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Disk Control Program

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DCP (Disk Control Program) ist ein von Robotron entwickeltes Disketten- bzw. Festplattenorientiertes Betriebssystem der ehemaligen DDR. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten MS-DOS-Clone, dieser ist weitestgehend kompatibel zu MS DOS 3.xx. DCP bietet Möglichkeiten zur Behandlung von Daten, unterstützt eine geräteunabhängige Ein- und Ausgabe und hat eine Kommandosprache zur Erstellung von Kommandodateien (Stapelverarbeitung). DCP gab es einmal für den Bürocomputer A7150, welches sich DCP1700 nannte, und für den Personalcomputer EC1834, einfach nur DCP 3.x genannt. Es gab dieses DCP in den Versionen 3.2 und 3.3.