Diskussion:Wiktor Juschtschenko
Schreibweise
Diskussion aus Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch#Viktor Juschtschenko:
Warum schreibt sich (ukrainisch: Віктор Ющенко, russisch: Виктор Ющенко Viktor Juschtschenko) eigentlich Viktor und Wiktor Janukowytsch (ukrainisch Віктор Федорович Янукович, russisch Виктор Янукович) Wiktor? --ST 08:33, 24. Aug 2004 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass man es auch hier mit W schreiben müsste. Stern !? 08:40, 24. Aug 2004 (CEST)
- definitiv. Ist eine meiner alten Sünden, die ich noch nicht korrigiert habe, ist mir gestern erst wieder aufgefallen. Wenn's sonst niemand macht, kümmere ich mich heute abend drum. --elya 18:03, 24. Aug 2004 (CEST)
- Erledigt --ST 19:06, 24. Aug 2004 (CEST)
- Übrigens, ich wundere mich, warum haben Sie sein Name auch auf Russisch geschrieben? Ist Russisch die offizielle Sprache in der Ukraine? --Rydel 14:44, 23. Nov 2004 (CET)
- Gerade im Osten der Ukraine ist Russisch weiter verbreitet als Ukrainisch. Dem soll mit der doppelten Darstellung Rechnung getragen werden. Einige Kandidaten zur Präsidentschaftswahl haben in diesen Gebieten russische Wahlwerbung veröffentlicht. --ST 14:56, 23. Nov 2004 (CET)
- Ukrainisch ist ein Dialekt des Russischen, Herr Rydel und ausserdem wird Russisch tatsächlich von sehr viel mehr Leuten der Ukraine gesprochen und verstanden als der ukrainische Dialekt, nämlich von fast allen.
- Übrigens, ich wundere mich, warum haben Sie sein Name auch auf Russisch geschrieben? Ist Russisch die offizielle Sprache in der Ukraine? --Rydel 14:44, 23. Nov 2004 (CET)
Hallo Rydel, ukrainische Namen werden in der Wikipedia meistens auch in der russischen Form angegeben, weil diese (leider) noch in Deutschland weit verbreitet ist. Einen solchen Unsinn, wie in der letzte Diskutant anonym (!) hingeschrieben hat, glauben aber Gottseidank nur wenige Leute - die meisten wissen schon, dass Ukrainisch und Weißrussisch eigene Sprachen sind und keine Dialekte des Russischen. --[[Benutzer:Tilman Berger|Tilman ✉]] 09:58, 28. Nov 2004 (CET)
Neutralität
In der Ukraine gibt es keinen Ministerpräsidenten sondern einen Premierminister. Dieser war Viktor Juschtschenko bis er durch ein Misstrauensvotum abgewählt wurde. Der wirkliche Grund für die Absetzung des sehr beliebten und westorientierten Reformpolitikers war seine mögliche Kandidatur(und auch der Sieg) bei den nächsten Präsidentschaftswahlen. Jetzt ist Juschtschenko Vorsitzender des Oppositionsblocks "Unsere Ukraine"(Nascha Ukraina) und wird auch der Präsidentschaftskandidat dieses Blocks. Er ist immer noch sehr beliebt bei der Bevölkerung trotz des versuches der Regierung ihn als Faschisten darzustellen. Auch unter westlichen Politikern geniesst er ein hohes Ansehen. Der Nachfolgende Premierminister wurde der aus Mikolajew stammende Anatolij Kinach(Partei der Industriellen und Unternehmer Ukraine/PIUU). Dieser wurde nach einiger Zeit auch "entlassen". Derzeitiger Premierminister und Kinachs Nachfolger ist der aus Donezk stammende Viktor Janukowitsch(Partei Ukrainischer Regionen/Regioni Ukraini). Leider sieht man durch den schon zwei mal gerichtlich verurteilten Politiker auch, wie es um die ukrainische Demokratie steht.
Derzeitiger Premierminister und Kinachs Nachfolger ist der aus Donezk stammende Wiktor Janukowytsch (Partei Ukrainischer Regionen/Regioni Ukraini).
Anton Sadykow
Ich habe diesen Text in die Diskussion verschoben, weil er nicht neutral ist, obwohl ich ihm in weiten Teilen zustimmen kann ;-) --elya 15:52, 24. Feb 2004 (CET)
Da sich Juschenko bei den Wahlen mit faschistischen und nationalistischen Parteien verbündet hat und zuguterletzt auch noch mit dem reaktionärsten Teil des Großkapitals und der Pfaffenklasse, kann man ihn mit gutem Recht als Faschisten bezeichnen. Noch dazu bekommt er sein Geld von den US-Faschisten, die die Welt mit Krieg und Terror überziehen. didi
3 Links ergänzt:
- Biographie (deutsch)
- Wahlberichte und Tätigkeit Juschtschenkos 2004 (deutsch)
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=140
D.
Folgende Ergänzung gemacht:
Wiktor Juschtschenko wurde 1954 in Choruschiwka an der Grenze zu Russland im russischsprachigen Sumsker Gebiet als Kind eines Lehrerpaars geboren. Er erzählt, daß er in seiner Kindheit Kühe und Schweine gehütet hat. 1975 schloss er sein Studium am Finanztechnischen Institut in Ternopil ab, dort war er in der Abteilung für Marxismus//Leninismus tätig. Anschließend arbeitete er zwei Monate als Buchhalter in einem Kolchos in der Oblast Iwano-Frankiwsk; nach dem Ableisten des Armeedienstes bei den dem KGB unterstellten Grenztruppen in der Sowjetarmee war er von 1976 bis 1985 in einer Niederlassung der Staatsbank im Dorf Uljaniwka in seiner Heimatoblast Sumschina tätig.
Wiktor Juschtschenko war zuerst mit dem Patenkind Swetlana Kolenik seines Förderers Vadim Getman verheirat und ist in zweiter Ehe verheiratet mit der in den USA geborenen und in US-Regierungskreisen tätigen Katherina Juschtschenko-Tschumatschenko. Es gibt Vermutungen bei seinen Gegnern, daß sie auch für den US-Geheimdienst tätig ist. Diese Gerüchte interessierten sogar den Präsidenten Leonid Kutschma] und den ukrainischen Sicherheitsdienst, so daß Gespräche einiger Personen über Juschtschenkos Frau von einem Mitglied des Kabinetts Kutschmas auf Tonbändern mitgeschitten wurden.
Die Ursachen für die Krankheit sind bislang nicht geklärt,es wird jedoch, besonders von seinen Unterstützern, vermutet, daß er Opfer eines Giftanschlages durch seine politischen Gegner wurde. Andere meinen, es wäre eine Virusinfektion oder Fischvergiftung oder er habe sich aus wahltaktischen Gründen selbst vergiftet.
Der bekannte ukrainische Politologe Kost Bondarenko wirft Juschtschenko Vetternwirtschaft vor: Juschtschenkos älterer Bruder Pjotr Juschtschenko hatte Gelder der Ukrainischen Nationalbank veruntreut, und diese Bank wurde von Viktor Juschtschenko geleitet. Ausserdem wird er kritisiert, weil er die rechtsextremen Parteien und Ultra-Nationalisten in seinen Parteiblock aufgenommen hat. Gegen ihn wurde ausserdem von der Untersuchungskommission des Parlaments ermittelt und man versuchte ihn anzuklagen wegen unerlaubter Verteilung ukrainischer Valutareserven in Zypern in Höhe von 580 Millionen Dollar. Außerdem wurde ihm vorgeworfen, Schuld am Bankrott der Ukrainischen Nationalbank zu sein, wo er der Leiter war. Juschtschenko besitzt eine kleine Farm und eine Weide. Aus: https://www.ssl-id.de/info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139
Vergiftung
Gerade lese ich bei t-online: Juschtschenkos Arzt Nikolai Korpan am Wiener Rudolfinerhaus erklärte: Der Oppositionspolitiker war am 6. September während des Wahlkampfs plötzlich erkrankt. Vier Tage später wurde er ins Rudolfinerhaus gebracht. Der Patient klagte über Schmerzen im Unterleib und Pusteln an Gesicht und Rumpf. Seine Leber, Bauchspeicheldrüse und Därme waren geschwollen, sein Verdauungstrakt voller Geschwüre. Die Ärzte konnten sich die Symptome anfangs nicht erklären. Er sei Opfer eines Giftanschlags geworden. Die Wiener Ärzte hätten eine Substanz identifiziert, die Juschtschenkos Krankheit ausgelöst hat. "Er hat die Substanz von anderen Menschen verabreicht bekommen, die damit eine bestimmte Absicht verfolgt haben." Um welches Gift es sich handelte oder wie es Juschtschenko verabreicht wurde, sagte der Mediziner nicht. Bitte unbedingt einarbeiten!!! ChrisM 09:08 8. Dez 2004 (CET)
- ChrisM, so wichtig die Information ist, sie muss in diesem Zusammenhang hieb- und stichfest sein. Das heißt: mindestens 2 unabhängige Quellen (bitte mit Link!). Damit ist aber leider immer noch nicht geklärt, wie die Vergiftung erfolgt ist. Handelt es sich um eine Aufnahme von Giftstoffen über Lebensmittel, durch Aerosole, durch Hautkontakt etc. Auch ist nicht geklärt, ob die Aufnahem absichtlich erfolgte und wer diese dann veranlasst hat. Die Aussage eines Arztes ist sicher interessant, aber keine maßgebliche Quelle, was die Vermutung eines „Giftanschlages“ betrifft. --ST 10:20, 8. Dez 2004 (CET)
- Ich habe in den "Tagesthemen" gesehen, dass die Vergiftungserscheinungen unmittelbar nach einem Essen mit dem ukrainischen Chef der Staatssicherheit, zu dem Juschtschenko eingeladen war, eingetreten sein sollen. Die Symptome deuteten auf eine Vergiftung mit Dioxin, worauf die Chlorakne zurückzuführen sein könnte. Also Aufnahmen von Giftstoffen über Lebensmittel. Trotzdem bleibt das reine Spekulation.
- Juschtschenko wäre allerdings nicht der Erste gewesen, der so beseitigt worden wäre. Ein anderer Oppositionspolitiker ist nach Kritik am ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma ermordet worden. Die Machthaber wollen die Macht nicht abgeben, weil sich mit den Bodenschätzen in der östlichen Ukraine viel Geld machen lässt, was man natürlich in die eigene Tasche wirtschaften kann... --Trainspotter 18:42, 9. Dez 2004 (CET)
- Die Ärzte in Wien bestätigen jetzt, dass es sich um eine Dioxinvergiftung handelt. Könnte vielleicht ein Admin diese Informationen hinzufügen. Ausserdem scheint die "Diese Seite ist Geschützt" Nachricht zu fehlen. --Jpkoester1 15:36, 11. Dez 2004 (CET)
- Der Name Igor Smeschko sollte im Artikel als Link auftauchen, nicht als einfacher Text.
- Hallo, wann reagiert Wikipedia endlich? Reuters: Ärzte: Juschtschenko leidet an Dioxinvergiftung http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=637045§ion=news; Neue Zürcher Zeitung: Juschtschenko erlitt Dioxinvergiftung http://www.nzz.ch/2004/12/11/al/page-newzzE2LYWB6F-12.html; Frankfurter Allgemeine: Ärzte: Juschtschenko mit Dioxin vergiftet http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E231CB077FAF84E5DBB3A7516A90F33FE~ATpl~Ecommon~Scontent.html ChrisM 22:07 11. Dez 2004 (CET)
- Der Name Igor Smeschko sollte im Artikel als Link auftauchen, nicht als einfacher Text.
- Die Ärzte in Wien bestätigen jetzt, dass es sich um eine Dioxinvergiftung handelt. Könnte vielleicht ein Admin diese Informationen hinzufügen. Ausserdem scheint die "Diese Seite ist Geschützt" Nachricht zu fehlen. --Jpkoester1 15:36, 11. Dez 2004 (CET)
- Ich habe in den "Tagesthemen" gesehen, dass die Vergiftungserscheinungen unmittelbar nach einem Essen mit dem ukrainischen Chef der Staatssicherheit, zu dem Juschtschenko eingeladen war, eingetreten sein sollen. Die Symptome deuteten auf eine Vergiftung mit Dioxin, worauf die Chlorakne zurückzuführen sein könnte. Also Aufnahmen von Giftstoffen über Lebensmittel. Trotzdem bleibt das reine Spekulation.
Unser Schwesterchen hat dazu einen aktuellen Artikel: Wikinews. --ST 00:11, 12. Dez 2004 (CET)
Angesichts dessen, dass die amerikanischen Freunde von Juschtschenko in den vergangenen 3 Jahren bereits Hunderttausende Iraker und Afghanen abgeschlachtet haben, ist die geheuchelte Entrüstung über den angeblich vergifteten Juschtschenko geradezu lächerlich, zumal er und seine Familie noch wesentlich gesünder sind, als beispielsweise der irakische Junge, dessen 16-köpfige Familie von Ami-Bombern komplett ermordet wurde und dem beide Arme und Beine von der "freien" US-"Demokratie" weggerissen worden sind. Nicht unwahrscheinlich, daß Juschtschenko von seinen skrupellosen US-Freunden vergiftet wurde, die lieber die aggressivere Julia Timoschenko an seine Stelle setzen würden und damit gleichzeitig einen publikumswirksamen propagandistisch wertvollen "Märtyrer" Juschtschenko geschaffen hätten. Aber die Vergiftung ist danebengegangen, wie auch der Irak-"Kreuzzug". Die USA wollten nicht zuletzt Fidel Castro mehrmals vergiften. Auch danebengegangen.149.225.136.125 19:04, 14. Dez 2004 (CET)
Kritische Weblinks
Wieder hinzugefügt:
- Wahlberichte und Tätigkeit Juschtschenkos 2004 (deutsch)
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=140
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 (KGB-Tätigkeit Juschenkos)
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=141
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=142
- http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=143
Zu beurteilen ob Quellen und Links neutral sind, ist schwierig und obliegt nicht einem einzigen Benutzer. Links müssen auch nicht neutral sein - und wenn diese Links neben nichtneutralen Beurteilungen sogar viele bemerkenswerte Fakten enthalten, sind sie sogar notwendig.217.184.100.239 12:08, 15. Dez 2004 (CET)
- Ich finde die Weblinks auch ziemlich schlecht, da unkommentiert, aus dem Zusammnehang gerissen und deutlich einseitig bis z.T. propagandistisch ausgelegt! Auf jeden Fall sind sie keine Links "vom Feinsten" (siehe Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links)). Deshalb plädiere ich für Entfernen der Links. --Okatjerute !?* 12:24, 15. Dez 2004 (CET)
Behalten, denn er enthält wertvolle Informationen. Daß Zeitungsartikel von Journalisten typischerweise nichtneutral sind und auch Bewertungen und Kommentare enthalten, ist üblich und normal, schließlich sind TV und Zeitungen keine Enzyklopädien. Daß Journalistenartikel sich nicht noch zusätzlich selbst kommentieren können, versteht sich.217.184.100.239 12:52, 15. Dez 2004 (CET)
- Es wird keine Quelle genannt woher die Informationen kommen, es wird keine Übersetzungsquelle genannt, insofern sind die Texte irrelevant. --Okatjerute !?* 12:56, 15. Dez 2004 (CET)
Der Link ist selbst die Quelle, er muss keine weitere Links und Quellen enthalten, wär ja noch schöner, siehe Regeln in Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links). Zudem ist es das Feinste und bisher Einzige Yushenko-Kritische, was ich in deutscher Sprache zu diversen Themen um Yuschenkos gefunden habe. Wenn du was Feineres anbieten willst - fang an zu suchen. 217.184.100.239 12:59, 15. Dez 2004 (CET)
- Noch einmal zur Vorgehensweise in der Wikipedia: wenn Du eine Änderung einbringen willst und Deine Mitautoren von Deinem Standpunkt zu überzeugen suchst ist das Argument "Fang an zu suchen" eher nicht sehr erfolgsversprechend. Denke daran, dass Du für Änderungen beweispflichtig bist, die Du im Artikel unterbringen möchtest. Vielleicht solltest Du den Artikel Wikipedia:Wie schreibe ich einen guten Artikel lesen. Gruß vom Unscheinbar 13:09, 15. Dez 2004 (CET)
Ich habe selbst schon hinreichend gesucht und wenig Juschenko-Kritisches und Hintergründiges in deutscher Sprache gefunden, deine Belehrungen richte bitte an die editwar-leute, die Quellen madig machen wollten. Beweise habe ich geliefert, also frag die Löscher nach ihren Beweisen; diese Frage stelle ich nun auch - wo sind eure Gegenbeweise ? Der Link zum Dienst von Juschenko in den KGB-Grenztruppen lautet http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 (Dies ist eine Übersetzung eines Artikels von Janina Sokolowskaja, Kiew, aus der Iswestija) 217.184.100.239 13:17, 15. Dez 2004 (CET)
KGB-Tätigkeit Juschenkos bei den Grenztruppen der Sowjetarmee
Nochmal für Benutzer Unscheinbar: Der Link zum Dienst von Juschenko (oder Juschtschenko oder Yuschenko oder Yuschtschenko) bei den KGB-Grenztruppen lautet http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 (Übersetzung eines Artikels von Janina Sokolowskaja, Kiew, aus der Iswestija). Dies wurde in der Diskussion nirgendwo widerlegt, auch nicht von dir. Quelle ist hier und war im Artikel angegeben, also unterlasse deinen edit-war, Herr unscheinbar, und lies mal wieder die wikipedia-Regeln. 217.184.100.239 13:29, 15. Dez 2004 (CET)
- Die Seriosität der Quelle wurde angezweifelt; bitte lies die Diskussion. Zudem gilt, was ich bereits vielfach sagte: Diskutiere das hier auf der Diskussionsseite aus, und zwar mit den Autoren des Artikels, nicht mit mir. Die Änderung darf erst dann in den Artikel übertragen werden, wenn Einigkeit erzielt worden ist. Geht das jetzt endlich in Deinen Schädel? --Unscheinbar 13:33, 15. Dez 2004 (CET)
- Wurde nicht angezweifelt, da über http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 gar nicht diskutiert wurde, sondern über einen anderen Link. Diesen hier habe ich ja erst später eingefügt, nachdem ich sah, daß die anderen nichts über die KGB-Zeit enthielten, dafür jedoch andere Informationen. Zudem ist die Zeitung Iswetija eine legitime auch anderswo zitierte Quelle. Was Links angeht, ist weiterhin Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links) zu beachten. 217.184.104.172 13:42, 15. Dez 2004 (CET)
- Wie bereits vielfach gesagt: besprich das nicht mit mir sondern mit den Koautoren des Artikels. Einigt Euch. Vorher mache ich den Artikel nicht wieder auf. --Unscheinbar 13:45, 15. Dez 2004 (CET)
War auch nicht nur für dich.
Ich zitiere die BRD-wikipedia: "Inzwischen genießt sie (die Iswestija) das Renommee einer seriösen und analytischen Zeitung mit einer Auflage von mehr als 230.000 Exemplaren und wendet sich an die gutsituierte Intelligenz und politische Elite. Heute steht sie im stark politisierten russischen Medienraum im rechten Zentrum." (aus Iswestija)
- Ahaaa - dann sollte unter dem Link allerdings nicht "Biographie" stehen sondern "Übersetzung eines Artikels über Juschtschenko der Zeitung Iswestija. Ganz davon ab ist ein Zeitungsbericht allein nicht Quelle genug für Aussagen, die dann hier im Artikel so landen, wie Du sie formuliert hattest, besser wäre gewesen, Du hättest geschrieben, dass "einem Bericht der Zeitung ... nach ... blabla gewesen sei" o.ä. --Okatjerute !?* 15:37, 15. Dez 2004 (CET)
- Die Zeit des Militärdienstes von Wiktor Jutschenkow ist doch deckungsgleich mit der Zeit von Janukowitsch im Knast. Das bitte auch ergänzen. --ST 15:44, 15. Dez 2004 (CET)