Inden (Rheinland)
Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Inden hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Köln |
Kreis: | Düren |
Geografische Lage: | 50° 52' n. B. 6° 23' ö. L. |
Höhe: | 106,5 m ü. NN |
Fläche: | 35,92 km² |
Einwohner: | 7.612 (31.12.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 212,7 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 52459 |
Vorwahl: | 02465 |
Kfz-Kennzeichen: | DN |
Gemeindeschlüssel: | 05 3 58 020 |
Stadtgliederung: | 7 Ortsteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausstraße 1 52459 Inden |
Website: | www.inden.de |
E-Mail-Adresse: | info@gemeinde-inden.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Ulrich Schuster (parteilos) |
Inden ist eine Gemeinde im nordrheinischen Kreis Düren, NRW mit 7.612 Einwohnern (31. Dezember 2003). Sie gehörte bis 1972 zum Kreis Jülich.
Geografie
Geografische Lage
Das Gebiet der Gemeinde bildet den Übergang der Zülpicher zur Jülicher Börde.
Die Gemeinde wurde seit Ende der 1990er Jahre zum Großteil abgebaggert wegen des Braunkohletagebaus "Inden" durch Rheinbraun. Im Halbkreis der Ortsteile Frenz / Lamersdorf / Lucherberg entstand das neue Ortszentrum mit Namen Inden/Altdorf. Durch die Ortsteile Frenz und Lamersdorf fließt die Inde.
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinden von Inden sind: Aldenhoven, Eschweiler, Jülich, Langerwehe und Niederzier.
Gemeindegliederung
- Frenz
- Inden/Altdorf
- Lamersdorf
- Lucherberg
- Pier
- Schophoven
- Viehhöven
Abgebaggerte Ortschaften
- Altdorf
- Geuenich
- Inden
Politik
Gemeinderat
Die 26 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:
(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Inden liegt an der B 56 und an der Autobahn A 4 und hat seit den 1970er Jahren keinen Eisenbahnanschluss mehr.