Zum Inhalt springen

Inden (Rheinland)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. November 2004 um 14:51 Uhr durch Napa (Diskussion | Beiträge) (Geografische Lage: linkfix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Inden hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Düren
Geografische Lage: 50° 52' n. B.
6° 23' ö. L.
Höhe: 106,5 m ü. NN
Fläche: 35,92 km²
Einwohner: 7.612 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 212,7 Einwohner je km²
Postleitzahl: 52459
Vorwahl: 02465
Kfz-Kennzeichen: DN
Gemeindeschlüssel: 05 3 58 020
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 1
52459 Inden
Website: www.inden.de
E-Mail-Adresse: info@gemeinde-inden.de
Politik
Bürgermeister: Ulrich Schuster
(parteilos)

Inden ist eine Gemeinde im nordrheinischen Kreis Düren, NRW mit 7.612 Einwohnern (31. Dezember 2003). Sie gehörte bis 1972 zum Kreis Jülich.

Geografie

Geografische Lage

Das Gebiet der Gemeinde bildet den Übergang der Zülpicher zur Jülicher Börde.

Die Gemeinde wurde seit Ende der 1990er Jahre zum Großteil abgebaggert wegen des Braunkohletagebaus "Inden" durch Rheinbraun. Im Halbkreis der Ortsteile Frenz / Lamersdorf / Lucherberg entstand das neue Ortszentrum mit Namen Inden/Altdorf. Durch die Ortsteile Frenz und Lamersdorf fließt die Inde.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden von Inden sind: Aldenhoven, Eschweiler, Jülich, Langerwehe und Niederzier.

Gemeindegliederung

  • Frenz
  • Inden/Altdorf
  • Lamersdorf
  • Lucherberg
  • Pier
  • Schophoven
  • Viehhöven

Abgebaggerte Ortschaften


Politik

Gemeinderat

Die 26 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)


Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Inden liegt an der B 56 und an der Autobahn A 4 und hat seit den 1970er Jahren keinen Eisenbahnanschluss mehr.



Offizielle Homepage der Gemeinde

Tagebau Inden