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Haigerloch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen Deutschlandkarte, Position von Haigerloch hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Region: Neckar-Alb
Landkreis: Zollernalbkreis
Fläche: 76,46 km²
Einwohner: 10.897 (31.03.2004)
Bevölkerungsdichte: 142 Einwohner je km²
Höhe: 450 - 550 m ü. NN
Postleitzahlen: 72394 - 72401
Vorwahl: 07474
Geografische Lage: 48° 22' n. Br.
08° 48' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: BL
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 025
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Oberstadtstr. 11
72401 Haigerloch
Offizielle Website: www.haigerloch.de
E-Mail-Adresse: info@haigerloch.de
Politik
Bürgermeister: Roland Trojan
Gemeinderat: CDU 15, FWV 9,
Sozial-Ökolog. Liste 4

Haigerloch ist eine Stadt am Nordwestrand der Schwäbischen Alb.

Geschichte

Haigerloch wurde im Jahr 1095 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert erhielt Haigerloch das Stadtrecht.

Während der letzten Monate des Zweiten Weltkrieges war Haigerloch ein Standort des Uranprojektes, das die technische Nutzung der Kernspaltung zum Ziel hatte.

Geografie

Geografische Lage

Haigerloch liegt im Tal der Eyach.

Nachbargemeinden

(im Uhrzeigersinn von Norden; die Gemeinden gehören zum Zolllernalbkreis, sofern nicht anders angegeben)
Starzach ¹, Rangendingen, Grosselfingen, Balingen, Geislingen, Rosenfeld, Sulz am Neckar ², Empfingen ³ und Horb am Neckar ³.
¹ Landkreis Tübingen, ² Landkreis Rottweil, ³ Landkreis Freudenstadt

Stadtgliederung

Sie besteht aus den 9 Stadtteilen:

  • Bad Imnau
  • Bittelbronn
  • Gruol
  • Hart
  • Haigerloch
  • Owingen
  • Stetten
  • Trillfingen
  • Weildorf


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Haigerloch liegt an der Ferienstraße Hohenzollernstraße.

Haigerloch 1898

Museen

Bauwerke

  • Schloss Haigerloch
  • Römerturm

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Landesstraße L 410 verbindet die Stadt nach Osten mit Rangendingen. Die L 360 bildet zusammen mit der Bundesstraße B 463 den Zubringer zur Autobahn A 81.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich in der Wabe 229.

Ansässige Unternehmen

Zum Stadtteil Stetten gehört eines der wenigen in Deutschland noch aktiven Salzbergwerke. Dort wird seit 1854 Salz gefördert.