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Benutzer Diskussion:Frinck

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Gf1961 in Abschnitt Malmedy

Benutzer_Diskussion:Frinck1 Benutzer_Diskussion:Frinck2

Vorschlag für einen neuen Artikel

Guten Abend, Frinck, ich habe die ganze Wiki durchsucht, und keinen Artikel gefunden über die alte Berliner Hofkapelle, die unter Friedrich I. noch existierte, aber bei dessen Tod 1713 von Friedrich Wilhelm I. sofort entlassen wurde. Bachs Köthener Kapelle übernahm ja dann angeblich einige ihrer Mitglieder. Unter dem Soldatenkönig gab es natürlich garnichts, bis Friedrich II. seine Kapelle aus Rheinsberg mitbrachte. Auch zu dieser neuen Hofkapelle finde ich keinen Artikel, obschon mehrere berühmte Leute darin waren.

Ich lese deine biografischen Artikel zu div. Barockmusikern mit großem Interesse. Siehe meine Antwort unter Diskussion Pepusch".(dunnhaupt@rogers.com)--Dunnhaupt 02:02, 23. Jun 2006 (CEST)

Hallo Dunnhaupt; Vielen Dank für dein Interesse an meinen Artikeln, die Berliner Hofkapelle ist mir bisher noch nicht "über den Weg gelaufen". Mein besonderes Interesse liegt naturgemäß bei Violinisten. Meine Vorgehensweise bei der Artikelauswahl richte ich nach Barock-Violin-Konzertbesuchen und entsprechenden CD Käufen, da ich mehr über die Komponisten und deren Umfeld wissen möchte. In den hierdurch entstandenen Beiträgen kommt es zu roten Links, die meine Neugierde weiter steigern. Meine gesamte Musikliteratur dreht sich ebenfalls nur um diesen Bereich (1600-1730). Themen wie Bach, Händel behandle ich weniger, hier gibt es genügend andere Mitstreiter. Vielleicht begegnet mir die Hofkapelle irgendwann oder du hast selber schon mehr heraus gefunden, schließlich bist du geografisch ein paar hundert Meilen näher dran als ich. freundliche Grüße aus Belgien neben Aachen -- Frinck 05:47, 23. Jun 2006 (CEST)

Triosonate

Du arbeitest gerade daran, deshalb ändere den Heinrich-Biber-Link bitt um auf Heinrich Ignaz Franz Biber - ich hab den Artikel jetzt regilär verschoben und bibn dabei alle die links umzubiegen. *schwitz* - Hati 16:02, 27. Jun 2006 (CEST)

Hallo Frinck, deine Ergänzung zu meinem Concerto-grosso-Text (Entstehung aus einer Erweiterung der Triosonate) finde ich sehr interessant. Das kannte ich bisher nicht. Gibt es dazu gute Quellen? Viele Grüße --pjt56 20:18, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Pjt; Dies ist der einleitende Satz in dem entsprechenden Artikel im "Lexikon der Violine" von [1]. Mein Hobby sind die Triosonaten von 1620 bis Telemann. Das Concertino ist die Triosonatengruppe, das Ripieno verstärkt dieses in weniger solistischen Passagen. Bei manchen Triossonaten findet sich der Hinweis "Tutti", die bedeutet dass bei chorischer Besetzung das Ripieno an diesen weniger solistischen Stellen oder an hervorzuhebenden Stellen die Solostimme verstärken kann. Hoffe deinem Infomationsbedarf nachgekommen zu sein. Mit musikalischem Gruß --Frinck 15:06, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stradivari gilt als einziger Geigenbauer, der bereits zu Lebzeiten Berühmtheit erlangte.

Salü Frink

Es hat niemand auf meine Frage reagiert - insbesondere Du nicht ;) daher auf diesem Weg nochmals dieselbe: Ich habe in der Einführung zu Antonio_Stradivari diese Zeile ergänzt, die anschliessend von Dir gelöscht wurde: Er gilt als einziger Geigenbauer, der bereits zu Lebzeiten Berühmtheit erlangte. Kannst Du mir sagen wieso? Ähnlich den Malern gibt es kaum Geigenbauer die etwas von dem Geld gesehen haben, das heute für ihre Violinen bezahlt wird... (Auf jeden Fall fehlt mir noch irgend ein repräsentativer Satz, welcher auch Nicht-Geigefans etwas über diesen genialen Mann sagt.) --BRotondi 07:44, 6. Sep 2006 (CEST)

Resalü B.Rotondi; Ich bin derzeit mit diesem, [Violine]], Bogen (Streichinstrument) etwas empfindlich. Um eine gewisse Neutralität zu bewahren sollen m.M. nach die Eingangszeilen so Neutral wie möglich sein. Wenn du dann im Artikel weiter liest findest du Begriffe wie Spießigkeit, Dekadenz uam des Meisters Geigen zu qualifizieren. Berühmt waren zu Lebzeiten Geigenbauer wie Stainer dessen Instrumente bis 1800 das dreifache einer Strad kosteten, aber die Modernisierungsversuchen des 19. Jhdts nicht mit einem besseren Klang belohneten. Gruß -- Frinck 10:27, 17. Sep 2006 (CEST)
Merci für die Info! --BRotondi 10:50, 17. Sep 2006 (CEST)

Kleine Anmerkung

Hallo Frinck, vielen Dank für Deine netten Worte in der "Historische Aufführungspraxis"-Diskussionsseite - das hat man ja hier bei Wikipedia nicht so wahnsinnig oft. Jetzt habe ich gesehen, daß Du ein eingefleischter Barockmusikliebhaber und Barockgeiger bist... Wenn Du Interesse an ein paar schönen Musikfiles hast schau doch mal auf der Website meines "Heimatensembles" Les Cornets Noirs nach. Liebe Grüße aus der Schweiz--Stawiarski 13:16, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank; Saubere Interpretation von Profis und meine Stilrichtung. Ich war bereits heute morgen deinem Namen folgend dort. Deshalb auch meine gezielte Einladung an dich (im Interesse meiner Leidenschaft). Ebenfalls liebe Grüße aus dem tiefen Osten Belgiens -- Frinck 18:18, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Jenkins

Hallo Frinck, vielen Dank für Deine Botschaft. Ich schaue mir den Mann gleich mal an. Mal sehen, was sich da tun läßt. Du bist mir übrigens längst ein BEGRIFF, denn ich habe voriges Jahr Deine lange Liste von Artikeln der Reihe nach angeklickt und enorm viel dazu gelernt. Felice anno nuovo! Gerhard Dunnhaupt 23:59, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Liste bekannter Geigenmacher

Hallo Frinck,

ich habe soeben einen kleinen Diskussionsbeitrag bei der Seite über Geigenbau und dort bei der Liste bekannter Geigenbauer gemacht. Da ich gesehen habe, dass Du auch dort tätig bist, vielleicht ist es ja möglich einige Regeln aufzustellen, welche Geigenbauer dort sein sollten. Die Kriterien dafür sind sicher schwierig aufzustellen. Aber im Moment scheint das dort sehr willkürlich gehandhabt zu werden. Ich meine, entweder kann sich dort jeder eintragen( dann kann es eigentlich gleich einen Link zum Branchenbuch geben) oder es muss eine Begründung erfolgen, warum ein Eintrag für den jeweiligen Geigenbauer nicht möglich ist.( dies dürfte allerdings sehr schwierig werden) Liebe Grüße --Geigenmacher 16:17, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hans Süper (jun.)

Hallo, danke für den Hinweis - bin mir nicht ganz sicher, ich hatte immer gedacht der Süper wär auf Malle... aber mit "Spanien" liegt man ja bestimmt nicht falsch. Gruß --Thomas Gebhardt 00:02, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mondonville

Guten Morgen,

Du hast natürlich recht; das kommt davon, wenn man "schnell" noch eine Änderung machen will. Ist bereits geändert! Welche Aufnahme hast Du von diesen Sonaten?--Mark.heinzel 09:56, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Strichart

Hallo, ich denke, es wäre gut, wenn mehrere Fachleute bei dem Artikel mitmischen würden. Ein Barockgeiger könnte da ganz gut den modernen Bratscher ergänzen. Die Terminologie scheint da sehr undurchsichtig zu sein. In meinen Büchern wird da zwischen Wurf und Springbogen unterschieden (Name des Buches vergessen, müßte nachsehen (Sevcik?). Bei Spiccato müßte unbedingt die alte Bedeutung des Begriffes mit rein. Hast du schon das neueste Buch von Greta Moens-Haenen gelesen. Interessant. Groetjes van Musicologus 15:17, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Herzlichen Dank; ich wußte nichts davon, habe es sofort bestellt und kann es morgen bereits abholen. gruß --Frinck 15:57, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Teures Buch, aber: man muß es gelesen haben. Interessant die beiträge zum langen Strich und seinen Hintergründen. Ihr Buch über das Vibrato ist auch hervorragend. Musicologus 19:18, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tja so isses; Fachbücher sind in jedem Beruf nicht so preiswert wie Bestseller :-) -- Frinck 19:22, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dumont

Hallo, MGG und Riemann schreiben Dumont. Wir wissen ja, wie es damals um die Rechtschreibung bestellt war: liberal. Wahrscheinlich hat der Herr sich mal so und mal so geschrieben. Nur: in WP müssen wir uns einigen. Wenn du als Belgier meinst Du Mont, werde ich mich dem nicht verschließen. Oder: Münze werfen? Egal. Auf jeden Fall sollten wir den Artikel zusammenführen und dann ein Redirect anlegen. Entscheide du. GrussMusicologus 14:49, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe etwas rumgefummelt bei Henri Dumont und Henry Du Mont. Beide sind jetzt gleich und du musst jetzt auch ein wenig rumfummeln und aus einem ein Redirect machen. Mir egal. Ich hatte übrigens Wallonischer Komponist geschrieben. War das sehr falsch? Was in den Artikel noch reinkönnte, wäre seine Aktivität bezüglich des kirchlichen Liturgiegesangs. Da muss ich mal nachsehen. Ansonsten: Durchsehen und verbessern. Gruss Musicologus 15:09, 17. Mai 2007 (CEST) Ich sehe gerade, dass es auch bei dem Vornamen verschiedene Schreibweisen gibt. Henri und Henry. Das hatten wir auch bei Henry Mulet. Was als Lemma? Musicologus 15:11, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wayne Marshall

Hallo Frinck, der Mann spielt phänomenal (entschuldige das POV). In Deutschland wird er von den Organisten ziemlich totgeschwiegen. Obwohl es da eine Handvoll gibt, die... Deine Bio, die du auf meine Seite kopiert hast, ist die urheberrechtlich geschützt, so daß ich sie umformulieren muss? Von woher? (Ich kann ja schlecht Quelle: Frinck schreiben. Gruss Musicologus 22:28, 17. Mai 2007 (CEST) Danke! (In der Quelle ist ja noch mehr Material zum Artikelbacken).Musicologus 22:34, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alle Artikel über das Orchester stammen aus meiner Feder, da sie gut sind, finde ich, dass sie auch für WP gut genug sein sollten Vierne

François Devienne

OK, merci beaucoup. Du coup j'ai corrigé la même faute sur la Wikipedia anglophone ! @++ Schwarzer Stern 20:48, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fundstück

omas fotokiste
Super! Herzlichen Dank... --Ratheimer 13:30, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Übrigens; war am samstag (mit dem Zug ;-) ) im Weltstadtbahnhof Eupen:
siehe Commons-Gallerie der Wesertalstrecke

Ratheimer 13:34, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzungshilfe ?

Hallo; Wärst du so nett - wenn möglich - , mir Auszüge aus folgendem Text [2] zur Bahnstrecke Verviers–Spa-Géronstère zu Übersetzen? Danke sehr --Ratheimer 20:38, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

La richesse biologique des voies abandonnées.
Die biologische Vielfalt auf stillgelegten Gleisstrecken

A main droite se trouve l’ancienne voie de chemin de fer Spa – Trois-Ponts – Gouvy.
Rechter Hand befindet sich die alte Eisenbahnstrecke Spa.............

Cette ligne 44 fut inaugurée officieusement le 17 février 1867 par le Prince Henri de
Diese Linie 44 wurde offiziös am 17.2.1867 durch den Prinzen H.von Luxembpurg
Luxembourg et son épouse la Princesse Amélie. Pourquoi par des Luxembourgeois ? Simplement
und seiner Gattin Prinzessin Amélie. Weshalb durch die Luxemburger? Einfach
parce que les capitaux avaient été avancés par une société luxembourgeoise.
die zur Verfügung gestellten Kapitalmittel kamen von einer Luxemburgischen Gesellschaft
L’Etat belge rachètera la ligne plus tard.
Der belgische Staat kaufte die Linie später auf.
Le dernier train régulier de voyageurs passe le 1er août 1959.
Der letzte reguläre Personenzug fuhr am 1.8.59
On verra encore quelques trains saisonniers et un petit trafic de marchandises durant dix ans
Danach fuhren noch wenige Saisonzüge und während 10 Jahren ein bisschen Güterverkehr
de plus et la ligne est définitivement fermée en 1969.
Seit 1969 ist die Linie definitiv geschlossen.
A peine cent années d’exploitation ! La voie fut démantelée en 1974, le ballast, par endroits, raclé et vendu en 1979.
Nach gerade mal 100 Jahren Nutzung, wurden die Schienen 1979 abgebaut und der Ballast (Schotter) stellenweise abgetragen und verkauft

Illustration tirée de « Pepinster – Spa. De la vapeur à l’électricité » - G. Henrard.
Abbildung aus Pepenster Spa. Vom Dampf zur Elektrizität
Les lignes de chemin de fer abandonnées, retournées à l’état sauvage, abritent une faune et une flore souvent étonnamment diversifiées.
Die verlassenen Eisenbahnstrecken verwilderten schnell und beherbergen eine erstaunlich vielfältige Flora und Fauna
Certaines espèces se sont en effet introduites « grâce » aux convois ferroviaires. Ce serait notamment le cas de la renouée du Japon.
Einige Arten wurden durch den Eisenbahnverkehr eingeführt, wie der Japanische Staudenknöterich
Vous pouvez voir cette plante juste avant de traverser la voie désaffectée.
Diese Pflanze finden sie unmittelbar bevor sie die abgerissenen Gleise überqueren
Cette renouée est hélas fort envahissante, occupant l’espace en lieu et place d’espèces indigènes.
Diese Pflanze ist leider sehr dominant, nimmt schnell den Platz und Lebensraum einheimischer Pflanzenarten in Anspruch.
Par ailleurs, les ballasts, surélevés et toujours secs,
Anderenorts bleibt die erhöhte Schotterauflage immer trocken
possèdent une flore et une faune incapables de vivre dans les milieux humides
hier findet man eine Flora und Faune die in den umliegenden Feuchtgebieten keinen Lebensraum hätte.
et certaines parois abritent des espèces typiques des escarpements rocheux.
und bieten typischen Pflanzen einen Lebensraum die im Felsigen Gelände zu Hause sind
Il est donc toujours intéressant de se pencher sur la vie des anciennes voies de chemin de fer.
Es ist also immer interessant, sich dem Leben auf alten Eisenbahnlinien zu widmen.

Chemins creux, friches industrielles, terris, carrières: pour qui sait regarder, la nature est partout, jusqu’au cœur des villes.
Hohlwege, Industriebrachen, Steinbrüche: Für den der schauen kann ist die Natur überall, hinein bis in die Herzen unserer Städte.


Super! Herzlichen Dank für die Übersetzung!--Ratheimer 18:31, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bogen (Streichinstrument)

Hallo Frinck, wieso a) trivial und b) Fehl? Bögen können so teuer sein (um nur mal die grobe Größenordnung anzugeben), außerdem macht das für den Uninformierten die handwerkliche Kunst des Bogenbaus deutlich, die (so denke ich) schwer zu vermitteln ist. --Wolli 18:56, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

a) Trivial weil Preisangaben kein Bestandteil einer Enzyklopädie sein sollten.
b) Ich wußte nicht dass es bereits für 1000 € einen vernünftigen Bogen gibt. Einsteigerpreise für "gute" Bögen liegen um + 2000€. Preisliste 2007 eines Bogenbauers. Preise der im Artikel genannten Bogenbauer fangen je nach Qualität bei 3000€ an und gehen bis in Kategorien von 25.000-30.000€.
c) Wobei die Bögen der alten französischen Meister (grob um 1900) die höchsten Preise erzielen. mit musikalischem Gruß Frinck 19:57, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hajo Wienroth

Hallo, du hast mir da etwas zugefügt, leider ist der Link rot. Irgendetwas falsch geschrieben? Bitte überprüfen. Gruss Musicologus 08:11, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Musicologus; Seine Benutzerseite ist noch nicht angelegt, ich wollte dich nur auf ihn aufmerksam machen. Gruß -- Frinck 10:09, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
War das ein Wink mit dem Zaunpfahl? Bitte: Hajo Wienroth. Findest du die Geburtsdaten heraus? Gruss Musicologus 17:03, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht, ich wollte dich nur auf einen weiteren WP Neuling, mit sicherlich profundem Fachwissen aufmerksam machen, bei dem man vielleicht bei Bedarf nachfragen könnte. Gruß -- Frinck 18:02, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Macht nix. Wieder ein Artikel mehr und jede Menge rote Links zum abackern... Musicologus 18:41, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wobei mir Roy Goodman und Barthold Kuijken als die wichtigsten erscheinen, die vermisse ich schon seit Jahren.

Vor allem der Kuijken. Kommt noch. Die nächsten Tage soll es ja etwas regnen...Musicologus 22:49, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bruder Sigi habe ich schon vor über drei Jahren erledigt, habs vielleicht nicht so mit dem Blasen.... Aber immerhin gibts Kuijken Frinck 04:15, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das hat aber gezackt. Apropos musikalisches Umfeld: ich habe hier eine Gambe herumliegen, die hat früher mal gemeinsam mit den Gebrüder Kuijken musiziert. Gehörte einer älteren Musikerin, die jetzt im Altenheim lebt. Habe mich auf dem Hobel versucht: Fehlanzeige. Die Bogentechnik ist mir zu haarig. Bleibe bei meinen viersaitigen Freunden. Da kann ich das Gehirn ausschalten. Mal was anderes.

Ich musiziere u.A. in einem kleien Kreis, da hat sich vorletztes Jahr einer (Blockflötenlehrer) der schon seit 20 Jahren mit nem preiswerten Exemplar rummachte ne nagelneue Gambe von einem bekannten belgischen Bauer anfertigen lassen. In diesem Kreis spielen auch die Geigen auf Darm, anfänglich recht schwierig, habe mir aber einiges bei meinen vielen Goebel-Konzertbesuchen abgeschaut. Übrigens für übernächste Woche mache ich ernst und habe mich hier eingetragen, hoffentlich bringts dem Amateur was. Versuche ja auch in Gretas' Buch voranzukommen. -- Frinck

PS Benutzer:Thomas Gebhardt, noch en Schwergewicht für um zu fragen....


Standage / Diskografien

Hallo Frinck,

danke für deinen zustimmenden Kommentar zu meiner Streichung auf der Standage-Seite. Einzelne Aufnahmen zu erwähnen, ist völliger Unsinn, und ich werde auch weiter löschen, wo es mir sinnvoll erscheint. So schnell gebe ich nicht auf :-)

Über vollständige Diskografien kann man geteilter Meinung sein. Ich finde es gelegentlich schon interessant und hilfreich festzustellen, welche Platte mir noch fehlt ...

Gruß von Streicher zu Streicher

--pjt56 20:57, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Annette Otterstedt

Hallo, ich habe eben einen Artikel über die Dame gebacken, aber jemand ist nicht so ganz einverstanden (LA). Ein Kommentar eines Gambisten? Ihr Buch habe ich hier liegen. Bin zwar nicht mit allem einverstanden, aber es ist durchaus sehr lesenswert. Musicologus 17:01, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Leider bin ich kein Gambist, auch wenn ich ein einziges Mal im Frendeskreis die Viola d'amore liebkost habe. Die Stimme war in Griffschrift für Violinisten geschrieben, deshalb für den Aussenstehenden augenscheinlich eine reife Leistung. Ich denke A.O. bleibt auf Grund ihrer Veröffentlichungen relevant. Vieleicht hättest du die Qualifikation aus Wikikritischen Gründen Gambistin eine Woche später einfügen sollen. -- Frinck 18:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nana. Und dann hier mit der Amore posieren... Viola ist Viola. Wer Amore spielt ist für mich Gambist.. Mit den Quarten und der Terz kriege ich nicht auf die Reihe. Zu hoch für mich. Ausserdem: die Bogentechnik ist ja das Schwerste. 6 Saiten sind mindestens 2 zu viel. Vielleicht sollte ich Rebec lernen? Vielen Dank und Gruss Musicologus 21:20, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das sind sieben Saiten und wenn es nur Terzen wären, wären sie nicht das Problem. Richtiges, fast zur Verzweiflung führendes Gehirnjogging durch die unterschiedliche Stimmung der Saiten die auch noch gelegentlich ändert, haben es mich aufgeben lassen. Aber Mr. Grobe's Suite aus dem Ickingarchiv spiele ich immer wieder mal an. Übrigens die auf dem Bild im Artikel ist das corpus delicti. gruss -- Frinck 21:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

apropos delicti: Bratscherwitz: "Geld her oder ich spiele...". Bei sieben Saiten muss man ganz schon vorsichtig sein. Nicht so mit Druck in das Instrument. Die Autorin hat gewisse Vorbehalte gegenüber Virtuosität. Da gibt es in ihrem Buch ein paar Se(a)itenhiebe, die, so vermute ich, auf einen Kölner Barockgeiger gemünzt sind, dessen Hand...Ich finde diesen Mann wunderbar. Rasende Tempi. Meine Meinung. Trotzdem, ein lesenswertes Buch. Musicologus 08:37, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dä us Kölle war echt ne jute Virtuoos, ich bin in den letzten 5 Jahren mehrmals jährlich zu seinen Konzerten im Steinfoyer der Oper und später in einem Museum im Schatten des Doms gepilgert. Habe dort sogar das vollständige Stimmenmaterial zu Bibers Mensa Sonora (mit all seinen handschriftlichen Vermerken erhalten). à propos Tempi die junge Generation der Banchini-Schüler und Onofrios, finde ich legt noch eins drauf. Aber genau so wie er habe ich in den Sechszigern, Brüggen, Leonhard, Harnoncourt, Wenzinger, Schroeder und Co verehrt. Allerdings neigte er menschlich zu Übertreiungen die den Umgang seines Umfeldes mit ihm nicht erleichterten. Manchmal stelle ich mir die Frage ob es wirklich nur, oder vielleicht "auch" das Handgelenk ist. Bezüglich der Tempi kann ich mir vorstellen dass die in der Barockzeit wirklich langsamer waren als heute, es könnte ein Zugeständnis an den schnelleren Pulsschlag der heutigen Menschen sein. Trotzdem manche Werke gewinnen durch das Tempo an Charakter. Z.B. Das Anfangsandante aus der Triosonate op.2 nr 8, HWV 393? von Händel, in dem der Baß fast durchgehend Viertelnoten spielt und die Melodiestimmen ein durch Achtel bestimmten verzierten Rhytmus spielen. Standage, Accardo, , Holoway Hugget und andere bekannte Interpreten haben immer die Achtel als Basis für das Tempo genommen. Goebel habe ich vor zwei Jahren als ersten, (meiner Meinung nach korrekt) die Viertel als Basis des Tempos spielen gehört und schon wurde aus einem Einschlafstück ein elektrisierendes und spannendes Werk, das Gleiche gilt für Amandine Beyer. Könntest du mir eventuell einen Scann oder Fotografie der betreffenden Seiten zukommen lassen. mit musikalischem Gruß -- Frinck 11:27, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

p.s ab nächsten Donnerstag bin ich für sechs Tage zu einem Barockmusikseminar welches u.A. durch die früh verstorbene Gambenvirtuosin Sophie Watillon ins Leben gerufen wurde.

Kurz abgetippt (Seite 108): "Tennisellenbogen und Sehnenscheidenendzündungen sind nicht auf Gambisten beschränkt; auch Barockviolinisten haben gerade in jüngster Zeit ihre Hände ruiniert". (1993)/ Zitat aus Wikipedia: "1990 musste er seine Karriere wegen einer Lähmung der linken Hand unterbrechen." Offensichtlich, wen sie meinte. Musicologus 14:56, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ach so, ich dachte es seien weitergehende Äusserungen gewesen und das WP Zitat habe ich vor 3,5 Jahren bei der Artikelschöpfung reingesetzt. Letztens war ich zu einem Vengerov Konzert, wo der Meister 3 Mozartkonzerte darbieten sollte. Ein einziges hat er gespielt, sonst dirigiert... und da gibt es ja auch noch den letzten Ministerpräsidenten der DDR, neben all den schweigenden und still leidenden, jetzt als Lehrer tätigen. Auf dem Niveau ists' eben auch Hochleistungssport, der nach 30 Jahren am Körper seine Spuren hinterläßt. Frinck

Das ist es, was die Autorin in ihrem Buch immer wieder ein wenig kritisch unter die Lupe nimmt: den modernen Hochleistungsmusikzirkus, der auch auf die Alte Musik Szene übergreift. Dagegen preist sie die gute alte Consortzeit mit ihrer stilllen Musik. Ich frage mich aber, ob es früher nicht auch Musikerkrankheiten gegeben hat. Bei der ganzen Tempofrage spielt nach meiner Meinung auch viel Wunschdenken mit. Auffällig ist, dass verschiedene Musiker die gleichen Quellen völlig unterschiedlich interpretieren. Einige Organisten hatten in den letzten zwei Jahrzehnten einen erheblichen Drang zu historisch erklärten moderatissimo. Merkwürdig, dass die Streicher einen ganz anderen Weg einschlugen. Ich schätze aber eher eine schnelle Orgel und nicht zu rasche Streicher. Warum? Nimm mal ein Cello zwischen die Beine. Bei zu raschen Tempi entfaltet das Instrument keinen anständigen Grundton. Die Tempi werden aber meist von Geigern oder Cembalisten bestimmt (Ausnahme Harnoncourt, den würde ich mal gerne dazu befragen). Musicologus 16:23, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erst gestern las ich, dass beim Eintreffen Napoleons die Reise von Achen nach Köln 1,5 Tage dauerte, mit Übernachtung in Bergheim. Er ließ umgehend eine neue Strasse bauen und nach wenigen Jahren war man in 10 Stunden in Köln. Ich fahr mal eben mit dem Auto am Frühabend aus Belgien in weniger als einer Stunde zum Konzert nach Köln und liege kurz nach elf Uhr daheim im Bett. Unser Arbeitsrythmus ist bedingt durch hohe Lohnkosten nur auf Schnelligkeit getrimmt. Die nächtliche Schlafdauer hat sich in den letzten hundert Jahren durchschnittlich um 1,5 Stunden veringert. Ich denke das Tempo überträgt sich auf alle Bereiche. Können wir überhaupt noch anders als schnell ? ... Frinck

Ja. Als Verkehrsteilnehmer bin ich adagissimo. In der Musik liebe ich das Gegenteil. Unsere Dame hat es übrigens geschafft: Fertig gebacken, sie kann aus dem Ofen. Musicologus 08:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dein Verhalten im Verkehr, läßt wenn es sich sich wie bei mir verhält Rückschlüße auf dein Alter zu. Musikalisch gefährdet man ja auch niemanden bei hohem Tempo. Gruß -- Frinck 08:28, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Großvater wäre jetzt 130. Wenn du mich aber für 80 hältst, muss ich dich enttäuschen: Bin noch nicht Rentner, aber Silversurfer fast ohne Silber. Gruss Musicologus 13:33, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Is ja noch recht jung, meiner ist von 1865. Als mein Vater 1945 seinem Leutnant die Frage nach Kindern verneinte, bezeichnete dieser ihn augenzwinkernd als einen "Bevölkerungspolitischen Blindgänger".

Kleine Frage

Lieber Frinck, gibt es eine offizielle deutsche Übersetzung für "schepencollege"? Liebe Grüße, Athenchen speech 20:29, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Athenchen; Hier in Eupen tagt jeden Montag Abend das Bürgermeister- und Schöffenkollegium. Ich hoffe du meintest nichts historisches. Gruß -- Frinck 22:03, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, genau das meinte ich. Vielen herzlichen Dank! :) -- Athenchen speech 22:11, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Frinck, falls Du es noch nicht gesehen hast: Über Deine Einschätzung zu dieser meiner Frage würde ich mich sehr freuen. Beste Grüße, --SCPS 22:23, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Burg-Reuland und all die anderen Orte

Moin. Würdet Ihr das bitte auf der Diskussionsseite des Artikels klären und aufhören, hin und her zu revertieren? Gruß, -- PvQ 11:10, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bei wiederholtem Vandalismus diskutiere ich grundsätzlich nicht. Frinck 19:17, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nur ein kleiner Nebensatz dazu: es ist nicht nur für die IP hilfreich, wenn bei solchen Reverts auch was in der Kommentarzeile steht. Auch die Leute von der Putztruppe täten sich leichter! --Hubertl 11:15, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Alles klar,werde mich bessern. Ich hoffe der Vandale (mit schwarzem Humor) hat sich nach meiner Bermerkung auf seiner IP Seite beruhigt. Gruß -- Frinck 19:17, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmgabel

Hallo Frinck, du hast hier eine neue Version des Artikels erstellt und dabei für die Erfindung das Jahr 1711 eingetragen, nicht wahr? Ich kann den Erfinder John Shore nachvollziehen, nicht aber das Jahr. Die Britannica gibt an "kurz vor seinem Tod" (1752), das passt eher nicht zu 1711. Kannst du das Jahr irgendwie belegen? Frohes Schaffen. --มีชา 11:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Media lib; Das ist schon lange her, ich hatte es aus einem Buch oder von einer Webseite. Ich werde mich bemühen eine Quelle zu finden. Gruß -- Frinck 12:56, 23. Aug. 2007 (CEST) Die erste Beste Q, beim googeln nach: tuning fork 1711, diapason 1711 und Stimmgabel 1711 findest du massenhaft die gleiche Aussage. FrinckBeantworten
Das ist das Problem: googeln hilft nicht mehr, seit es die WP gibt. Unsere Artikel werden gespiegelt oder paraphrasiert, was ja ok ist, aber wer von wem zitiert hat, ist leider nicht mehr so einfach festzustellen. Nur noch der Urheber weiß, was er wo her hat. Ich finde nämlich neben 1711 auch 1714... Naja, ich hoffe, du findest es in einem Buch, das wäre das Beste. Beste Grüße. --มีชา 07:36, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Stefan Hempel

Hallo Frinck,

ich möchte deine Aufmerksamkeit auf Stefan Hempel lenken, den ich gestern zusammen mit Sophia Jaffé gehört habe. Wunderbar!

Er verdient wohl auch einen guten Artikel in Wikipedia. -- Inductor 09:34, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hier seine Website: [3] -- Inductor 09:48, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzungshilfe

Hallo Frinck,

wärst du so freundlich mir folgenden Text ins Deutsche zu übersetzen? Ich wollte dem Artikel zur Bahnstrecke Libramont–Bastogne–Gouvy mal mehr Substanz geben... Merci--Ratheimer 19:29, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

La première section mise en service fut Libramont - Bastogne, par la Grande Compagnie du Luxembourg, en 1869. Der erste seinerzeit in Betrieb genommene Teilabschnitt war eine einfache Verbindung von Bastogne zur bestehenden Strecke Namur - Luxembourg. Die Linie wurde 1884 verlängert in Richtung Limerlé, Gouvy folgte 1885, dies ermöglichte eine Verbindung zur Strecke Trois Ponts Luxembourg. Die Deutsche Armee nutzte die Verbindungen im Ersten Weltkrieg als wichtigste Nachschubstrecke, welche einerseits mit Frankreich verband und andererseits der Vennbahn mit dem deutschen Schienennetz. Durch eine 1915 in Dienst genommene Verlängerung entstang eine voll funktionierende zweite Verbindung.

Nach dem Ende des Krieges und der Übergabe der Vennbahn an Belgien, ließ der Verkehr auf dieser Stecke und ihrer Verbindungen stark nach. In den dreisiger Jahren wurde die Strecke einspurig zurück gebaut. Im 2. Weltkrieg kam die Achse wieder in intensivem Gebrauch. Die Bombardierung von St, Vith änderte die Bestimmung der Verkehrsachse, Da das Schienennetz war für den örtlichen EisenbahnVerkehr viel zu groß ausgelegt. 1952 wurde auf der Strecke Gouvy - St. V der Personenvekehr eingestellt, der Güter transport Gouvy Maldingen wurde bis 1963 aufrecht erhalten. Der Rest der Linie wurde unrentable. 1984 wurde durch den Plan des IC-IR der Abschnitt Gouvy BastoigneSud, sowie alle Bahnhöfe zwischen Libramont und Bastogne wieder in Betrib genommen. !991 wurde die Strecke definitiv geschlossen und der Rest der Trasse sah seinen letzte Zug 1995 . Seit dem sind die Gleise verlassen, in Erwartung einer ungewissen Zukunft.

Der Text isr jetzt grob übersetzt, du mußt noch ein wenig den Satzbau verschieben, mein Brotschrank erwartet mich jetzt. Gruß Frinck 07:21, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Ratheimer; Es wird wohl was dauern, ich habe neben meiner Arbeit noch mehrere Musikproben und am Wochenende einen zweitägigen Kurs, den ich vorbereiten muß. Eventuell kann ich Dienstag beginnen. Übrigens meine Frau war vorletzte Woche mit dem Eupen-Oostende Express zur Küste. Bis W.raedt war wie damals von mir gesagt ein Zubringerbähnchen eingesetzt. bis dann -- Frinck 06:57, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
ja, das mit der Übersetzung drängt nicht unbedingt... Aber das mit dem Zubringerbähnchen ist sehr interessant, ich kenne den Bahnhof Eupen nur mit dem InterCity A zusammen, aber so oft bin ich ja auch nicht dort...--Ratheimer 15:17, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank!--Ratheimer 19:39, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

24 Violinen ...

Lieber Frinck, ich wollte keineswegs Deinen Text "verbösern", drum hatte ich wegen der Schreibweise bei den französischen Kollegen nachgeschaut: fr:Les Vingt-quatre Violons du Roi, aber wahrscheinlich gibt's beide Formen ? Vielleicht schreibe ich nächstens einen kleinen Artikel dazu, um diese Lücke zu schließen. Viele Grüße, --Density 13:27, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Density: Den Artikel wollte ich schon vor mehr als einem Jahr schreiben, mir fehlte nur der "coup de pousse". All diese Musiker waren beim Roy angestellt, der sich heute nach vielen Rechtschreibereformen und einen Kopf kürzer roi nennt. Im 2004 bei Laaber herausgegebenen Lexikon der Violine steht der Artikel "vingt-quatre violons du Roy", den man aus Ehrerbietung, anders als heute immer Groß schrieb. Aus unserm heutigem Gesichtspunkt ist der kleine König mit dem i-Tüpfelchen zumindest kein Fehler. A propos französische Kollegen, den Artikel J. Aubert gab es dort bereits 15 Minuten vorher...... Gruß aus dem ex. Ourthe Département - le citoyen -- Frinck 04:19, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Falls du vor mir damit beginnen solltest, schaue dir diesen Link an [4], da steht einiges über die alten Zusammensetzungen drin und die wollen derzeit ein gleichklingendes Ensemble wiedererwecken. Übrigens im Vergleich zu dem von mir erwähnten Lexikonartikel ist der französische WP Artikel nicht "kalter Kaffee". Übrigens der fr. Autor ist nach nur zehn Tagen WP Anwesenheit, auf unbestimmte Zeit gesperrt worden. - Gruß -- Frinck 12:03, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass es am Wochenende für einen knappgefassten Artikel reichen dürfte, der sich dann über sachkundigen Ausbau freuen wird. Die Qualität des französischen Pendants sollte in jedem Fall zu toppen sein. Viele Grüße aus der Stadt des seinerzeit zweitgrößten reichsstädtischen Territoriums Deutschlands. --Density 16:30, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Bezüglich Reich, so waren wir die zweite Stadt im Reich die nach der Reichshautstadt über eine Gaslaternenbeleuchtung verfügte. Also wegen des (Di)Lemmas habe ich im Calvados und im Bordeaux Musik-Spezialisten gefragt, ich erhoffe mir noch heute deren Antwort. Das CMBV hat derzeit sein 20. Jubeljahr mit Barockkonzerten und Vorträgen zuhauf unter anderem durfte eine meiner Violinen Bibers Rosenkranzsonaten zu gutem Klang verhelfen. Na ja, wenn sonst schon tiefster Osten Belgiens, so ist es aus Aachener Sicht, der sonnige Südwesten in dem man gerne die naturnahen Wochenende verbringt, aus dem ich dich heute Grüße. -- Frinck 16:57, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Frinck, ich habe inzwischen einen Text vorbereitet. Wenn die französischen Spezialisten nicht noch anderer Meinung sind, würde ich als Hauptlemma auch die historische Form Vingt-quatre Violons du Roy wählen. Viele Grüße, --Density 19:28, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Lass dein Lemma los, ein fr. Musi-Schwergewicht tendiert zu "Y", der andere hat nicht geantwortet. Ich ändere sofort die FR Version auf dein Lemma, mal sehen was sich tut. Gruß -- Frinck 13:54, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das war wohl Gedankenübertragung. Der 2. hat nicht geantwortet, sondern in unserem Sinne Fakten geschaffen, in der Sekunde als ich es tun wollte und das bei sonntaglichem Sonnenschein. [:fr:Les Vingt-quatre Violons du Roy]]. Vielleicht packst du auch den Artikel davor doch besser ohne Les. 2. Gruß in 10 min. -- Frinck 14:03, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel (den ich so frei war, Dir zu widmen) befindet sich nun in freier Wildbahn. Sicher lässt sich noch manches ergänzen oder präzisieren, vor allem in Hinblick auf die Instrumente, von denen ich keine Ahnung habe. Viele Grüße --Density 19:55, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dankbar und tief gerührt nehme den mir gewidmeten Artikel entgegen. Als Dank hierfür fand ich für dich folgendes Traktat aus dem Zeitalter der Aufklärung. Viele blasen, ohne eigentlich zu wissen, was dazu gehört. Ich werde mich mir die Dessus und Dessous beschaftigen, diese im Artikel einbauen und eventuell eine Grafik zur Verdeutlichung anfertigen. GRR (hört sich ja alles sehr obszön an) Dankbare Grüße -- Frinck 21:36, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Tromlitz'schen Ausführungen (auch noch ein Artikel, der fehlt) will ich versuchen zu beherzigen. Viele Grüße, --Density 09:51, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bäckerlehrlinge

Hallo Frinck, die Diskussionsfrage ist leicht OT für Wikipedia (eventuell für die Artikel: Lehrling oder Bäcker relevant). Ich konsultiere da einen jungen Herrn. Wenn Bäckerlehrlinge nicht in ihrem Heimatort eine Lehrstelle finden, wo wohnen die dann? Als 16- oder 17-jährige können die doch noch nicht so ganz ohne die mütterliche Fürsorge. Wohnen die üblicherweise im Meisterhaushalt unter den gestrengen Blicken der Chefin? Gruss Musicologus 20:14, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bhuaah; dat is ne schwierije Frage, Hier bei uns im Kleinstadtmiljö finden die meist eine Lehrstelle vor Ort oder im einem Nachbarort. Früher war es wegen der Verkehrsbedingungen zu nachtschlafender Zeit so, daß das Personal beim Meister in Kost und Logis war. Soweit es in einem Umkreis von 10-15 Km ist finden sich heute häufig Kollegen die die Jugendlichen mitnehmen, auch wird das Mofa gerne genutzt. Früher habe ich mal, Deutschland betreffend den Begriff Lehrlingsheim gehöhrt. Ich habe auch schon Eltern gehabt die ihre Tochter morgens um 4 oder 5 Uhr nach 10 Km Fahrt bei uns im Betrieb ablieferten. Eventuell findet sich je nach Lage der Dinge ein Angehöriger oder Bekannter in der Nähe des Betriebes der den Auszubildenen aufnehmen kann. Ich persönlich hätte nicht unbedingt gerne einen pubertierenden Jugendlichen der nach-69er Generation in meiner "WG". Zur gestrengen Chefin sei zu sagen, falls die sich mit mütterlicher Härte durchsetzten kann, so wie es Bernhard Bueb Ex Direktor des Elitegymnasiums Salem anstrebt, wäre es ein großes Los für den Betreffenden. Soweit ein paar meiner Gedanken zum Thema. es grüßt aus der ehemaligen Rheinprovinz -- Frinck 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, danke. Du merkst, derArtikel Bäcker könnte noch einige Zutaten gebrauchen. Er stillt nicht meinen ganzen Hunger nach knusprigen Informationen. Was noch interessant wäre: was für Werkzeuge und Maschienen werden für das Handwerk benötigt. Ich habe mal im Urlaub während meiner frühmorgentlichen Dauerläufe meine Nase in ein Bäckereifenster gesteckt. Da waren große Kessel mit seltsam geformten Teilen, die sich durch die Teigmassen quälten. Seit wann ist eigentlich soetwas üblich? (nebenbei: was kostet so eine kleine Bäcker-Innenausstattung mit Ofen und Knetmaschinen e. c.? (was muss da der Vatter auf der hohen Kante lassen? ?)). Kosten für die Meisterausbildung? Über das Geselleneinkommen findet man ja Informationen im Netz. Naja, Dachdecker kriegen in Duitsland etwas mehr (chronisches Schlechtwettergeld für Sonnenbrand und Dauerschnupfen). Der Artikel könnte auch einen Abschnitt über das soziale Leben der Bäcker enthalten. Wie wirkt sich das aus, wenn man abends früh in die Falle muß. Seit Videorecorder ist der Tatort kein Problem, aber wie sieht es mit dem Chor aus? Gruss Musicologus 22:40, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Musicologus, Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mich bei WP in berufsbezogenen Details zu verstricken. Kurz: Einen größeren modernen Betrieb Ad hoc einzurichten ist für Normalverdiener schlicht unerschwinglich. Meistens geht man den Weg über einen aus Altersgründen zu übergebenden kleineren Betrieb die nicht so teuer sind, den man dann mit viel persönlichem Einsatz an 6-7 Tagen in der Woche ausbauen kann. Man kann auch erst mal mit Gebrauchtmaschinen und Geräten anfangen. Ich denke das wichtigste ist die WIRKLICH SOLIDE und breitgefächerte Ausbildung in mehreren allerbesten Betrieben, dies ist heute wichtiger als je zuvor. Es gibt zu vielle Allesfresser à la Kamps, Oebel, uvam, Betriebswirschaftliches Verständnis und nach klassischem Vorbild einen Ehepartner der am gleichen Strang zieht. Ist all dieses vorhanden sagt keine Bank ihre Hilfe ab. Tja, da muß man noch die ersten Jahre den Beruf vor allem anderen setzen, bis das Kind laufen gelernt hat. Alles Weitere bei den Handwerkskammern, Innungen, Bäkos und in den Meisterschulen Olpe, Weinheim und sonstwo. Übrigens in vielen Städten werden bis zu 70 % vom Umsatz über Snacks und Getränke gemacht, das hat mit der klassischen Bäckerei-Konditorei wenig zu tun. Gruß Frinck 10:40, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wappen Eupen

Hallo Frinck, heute wurde das Wappen der Stadt Eupen aus Lizenzgründen gelöscht. Ich habe ein neues Wappen hochgeladen. Diese Datei hat den gleichen Namen wie die bisherige Datei. --GNB 13:06, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, ich hatte dich vorgewarnt. Gruß Frinck 18:50, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Malmedy

Hallo Frinck, Du scheinst Dich etwas um diese Seite zu kümmern. Mir ist aufgefallen, dass er seit einer IP-Bearbeitung Mitte diesen Jahres, wo das Malmedy-Massaker ausgeweitet wurde, ziemlich unrund wirkt. Da es ja zum Massaker einen eigenen Artikel gibt, sollte man hier wieder auf den alten Stand zurückfahren, die Ergänzungen allenfalls dort einpflegen. Man könnte natürlich auch etwas mehr zur Geschichte aus fr:Malmedy übersetzen. Was meinst Du ? --Gf1961 09:47, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten