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Diskussion:Erasmus von Rotterdam

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2007 um 20:08 Uhr durch Ca$e (Diskussion | Beiträge) (Kritik). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ca$e in Abschnitt Kritik
  • Der Abschnitt:

"Er hatte hohe Erwartungen daran, dass Heinrich VIII. alles daran setzen würde, um Bildung und die Konsequenz, dass unverantwortliche Regierungsführung Folgen der Versäumnisse seiner Erziehung waren. ..."

ist unverständlich; kann der Autor bitte denselben verständlicher / sprachrichtiger formulieren!? Franz Bönsel

  • Es fällt mir immer wieder auf wie unterschiedlich die Wickipedia-Artikel in den verschieden Sprachen zum gleichen Thema sind. Ich habe zum Thema Erasmus auch die niederländische Version angeschaut (er kam ja aus Rotterdam), und dort steht das er als "Gerrit Gerritszoon" geboren wurde. Ich vermute mal, daß das sein richtiger Name war.

Gruß, Karl.

  • Ich weiß ja nicht, welcher Scherzbold auf die Idee kam, aber in diesem Artikel waren zwei Bilder, wovon das zweite einen identischen Ausschnitt des ersten darstellte. Ich habe es deswegen gelöscht.
  • huhu! Ich sage jetzt nichts zu Rotterdam, aber ich finde Wikipedia klasse. Jeder Mensch kann hier was reinschreiben! O-o


Ich habe gemeint Geert ist eine Kürzung von Gerhard und Geerts Geert nichts anders bedeuten als Gerhards Gerhard (Gerhard, der Sohn von Gerhard, der Vater). Meine Quelle: "Erasmus von Rotterdam, Der Fürst der Humanisten, Ein biographisches Lesebuch von Uwe Schultz. Gruss, Gerhard Erasmus, Switzerland

Erasmus war Priester. Hat jemand daran gedacht?

ich habe das "erasmus ABC" aus den links gelöscht. da ging es nur um trinksprüche etc. hatte nichts mit "unserem" erasmus zu tun. --Pastor storch 12:54, 1. Sep 2006 (CEST)

Zitat:

Die Interesselosigkeit der bisherigen Forschung über das Verhältnis zwischen Erasmus und Judentum bleibt verwunderlich und lässt uns ratlos zurück.

Heißt es nicht Interessenlosigkeit??? Und außerdem ist der Satz bzw. der ganze Abschnitt schwammig formuliert. Wenn die Verhältnisforschung über E. nicht weit vorangetrieben wurde, kann man jenes auch anders/ besser formulieren. Wer ist "uns"???

Kritik

Na - wer ist uns? Es sind immer die gleichen religiösen Schwärmer, Verblendeten und Fanatiker jeglicher Coleur (Hindus, Katholiken, Christen, Juden, zur Zeit natürlich ganz besonders Islamis, - die auf ihre Aufklärung wohl noch lange warten müssen...), die sich hinter dem Plural verstecken. Und in diesem Fall ist es eben wohl ein jüdischer. Was soll's?

Ist ja auch ganz nett, wie da im Artikel dem Erasmus "Antisemitismus" attestiert wird, obwohl im 16. Jhdt. die Begriffe "Semit" und "Antisemit" natürlich noch nicht exsistierten. (Aber wer bemüht sich schon um Philologie...?)

Na ja, - warum auch nicht. Wikipedia ist ja schon längst kein Nachschlagewerk im klassischen Sinn mehr (war es das je?), sondern ein Tummelplatz von Gauklern, Spinnern und Blendern. Wenn man es so sieht, hat es trotzdem seinen Nutzen - und einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert! (Nur schade um die Mehrzahl der seriösen Autoren, die sich so lange bemühen, bis sie ihre Beiträge bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt bzw. vernichtet sehen...) -- Kilroy 00:16, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Überarbeiten-Baustein reingesetzt und beim Portal:Philosophie um Hilfe gerufen. Es fehlt an Verifizierung, NPOV, Außenperspektive, gesamtwissentschaftliche Wertung. So sollte das IMHO lieber gelöscht werden. Gruß, Stefan Bernd 19:20, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
stimmt so afaik schon, die antisemitische polemik des erasmus ist ein altbekanntes thema, da gibts nichts zu beschönigen. habe nur einige redundanzen rausgeworfen. natürlich könnte man alles noch feiner qualifizieren und zb mit markish 1986,21-23uö der meinung sein, die polemik treffe eigentlich nicht judentum und jüdische religion, sondern formell ritualisierte und nicht-rationalisierte formen von religion überhaupt und stehe im kontext seiner innerchristlichen auseinandersetzungen und einige stellen wie das zitat aus dem brief an reuchlin in seinem scharfen ton auch mit dessen vorausgehenden angriffen erklären, aber an der sache ändert das nichts, das sagt auch markish deutlich (zb 34sqq). gesamtwertung zu anderen aspekten wäre aber natürlich schön. eine anwendung heutiger begriffe auf ältere texte ist natürlich wenn es methodisch reflektiert geschieht absolut üblich. was genau ist sonst das problem? Ca$e 19:58, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten