Diskussion:Unheimliche Begegnung der dritten Art
Deutsche Schreibweise
Wie heisst der Film in Deutschland denn nur wirklich? Einige redirects mit unterschiedlichen Schreibweisen auf diesen Artikel, aber selbst hier wird dritten gross und klein geschrieben. Das DVD-Cover schreibt den kompletten Titel in Grossbuchstaben. --Nightflyer 21:21, 17. Apr 2006 (CEST)
- Die IMDB und der EPG auf den Astra-Satelliten schreiben "dritten" klein. Also gehe ich mal davon aus, dass das stimmt. —da Pete (ばか) 09:13, 18. Apr 2006 (CEST)
- Dann änder ich mal auf Kleinschreibung --Nightflyer 23:12, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die IMDB und der EPG auf den Astra-Satelliten schreiben "dritten" klein. Also gehe ich mal davon aus, dass das stimmt. —da Pete (ばか) 09:13, 18. Apr 2006 (CEST)
Das Buch von Schröder
Hallo SJuergen. Du hälst ja diese Bücher für derart wichtig, dass es hier im Filmartikel auftauchen muss. Nun. Ich habe da eine andere Ansicht und bevor Du mich noch mal als "arrogant" hinstellst, lies bitte folgendes.
Ein Schriftsteller nutzt eine bekannte Geschichte und entwickelt sie fort. Er kümmert sich nicht um irgendwelche Copyrights - die liegen sicherlich bei Spielberg - sondern nennt einfach die Charaktere ein klein bißchen um und gut ist. Aber natürlich nutzt er die Bekanntheit des Originals um sein Produkt zu vermarkten. Er spinnt die Geschichte weiter und er stellt sogar Theorien zur Vorgeschichte auf. All dies unautorisiert. Bis hier hin ist es mir Wurscht. Jeder darf im Rahmen der bestehenden Gesetze tun und lassen, was er will. Aber was um Himmels willen hat dies alles im Artikel zum Film (!) zu tun? Schon der Titel der Bücher („Unheimliche Gegner der vierten/fünften/sechsten Art“) zeigt, dass Schröder vom Film äußerst plump abkupfert und nur als Trittbrettfahrer unterwegs ist - ignoriert er doch offensichtlich völlig die tatsächliche Bedeutung des Begriffs „Begegnung der dritten Art“ und verschaukelt somit seine Leser. Also sag mir bitte, welchen enzyklöpädischen Wert (!!!) dieser Absatz hier in diesem Artikel hat. Gruß. --Spargelschuft 18:44, 28. Okt. 2007 (CET)
- Hallo Spargelschuft, den Vorwurf der Arroganz nehme ich gerne zurück. Aber egal wie man zum Autor und dessen Arbeitsweise steht (POV...), so ist doch Fakt, dass
- a) Schröder die Spielberg-Story unmittelbar aufgreift (das gibts du ja selbst zu - ganz im Gegensatz zu deiner Revertbegründung) und
- b) seine drei Bücher im deutschen Sprachraum bei Kindern und Jugendlichen breit rezipiert worden sind.
- Diese beiden NPOV-Kriterien sind doch relevanzentscheidend, nicht feuilletonistische Werturteile wie "Trittbrettfahrer", "plump abkupfern" und "Leser verschaukeln" (die übrigens auch nach meiner persönlichen Meinung nicht ganz unbegründet sind ;-)