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Benutzer Diskussion:OB-LA-DI

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Oktober 2007 um 23:06 Uhr durch Meisterkoch (Diskussion | Beiträge) (Ökonomisches Prinzip: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Meisterkoch in Abschnitt Ökonomisches Prinzip

Ökonomisches Prinzip

Wenn du revertieren kannst, kannst du sicher auch vorrechnen. Yotwen 13:56, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich verstehe dein Rechenbeispiel nicht. Falls meine Darstellung schlecht verständlich ist, könnte man dies entsprechend besser formulieren. Deshalb brauchst du nicht gleich meine Änderungen revertieren. In diesem Artikel stand lange Zeit Theoriefindung, die so nirgends veröffentlicht ist. Das Optimumsprinzip ist heute das vorherschende ökonomische Prinzip und so wird es auch meistens dargestellt. Meine Änderungen waren dringend notwendig, da hier lange Zeit Unsinn stand. --OB-LA-DI 14:02, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Beispiel löst kein Problem des Ökonomischen Prinzips, sondern eines der Optimierung. Das Rechenbeispiel stützt sich auf deine Darstellung: "Das günstigste Verhältnis zwischen Nutzen und Aufwand zu finden" (also einen Punkt, der beide Ansprüche so gegeneinander abwägt, dass sie als optimal empfunden werden).
Mein Rechenbeispiel setzt den Nutzen (Reise in 1 Stunde abschliessen) einem Aufwand (100 Euro) gegenüber. Das von dir genannte Verhältnis ist also 60 Minuten à 100 Euro (Langsam für guten Preis) und ist zahlenmässig identisch mit 6 Minuten à 1000 Euro (Schnell für hohen Preis). Statt also ein Ökonomisches Optimum zu finden, hast du eine tolerable Zielwolke gefunden. Diese ist nicht ökonomisch (bestenfalls durch Zufall). Das heisst nicht dass das schlecht ist. Er ist möglicherweise die einzige durchsetzbare Annäherung an einen der beiden ökonomischen Punkte. Das gehört aber dann in die politische Entscheidungsfindung und hat nur wenig mit Ökonomik zu tun (egal was Politiker uns erzählen). Yotwen 14:24, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nur mal so, was andere Lexika dazu meinen: [1], [2] mit[3], [4]
Zur Verdeutlichung des Rechenbeispiels:
Ein Transportunternehmer hat folgende 3 Fahrten zur Auswahl:
  • Für die erste Fahrt erhält er 500 Euro bei einem Mitteleinsatz von 400 Euro.
  • Für die zweite Fahrt erhält er 1000 Euro bei einem Mitteleinsatz von 500 Euro.
  • Für die dritte Fahrt erhält er 1200 Euro bei einem Mitteleinsatz von 800 Euro.
Nach dem Optimumsprinzip ist die zweite Fahrt die günstigste.
PS: Falls du weiter mit mir diskutieren willst, solltest du den "Streithammel" im Portal Wirtschaft löschen. OB-LA-DI 14:50, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Falsches wird nicht richtig, egal wie oft es gedruckt wird.
Das ist ein Problem nach Maximumregel - wo maximiere ich den Gewinn - Differenz zwischen Ergebnis und Aufwand? Nach deiner Aussage musst du aber den Gewinn maximieren und den Mitteleinsatz gleichzeitig minimieren, also in deiner Diktion
Der Transportunternehmer entscheidet sich, 1200 Euro der dritten Fahrt für 400 Euro Einsatz der ersten zu machen.
PS: Ich denke darüber nach, ob ich einen Nutzen darin sehe, mit dir zu diskutieren. Sachlich bist du nicht überzeugend, aber ich muss zugeben, dass ich mich in deinen menschlichen Qualitäten täuschen kann. Yotwen 15:19, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich muss dem beipflichten, dass ich es auch so kenne: Beim Optimumprinzip ist deshalb unter mehreren Alternativen diejenige zu wählen, die (innerhalb eines vorgegebenen Rahmens für Ergebnis und Mitteleinsatz) das günstigste Verhältnis zwischen Ergebnis und Mitteleinsatz hat. Insbesondere beim Risk/Return Approach. --Meisterkoch ± 15:42, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist mir ziemlich egal, was du zu kennen glaubst (gläubige Christen "wissen", dass es Gott gibt). Hier müsstest du aber in der Lage sein, zu erklären, wann (und wie) das ökonomische Prinzip zwei voneinander abhängige Grössen gleichzeitig optimiert. Deine Meinung darfst du äussern, aber hier müsstest du in der Lage sein zu erklären, wie es funktioniert. [Benutzer:OB-LA-DI|OB-LA-DI]] ist daran bisher gescheitert (sein Beispiel ist untauglich). Immerhin ist er in der Lage Literaturzitate vorzuglegen, die den Sachverhalt (ebenfalls falsch) darstellen. Was hast du zu bieten, ausser (d)einer Meinung? Yotwen 08:00, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm, der Tonfall ist genau auf meinem Level. das günstigste Verhältnis bedingt also bei dir die gleichzeitige Optimierung von zwei voneinander abhängige Grössen? Interessante Ansicht. --Meisterkoch ± 22:55, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wie denn? Sobald du eine Seite festklemmst (minimaler Mittelverbrauch oder maximaler Gewinn) bleiben nur Minimum- und Maximum übrig. Sollte deine Mathematik mehr hergeben, dann würde ich gerne verstehen wie. Yotwen 07:54, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
*räusper* Ich möchte mal ganz dezent vorschlagen, dass sich diverse von mir geschätzte Autoren an dieser Stelle nicht zerfleischen, sondern mal in einschlägig-theoretischen Werken (z.B.) nachsehen und dann das Problem besser als die üblichen 08/15-WP-Nervensägen lösen. Es dankt Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:06, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ach ne, zerfleischen nun auch wieder nicht. Aber die Definition stimmt, nur existiert das Optimumprinzip mathematisch nicht. --Meisterkoch ± 23:06, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten