Zum Inhalt springen

James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Dezember 2004 um 22:09 Uhr durch 62.178.91.189 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Originaltitel: The Spy who loved me Länge: 120 Minuten Produktionsjahr: 1977 Regie: Lewis Gilbert Drehbuch: Christopher Wood / R. Maibaum


Darsteller:

James Bond: Roger Moore

Carl Stromberg: Curt Jürgens

Major Anja Amasova: Barbara Bach

Beißer: Richard Kiel

Naomi: Caroline Munro

Admiral Hargreaves: Robert Brown

M: Bernard Lee

Miss Moneypenny: Lois Maxwell

Q: Desmond Llewelyn


Die Handlung

Die Welt steht wieder einmal am Rande eines Weltkrieges: Ein UdSSR- und ein US-Atom U-Boot sind verschwunden und jede Großmacht bezichtigt die andere des Diebstahls. James soll den Krieg verhindern, aber wegen der Bedeutung des Falles wird ihm die russische Agetin Major Anya Amsova zur Seite gestellt. Als diese jedoch rausfindet, daß Bond ihren Geliebten erschossen hat, schwört sie Rache, allerdings erst nach der Erledigung des Falles.

Hinter den Entführungen steckt Stromberg, ein Sonderling mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern. Er hat die Unterwasser-Station Atlantis gebaut, seine Kommandozentrale. Nach einigen Kämpfen gelingt es Bond, Stromberg und den "Beisser" auszuschalten und Atlantis zu versenken.

Der russische Major erliegt am Ende seinem Charme (nachdem er ihr das Leben gerettet hat) und zieht für ihn die nassen Sachen aus).


Splitter

Bei den Dreharbeiten entstand die Halle 007, die damals größte der Filmhalle der Welt (101 m), in die ein U-Boot-Nachbau (1:1) paßte. Sie kostete 2,5 Mio Euro.

Der Film spielte 185 Mio Euro ein und etablierte Roger Moore entgültig in dieser Rolle.