wagen, das Modell Bee mit zwei Zylindern und 1000 cm³. Im Dezember 1951 benannte sich die Hatsudoki Seizo Company in Daihatsu Motor Company um. Die Produktion lag 1951 bei 12.000 Fahrzeugen.

Der ab 1957 hergestellte Midget (siehe auch Autorikscha) war bis 1972 in Produktion. Im Oktober 1958 präsentierte Daihatsu ein neues Vierradfahrzeug, den Vesta, mit Viertaktmotor und 1000 cm³. 1958 wurden 38.000 Fahrzeuge gebaut.

Im November 1960 wurde in Japan der Hijet lanciert. 1963 baute Daihatsu ein kleines Nutzfahrzeug mit dem Namen Compagno Van. Diesem folgte im Februar 1964 ein kleiner Personenwagen mit dem Namen Compagno Berlina. 1964 wurden 170.000 Fahrzeuge produziert.

1965 begann Daihatsu mit der Entwicklung von Elektroautos, ein Jahr später wurde das erste Fahrzeug fertiggestellt. 1966 gewann der Prototyp P-3 den japanischen Grand Prix in seiner Klasse. Ab November 1966 wurde der Kleinwagen Fellow verkauft. Die Produktion lag 1966 bei 187.000 Fahrzeugen.

Im Februar 1967 wurde eine Teststrecke in Shiga fertiggestellt, im November ein Kooperationsvertrag mit Toyota geschlossen. Die Einführung des Daihatsu-Firmenlogos erfolgte im selben Jahr. Die Produktion belief sich 1967 auf 236.000 Fahrzeuge.

1968 gewann mit dem P-5 abermals ein Fahrzeug von Daihatsu den Grand Prix in seiner Klasse. Im Jahr 1970 belieferte Daihatsu die Weltausstellung in Ōsaka mit 275 Elektrofahrzeugen, die dort als Taxis benutzt wurden. Ab April 1970 war der Fellow Max erhältlich. 1970 wurden 327.000 Fahrzeuge hergestellt.

Anfang der 1970er-Jahre eröffnete Daihatsu drei neue Werke in Japan. 1973 führte Daihatsu in allen Werken die Fünftagewoche ein. Ab August 1974 wurde der Taft, das erste Allradfahrzeug von Daihatsu, mit einem 958-cm³-Motor verkauft. Die Produktion lag 1974 bei 328.000 Fahrzeugen.

Das elektrische Dreirad Hallo BC war ab November 1975 erhältlich. Den Hijet 550 mit einem 550-cm³-Motor, sowie den Fellow Max 550, stellte Daihatsu 1976 vor. Der Charade war ab November 1977 erhältlich und wurde im Januar 1978 in Japan zum Auto des Jahres 1977 gekürt. Die Produktion des Jahres 1977 belief sich auf 446.000 Fahrzeuge.

Im Juni 1979 wurde in Brüssel eine für Europa zuständige Niederlassung eröffnet. Im Dezember des Jahres nahm im Hafen von Kōbe das Exportzentrum von Daihatsu, das über eigene Verschiffungsanlagen verfügt, den Betrieb auf. 1979 wurden 546.000 Fahrzeuge gebaut.

Seit 1980 wird der Mira, der außerhalb Japans als Cuore erhältlich ist, verkauft. 1981 gewann ein Charade die Rallye Monte Carlo in der Klasse bis 1000 cm³, im April 1982 folgte ein Klassensieg bei der Safari Rallye. 1982 lag die Produktion bei 603.000 Fahrzeugen.

Im Januar 1984 begann der Verkauf des Charade De Tomaso, der zusammen mit Nuova Innocenti in Italien entwickelt worden war. Im Dezember 1985 baute Daihatsu das insgesamt zehnmillionste Fahrzeug. Die Produktion des Jahres 1985 belief sich auf 729.000 Fahrzeuge.

1986 erfolgte mit der Gründung von Daihatsu America, Inc. der Einstieg in den amerikanischen Markt, 1992 zog sich das Unternehmen jedoch aufgrund mangelnden Erfolges wieder aus den Vereinigten Staaten zurück.[8] Im Dezember 1988 wurde die Daihatsu Deutschland GmbH gegründet. 1988 wurden 834.000 Fahrzeuge gebaut.

Im April 1993 erzielte ein Charade abermals einen Klassensieg bei der Safari Rallye. Im November 1993 wurde das insgesamt siebentausendste Elektroauto verkauft, im Dezember des Jahres der insgesamt tausendste elektrisch betriebene Hijet Van. Die Produktion des Jahres 1993 lag bei 736.000 Fahrzeugen.

Im Mai 1995 kam das Elektroauto Mini Sway auf den Markt. Seit September 1998 besitzt Toyota die Aktienmehrheit an Daihatsu. Im November 1998 wurde das insgesamt zwanzigmillionste Fahrzeug produziert.

Daihatsu in Deutschland

  • 1977 Die Münchner Firma Ithelco beginnt mit der Einfuhr von Daihatsu-Nutzfahrzeugen. Den Anfang macht der Geländewagen Taft, welcher in Deutschland unter dem Namen Wildcat verkauft wird.
  • 1979 Die Firma Walter Hagen & Co. erhält einen Generalimporteursvertrag für Daihatsu-PKW in Deutschland und führt als ersten Daihatsu das Modell Charade ein.
  • 1981 Das Modell Cuore wird in Deutschland erstmals vorgestellt.
  • 1982 Mit dem Charmant folgt ein weiteres Modell.
  • 1983 Walter Hagens Firma importiert die zweite Generation des Charades.
  • 1984 Der Geländewagen Rocky (in Deutschland bis 1988 unter dem Namen Wildcat GL) löst das Urmodell ab.
  • 1985 Der Cuore der zweiten Generation erscheint.
  • 1986 Neues Hijet-Modell (Lieferwagen)
  • 1987 Daihatsu Charade der dritten Generation
  • 1988 Daihatsu Feroza (Geländewagen)
  • 1989 Die Daihatsu Deutschland GmbH wird mit Firmensitz in Tönisvorst gegründet. Das Modell Applause ersetzt den Charmant. Die Marke kommt in Deutschland auf einen Marktanteil von 0,5 Prozent.
  • 1990 Die dritte Generation des Cuore erscheint.
  • 1991 Daihatsu überspringt die 20.000-Einheiten-Schwelle mit 21.280 Neufahrzeugen; Einführung einer Garantie über drei Jahre oder 100.000 Kilometer auf alle Daihatsu-PKW.
  • 1995 Die vierte Generation des Cuore erscheint.
  • 1997 Das Allrad-SUV Terios und der Minivan Gran Move werden nach Deutschland importiert.
  • 1998 Die Limousine Sirion kommt auf den Markt.
  • 1999 Daihatsu verkauft 16.345 Fahrzeuge in Deutschland; 10 Jahre Daihatsu Deutschland GmbH.
  • 2000 Daihatsu Österreich wird eine Niederlassung der Daihatsu Deutschland GmbH.
  • 2001 Die Kompaktraumlimousine YRV 1.3 und die Limousine Sirion 1.3 erscheinen.
  • 2002 Daihatsu Belgien wird Tochtergesellschaft der Daihatsu Deutschland GmbH; der YRV 1.0 kommt auf den Markt; optische Überarbeitung des Sirions.
  • 2004 Der Compact-Roadster Copen wird als Rechtslenker in Deutschland eingeführt.
  • 2005 Die zweite Generation des Sirions kommt auf den deutschen Markt.
  • 2006 Der Copen wird als Linkslenker in Deutschland eingeführt; die zweite Generation des Terios kommt auf den Markt; Markteinführung des Trevis und des Minivans Materia.
  • 2007 Am 15. September wurde der neue Cuore eingeführt.

Produktion

Produktion in Japan

Werk Ort[9] Inbetriebnahme Erzeugnisse
Ikeda 1 Ikeda, Ōsaka Mai 1939
Ikeda 2 Ikeda, Ōsaka Juni 1961 Cuore/Mira, Move, Copen, Sirion/Boon/Toyota Passo, Materia/Coo/Toyota bB, Delta
Tada Kawanishi, Hyōgo November 1972
Kyōto Ōyamazaki, Kyōto April 1973 Terios Kid, Esse, Toyota Succeed, Toyota Probox, Toyota Sienta, Toyota Porte
Shiga 1 Ryūō, Shiga April 1974 Motoren, Getriebe, Leichtmetallgussteile etc.
Shiga 2 Ryūō, Shiga Januar 1989 Move, Move Latte, Tanto, Trevis/Mira Gino, Sonica
Kagami Ryūō, Shiga Mai 2003 Industriemotoren (550 cm³ bis 3.700 cm³)
Daihatsu Kyūshū Nakatsu, Ōita November 2004 Atrai Wagon, Hijet Cargo, Hijet Truck, Terios/Be-go/Toyota Rush

Das Werk in Kyūshū wird von der Daihatsu Motor Kyushu Co., Ltd., einer hundertprozentigen Tochter der Daihatsu Motor Co., Ltd., betrieben.[10]

Der Daihatsu Altis, der dem Toyota Camry entspricht, wird im Tsutsumi-Werk von Toyota in Toyota, Aichi gebaut.[11]

Produktion in Übersee

Produktionsstandorte befinden sich in Indonesien (seit 1979), Malaysia (1994), Vietnam (1996), Pakistan (2000), Venezuela (2001), Kolumbien (2005) und China (1984/2007).[5]

1979 nahm das erste von Daihatsu in Indonesien betriebene Werk die Arbeit auf. Im Jahr 1992 wurde ein neues Gemeinschaftsunternehmen, P. T. Astra Daihatsu Motor, gegründet, an dem Daihatsu mit 61,75 Prozent beteiligt ist. In Indonesien werden der Zebra (entspricht dem Hijet), Taruna (Terios), Ceria (Cuore) und Xenia produziert.

In Malaysia werden die Modelle Kancil (entspricht dem Cuore), Rusa (Hijet), Kelisa (Cuore), Kembara (Terios), Kenari (Move) und Myvi (Sirion) gebaut. Die Produktion erfolgt ihm Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens Perodua.

In Vietnam ist Daihatsu mit 26 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen Vietindo Daihatsu Automotive Corporation beteiligt. Die gefertigten Modelle sind der Citivan und Jumbo, die beide auf dem Hijet basieren, sowie der Terios.

Im März 2000 begann die Indus Motor Company Ltd. mit der Produktion des Cuores in Pakistan.

Seit November 2001 wird der Terios von Toyota de Venezuela hergestellt. Toyota hält 90 Prozent des Unternehmens.[12]

Seit Februar 2005 wird der Delta in Kolumbien verkauft. Produziert wird er von der Sociedad de Fabricacion de Automotores S. A., an der Toyota mit 28 Prozent beteiligt ist.

In Tianjin, China werden seit 1984 auf Grundlage eines Lizenzabkommens mit der Tianjin Automotive Xiali Co., Ltd. Daihatsu-Fahrzeuge unter der Marke Tianjin Xiali gebaut. Ab 1984 war der Hijet erhältlich, später folgte der Charade, der in China in großer Stückzahl verkauft wurde.[13]

Die Marke Daihatsu ist in China seit 2007 vertreten. Seit Juni 2007 wird in China der Xenia angeboten, die Produktion erfolgt im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens FAW Daihatsu (Jilin) Body Parts Co., Ltd. in Jilin. Daihatsu ist mit 50 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.[14]

In Italien wurde von 1992 bis 2002 der Hijet im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens mit Piaggio gebaut.[15] Der auf dem Hijet basierende Lizenzbau Piaggio Porter wird weiterhin von Piaggio hergestellt.

Modelle

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild
1951–1952 Daihatsu Bee erster, dreirädriger Personenkraftwagen der Daihatsu Motor Co., Ltd.
1980–heute Daihatsu Cuore/Mira auch als Charade; früher auch als Domino
1966–1970 Daihatsu Fellow Vorgänger des Cuores
1999–2004 Daihatsu Naked
1992–2002 Daihatsu Opti  
2006–heute Daihatsu Sonica  
1977–2000 Daihatsu Charade
1963–1969 Daihatsu Compagno verschiedene Modelle, unter anderem Nutzfahrzeug Compagno Van, Personenwagen Compagno Berlina 800 und Cabriolet Compagno Spider  
1969–1977 Daihatsu Consorte
2005–heute Daihatsu Esse Kleinwagen mit 58 PS; wird ausschließlich in Japan verkauft
1970–1980 Daihatsu Fellow Max Nachfolger des Fellows; von 1977 bis 1980 als Max Cuore erhältlich  
1986–1993 Daihatsu Leeza zwischen 1991 und 1993 auch als Cabriolet Leeza Spider
1998–heute Daihatsu Sirion/Boon/Storia in Japan bis 2004 als Storia, das aktuelle Modell als Boon; die erste Generation entspricht dem Toyota Duet, die zweite dem Toyota Passo
1999–heute Daihatsu Trevis/Mira Gino Basiert technisch auf dem Cuore. Die zweite Generation des Mira Ginos wird seit 2004 produziert, und wird seit August 2006 als Trevis in Deutschland angeboten.
1989–2000 Daihatsu Applause Nachfolger des Charmants
1974–1987 Daihatsu Charmant
2000–heute Daihatsu Altis  
1997–heute Daihatsu Terios/Be-go in Indonesien als Taruna; in Japan seit 2006 als Be-go; die erste Generation entspricht dem Toyota Cami, die zweite dem Toyota Rush
1998–heute Daihatsu Terios Kid deutlich kleinere Version des 4 m langen Terios
1990–1997 Daihatsu Feroza in Japan als Rocky bezeichnet
1984–1997 Daihatsu Rocky/Fourtrak/Rugger Nachfolger des Wildcats und letzter echter Geländewagen von Daihatsu
1974–1984 Daihatsu Wildcat/Taft Geländewagen ohne Hardtop
2002–heute Daihatsu Copen
1981–heute Daihatsu Atrai Minivan, nur in Japan
2000–2004 Daihatsu Atrai 7 größere Variante des Atrai für 7 Personen
1996–2002 Daihatsu Gran Move/Pyzar Kompaktvan
2006–heute Daihatsu Materia/Coo Microvan; entspricht der zweiten Generation des Toyota bB
2001–2005 Daihatsu Max Microvan, nur in Japan
1995–heute Daihatsu Move Microvan, in Deutschland seit dem Jahr 2003 eingestellt.
2004–heute Daihatsu Move Latte Microvan, nur in Japan
2003–heute Daihatsu Tanto Microvan, nur in Japan
2003–heute Daihatsu Xenia Van; entspricht dem Toyota Avanza
2000–2005 Daihatsu YRV Microvan
1970–heute Daihatsu Delta
1930–19?? Daihatsu HA Dreirad; erstes Fahrzeug des Unternehmens
1960–heute Daihatsu Hijet
1962–1971 Daihatsu Hiline
1957–1972 Daihatsu Midget
1996–2001 Daihatsu Midget II

Andere:

Studien

Daihatsu ai (IAA 2003)
Daihatsu HSC (IAA 2007)
Daihatsu OFC-1 (IAA 2007)
  • Daihatsu BCX-III (1973)
  • Daihatsu TA-X80 (1987)
  • Daihatsu Urban Buggy (1987)
  • Daihatsu X-021 (1991)
  • Daihatsu FR-X (1997)
  • Daihatsu EZ-U (1999)
  • Daihatsu Kopen (1999) Konzept des Daihatsu Copen
  • Daihatsu Micros-3R (1999)
  • Daihatsu SP-4 (1999)
  • Daihatsu FF Ultra Space (2001)
  • Daihatsu Muse (2001)
  • Daihatsu U4B (2001)
  • Daihatsu UFE (2001)
  • Daihatsu ai (2003)
  • Daihatsu D-BONE (2003)
  • Daihatsu Tanto (2003) Konzept des japanischen Daihatsu Tanto
  • Daihatsu UFE-II (2003)
  • Daihatsu XL-C (2003) Konzept des Daihatsu Trevis
  • Daihatsu Costa (2005)
  • Daihatsu D-compact (2005) Konzept des Daihatsu Terios
  • Daihatsu HVS (2005)
  • Daihatsu UFE-III (2005)
  • Daihatsu HSC (2007)
  • Daihatsu OFC-1 (möglicher Copen-Nachfolger)

Einzelnachweise

  1. Unternehmensdaten (englisch) abgerufen am 1. November 2007
  2. OICA: Fahrzeugproduktion 2006 (PDF) sortiert nach Herstellern (englisch)
  3. Firmengeschichte
  4. Firmengeschichte (englisch)
  5. a b c Daihatsu Data Book 2006 (PDF) (japanisch)
  6. Firmengeschichte
  7. OSE: Unternehmen an der Osaka Securities Exchange (PDF) (englisch)
  8. Rückzug aus dem amerikanischen Markt Artikel aus der New York Times vom 14. Februar 1992 (englisch)
  9. Daihatsu-Werke (japanisch) abgerufen am 1. November 2007
  10. Daihatsu Motor Kyushu Co., Ltd. (englisch)
  11. Toyota-Werke (englisch) abgerufen am 1. November 2007
  12. Toyota weltweit (englisch) abgerufen am 1. November 2007
  13. Daihatsu Annual Report 2007 (PDF) (englisch)
  14. FAW Daihatsu (Jilin) Body Parts Co., Ltd. (englisch)
  15. Hijet-Produktion in Italien (englisch)

Literatur

  • Bernd-Wilfried Kießler: Daihatsu Automobile. Erfahrung für die Zukunft. 2. Auflage. B. Kießler, Leinfelden-Echterdingen 2004, ISBN 3-00-013508-1.
Commons: Fahrzeuge von Daihatsu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien