Zum Inhalt springen

Neustadt am Rübenberge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Oktober 2007 um 12:46 Uhr durch Leit (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Neustadt am Rübenberge ist eine Stadt der Region Hannover in Niedersachsen, zwischen Bremen und Hannover gelegen. Der Name der Stadt wird als Neustadt a. Rbge. abgekürzt.

Geographie

Die Stadt liegt an der Leine nordöstlich von Steinhuder Meer und Totem Moor. Neustadt gehört mit einer Fläche von 357 km² zu den flächengrößten Städten in Deutschland. Dies ist genau ein tausendstel der Fläche Deutschlands.

Nachbargemeinden

Neustadt grenzt an die Wedemark, an Garbsen und Wunstorf, sowie an die Landkreise Nienburg/Weser und Soltau-Fallingbostel (im Uhrzeigersinn, beginnend im Osten).

Stadtgliederung

Neustadt besteht aus der Kernstadt (der früheren Kreisstadt) mit etwa 18.000 Einwohnern (2006) und den folgenden 35 umliegenden Dörfern, die auch unter dem Namen „Neustädter Land“ zusammengefasst werden:

  • Amedorf
  • Averhoy
  • Basse
  • Bevensen
  • Bordenau
  • Borstel
  • Brase

Zu mehreren Ortsteilen (z. B. Amedorf, Basse, Bordenau, Evensen, Hagen, Helstorf, Laderholz, Mandelsloh, Mariensee, Niedernstöcken, Nöpke, Stöckendrebber, Vesbeck, Warmeloh und Wulfelade) liegen Dorfchroniken zu deren Geschichte und heutiger Struktur vor, die u.a. von H. Ehlich, E. Doll, W. Selke, W. Besier sowie engagierten und interessierten Dorfbewohnern verfasst worden sind.

Geschichte

Frühzeit und Mittelalter

Merian-Kupferstich von Schloss und Stadt um 1650

Seit der Steinzeit war das Land um Neustadt von Menschen besiedelt. Frühe Spuren einer Besiedlung zeigen sich anhand der Lüningsburg südlich der Stadt im Bereich des gleichnamigen heutigen Friedhofs. Es handelte sich um die Reste einer frühmittelalterliche Ringwallanlage um das 10. Jahrhundert, die wahrscheinlich der Bevölkerung als Fliehburg diente.

Neustadt am Rübenberge wurde um 1200 vom Wölper Grafen Bernhard II. gegründet und 1310 urkundlich als „nova civitas“ (übersetzt: „neue Stadt“) erwähnt. In Urkunden späterer Jahrhunderte sind verschiedene andere Ortsbezeichnungen überliefert, wie 1426 Nienstadt vor dem Rouwenberge und 1523 Nygestadt. Das umgebende Land gehörte seinerzeit zur Grafschaft Wölpe, die in Neustadt die Wölper Silberpfennige prägen ließ. Neben der Schaffung des weltlichen Zentrums Neustadt ließ Graf Bernhard in seinem Machtbereich als geistliches Zentrum das Zisterzienserinnenkloster Mariensee errichten, in dem Nonnen weltabgeschieden lebten.

1302 wurde die Grafschaft an den Welfen Herzog Otto den Strengen von Braunschweig und Lüneburg veräußert. Die mittelalterliche Burg neben dem Ort wurde 1493 als „castrum Rouvenberg“ genannt. Dieser Name wurde im Laufe der Jahre durch die Veränderung der Sprache in „Rübenberg“ umgeformt. Über die Bedeutung des ursprünglichen Namens ist man sich nicht einig; es wird vermutet, dass der Rouvenberg eine rauhe, steinbedeckte Erhebung im umgebenden flachen Land war. Ein Zusammenhang mit der Pflanze Rübe ist unwahrscheinlich, denn die wirtschaftlich bedeutsam Zuckerrübe war zu dieser Zeit noch nicht eingeführt.

16. Jahrhundert

Schloss Landestrost
Neustadt 1764, links das Schloss mit pfeilförmiger Südbastion, rechts pfeilförmige Erichsbastion
Erichsschanze, archäologisch ausgegraben und teilrekonstruiert

1505 machte sich der 35-jährige Herzog Erich I. von Calenberg, der auf der mittelalterlichen Neustädter Rouvenburg geboren wurde, den Ort zum zweiten Regierungssitz. Teile der Burg fielen 1563 einem Brand zum Opfer. Sein Sohn Herzog Erich II. der Jüngere begann 1573 mit dem Wiederaufbau, bei dem das repräsentative Schloss Landestrost im Baustil der Weserrenaissance entstand. Gleichzeitig macht er das Schloss wehrhaft und ließ den unmittelbar angrenzenden Ort Neustadt zu einer für das 16. Jahrhundert typischen Stadtfestung ausbauen. Schloss und Ort wurden mit Befestigungsanlagen durch spitzwinklige Bastionen umgeben. Dazu wurden Wälle aus Erde errichtet und tiefe Wassergräben ausgehoben. Ort und Schloss mit einer Grundfläche von 10 ha waren umgeben von einem mauergestützter Wall von 1.800 m Länge. Die Mauern hatten eine Höhe von 9 m bei einer Stärke von 2,3 m. Der gesamte Wall hatte eine Breite von 37-42 m. Der Aufbau der gesamten Festung entsprach den Anforderungen, die die Entwicklung von Pulvergeschützen hervorgerufen hatte. Als Vorbild dienten Bastionärsbefestigungen in Italien und den Niederlanden. Mit dem Bau waren italienische Ingenieure beauftragt, die auch an anderen Orten wirkten. Das wehrhafte Schloss zählte durch seine aufwendigen Befestigungsanlagen in dieser Zeit zu den stärksten Festungen im nordwestdeutschen Raum. Mit dem Bau nannte der Herzog die Stadt Neustadt in „Landestrost“ um. Die Neustädter Bürger nannten es allerdings "Landesverderb" wegen der enormen Kosten für die Befestigungsanlage und der vielen Menschen, die beim Abbau der Steine ihr Leben ließen. Den Namen "Landestrost" behielt nur das Schloss bei, denn nach dem Tod des Herzogs 1584 nahm die Stadt ihren ursprünglichen Namen wieder an.

Neustadt und das umliegende Land wurde 1543 evangelisch-lutherisch. Im Dreißigjährigen Krieg ergab sich die Stadt 1626 nach einer 15-tägigen Belagerung durch rund 1.000 Mann des kaiserlich-katholischen Feldherrn Tilly. Stadt und Festung, die 200 dänische Musketiere hielten, wurden dabei mit Kanonen beschossen. Kapitulationsgrund waren vermutlich nicht die Schäden, sondern die mangelnder Vorräte in der Stadt und das Fehlen von Verteidigungsartillerie. Tilly quartierte im Schloss Landestrost 4 Kompanien Fußvolk als Garnisonstruppe ein, die es 9 Jahre lang als Kaserne nutzen. 1635 erfolgte eine Entsetzung der Stadt nach 3 monatiger Aushungerung. Beim dritten und größten Stadtbrand 1727 wurden 100 der 108 Wohnhäuser der Stadt zerstört, und in den zwei darauf folgenden Jahren war Neustadt nach heutigem Grundriss wieder aufgebaut.

19. Jahrhundert

Hundert Jahre später, 1847, hielt am 12. Dezember die erste Eisenbahn am Neustädter Bahnhof, die die Strecke Hannover - Bremen befuhr. 1855 erhielt Neustadt ein Amtsgericht.

1873 erlitt die Stadt einen großen industriellen Verlust. Man hatte versucht, Torf aus dem "Toten Moor" an Stelle von Steinkohle zur Stahlerzeugung zu nutzen. Die optimistischen Kalkulationen über die Verheizung und über mögliche Umsätze bei weiteren Stahlwerken waren aber völlig verfehlt, und schon nach kurzer Zeit ging die Firma bankrott. Betroffen davon waren aber auch die Neustädter Bürger, da sowohl eine Anzahl von Arbeitsplätzen verloren ging als auch Investitionen des Ortes nutzlos wurden.

1885 wurde der Landkreis Neustadt am Rübenberge gegründet. Er umfasste auch die Grafschaft Wölpe. Innerhalb der nächsten 30 Jahre wurden in Neustadt die ersten Schulen und die erste geschlossene Siedlung errichtet.

20. Jahrhundert

Südlich des heutigen Ortsteils Eilvese im Toten Moor wurde nach zweijähriger Bauzeit 1913 der 260 m hohe „Funkenturm“ als das seinerzeit höchste deutsche Bauwerk fertiggestellt. Bei der Inbetriebnahme im Juni 1914 wurde der erste Funkkontakt zwischen Europa und den USA hergestellt. Zu diesem Ereignis weilte Kaiser Wilhelm II in Neustadt und Eilvese. Bis zu seinem Abriss 1931 übermittelte der Sender Telegramme nach Übersee.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde in Neustadt nur die 1687 errichtete "Löwen-Brücke" über die Leine zerstört. Die deutsche Wehrmacht sprengte sie im April 1945, als sich britische Truppen auf ihr befanden und auf den Ort vorrückten. 24 britische Soldaten fanden dabei den Tod.

Nach dem Krieg stieg die Bewohnerzahl der Stadt sprunghaft an, da Neustadt von den Zerstörungen des Krieges größtenteils verschont geblieben war und viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene hier Zuflucht suchten.

Noch bis 1948 war der Stadtwall nahezu vollständig erhalten geblieben, der aber auf Grund des immensen Platzmangels (das Wallinnere betrug gerade einmal 1 km²) weichen musste. Im Zuge der Innenstadtsanierung änderte sich der Verkehrsfluss in Neustadt im Jahr 1981. Eine neue Betonbrücke nimmt nun die Verkehrslast an der historischen Innenstadt vorbei auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte in Poggenhagen das Flüchtlingsjugendlager Poggenhagen.

In den 1960er Jahren hatte Neustadt soviele Einwohner, dass ein Gymnasium gebaut werden konnte und die Schüler nicht mehr in die Nachbarstädte Nienburg oder Wunstorf fahren mussten, einige Jahre später kam dann noch eine Kooperative Gesamtschule hinzu. Ferner wurden mehrere Sportanlagen (Sport-, Tennisplätze und das Hallenbad) errichtet. Als damalige Kreisstadt erhielt Neustadt sogar ein neues Kreiskrankenhaus. Bei der „Kreisreform“ am 1. April 1974 ist der Landkreis Neustadt am Rübenberge aufgelöst und mit anderen Kreisen zum Landkreis Hannover (ohne die Stadt Hannover) zusammengelegt worden. Am 1. November 2001 verschmolz dieser mit der Stadt Hannover zur Region Hannover.

Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Neustadt am Rübenberge zum ehemaligen Regierungsbezirk Hannover, der wie alle anderen niedersächsischen Regierungsbezirke aufgelöst wurde.

Das Kfz-Kennzeichen des ehemaligen Landkreises Neustadt/Rbge. war NRÜ. Man sieht es zuweilen noch heute (2006) an Fahrzeugen, die vor der Gebietsreform (s. o.) für den Straßenverkehr zugelassen wurden. Hierbei handelt es sich überwiegend um land- und forstwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge und Anhänger.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 44.566
  • 1999 - 44.704
  • 2000 - 45.026
  • 2001 - 45.343
  • 2002 - 45.423
  • 2003 - 45.677
  • 2004 - 45.711

Politik

Stadtrat

Die 36 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)

Jugendrat

Ebenso hat die Stadt Neustadt den Jugendrat, in dem Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren ihre Meinung vertreten und versuchen sie durchzusetzen. Das Amt des Jugendbürgermeisters haben bislang bekleidet: Bernhard Kass, Frederick Mus, Tobias Tetzlaff und Maria Wenzel. Seit Dezember 2006 ist Dominic Herbst Jugendbuergermeister für zweieinhalb Jahre. Seine Stellvertreterin ist Jeanna Tilla.

Bürgermeister

Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, 2006

Uwe Sternbeck (Grüne) wurde am 27. Juni 2004 in einer Stichwahl zum Bürgermeister gewählt, nachdem er sich gegen die gemeinsame Bürgermeisterkandidatin der SPD/CDU und FDP bei der Stichwahl mit der hauchdünnen Mehrheit von 4 Stimmen durchgesetzt hatte. Zuvor hatten die Ratsparteien SPD/FDP und CDU Stadtdirektor Dieter Häseler bei vollen Bezügen abgewählt. Die Parteien einigten sich nach einem Bewerbungsverfahren dann auf eine gemeinsame Kandidatin aus Halle, die jedoch bei den Wählern durchfiel. Ursächlich für diese Niederlage der etablierten Parteien dürfte die massive Kritik der Bürger gewesen sein, die sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzten.

Städtepartnerschaften

Neustadt unterhält eine Städtepartnerschaft mit La Ferté-Macé (Frankreich). Außerdem ist es Mitglied der internationalen Städtefreundschaft „Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa“ mit 34 Mitgliedern aus fünf Staaten (Stand 2005).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke in Neustadt

Hainbuchen-Laubengang am Schloss
  • Ev.-luth. Liebfrauenkirche.
  • Schloss Landestrost mit Festungsanlagen und Südbastion sowie Laubengang aus Hainbuchen
  • Bastion Erichsberg als Rest der städtischen Festungsanlage
  • Wallburg Lüningsburg am städtischen Friedhof Lüningsburg
  • Rathaus, Marktstraße 4. Der über einem hohen Sandsteinsockel erstellte Fachwerkbau mit Walmdach wurde 1728/29 nach einem Stadtbrand neu errichtet. 1830 wurde er in klassizistischen Formen umgestaltet. An der verputzten Frontseite führt eine doppelläufige Freitreppe zum Hauptportal.
  • Das dem Rathaus unmittelbar gegenüber gelegene Wachthaus wurde im 19. Jahrhundert als Wohnhaus des Nachtwächters errichtet. Es diente auch als Spritzenhaus.
  • Wohnbauten. Das Bild der Innenstadt wurde ursprünglich von giebelständigen Fachwerk-Dielenhäusern geprägt, von denen sich nach mehreren Stadtbränden und seit den in der Nachkriegszeit erfolgten Abbrüchen nur noch wenige Beispiele erhalten haben. Besonders ansehnlich ist Mittelstraße 29. Das kleine Fachwerk-Dielenhaus stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Dielentor wurde erst vor wenigen Jahren wieder hergestellt. Zu den letzten noch bestehenden Wohnbauten, die beim großen Stadtbrand von 1727 verschont blieben, gehören Windmühlenstraße 19 und 20. Sie sind wohl 1672 entstanden. Weitere Fachwerkbauten finden sich im Umkreis der Liebfrauenkirche. An der Liebfrauenkirche 2, ein zweigeschossiges Haus mit Krüppelwalmdach entstand aller Wahrscheinlichkeit nach 1728. Das klassizistische Portal entstammt jedoch erst einem zwischen 1831 und 1833 erfolgten Umbau. Etwas später wurden die sehr schlichten Fachwerkhäuser Nr. 4 und 6 erstellt. Die als Knabenschule dienende Nr. 8 wurde um 1703 bis 1707 erbaut. Im vorderen Teil ist die befahrbare Diele noch vorhanden. Auf dem Schornstein des Gebäudes brütet seit vielen Jahren ein Storchenpaar. Die linksseitige Bebauung der Wallstraße mit schlichten Fachwerkbauten erfolgte erst nach 1851. An der Hannoverschen Straße (Nr.1) liegt ein eingeschossiger Traufenbau von elf Achsen, der um 1815 erbaut wurde. Das Richterhaus (Schloßstraße 2) entstand um 1830 als zweigeschossiger klassizistischer Putzbau. Es wird von einem Walmdach abgeschlossen und weist im Erdgeschoss eine Rustizierung auf. Bei dem nebenan gelegenen Wohnhaus Schloßstraße 3 handelt es sich ursprünglich um ein um 1800 erbautes Fachwerk-Dielenhaus, dem gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine gotisierende Backsteinfassade vorgelegt wurde und so nunmehr den Eindruck eines Massivbaus erweckt.


Bauwerke in den Ortsteilen

Kirche

Ungefähr die Hälfte der Bewohner Neustadts gehören der ev.-luth. Kirche an. Die Kirchengemeinden in Neustadt gehören zum Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf.

Innerhalb der politischen Gemeinde Neustadts gab es zwei katholische Pfarreien, die zum Bistum Hildesheim gehören: Die Stadtgemeinde St.Peter-und-Paul mit Filialkirchen in Poggenhagen und Schneeren und die Pfarrei St.Marien Mandelsloh mit den Kirchen in Mandelsloh, Hagen und Rodewald. Im Rahmen der Einsparungen des Bistums wurden die beiden Gemeinden aufgelöst, und zum 1. November 2006 entstand die neue Gemeinde St-Peter-und-Paul Neustadt mit der Pfarrkirche St.Peter und Paul am Bischof-Ketteler-Platz in Neustadt und den Filialkirchen in Mandelsloh, Hagen, Poggenhagen und Schneeren. Die Gemeindezahl beträgt seitdem über 5000 Katholiken.

Parks

Im Ort gibt es eine Parkanlage auf dem Festungsplateau von Schloss Landestrost. Bekannt ist der nahe gelegene Naturpark Steinhuder Meer.

Naturdenkmäler

Bekannt ist das Naturschutzgebiet Blankes Flat mit einem Moorsee.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die Kaufkraft (Summe des verfügbaren Einkommens) beträgt 18.576 Euro je Einwohner (2006) und die Kaufkraftkennziffer beträgt derzeit 109,8 (gegenüber dem Bundesdurchschnitt mit 100). Die Arbeitslosenquote beträgt 8,2 % (Stand Juni 2006).

Verkehr

Der Bahnhof Neustadt am Rübenberge liegt an der Bahnstrecke Bremen–Hannover. Er wird im Personennahverkehr jeweils im Stundentakt vom RE (NorddeichEmden–) Bremen HbfHannover Hbf und von der S-Bahnlinie 2 Nienburg–Hannover Hbf–Haste bedient.

Neustadt ist an der Bundesstraße 6 gelegen, wo auch die Bundesstraße 442 beginnt.

Persönlichkeiten

Söhne der Stadt

Commons: Neustadt am Rübenberge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien