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Croisière Jaune

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Croisière Jaune war eine Expedition mit Citroën Halbkettenfahrzeugen quer durch den asiatischen Kontinent. André Citroën schickte seine aus der Croisière Noire erfahrenen Expeditionsleiter Georges-Marie Haardt und Louis Audouin-Dubreuil am 4.April 1931 mit 6 Fahrzeugen auf die Reise von Beirut nach dem fernen Osten. Von Tien Tsin aus kamen ihnen 7 andere Fahrzeuge entgegen um sie auf dem Himalaya zu treffen. Am 12. Februar 1932 erreichte die ganze Expedition Peking.

Georges-Marie Haardt starb am 16. März 1932, kurz vor Hongkong. Daraufhin wurde die Expedition abgebrochen und Mannschaft und Fahrzeuge kamen per Schiff nach Frankreich zurück.