Diskussion:Erich Honecker
Vorlage:Vandalismussperre Vorlage:Keine Auskunft
3RR
Deswegen Sperre. --Paddy 03:18, 13. Nov 2004 (CET)
- Ich hatte nicht erwartet, dass meine Änderung an der Bildunterschrift so umstritten sein könnte. Leider weiß ich nicht, warum sie so kontrovers gesehen wird, denn Benutzer:ArtMechanic hat für seine Reverts bisher hier noch keine Begründung abgegeben außer in der Versionsgeschichte: So besser? - Nein, lieber nicht! Der Typ war eher nicht zum Lachen.
- Mir ging es nur darum, die Information beizusteuern, dass dieses noch in den Achtzigern allgegenwärtige Honecker-Porträt den Spitznamen »Der blaue Engel« hatte. Meiner bescheidenen Meinung nach gehört es zur Geschichtsschreibung dazu, versuchsweise die Einstellungen der Bevölkerung zu ihrer Obrigkeit festzuhalten. Das kann dadurch geschehen, dass man Beispiele aus dem Volksmund anführt. Mir liegt es fern, Honecker zu verharmlosen oder zu verteufeln. Ich finde es aber wichtig festzuhalten, wie DDR-Bürger durch Spötteleien eine Distanz zur offiziellen Seite des Staates ausdrückten. Außerdem wird das Bild leichter auffindbar, wenn man den Namen dranschreibt, den es in der DDR inoffiziell hatte. --Thüringer ☼ 03:58, 13. Nov 2004 (CET)
- Hast Du Hinweise auf die Verbreitung dieser Bezeichnung. Ich kenne sie nicht. Im Internet habe ich nichts gefunden. Lustige Beiträge kann man im Wikipedia:Humorarchiv unterbringen, DDR übliche Formulierungen in DDR-Sprache. Artikel bitte von eigenen philosophischen Betrachtungen, Bemerkungen oder Spässen frei halten. Du kannst aber gern einen Artikel schreiben (falls es diesen noch nicht gibt), in dem das Verhältnis zwischen DDR-Bevölkerung und "Partei- und Staatsführung" dargestellt wird. Dort könnte das Beispiel "Honecker-Bild" passen. -- ArtMechanic 01:23, 14. Nov 2004 (CET)
- Das ist doch eine Aussage, mit der ich was anfangen kann! Ich überlege mir was in der Art. Danke! --Thüringer ☼ 03:08, 14. Nov 2004 (CET)
Beginn der politischen Aktivität
Was bedeutet KFVD ? Klugschnacker 10:19, 2. Dez 2004 (CET)
Widerstand
Unbestritten war das Leben von EH bis 1945 vor allem durch die Arbeit im kommunistischen Widerstand gg. die Nazis geprägt. Wieso sollte das nicht in die Zusammenfassung im ersten Absatz? --Snoop 12:55, 28. Feb 2005 (CET)
- Weil der erste Absatz nur die Sachen aufführt, die für die Welt am wichtigsten waren. Und Honecker war eben wichtig als Führer der DDR, nicht als Widerstandskämpfer (auch wenn das für ihn selbst sicher wichtig war). Der Widerstand wird ja auch später noch ausführlich beschrieben. --Skriptor ✉ 10:08, 1. Mär 2005 (CET)
Ich bin entschieden der Meinung, dass es nicht in die ersten Zeilen gehört, dass Honecker "ein glühender Bewunderer Stalins" war. Au´ßerdem habe ich auch Zweifel, dass er es Zeit seines Lebens war. Spätestens nach dem KpdSU-Skandalparteitag, bei dem Chruschtschow die Verbrechen Stalins öffentlich machte, war es mit Sicherheit auch um Honeckers Bewunderung geschehen. Gruß Robert! --Robertnorddeutschland
- Dem kann ich nur zustimmen. --Snoop 20:07, 1. Apr 2005 (CEST)
Naja er war im Wiederstand und das kann man auch im Artikel schreiben, was er dananch als Staatspräsident gemacht hat, hat gar nichts über seine Rolle im Wiederstand zu sagen. --Mal 16:24, 11. Mai 2006 (CEST)
Sperrung 14. April 2005
habe den Artikel gesperrt wegen eines beginnenden Edit-Wars. Bitte auf der Diskussionsseite einigen ...Sicherlich Post 09:26, 14. Apr 2005 (CEST)
War Erich Honecker ein legitimer und demokratisch gewählter Regierungschef? Nein. Wenn Nicolae Ceauşescu und Franco in Kategorie:Diktator sind, gehört der stalinistische Diktator eines Unrechtsregimes und Terrorherrschafts in Mitteldeutschland Erich Honecker auch da.
Ich kann den DDR-Revisionismus hier nicht akzeptieren. Stalinismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!
- Und dieser obendstehende Satz war ein Beitrag eines blindwütigen antikommunistischen Users aus der braunen Ecke. --Eckermann 09:37, 14. Apr 2005 (CEST)
- Ja, ich bin anti-totalitär! Du bist nicht, oder?
- Bitte haltet Euch an die Wikipedia:Wikiquette. Danke ...Sicherlich Post 09:55, 14. Apr 2005 (CEST)
- E.H. wurde im Sinne der Verfassung der DDR rechtmäßig Generalsekretär und Staatsratvorsitzender - und er wurde später genau so rechtmäßig wieder abgesetzt (übrigens gegen seinen Willen). Über die Rechtmäßigkeit der volksdemokratischen Ordnung der DDR muss woanders diskutiert werden, aber das gehört hier absolut nicht hin. Im Übrigen ist es einfach lächerlich, E.H. in die gleiche Reihe wie Hitler, Stalin und Idi-Amin zu stellen, die sich des tausendfachen Mordes schuldig gemacht haben. Dann müsste man wahrscheinlich die Hälfte aller Staatsführer dieser Welt als Diktatoren bezeichnen.--Snoop 11:12, 14. Apr 2005 (CEST)
- SBZ-Diktator Erich Honecker hat während der sowjetrussischen Gewaltherrschaft in Mitteldeutschland unrechtmäßig deutsche Bürger ermordet, vervolgt und gefoltert. Er war ein Teil bzw. Mitläufer der russisch-stalinistischen Regime, ein Regime, das Millionen ermordet hat. Honecker wurde auch nach die Befreiung als krimineller in Deutschland verhaftet. Sein Nachfolger Egon Krenz wurde 2004 aus dem Haft entlassen. Es gibt und gab nur eine legitime und demokratische deutsche Regierung, die Regierung Deutschlands!
- die Regierung der Bundesrepublik Deutschland um korrekt zu sein und ja es gibt wohl nur diese eine; das erfährt man wenn den Geschichtsteil der Deutschen Demokratischen Republik liest ...Sicherlich Post 11:31, 14. Apr 2005 (CEST)
- SBZ-Diktator Erich Honecker hat während der sowjetrussischen Gewaltherrschaft in Mitteldeutschland unrechtmäßig deutsche Bürger ermordet, vervolgt und gefoltert. Er war ein Teil bzw. Mitläufer der russisch-stalinistischen Regime, ein Regime, das Millionen ermordet hat. Honecker wurde auch nach die Befreiung als krimineller in Deutschland verhaftet. Sein Nachfolger Egon Krenz wurde 2004 aus dem Haft entlassen. Es gibt und gab nur eine legitime und demokratische deutsche Regierung, die Regierung Deutschlands!
- E.H. wurde im Sinne der Verfassung der DDR rechtmäßig Generalsekretär und Staatsratvorsitzender - und er wurde später genau so rechtmäßig wieder abgesetzt (übrigens gegen seinen Willen). Über die Rechtmäßigkeit der volksdemokratischen Ordnung der DDR muss woanders diskutiert werden, aber das gehört hier absolut nicht hin. Im Übrigen ist es einfach lächerlich, E.H. in die gleiche Reihe wie Hitler, Stalin und Idi-Amin zu stellen, die sich des tausendfachen Mordes schuldig gemacht haben. Dann müsste man wahrscheinlich die Hälfte aller Staatsführer dieser Welt als Diktatoren bezeichnen.--Snoop 11:12, 14. Apr 2005 (CEST)
- "Bundesrepublik Deutschland" = heutige amtliche Staatsbezeichnung der deutschen Nationalstaat (1871-1949 formell als "Deutsches Reich" bekannt), kurz Deutschland genannt.
- Irrtum: Die DDR war eine absolut legitimierter Staat, sowohl durch die UNO, KSZE und die meisten Staaten der Welt (inkl. die BRD!). E.H. wurde allein wegen der Mauerschüsse vor Gericht gestellt und nicht als vermeintlicher "Diktator".--Snoop 11:45, 14. Apr 2005 (CEST)
- SBZ war nicht ein legitimierter Staat, sondern ein krimineller Kollaborateur- und Landesverraterregime (gemäß deutsches Strafrecht) in Mitteldeutschland. Die SBZ wurde durch Josef Stalin eingesetzt und war kriminell wie die Stalin-Puppetregimen in besetzten Estland, Lettland, Litauen und die "Volksrepublik Polen" usw.
- Das ist einfach falsch und wird durch Wiederholung nicht richtiger. Ich merke aber langsam, welch Geistes Kind da schreibt...--Snoop 11:56, 14. Apr 2005 (CEST)
Kommunistische Staatsführer werden nun mal im aktuellen Sprachgebrauch nicht als Diktatoren bezeichnet, allenfalls Stalin, Ceauşescu und Pol Pot. Man kann sich darüber streiten, ob das exakt ist oder nicht, aber es ist nun mal so. Niemand würde allen ernstes Gorbatschow als Diktator bezeichnen, auch wenn er anfangs nicht durch freie Wahlen in sein Amt gelangte. Der Begriff ist nun mal viel zu schwammig und sehr stark wertend. Macht doch einfach eine Kategorie Kommunistische Staatsführer auf, das wäre aus meiner Sicht das einzig hilfreiche. --Abe Lincoln 11:38, 14. Apr 2005 (CEST)
- ich würde dann aber vorschlagen den unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus zu beachten. ...Sicherlich Post 11:41, 14. Apr 2005 (CEST)
- Sozialistische Länder werden durch kommunistische Regimes geführt. Sozialistische Parteien gibt es nur in kapitalistischen Ländern. Und kommunistische Länder gab es nie. --Abe Lincoln 12:19, 14. Apr 2005 (CEST)
- "Sozialistische Parteien gibt es nur in kapitalistischen Ländern." - Wofür genau stand das S in SED? (Ich weiß, ich weiß, die Diskussion ist über ein Jahr alt. Aber diese Pointe kann man doch nicht SO ungewürdigt verpuffen lassen... Bitte die Logik bei aller Leidenschaft nicht unter den Tisch fallen lassen!) --megA 20:32, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ein Diktator setzt sich regelmäßig über die Verfassung des eigenen Landes hinweg und lässt sich nur durch Gewalt oder Tod aus seinem Amt entfernen. All das trifft auf E.H. einfach nicht zu. Alles was ich hier lese läuft doch auf eine Fundamentalkritik an der DDR hinaus. Genau das alles gehört in eine Biographie von E.H. nicht alles hinein.--Snoop 11:54, 14. Apr 2005 (CEST)
- Sehe ich exakt genauso so. --Abe Lincoln 12:19, 14. Apr 2005 (CEST)
Warum sollte kommunistische Diktatoren nicht als Diktatoren bezeichnet werden? Was ist der Unterschied?
- wenn du den text unter der Überschrift "Sperrung 14. April 2005 " liest kannst du antworten dazu finden. ...Sicherlich Post 14:21, 14. Apr 2005 (CEST)
Sozialist oder Kommunist?
Kommunistische Staatsführer werden nun mal im aktuellen Sprachgebrauch nicht als Diktatoren bezeichnet, allenfalls Stalin, Ceauşescu und Pol Pot. Man kann sich darüber streiten, ob das exakt ist oder nicht, aber es ist nun mal so. Niemand würde allen ernstes Gorbatschow als Diktator bezeichnen, auch wenn er anfangs nicht durch freie Wahlen in sein Amt gelangte. Der Begriff ist nun mal viel zu schwammig und sehr stark wertend. Macht doch einfach eine Kategorie Kommunistische Staatsführer auf, das wäre aus meiner Sicht das einzig hilfreiche. --Abe Lincoln 11:38, 14. Apr 2005 (CEST)
- ich würde dann aber vorschlagen den unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus zu beachten. ...Sicherlich Post 11:41, 14. Apr 2005 (CEST)
- Sozialistische Länder werden durch kommunistische Regimes geführt. Sozialistische Parteien gibt es nur in kapitalistischen Ländern. Und kommunistische Länder gab es nie. --Abe Lincoln 12:19, 14. Apr 2005 (CEST)
Honecker hat ein sozialistisches Land regiert. Also wenn man ihn schon als "deutschen kommunistischen Poltiker" bezeichnet, dann doch bitte korrekt als "deutschen sozialistischen Politiker". Und dann sollte man aber auch bei Hardenberg "deutscher absolutistischer Politiker" oder bei Adenauer "deutscher kapitalistischer Politiker" schreiben. Aber vielleicht läßt man das überhaupt weg, denn es wird ja im Artikel selber auf die Gesellschaft, die Honecker regierte und die Partei, der er angehörte, genug eingegangen. Was soll dieser Hinweis im Kopf des Artikel sein, eine Stigmatisierung? Ich bitte also um Streichung. - Und noch was: Was immer man von Stalin halten mag, "Begeisterter Anhänger Stalins" ist für Honecker in jeglicher Hinsicht eine unzutreffende Bezeichnung. - 13:00, 18. Apr 2005 (CEST)
- Ein Land ist ja auch keine Sozialdemokratie, wenn es von Sozialdemokraten regiert wird, und keine Christdemokratie, wenn es von der CDU regiert wird. Man muss unterscheiden zwischen Staatsform und Ideologie der regierenden Partei. Nach letzterer sind politische Strömung und Parteien sowie deren Anhänger zu bezeichnen. Die Staatsform der Ostblockstaaten war Sozialismus, die dahinterstehende Ideologie aber der Kommunismus. Der Kommunismus als Staatsform (in der alle Produktionsmittel und Güter das gemeinsame Eigentum aller Bürger und alle sozialen Gegensätze aufgehoben sind) war die Utopie der Kommunisten, wurde aber nicht erreicht (was diese selbst auch bewusst so darstellten, der Sozialismus sollte der Weg zum Kommunismus sein). Selbst die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands bezeichnete sich selbst immer als kommunistische Partei. Ob es Sozialismus als Ideologie überhaupt gibt, bleibt zu hinterfragen, aber als Sozialisten bezeichnen sich imho meist nur linke Sozialdemokraten. --Abe Lincoln 13:23, 18. Apr 2005 (CEST)
- Das sehe ich eigentlich auch so. Honecker hat sich immer als Kommunist gesehen, weil für ihn der Kommunismus als ein erstrebenswertes Ziel erschien. Also ist er Kommunist, auch wenn er vielleicht einem sozialistischen Land und einer sozialistischen Partei vorstand. Andererseits fände ich es durchaus akzeptabel, wenn dieses Adjektiv im Einleitungssatz wegfiele. --Snoop 18:29, 18. Apr 2005 (CEST)
Und gerade Honecker ist als Politiker des Sozialismus wesentlich mehr in Erscheinung getreten, denn als "kommunistischer Politiker." Ich will damit sagen, daß seine Rolle bei der Regelung der sozialistischen Gesellschaftsform die entscheidende seines Lebens war. Was die Begriffe Kommunismus und Sozialismus angeht, so redet ohnehin jeder, was er will. Und im Falle der SED wurde mit dem Begriff Kommunisten sehr sparsam umgegangen. Später unter Honecker fand er wieder häufigere Verwendung, aber die Differenzierung wurde unter Ulbricht und Pieck sehr bewußt unternommen.
Es ging mir nur darum, daß es überflüssig ist, Honecker im Kopfteil des Artikels so zu charakterisieren. Das macht man mit keinem anderen Politiker, nicht mal mit Hitler. Daß Honecker Kommunist ist, drückt der Verweis auf die SED aus, daß er einen sozialistischen Staat regiert hat, wird durch den Verweis auf die DDR ausgedrückt. Wozu muß also diese überflüssige Wort dort sein? Ich bin eben der Meinung, daß in einer Enzyklopädie gediegene Texte stehen sollten, die den Sachverhalt ruhig und sachlich ausdrücken, anstatt mit nichtssagenden oder lediglich sinnwiedeholenden Begriffen herumzupoltern.
Wann wurde seine Tochter Sonja geboren ?
Im Abschnitt Nachkriegszeit steht "Im Dezember 1952 brachte seine dritte Frau Margot Feist, die er 1953 heiratete, die Tochter Sonja zur Welt." aber im letzten Abschnitt wird das Geburtsjahr als 1951 angegeben ("...zu der Familie seiner Tochter Sonja Yáñez geb. Honecker (* 1951),..."). Was ist davon denn richtig? Im Artikel über Margot Honecker steht 1951 drin. Unter [1] steht 1952, aber im Artikel über Margot Honecker auf der gleichen Seite steht 1953. In der Biographie unter [2] steht auch 1952.
Navigationsleiste
Da ich nichts bearbeiten kann, nur den Quelltext lesen kann, wäre es schön, wenn Jemand, der dies machen kann, bitte diese Navigationsleiste einfügen könnte: Navigationsleiste Generalsekretäre der SED
Danke. Kenwilliams 12:56, 25. Jul 2005 (CEST)
Prozeßbeendigung
Der Prozeß gegen Erich Honecker wurde nicht durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, sondern des Berliner Landesverfassungsgerichts beendet. HuckFinn 11:01, 26. Jul 2005 (CEST)
Paul Essling bekam den Olympischen Orden?
Vielleicht ist das ein bisschen unklar: "Am 31. Dezember 1982 entging Honecker nur knapp einem Attentat in der Nähe von Wandlitz, bei dem der Maurer Paul Eßling versuchte, das Auto von Erich Honecker zu rammen. 1985 bekam er vom IOC den Olympischen Orden in Gold."
ich würde daher eher "1985 bekam Honecker vom IOC den Olympischen Orden in Gold." schreiben. Naja, vielleicht kommt jemand (wie ich) auf falsche gedanken, und denkt, dass Paul Eßling den Olympischen Orden in Gold bekam...Waffelbällchen 17:51, 26. Aug 2005 (CEST)
- Erledigt. Warum nicht sofort? --Redoute 12:22, 26. Jan 2006 (CET)
Attentat durch Paul Essling
Kann mir mal jemand die Belege bzw. Quellen für diese abenteuerliche Behauptung nennen.
Ohne solche, würde ich empfehlen die Passage rauszunehmen. Hier sollten diese Thesen zumindest nachvollziehbar sein.
Viele Grüße --Stefan aus Potsdam 20:55, 6. Feb. 2007 (CET)
- Muss man nicht lang für googlen: http://www.mdr.de/exakt/757475.html --Eike 21:02, 6. Feb. 2007 (CET)
- Du bist ja ein ganz besonderer Scherzkeks, dass hättest du doch gleich schicken können, als ich auf deiner Seite war.
;)Gruß --Stefan aus Potsdam 21:17, 6. Feb. 2007 (CET)
- Hab gar nicht drauf geachtet, worum es so ging. Hab nur gekuckt, wie lang die Diskussionsseite gesperrt war. Hab auch bis zu deiner Frage hier noch nie den Namen Essling gehört... --Eike 21:38, 6. Feb. 2007 (CET)
Wenn ich mir diesen Bericht aber so ansehe, zweifle ich ehrlich gesagt daran, dass es sich um ein Attentat handelte, denn der arme Wicht war doch vollkommen betrunken. Ob der wusste wem er da begegnet war? Aber gut, ich werde mich hüten die Quelle zu bezweifeln, er war schließlich Sicherheitsmann für Honecker, und auch das MDR befand ihn für glaubwürdig, sonst hätten sie es nicht gesendet, Oder?!? Gruß --Stefan aus Potsdam 21:22, 6. Feb. 2007 (CET)
- Das war ganz eindeutig kein Attentat, sondern die Verzweiflungstat eines Besoffenen, vgl. Jan Eik: Besondere Vorkommnisse : politische Affären und Attentate in der DDR, Das Neue Berlin, 2006, ISBN 978-3-360-00766-7. Thorbjoern 09:42, 27. Sep. 2007 (CEST)
Held der Arbeit?
War Honecker wirklich Held der Arbeit? Er taucht zumindest in der Liste im Artikel Held der Arbeit nicht auf. Ist die eigentlich vollständig? --Echoray 21:20, 13. Sep 2005 (CEST)
- Sicher!ich denke, Breschnev bekam mindestens 5 Mal Geroi Sovetskogo Sojuza.--Constanz 19:14, 10. Aug 2006 (CEST)
Postume Anschuldigungen
EH ist Anfang 1993 nach Chile ausgereist und soll bereits wenige Wochen später Studentenunruhen angezettelt haben?? Sollen tatsächlich die abwegigsten Gerüchte von irgendwelchen Postillen Eingang in die Wikipedia-Enzyklopädie finden? Dieser Abschnitt sollte mangels Belegen gelöscht werden.--Snoop 00:06, 15. Okt 2005 (CEST)
Neonazis verehren Honecker
Deutsche Neonazis vom Kampfbund Deutscher Sozialisten verehren Erich Honecker. Sie haben einen Honecker-Freundeskreis ins Leben gerufen.
- Wenn es relevant ist, dann schreib das doch ggf. in den Artikel über diese Organisation rein. Aber bitte nicht hier!--Snoop 11:43, 28. Jan 2006 (CET)
diverse Diskussion(kein einheitliches Thema)
Ich finde, dass Klappentexte nicht in einen Wikipedia-Artikel gehören. Außerdem könnte man sich damit auf juristisches Glatteis begeben (Copyright!!).
--zeno 18:58, 18. Mär 2003 (CET)
Anderer Geburtsort ? Wiebelskirchen/Saarland ? Gefunden hier: http://www.ddr-im-www.de/Personen/Honecker.htm Ist der Eintrag in der Wikipedia korrekt? -- Stefan Kühn 21:10, 13. Jul 2003 (CEST)
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Warum darf dort kein Sternzeichen stehen? Das ist eine Fakte! Und auch keine unwichtige Information! Vergleich: David Beckham dort darf das Sternzeichen stehen aber bei Erich Honecker nicht oder was?
- Bitte signiere deine Statements, PC-Freak. das geht mit vier Tilen (~) -- Mathias Schindler 16:04, 11. Mär 2004 (CET)
- Das Sternzeichen steht bei keiner mir bekannten Biografie. (Danke für den Hinweis auf Beckham; ich werde es dort auch löschen.) Es gehört IMHO nicht in einen Lexikonartikel, weil es erstens von interessierten Personen ohne weiteres aus dem Geburtsdatum ermittelt werden kann - die Angabe bringt also keine Information - und Astrologie insgesamt unseriös ist und daher nichts in Artikeln verloren hat, die sie nicht direkt beschreiben. --Skriptor 16:08, 11. Mär 2004 (CET)
- Sternzeichen sind vielleicht Fakten, lassen sich aber für Interessierte aus den Lebensdaten herauslesen, *kopfschüttel* (Wir sind doch nicht bei der BRAVO) --cat 16:11, 11. Mär 2004 (CET)
Meines Wissens hieß das korreke Zitat: "Den Sozialismus in seinem Lauf HÄLT weder Ochs noch Esel auf". Beim Google siegt "hält" mit 442:275 vor "halten". --slg 18:45, 19. Mär 2004 (CET)
Anhand zweier Tondoumente habe ich die Zitate über 100 Jahre Mauer und den Esel und den Ochsen korrigiert. Jetzt stimmen sie. --Zellreder 23:03, 20. Apr 2004 (CEST)
Sollte dieser Text nicht ergänzt werden durch die Tatsache, daß EH "trotz seines bekannten Leberkrebsleidens" in der BRD vor Gericht gestellt wurde? --Snoop 13:55, 11. Jun 2004 (CEST)
- Schreibs einfach mit rein! Sei Mutig! -- sk 14:08, 11. Jun 2004 (CEST)
- Was soll dieser Zusatz? Insbesondere der Begriff "trotz" ist wertend. Soll damit Mitleid erregt werden? Der ist Fehl am Platze. --subsonic68 02:58, 19. Aug 2005 (CEST)
- Der Leberkrebs ist ja wohl eine Tatsache - und durchaus erwähnenswert. Immerhin führte auch genau diese Erkrankung schließlich zur Einstellung des Prozesses. --Snoop 19:29, 19. Aug 2005 (CEST)
Daß die DDR ein "Terrorstaat" gewesen sei, halte ich für zu stark subjektiv wertend (auch wenn das vielleicht manch einer so erlebt haben könnte). Und in wieweit EH "eng" am Aufbau eines "Terrorstaates" involviert gewesen sein könnte halte ich für keineswegs belegt oder allgemein akzeptiert. Eine entsprechende Passage habe ich entfernt.--Snoop 12:43, 12. Jun 2004 (CEST)
- Anläßlich der erneuten Erweiterung der Biographie durch TeddySM mit einer subjektiven Beurteilung des Staates DDR und einer fundamentalen Kritik möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß 1.) dieser Artikel eine Kurzbiographie Honeckers sein soll. Natürlich muss hier auch die Rolle Honeckers als Politbüro-Mitglied erörtert werden. Aber die Darstellung und Analyse grundsätzlicher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Probleme in der DDR gehören allenfalls in den Artikel über DDR (der ja mit diesem Artikel verlinkt ist). Diese Verlinkung von weiterführender Infos ist doch auch der ursprüngliche Sinn von HTML. 2.) Sollte eine Enzyklopädie größtmögliche Objektivität wahren. Formulierungen wie "Unterdrückung jeglicher, nicht staats- und parteikonformer Äußerungen" finde ich subjektiv und unpräzise. Daß "Milliardenkredite aufgenommen" wurden, "um wirtschaftlich überleben" zu können, im gleichen Satz vom Erhalt von "Lebensstandards" und dieses alles wiederum im Gegensatz ("andererseits") zur Reformpolitik gesehen wird, ist auch kaum nachvolziehbar - und gehört, wie bereits gesagt, auf keinen Fall in eine Kurzbiographie.--Snoop 08:16, 17. Aug 2004 (CEST)
wo beerdigt?
Wo ist sein Grab? In Chile oder Deutschland? --LaWa 01:16, 7. Mär 2006 (CET)
- Meines Wissens ist seine Urne in Chile - und wartet darauf, dem Wunsch EH folgend, in Berlin an der "Gedenkstätte für Sozialisten" auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beerdigt zu werden.--Snoop 15:03, 7. Mär 2006 (CET)
- Soweit ich weiß, war sein Wunsch, in seiner Heimat beerdigt zu werden (Wiebelskirchen). Aber wie ein Stück weiter unten steht, Margot hat die Urne noch in Ihrem Besitz und möchte diese auch behalten. -- UCas 23:51, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ich meine einmal gehört zu haben, er sei nach Deutschland überführt und anonym bestattet worden. Das kann allerdings auch eine Fehlinformation gewesen sein.
Erich Honecker wurde bislang nicht bestattet. Margot Honecker bewahrt die Urne in ihrem Haus in Chile auf.
- genau, urne bei margot im haus! in chile erlaubt. --Freedom 21:12, 29. Nov. 2006 (CET)
Zitate
"Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" Ist man(frau) sich sicher, daß der Spruch nicht zufällig von W. Ulbricht stammt? --X 21:15, 26. Mär 2006 (CEST)
"Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren ... " hat er wirklich "Mauer" gesagt oder nicht "sie" und sich damit auf seine vorhergehende Aussage zum antifaschistischen Schutzwall bezogen?!--Peter
- Nein, er hat "Die Mauer" gesagt. Quelle honecker-im-internet.de --NaHSO4 13:36, 17. Aug. 2007 (CEST)
"zur Familie seines Sohnes Birger (* 1980)"
"Am 13. Januar 1993 flog Erich Honecker nach Chile zur Familie seines Sohnes Birger (* 1980), der dort mit seiner chilenischen Ehefrau Maria Leo Yáñez und seinem Sohn Erich-Roberto wohnte. Er starb im Alter von 81 Jahren am 29. Mai 1994 in Santiago de Chile an Leberkrebs."
Wie kann der Sohn mit 13 Jahren verheiratet sein und ein Kind haben????? Wurde er wirklich 1980 geboren?
weitere Anmerkung: der Familienname der Ehefrau sieht etwas merkwürdig aus; könnte er eventuell "León Yáñez" heißen?
- Das war ein Vandalismus. Hab es auf ursprüngliche Version zurückgesetzt. Siehe hier! -- sk 14:10, 7. Jun 2006 (CEST)
Links
Was nutzen Links, die nur den tabellarischen Lebenslauf enthalten? Was hat ein Link, der den Regierungsbunker der DDR beschreibt, mit der Person Honecker zu tun? Welche biographischen Zusatzinfos bringt das Bild eines Talars einer japanischen Uni, der Honecker verliehen worden ist? Wikipedia-Artikel sind keine Linkarchive, auch wenn besonders lesenswerte ("exzellente") Links genannt werden dürfen. Ansonsten sollten Zusatzinfos der verlinkten Webseiten in den Wikipedia-Artikel selber eingearbeitet werden.--Snoop 13:25, 27. Jun 2006 (CEST)
- Die nützlichen Links habe ich wiederhergestellt.--GuterSoldat 01:00, 28. Jun 2006 (CEST)
- Du hast einfach die tabellarischen Lebensläufe wiedereingestellt (und zudem noch so schludrig, daß einer doppelt war). Warum begründest und diskutierst Du Dein Vorgehen nicht vorher auf den Diskussionsseiten? Die Regeln auf WP:WEB sind doch eigentlich recht eindeutig: "Generell Links nur auf Seiten setzen, die nicht selbst Lexikon-Einträge sind, sondern in der Tiefe darüber hinausgehen." Die verlinkten tabellarischen Lebensläufe widersprechen dieser Regel. Wenn in dem Text Infos fehlen, dann müssen diese in den Artikel selber eingebaut werden. Deine Begründungen (zur Bestätigung von Wikipedia-Inhalten, für einen "schnellen Überblick" etc.) können in o.g. Sinne nicht gelten. Im "Chronik-der-Wende"-Link stehen auch nur stichwortartige biographische Angaben. Also: Vor einem erneuten einstellen der Links möchte ich Dich bitten, vorher hier eine Begründung anzugeben, damit ein Edit-War vermieden wird. Grüße--Snoop 12:15, 28. Jun 2006 (CEST)
Einer war doppelt. Das ist aber kein Grund für die Löschung von allen sinnvollen Links. Die Links hatte ich begründet wiederhergestellt, kuck in die Versionsgeschichte. Und bitte nicht falsches Zeug erzählen, meine Begründungen zur Wiederherstellung waren:
"Chronik der Wende-Link wiederhergestellt. Honecker= Person der Zeitgeschichte. Link bietet Geschichts-Informationen bei denen Honecker eine Rolle spielt.",
"nochmal anderer tab. Lebenslauf. Wie vorhin ist dort auch ein Foto von Honecker"(Doppelten, inzwischen rausgenommen)
"tabellarischen Lebenslauf wiederhergestellt. Geeignet für Personen, die einen schnellen Überblick suchen und/oder der Wikipedia nicht trauen".
Da war also NICHTS "zur Bestätigung von Wikipedia", wenn dann bitte richtig darstellen. Außerdem sind da keine Lexikoneinträge. Es bestehen jetzt 5 Weblinks, das ist alles im Rahmen der Wikipedia-Regeln. Also warum löscht du ohne Sinn und Verstand rum?--GuterSoldat 12:43, 28. Jun 2006 (CEST)
- "Chronik der Wende-Link": Reine stichwortartige Biographie von EH mit redundanten Infos. Die anderen Links mit tabellarisch aufgeführten biographischen Daten von EH wiederholen auch nur die Infos aus dem WP-Artikel. Sie haben sehr wohl lexikalischen Charakter und gehen thematisch leider keineswegs in die Tiefe - damit sind sie es schlichtweg nicht wert, verlinkt zu werden. Für Leute, die einen "schnellen Überblick" suchen oder "WP nicht trauen" ist wirklich keine gute Begründung. Ich befürchte, daß wir beiden zu keiner Einigung kommen werden. Somit wäre eine Sperrung des Artikels angezeigt, bis die Problematik ausdiskutiert ist. Grüße--Snoop 19:14, 28. Jun 2006 (CEST)
Nein, nicht ich muß begründen sondern du mußt deine Löschung von Links begründen, die schon lange im Artikel stehen, gegen keine WP-Regel verstossen und auch sonst Niemanden weh tun. Du scheinst Wikipedia für überlegen zu halten. Ich sage dir, das ist sie nicht. Die Links geben Leuten, die in der Wikipedia anfangen zu suchen verlässlichere Quellen etc....--GuterSoldat 20:02, 28. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe doch begründet: Verstoß gegen WP:WEB. Ob Wikipedia Deinem Link "überlegen" ist oder nicht steht gar nicht zur Diskussion. Aber wenn es so wäre: Warum arbeitest Du fehlende wichtige Informationen bez. EH aus dem Link nicht in den WP-Artikel ein, damit er besser wird? Eins steht aber fest: Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie - und keine Linkbibliothek.--Snoop 20:31, 28. Jun 2006 (CEST)
- Nochmals zum "Chronik-der-Wende"-Link. Die verlinkte Unterseite über "EH" bietet keine neuen Infos zum Lemma. Die Hauptseite "Chronik-der-Wende" stellt dagegen ein Portal zum Thema "Wende" dar. Dieses ist sozusagen ein Oberthema zu "EH" - und sollte gemäß WP:WEB somit nicht damit verlinkt werden. Aber wie gesagt: Vielleicht ist der Link ja für das Lemma Wende (DDR) geeignet?--Snoop 20:37, 28. Jun 2006 (CEST)
- Nochwas: Der Link "Honecker-im-Internet" sollte ebenfalls kritisch überprüft werden: Themen wie "Ein Blick auf Honeckers lange Unterhosen" scheinen mir nicht gerade ein Beleg für Seriosität zu sein. Wird damit tatsächlich die Goldene Regel "Nur vom Feinsten" befolgt?--Snoop 20:43, 28. Jun 2006 (CEST)
- Welche Regel genau? und wie widerspricht der Link der Regel?
- Deine Argumentation ist außerdem bisher nicht stichhaltig. Erst sagst du das der Link zum Artikel Wende (DDR) passen könnte. Und dann soll der Link aufeinmal generell nicht mehr zulässig sein (Oberthemen/Portale).
- Dort ist bereits ein Link zur Chronik der Wende, (aber nicht auf die gleiche "Einstiegsseite".)
- Außerdem ist das bei dieser Sache Unsinn. Ansonsten müsstes du auch im Wende-Artikel den Link löschen. Ich frage mich nur was das dir bringt korekte Informationsquellen zu löschen.
- Warum ich die Informationen nicht einarbeite? Warum machst du das nicht, denn du hast doch den Link gelöscht. Langsam glaube ich du willst mich hier verschaukeln. Zumal man bei diesem einen und den vorhandenen, wenigen Links nicht von "Linkbibliothek" sprechen kann. Statt zu löschen könntest du ja anhand dieser Quellen (und weiterer) den Artikel verbessern oder eine vernünftige Löschbegründung liefern.--GuterSoldat 20:47, 28. Jun 2006 (CEST)
Als unbeteiligter, jedoch auf dem Gebiet Weblinks erfahrener Benutzer rate ich ebenfalls Wikipedia:Weblinks zu lesen und den Link zu entfernen.
... Weiterführende Weblinks sollten nur in Artikel eingefügt werden, deren Inhalt bereits eine gewisse Ausführlichkeit und Qualität aufweist. Es ist nicht im Sinne der Wikipedia, kurze Artikel zu verfassen und weitere Informationen durch Weblinks zu ergänzen....
...Keine anderen Nachschlagewerke oder Definitionen. Generell Links nur auf Seiten setzen, die nicht selbst Lexikon-Einträge sind, sondern in der Tiefe darüber hinausgehen. Wenn etwas in den Artikel gehört, aber noch fehlt, sollte es nicht verlinkt, sondern früher oder später ergänzt werden....
Gruß --Btr 20:46, 29. Jun 2006 (CEST)
Wo ich grad drauf gestoßen bin. Soweit ich es sehe, sind die Weblinks alle seriös. Auch, wenn sie Infos enthalten, die bereits im Artikel aufgeführt sind (das ist bei unzähligen, selbst als exzellent gewählten Artikeln durchaus üblich), so können sie als Belege für die Seriosität des entsprechenden WP-Artikels herhalten. In den Weblinks sind tlw. Bilder enthalten, die in WP wegen der Lizenzproblematik nicht veröffentlicht werden können. Zumindest der dhm bzw. lemo-Artikel mit dem tabellarischen Lebenslauf liefert eine Form der Herangehensweise an Biografien, die manchem Leser lieber sein mag. Auch Kurzbiografien können als Weblinks angemessen sein, da sich nicht jeder die manchmal ellenlangen und schwer lesbaren WP-Artikel antun möchte. Und lemo bietet außerdem auf seiner Überseite (oder wie sagt man da ... Hauptseite einen guten Überblick über den Gesamtkontext der deutschen Geschichte des 20.Jhdts. Noch ne Anmerkung: Die meisten WP-Regeln (jdf die, die hier so oft genannt werden) sind Richtlinien (ich sehe sie im Sinn von Empfehlungen), keine Gesetze, die immer und unbedingt auf´s Komma genau befolgt werden müssen. Soweit mal mein Senf zu der Sache. --Ulitz 21:28, 29. Jun 2006 (CEST)
Ich habe jetzt mal einen Vermittlungsantrag unter Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem Erich-Honecker-Link zwischen GuterSoldat und Snoop gestellt. Ich hoffe das war richtig und daß ich keine Fehler gemacht habe. (Habe ich noch nie zuvor gemacht)--Snoop 21:33, 29. Jun 2006 (CEST)
Ich (Benutzer GuterSoldat) habe nun bei dem von Benutzer Snoop einberufenem Vermittlungausschuß meine Stellungnahme zum Thema Chronik der Wende-Weblink im WPArtikel Erich Honecker abgegeben:
Erich Honecker ist eine geschichtlich relevante Person, er spielte auch eine Rolle im Wendeprozeß der DDR. Der Chronik der Wende-Weblink bietet weiterführende und vorallem verlässliche geschichtliche Infos. Das ist ein Thema das unmittelbar auch mit Honecker verbunden wird. Für informationssuchende Personen, die in der Wikipedia unter diesem Stichwort anfangen zu suchen Erich Honecker/Geschichte ist dieser Link sehr nützlich. Der Link ist mMn für das Thema Erich Honecker und das Thema Wende (DDR)(auch dort ist und war bereits vor dieser Auseinandersetzung ein Chronik der Wende-Weblink vorhanden) beidermaßen geeignet.
Die Wikipedia befindet sich in ständiger Veränderung, eine 100%ige Gewährleistung der Richtigkeit der vorhandenen Informationen kann schon aus dem Selbstverständnis heraus nicht gegeben werden. Deswegen sind Weblinks die verlässliche Infos bieten auch unausweichlich. Weblinks können auch als Quellen dienen und bieten darüberhinaus eine Vergleichsmöglichkeit. Auch sind unter Weblinks, so auch in diesem Fall, Personen-Bilder verfügbar, die unter einer Lizens stehen (gemeinfreie Bilder zu Honecker fehlen in diesem Artikel).
Links zur Historie in Personenartikeln bei historischen Personen sind auch nichts unsinniges, auch in der Wikipedia nicht. Beispielsweise gibt es bei den Artikeln Wilhelm I. (Deutsches Reich) und Wilhelm II. (Deutsches Reich) einen Weblink zu einer Preußen-Chronik, die ähnlich wie der Weblink um den es hier geht aufgemacht ist.
Ein Vorschlag an Benutzer Snoop die Informationen aus dem Weblink doch selber in den Artikel einzuarbeiten (was u.a. ein Argument seinerseits war), statt diesen (vorher) einfach so zu löschen wurde nicht beantwortet. Mit dieser argumentativen Vorgehensweise (ich lösche, weil es eingearbeitet gehört - du arbeitest) versucht Benutzer Snoop destruktiv Einwände abzuwehren und mögliche Arbeit auf andere abzuwälzen.
Einen Verstoß genau diesen wichtigen Weblinks, der sich vor der von Benutzer Snoop vorgenommenen Löschung (die ich revertierte) bereits lange Zeit im Artikel befand, gegen eine Wikipedia-Richtlinie sehe ich ehrlich gesagt nicht und sollte es dennoch einer sein, dann ist dieser Weblink der Wertigkeit nach aber alles andere als dringend löschbedürftig. Und von einer Weblinküberfrachtung ("Linkbibliothek", Snoop, siehe Artikeldisk.) kann beim Artikel Erich Honecker auch nicht die Rede sein.
Außerdem halte ich diesen Vermittlungsausschuß für weit übertrieben, das Problem kann und sollte zunächst auf der Artikeldiskussionsseite ausdiskutiert werden und auch dort sollte eine Einigung gefunden werden. Was soll dieser Aufwand hier? Ein Vermittlungsaußschuß sollte das letzte Mittel wenn die Diskussion keine Ergebnisse bringt sein.--GuterSoldat 01:40, 30. Jun 2006 (CEST) Meine beiden Lösungsvorschläge im Vermittlungsausschuß lauten:
- Wenn Benutzer Snoop findet, dass die Informationen aus dem Weblink(in diesem Fall betrifft dies Informationen zu Honecker und die Wende) in den Artikel eingearbeitet gehören und er dies als Argument zur Löschung benutzt, dann hindert ihn niemand daran dies in angemessener Weise bevor er löscht zu tun. Das heißt erst Einarbeitung, dann Löschung.
- Der Link bleibt bestehen, ohne das sich Jemand (im Sommer, während der WM) unnötig Arbeit macht. Die weiteren Weblinks, die im Vorfeld auch durch Benutzer Snoop gelöscht wurden und die ich auch für sinnvoll halte, werden meinerseits nicht wiedereingestellt.
--GuterSoldat 02:24, 30. Jun 2006 (CEST)
Die weitere Diskussion findet hier statt: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem_Erich-Honecker-Link_zwischen_GuterSoldat_und_Snoop --Snoop 11:15, 30. Jun 2006 (CEST)
Bild
Eine IP hat das Bild vom Wachs-Honecker entfernt. Zugegeben - es ist nicht besonders toll, aber m.E. weit besser als nichts. Gibt es Argumente gegen die Wiedereinstellung? Sechmet Ω Bewertung 21:01, 29. Jun 2006 (CEST)
Ich hab mal versucht das Bild etwas zu entschärfen - SW Version + einige Kleinigkeiten - kann aber von mir aus nicht sagen ob es wirklich besser geworden ist! Irgendwie sieht es zwar nicht mehr so nach Wachs aus, dafür geht das jetzt in Richtung ... - ach ich sag mal nix dazu! Gruß --Btr 22:22, 30. Jun 2006 (CEST)
- es ist natürlich nett, dass du das bild überarbeitet hast, es ist auch auf jeden fall besser als vorher. aber ehrlich gesagt: so ein wachsfiguren-bild finde ich doch trotzdem etwas gruselig, findest du nicht? diese augen! mich befällt da jedenfalls ein schaudern. gibt es keine nicht-geschützten normal-bilder von honecker? sonst wird das ja das reinste schreckenskabinett hier. :-) inspektor godot 14:04, 4. Jul 2006 (CEST)
- Wollte schon eine Suchanzeige ala "Wikipedia braucht Deine Hilfe" quer über das Bild kleistern - aber jeder normale Mensch sollte beim Anblick selbst erkennen, in welchen Nöten die Wikipedia da steckt. Das Netz hat leider nichts freies (lizenztechnisch) zu bieten, somit bleibt nur die Hoffnung, dass sich früher oder später doch noch jemand findet, der Erich einmal vernünftig abgelichtet hat und das Bild unter eine freie Lizenz stellt. Evtl. hilft auch ein Eintrag in Wikipedia:Bilderwünsche (bin mir allerdings unsicher ob das nicht schon einmal versucht wurde). Viele Grüße --Btr 23:35, 5. Jul 2006 (CEST)
Das Thema dürfte sich erledigt haben, siehe Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Fotos_von_Wachsfiguren --Btr 21:12, 9. Jul 2006 (CEST)
Freies Foto von Erich Honecker
Das Foto, welches der Benutzer Snoop auf der Seite der NASA entdeckt hatte, ist auch auf dieser Seite von CNN zu finden [3] . Vielleicht können ja die Leute dort genauere Angaben darüber machen, ob dies ein Werk eines Fotografen einer US-Behörde ist? --Grandy02 20:40, 22. Jul 2006 (CEST)
Halbsperre
Floh – oder flog ist hier offensichtlich die Frage. Diskutiert das bitte hier aus und nicht per Edit-War. --Dundak ☎ 22:18, 1. Aug 2006 (CEST)
floh oder flog
Da das Verfahren gegen ihn eingestellt würde ist E.H. nach Chile geflogen und nicht geflohen.--LaWa 00:30, 2. Aug 2006 (CEST)
- Das sehe ich genauso.--Snoop 08:20, 2. Aug 2006 (CEST)
Wie wär's mit ein wenig kritischer Auseinandersetzung ? ?
Mir persönlich fehlt in diesem Artikel einen Absatz bei dem sein Wirken ein wenig kritisch beleuchtet wird. "Der Arme Mann wurde trotz seines Krebsleidens noch vor Gericht gestellt obwohl der doch vierzig Jahre nur Gutes wollte".
Letzteres sagt dieser Artikel zwar nicht explizit, aber er erläutert auch nicht warum Honecker vor Gericht gestellt wurde! Da gab es ja schon ein paar Gründe. Und noch was zum ersten Satz ... war Honecker wirklich nur ein "normaler" Politker (der den Schießbefehl ...etc. verteidigt hat) oder war er nicht doch ein kommunistischer Diktator/Machthaber. War seine Ernennung zum Staatsoberhaupt in den 1970er tatsächlich demokratisch durch das Volk bzw. Volkskammer legitimiert?
Ich denke man sollte aufpassen, dass 40 Jahre Dikatur und seine ehemals führenden Köpfe zumindest richtig dargestellt werden. An Beweisen dafür dürfte es nicht mangeln ... 80.193.211.68 02:54, 2. Aug 2006 (CEST)
- Dieses Thema ist doch weiter oben bereits zur genüge diskutiert worden. Bitte bedenke, daß ein Wikipedia-Artikel unbedingt objektiv sein sollte und nicht dem individuellen persönlichen Geschmack (oder politischen Orientierung) entsprechen muss.--Snoop 08:20, 2. Aug 2006 (CEST)
Beitrag von Benutzer:Constanze
M.E. sind die Beiträge von Constanze nicht neutral: Das Bild hat keinen informativen Charakter, sondern soll die Personen lächerlich machen. Die Beschreibung der Details des Machtwechsels begründet sich auf zweifelhafte und keineswegs neutrale Quellen. Letztendlich ist auch die gesamte Formulierung sprachlich leider völlig mißraten und unverständlich. Ich habe jetzt mal den Beitrag auf die Passagen gekürzt, die man m.E. so stehen lassen kann.--Snoop 11:16, 11. Aug 2006 (CEST)
- Die Beschreibung der Details des Machtwechsels begründet sich auf zweifelhafte und keineswegs neutrale Quellen -- diese Klage verstehe ich nicht-- ich habe doch Referenz angeboten, darunter eine Forschungsarbeit von einem Gelehrten, Erinnerungen Schabowskis (SED Politbüromitglied), der selbst an der Sitzung teilgenommen hatte. Was scheint dir dann neutral - Beschreibung/Verkündigung von der DKP oder was? Wenn es um die Sprache geht, dann natürlich könntest du die Sätze verbessern, ich habe aus Englishen übersetzt (iche denke, bin selbst de-2). So, wenn du nicht verstehst, was ich gemeint habe, feel free to ask or discuss here.Constanz 17:07, 11. Aug 2006 (CEST)
- Es geht um die Qualität der Quellen. Z.B. haben insbesondere die von Dir genannten Herren Schabowski und Mielke - als am Geschehen unmittelbar beteiligte Mitglieder des Politbüros - persönliche Interessen, wie die Umstände dargestellt werden; was aber nicht unbedingt der Wahrheitsfindung dienlich ist. Gerade wenn es um Spekulationen und Gerüchte geht, was in dieser Politbürositzung geschehen ist ("Drohung mit kompromittierenden Informationen"), sollte das mit guten Primärquellen belegt sein, die über Zweifel erhaben sind. Das fehlt hier einfach. Überhaupt: Die genauen Ursachen und Umstände des Machtwechsels sind einfach nicht bekannt. Ist das denn auch so wichtig? In dem ursprünglichen Text steht doch bereits, daß EH abtreten musste: er also nicht aus freien Stücken gegangen ist. Genügt Dir das nicht? Ich habe versucht, den Text zu verbessern und etwas von Deinem Beitrag mit einzubauen (z.B. die offizielle Begründung, die übrigens keiner besonderen Quellenangabe bedarf, weil allgemein bekannt). Du hast dagegen zum vierten Mal einfach Deine ursprüngliche Version wieder reingesetzt, ohne irgendeine Kritik angenommen und in Verbesserungen umgesetzt zu haben. Das halte ich nicht für sehr kooperativ.--Snoop 18:13, 11. Aug 2006 (CEST)
- unmittelbar beteiligte Mitglieder des Politbüros - persönliche Interessen die alternative Version habe ich bislang nicht gesehen, aber du darfst daraufweisen.
- Gerade wenn es um Spekulationen und Gerüchte geht, was in dieser Politbürositzung geschehen ist ("Drohung mit kompromittierenden Informationen"), sollte das mit guten Primärquellen belegt sein, die über Zweifel erhaben sind. Du könntest die Quellen (z.B.FAZ), auf die ich hingewiesen haben, lesen.Ich habe ja bemerkt, dass etwas auch die Aufassung dieses Gelehrten ist.
- Überhaupt: Die genauen Ursachen und Umstände des Machtwechsels sind einfach nicht bekannt. bevor meine Beiträge war es wirklich unklarer, welche Rolle die Genossen Honeckers gespielen hatten. Die Quelle Tvedts erklärt die Hintergründe weiter (z.B. sogar militärische Massnahmen benutzt von den Verschwörers). Ich soll doch nicht alles im Artikel wiederholen, oder?Constanz 21:37, 11. Aug 2006 (CEST)
- Der Absatz ist durch die sprachlichen Veränderungen von Benutzer:Init jetzt zwar irgendwie nachvollziehbar geworden, aber inhaltlich und von der Formulierung her immer noch schlecht. Diese ominöse Erpressungsgeschichte entbehrt weiterhin einer objektiven und nachprüfbaren Quelle als Beleg. Irgendein Referat von irgendeinem Herrn Tvedt und irgendein Zeitungsartikel (in dem ausgerechnet Mielke irgendwas und auch nur indirekt bestätigt haben soll) auf den er sich darin beruft helfen da herzlich wenig. Warum überhaupt dieses Beharren darauf? EH ist vom Politbüro abgewählt und durch Krenz ersetzt worden. Das sind Fakten und . Alles andere sind dagegen nur Spekulationen oder irrelevante Details. Damit wir uns richtig verstehen: Ich finde solche Geschichten durchaus spannend, aber in einem enzyklopädischen Text hat das einfach nichts zu suchen.
- Mein Resumee: Der schwache Artikel über EH ist durch diesen unerträglichen Absatz qualitativ schlechter geworden. Verbesserungen sind nicht möglich, weil es Benutzer:Constanz auf einen Edit-War anlegt. Mir ist das jetzt zu blöde, weil ich keine Perspektive mehr sehe, hier etwas positiv verändern zu können. Schade, daß man so die Lust an der Wikipedia verliert.--Snoop 03:53, 12. Aug 2006 (CEST)
- Vielleicht is es so, weil du keine besondere alternative Quellen hast? Und was Edit-Wars betrifft, mindestens 2 Mal wurde sogar KP-Mitgliederschaft gelöscht, denn man musste doch alles, was ich schrieb, löschen... Und ja, ich kann nicht verstehen, wie hingewiesene etwa kritische Beiträge 'per se' nicht Fakten, die zu einer Enzyklopädie gehören sind.--Constanz 14:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- @Snoop: Der Kuss zwischen H. und Breschnew ist sehr bekannt und hat nicht den Charakter der Lächerlichkeit, es ist ein typisch russische Begrüßung zwischen guten Freunden(Behauptung!). Das Bild ist von den Resten der Berliner Mauer und persönlich bin ich mir sicher, dass nur wegen diesem Bild, der Mauerabschnitt erhalten blieb. Diese Graffiti war das Lieblingsmotiv des West-Fernsehen, wenn es um die Bilder am Antifaschistischen Schutzwall ging.--LaWa 14:16, 11. Aug 2006 (CEST)
- Typisch russische Begrüßung - das stimmt! Aber warum ist gerade dieses Bild so bekannt und auf der Mauer verewigt? Natürlich gerade weil so eine Begrüßung zw. Männern für deutsche Verhältnisse höchst ungewöhnlich ist und sogar befremdlich wirkt. Insbesondere mangels eines "vernünftigen" Bildes halte ich persönlich die Darstellung in diesem Rahmen für unpassend. Aber darüber läßt sich reden. Denn das Bild ist ja nicht das eigentliche Problem des Beitrages... --Snoop 15:07, 11. Aug 2006 (CEST)
Bildwarnung
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- Image:SED-Logo.png:
- Nilfanion setzt Lösch-Marker Delete für Template:Logo-Germany
- fix noinclude (diff); Bilder:
-- DuesenBot 00:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Abstammung aus der Schweiz
Erich Honecker stammt von einer Familie aus dem Zürcher Oberland (Schweiz) ab, die ca. 1660 ins Saarland ausgewandert ist. Ausserdem ist er auch noch mit Eric Honegger, alt Regierungsrat des Kantons Zürich und ex Präsident der Swissair verwandt. Die jüngste gemeinsame Generation lebte Ende des 16. Jh. und liegt bei Erich Honecker 13 Generationen und bei Eric Honegger 11 Generationen zurück. Quelle: Stammbaum gezeigt 2001 an der Ausstellung "Auswanderung um 1650, nach dem Dreissigjährigen Krieg" vom Staatsarchiv Zürich gezeigt.
- War er dann auch mit Arthur Honegger verwandt? Edelseider 13:42, 11. Mai 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt. Beim Komponisten Arthur Honegger ist im Historischen Lexikon der Schweiz Zürich als Bürgerort angegeben. Die bürgerliche Politikerdynastie Honegger ist dagegen in Fischenthal im Zürcher Oberland gebürtig. -- Das ferne Verwandtschaftsverhältnis zwischen Erich Honecker und der bürgerlichen Politikerfamilie ist insofern noch bemerkenswert, als der Vater von Eric Honegger, Fritz Honegger, von 1978 bis 1982 dem Bundesrat, also der schweizerischen Bundesregierung, angehörte. Turnusgemäss bekleidete er 1982 das Amt des Bundespräsidenten, war in diesem Jahr also formales Staatsoberhaupt. Ergo: Im Jahr 1982 waren Personen Staatsoberhäupter der Deutschen Demokratischen Republik und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, deren Vorfahren Generationen zurück noch denselben Flarz (eine für das Zürcher Oberland typische Aneinanderbauweise) bewohnt hatten. Wobei der eine ein einflussreicher Repräsentant des Zürcher Grosskapitals und der andere ein Marxist-Leninist war. -- Pit8404 21:33, 29. Sep. 2007 (CEST)
- 13 Generationen zurück ist aber wohl für die Wikipedia nicht relevant.--Rita2008 18:45, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt. Beim Komponisten Arthur Honegger ist im Historischen Lexikon der Schweiz Zürich als Bürgerort angegeben. Die bürgerliche Politikerdynastie Honegger ist dagegen in Fischenthal im Zürcher Oberland gebürtig. -- Das ferne Verwandtschaftsverhältnis zwischen Erich Honecker und der bürgerlichen Politikerfamilie ist insofern noch bemerkenswert, als der Vater von Eric Honegger, Fritz Honegger, von 1978 bis 1982 dem Bundesrat, also der schweizerischen Bundesregierung, angehörte. Turnusgemäss bekleidete er 1982 das Amt des Bundespräsidenten, war in diesem Jahr also formales Staatsoberhaupt. Ergo: Im Jahr 1982 waren Personen Staatsoberhäupter der Deutschen Demokratischen Republik und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, deren Vorfahren Generationen zurück noch denselben Flarz (eine für das Zürcher Oberland typische Aneinanderbauweise) bewohnt hatten. Wobei der eine ein einflussreicher Repräsentant des Zürcher Grosskapitals und der andere ein Marxist-Leninist war. -- Pit8404 21:33, 29. Sep. 2007 (CEST)
West-Deutschlandreise 1987
Am 7. September 1987 besuchte er die Bundesrepublik Deutschland, wo er durch Bundeskanzler Helmut Kohl in Bonn empfangen wurde. Auf seiner Reise durch die Bundesrepublik kam er nach Düsseldorf, Wuppertal, Essen, Trier, Bayern sowie am 10. September in seinen Geburtsort im Saarland.
Wo denn genau, in Bayern? Und was wollte er da (und an den anderen Orten)? Edelseider 13:40, 11. Mai 2007 (CEST)
Literatur
Das Buch * Christian Jung: Geschichte der Verlierer. Historische Selbstreflexion von hochrangigen Mitgliedern der SED nach 1989, Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte, Band 16, Universitätsverlag Winter Heidelberg, Heidelberg 2007. ISBN 978-3-8253-5308-7 wurde massenhaft eingespamt, die Diskussion dazu verweigert. Daher wird diese Literaturempfehlung überall enfernt. Ihre etwaige Neueinstellung ist hier zu erläutern. - Gruß --Logo 02:01, 9. Jun. 2007 (CEST)
Schießbefehl, Menschenverachtendes?
... kommt garnicht vor. Anklagen nicht weiter spezifiziert. Es würde sicherlich nicht schaden, die verbrecherischen Aspekte des Herrn Honecker auch aufzunehmen.
Ganz schön tendenziös.
- Wie bitte? verbrecheriche Aspekte wegen den anklagen? Die Anklage war eine rein politische Angelegenheit. Der Schießbefehl,.. naja wie soll ich sagen,... Früher war es "normal" dass eine grenze bewacht werden musste. Und als die BRD sich gegen die DDR dargestellt hat, ja sie sogar ignoriert und boykottiert hat, so musste doch wohl die Grenze bewacht werden. Wie kann es sein, dass ich sage: niemand nähert sich der mauer sonst wirds gefährlich und trotzdem wird er angeklagt weil es welche gab die so blöd waren? Wenn irgendwo steht "betreten auf eigene Gefahr" kannste niemanden verantwortlich machen. Aber wenn du weist, dass auf dich geschossen wird wenn du dich näherst und du näherst dich trotzdem, wer ist denn dann der depp? Sorry, aber so ist es. Das ist keine politische meinung sondern meine private ansicht zu dieser sache. -- UCas 23:59, 17. Sep. 2007 (CEST)
Kindheit und Jugend - Max Braun Straße
Wäre es nicht eventuell hilfreich zu erwähnen, dass es heute keine MaxBraunStraße mehr gibt, sondern diese Straße nun Kuchenbergstraße heißt und Erichs Elternhaus nun in dieser Kuchenbergstraße zu finden ist? Denn wenn jemand wissen will, wo er lebte, ist diese info doch wohl hilfreich oder? -- UCas 00:02, 18. Sep. 2007 (CEST)
Rücktritt erzwungen
Schön und gut. Erich wurde aber aus der Partei ausgeschlossen, weil er entgegen der SED Politik und den ideen der sowjets beharrlich versuchte, sich fürs volk einzusetzen. Generell war das Volk für ihn der inhalt seiner politik. Von wegen er konnte nicht anders. Erich war ein Mann, der zu seinen Ansichten stand. Er hat lange versucht etwas fürs volk zu tun und stimmte nur für seinen rücktritt, weil er keine Chancen mehr sah, etwas zu tun. Sorry, aber das ist nunmal Fakt -- UCas 00:07, 18. Sep. 2007 (CEST)
Politiker! - Diktator?
"Erich Honecker war ein deutscher kommunistischer Politiker". Ach wirklich.....! War er nicht auch "irgendwie" ein deutscher Diktator, der den Schießbefehl verteidigt hat? Vielleicht sollte man dass gleich am Anfang des Textes erwähnen..... Tschuldigung, aber derjenige der diesen Artikel schrieb ist entweder blöd, naiv, parteilich oder alles drei zusammen.
einseitiger Beitrag
Leider ist auch dieser Beitrag politisch sehr einseitig. Das bei Wikipedia linksgerichtete Autoren die Mehrheit stellen, ist längst bekannt und trägt nicht dazu bei, eine Enzyklopädie aufzubauen, die ein Minimum an Objektivität als Grundlage besitzt: Wie kann es sein, das ein Beitrag über Erich Honecker keinen Absatz über Kritik hat ? Der Mensch hat nicht nur die Mauer bauen lassen, sondern ist auch für den Tod von vielen Menschen verantwortlich. Wie viele Menschen mußten in DDR Gefängnissen ihr Leben lassen ? Warum wird dies nicht erwähnt ? Ein linksgerichteter Autor schreibt weiter oben, es sei normal, eine Mauer zu bauen, und diese zu beschützen. Hier wird vergessen, dass diese Mauer nicht zu Schutz diente, sondern die Flucht der eigenen Landsleute verhindern sollte. Diesen Menschen hat man in den Rücken geschossen, wenn sie versucht haben, zu fliehen. All das wird in dem Artikel weggelassen, obwohl Honecker nicht nur an den Verbrechen beteiligt war, sondern als Diktator die Befehle dazu erteilt hat. Viele Beiträge hier in Wikipedia über rechtsgerichtete Personen, die niemanden ermordet haben, sind wesentlich kritischer gestaltet. Eine Schande.--87.161.93.163 18:23, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Mag ja sein, dass der Beitrag in seiner jetzigen Form einseitig ist. Das Problem ist, dass für die Kritik, die du anführst, auch Belege angegeben werden müssen. Auch wenn die (west-)deutsche Presse seit der Wende
gebetsmühlenartig wiederholt, dass E. Honecker (und andere) für den Tod der Leute an der innderdeutschen Grenze direkt verantwortlich seien, wird diese Behauptung dadurch nicht richtiger.
- Zur innerdeutschen Grenze allgemein: Grenzen haben nunmal - aus welchen Gründen auch immer die Grenzen gezogen werden - die Aufgabe, Menschen am beliebigen Wechseln der Seiten aufzuhalten bzw. den Verkehr über die Grenze über Grenzübergangsstellen zu kontrollieren. Wer nun versucht, außerhalb dieser Übergangsstellen die Grenze zu passieren, muss mit ernsten Konsequenzen rechnen und wird in der Regel daran gehindert werden, notfalls auch mit Waffengewalt. Das ist an jeder gesicherten (Staats-)Grenze der Fall, auch heute noch existieren mehr als genug davon, nahezu überall auf der Welt.
- Man kann nun natürlich die innerdeutsche Grenze als "illegale Grenze" bezeichnen, aber seltsamerweise wurde sie von der damaligen Bundesregierung anerkannt. Aber selbst wenn man die innerdeutsche Grenze (entgegen der damaligen offiziellen Meinung in der BRD, der NATO und der UNO) als "illegal" bezeichnet, wird sie nicht dadurch legal, indem man sie einfach so verletzt und dann die Verteidiger der Grenze als Gesetzesbrecher beschimpft.
- Eine kleine Anekdote noch am Rande: Als im Dezember 1990, also nach der Wiedervereinigung, mehrere Leute versucht haben, einfach so im Wald über die Grenze von Deutschland nach Tschechien (damals noch eine recht gute gesicherte EU-Außengrenze) "rüberzumachen", wurden sie auch "mit Waffengewalt" daran gehindert. Allerdings waren das keine DDR-Grenztruppen mehr, sondern der Bundesgrenzschutz, der da auf die Leute geschossen hat. Und so wie der Bundesgrenzschutz eben die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland bewacht (hat), so haben die DDR-Grenztuppen die Grenzen der DDR bewacht und vor illegalen Grenzübertritten verteidigt. Die Grenzschützer wurden für ihre Schüsse selbstverständlich nicht belangt, sie haben ja - im Gegensatz zu den Beschossenen - im Rahmen geltender Gesetze gehandelt.
- Was man nun E. Honecker und den anderen Spitzenpolitikern der DDR anlasten könnte, wären die politischen Gefangenen und andere, die relativ willkürlich Opfer "des Systems" geworden sind. Blöderweise ist da die Beweislage ziemlich schwierig. Darum bekommen die Geschädigten heute (zumindest sollte es so sein) pauschal eine finanzielle Entschädigung von der Bundesrepublik (die als Rechtsnachfolgerin der DDR quasi nun für das DDR-Unrecht gradesteht), da man die wirklich "Schuldigen" meist nicht mehr ausfindig machen kann. --RokerHRO 20:00, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Natürlich war dieses Grenzregime illegal, weil Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention, die Schlussakte von Helsinki ... Ein Vergleich mit der Grenze der Bundesrepublik ist maßlos und eine Verhöhnung der Opfer. --Hardenacke 20:09, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Falls du diese hier meinst: [4] dann finde ich da nur etwas über: die Souveränität der Unterzeichnerstaaten, der Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, gegenseitige Nichteinmischung in innere Angelegenheiten usw. Darüber, dass es gegen diese Konventionen verstoßen würde, die eigenen Bürger an der Verletzung nationaler Gesetze (notfalls mit Waffengewalt) zu hindern, finde ich da nichts. Vielleicht habe ich etwas übersehen und du kannst mir zeigen, was du meinst? --RokerHRO 20:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
- z. B. Kapitel VII. (Menschenrechte) im Zusammenhang mit [5] Art. 13 Abs. 2 --Hardenacke 20:50, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Falls du diese hier meinst: [4] dann finde ich da nur etwas über: die Souveränität der Unterzeichnerstaaten, der Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, gegenseitige Nichteinmischung in innere Angelegenheiten usw. Darüber, dass es gegen diese Konventionen verstoßen würde, die eigenen Bürger an der Verletzung nationaler Gesetze (notfalls mit Waffengewalt) zu hindern, finde ich da nichts. Vielleicht habe ich etwas übersehen und du kannst mir zeigen, was du meinst? --RokerHRO 20:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Auch wenn die dort formulierten Sätze nur "Ziele" und "Absichtserklärungen" sind, und zudem vieles noch sehr schwammig formuliert wurde, gehe ich mal die in Kapitel VII angesprochenen Themen durch:
- Absatz 1: Allgemeine Menschenrechte => Hat nix mit Verletzung von Grenzen zu tun.
- Abastz 2: freie Entfaltung: auch sehr schwammige Formulierung, was man als zur "freien Entfaltung des Individuums" notwendig ansieht, ist sehr diskussionsträchtig. Ein Recht auf Ausreise oder so lässt sich i.A. daraus aber nicht ableiten
- Absatz 3: Religionsfreiheit: Hat ebenfalls nix mit Grenzsicherung zu tun
- Absatz 4: Minderheitenschutz: dito.
- Absatz 5 und 6: auch nur allgemeines Geschwafel
- Absatz 7: Kennen der Rechte und Pflichten: Nun, die Schlussakte war in der DDR öffentlich zugänglich und bekannt.
- Absatz 8: wieder reine Absichtserklärungen
- Kurzum: Nirgends kann ich erkennen, wo durch diese Schlussakte das Sichern (was immer ein einzelner Staat darunter versteht) seiner Staatsgrenzen verbieten oder ächten würde.
- Dass die DDR-Regierung an vielen anderen Fällen die Menschenrechte mit Füßen getreten hat, bezweifele ich gar nicht, das weiß ich aus Erzählungen von Leuten, die das selbst miterlebt haben. Aber mit der Grenze hat das nix zu tun. --RokerHRO 21:03, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Die von dir nun nachgetragenen Allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte geben zwar jedem Bürger das Recht, sein Land zu verlassen und in dieses zurückzukehren, da steht aber nicht, dass ein Staat dafür keine Bedingungen aufstellen darf (z.B. dass man einen Reisepass braucht), und schon gar nicht, dass man sein eigenes Land durch Übersteigen von Grenzzäunen verlassen darf. Dass die Allgemeinen Menschenrechte an vielen Stellen durch nationale Gesetze und internationale Abkommen eingeschränkt werden, teilweise sogar soweit, dass sie quasi abgeschafft worden sind, ist seit jeher nichts neues. Sei es die Gleichstellung von Mann und Frau, die Religionsfreiheit und einiges andere mehr. --RokerHRO 21:13, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist die bekannte DDR-Rabulistik. Bedingungen stellen heißt nun einmal nicht, „weitgehend verhindern“ und auch nicht, die Menschen, die von ihrem Menschenrecht Gebrauch machen wollen, totschießen. Das waren schon klare Worte und die Staatsführung hat das gewusst, und kam bis an ihr ruhmloses Ende genau deswegen nicht mehr zur Ruhe. Und genau deswegen war die Art und Weise des Grenzregimes illegal. --Hardenacke 21:21, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wer die DDR verlassen wollte, und dies im Rahmen der DDR-Gesetze getan hat, wurde nicht einfach so "totgeschossen". Wer als US-Bürger die USA verlassen will, und dafür einfach über den Grenzzaun nach Mexiko klettert, wird sicher auch nicht grad zimperlich behandelt werden und bekommt unter Umständen auch die Wirkung einer Schusswaffe (oder von Starkstrom, je nach dem, wo er klettert) zu spüren. Wer legal als US-Bürger aus den USA ausreisen will, braucht einen US-Reisepass. Wer als DDR-Bürger legal aus der DDR ausreisen wollte, brauchte ein Ausreise-Visum. Dass in der Praxis den Visums-Antragstellern allerlei Schwierigkeiten gemacht worden sind, und dass sich dies mit den Menschenrechten beißt, steht außer Frage.
- Dass aber Leute, die einfach so über Grenzzäune klettern, notfalls mit Waffengewalt daran gehindert werden und dabei unter Umständen auch "totgeschossen" werden, nicht. Das ist an allen Grenzen gängige Praxis. Man mag das moralisch vielleicht verwerflich finden, rechtlich ist das jedoch einwandfrei. --RokerHRO 21:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Lass es sein. Der Ami, der sein Land verlassen will, kann es jederzeit tun. Der muss nicht über irgendwelche Grenzen schleichen. --Hardenacke 21:39, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das kann er. (Normalerweise jedenfalls. Es gab auch schon Fälle, wo die US-Behörden die Ausstellung eines Reisepasses aus fadenscheinigen Gründen verweigert haben.) Schleicht oder klettert er aber einfach so über die Grenze, hat er auch schlechte Karten, oder?
- Dass es die DDR-Regierung ihren Bürgern sehr schwer gemacht hat, legal auszureisen, bestreitet niemand. Und dass dieses Schwermachen im Widerspruch zu den Menschenrechten besteht, habe ich auch nie angezweifelt. Darum gehts aber bei den "Grenztoten" und den "Mauerschützenprozessen" nicht. Denn die Rechtmäßigkeit irgendwelcher DDR-(Ausreise-)Visa-Gesetze samt ihrer Durchführungsverordnungen war meines Wissens nie Gegenstand irgendwelcher Gerichtsprozesse. (Vielleicht weil das arg trockenes Verwaltungsrecht gewesen wäre und somit wenig medienwirksam? :-/) --RokerHRO 22:23, 24. Okt. 2007 (CEST)
„Auf dem Gebiet der Menschenrechte und Grundfreiheiten werden die Teilnehmerstaaten
in Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten
Nationen und mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte handeln. Sie werden ferner
ihre Verpflichtungen erfüllen, wie diese festgelegt sind in den internationalen Erklärungen und
Abkommen auf diesem Gebiet, soweit sie an sie gebunden sind, darunter auch in den
Internationalen Konventionen über die Menschenrechte.“ So steht das da, eindeutig.
Und was steht in dieser Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Artikel 13, Absatz 2?
„Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschliesslich seines eigenen zu verlassen, sowie in sein Land zurückzukehren“. Eindeutig und kein „Geschwafel“.
--Hardenacke 21:07, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Dann lies mal weiter: Artikel 14, Absatz 1: rtikel 14
„Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.“
Das ist z.B. in der BRD auch nicht verwirklicht.
- Doch das gilt pro Forma in der Bundesrepublik schon. Nur ist es eben - wie so gut wie jedes andere Menschenrecht - durch viele viele Gesetze eingeschränkt, inzwischen leider so weit eingeschränkt worden, dass es für viele Menschen de facto wirkungslos geworden ist. :-( --RokerHRO 22:26, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Kennst Du den Witz, wo der sowjetische Parteifunktionär (als es um einen neuen Bahnhof geht) den amerikanischen Botschafter fragt: Ja, aber was macht ihr mit den Negern? --Hardenacke 08:54, 25. Okt. 2007 (CEST)
Liebe Diskutanden, eure persönlichen Überlegungen, welcher Staat nun wie weit die Menschenrechte verletzt, ist zwar ganz lustig, aber gehört nicht hierher, sondern in ein Politikforum. Zur Kritik der IP 87.161.93.163: Grundsätzlich ist der Artikel noch recht knapp für eine so einflussreiche Person; außerdem hat er kein ordentliches Literaturfundament. Ein eigener Kritik-Abschnitt ist im Allgemeinen keine gute Lösung, um kritische Stimmen in einen Aritkel unterzubringen. Diese sollten im Zusamenhang erwähnt werden. Hier ist also substanzielle Artikelarbeit unter Zuhilfenahme von ordentlicher Literatur gefragt - das braucht zwar Zeit und kostet Mühen, aber damit würde wohl auch die meiste Kritik am Aritkel ausgeräumt werden können. --Eintragung ins Nichts 22:33, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Korrekt. Darum: Wenn die IP, die diesen Gesprächsfaden angefangen hat, oder Hardenacke Belege vorbringen kann, dass E. Honecker an den aufgrund sich aufdrängender Menschenrechtsverletzungen zu beanstandenden Visa- und Ausreisebestimmungen der DDR aktiv mitgewirkt hat, welche möglicherweise vermehrt DDR-Bürger zur illegalen Ausreise ("Flucht") aus der DDR genötigt haben, gehört sowas natürlich in den Artikel. Solche Beweise dürften aber nur sehr schwer zu erbringen sein, fürchte ich. :-/ --RokerHRO 22:38, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, wenn Honecker das gewußt hätte ... --Hardenacke 08:56, 25. Okt. 2007 (CEST)
Diskussion über Honecker mit Linksradikaltel
Die Diskussion mit Linksradikalen über Honecker gestaltet sich schwierig, weil diese Leute nicht wahrhaben wollen, was geschehen ist. Da wird nach "Beweisen" gesucht, ob Honecker etwas von den Ermordeten an den Grenzen gewußt habe. Ich frage mich, ob diese Linksradikalen auch nach Beweisen fragen, wenn es um das Wissen von George W. Bush über Guantanamo geht. Natürlich nicht. Denn die Linksradikalten sehen alles aus ihrer seinseitigen ideologischen Sicht. Natürlich hat Honecker nicht nur von den Toten an der Grenze gewußt, er hat den Schießbefehl selbst erteilt. Oder will uns hier ein Linksradikaler erklären, der Diktator habe nicht gewußt, was seine Untertanen machen. Man stelle sich einmal vor, ein Rechtsradikaler würde in Frage stellen, ob Hitler von den Vernichtungslagern gewußt habe. Die Empörung wäre groß und der Staatsschutz würde direkt ermitteln. Wikipedia verkommt immer mehr zum Spielball von politischen Interessen. Schade ! --87.161.91.233 10:10, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ich möchte dich darauf hinweisen, dass allgemeine Gedanken über die Wikipedia nicht hierher gehören (siehe Wikipedia:Diskussionsseiten) und die Bezeichnung anderer Diskussionsteilnehmer als Linksradikale gar nicht geht, weil es ein persönlicher Angriff ist (siehe WP:KPA). Wenn du gemäß Wikipedia:Belege gute Bücher hast, die deine Meinung stützen, füge sie doch einfach mit Quellenangabe ein, und gut ist es. Mit "Beweisen" hat das übrigens nichts zu tun; wir betreiben keine Forschung (sie Wikipedia:Keine Theoriefindung). Diskussionsbeiträge, die nicht der Verbesserung des Artikels dienen, können gelöscht werden. --Eintragung ins Nichts 12:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
Deutschlandtreffen
Wie kann Honecker 3 Deutschlandtreffen der Jugend organisiert haben, wenn das letzte erst 1964 stattfand, als er längst nicht mehr FDJ-Funktionär war?--Rita2008 18:01, 25. Okt. 2007 (CEST)
Einseitig
Wie kann man nur solch einen eiseitigen Artikel verfassen ? Beim Lesen bekommt man den Eindruck, als wäre Honecker ein ganz normaler Politiker wie Brandt oder Kohl. Offensichtlich haben diverse PDS Parteifreunde am Artikel mitgewirkt.--87.161.97.104 19:50, 28. Okt. 2007 (CET)