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Diskussion:Flachdach

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Oktober 2007 um 12:21 Uhr durch 84.133.137.117 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 217.84.181.132 in Abschnitt Dachneigungen für Steildach und Flachdach

Haltbarkeit von EDPM

Es fehlt eine Quellenangabe für diese unglaubwürdige Behauptung, der Autor hat auch die Seite von EDPM bearbeitet. Die vielen genannten Materialien passen besser auf die Seite Dachabdichtungen (wo EDPM z.B. fehlt) als auf diese eher architektonisch bezogene Seite.

10 Degrees Of Neigung

wo steht dass ein Flachdach bis 10° geht??

Dachneigungen für Steildach und Flachdach

Der Artikel zum Dach ist bezüglich der Definition, ab wieviel Grad Neigung ein Dach ein Steildach ist, sehr uneinheitlich. Es werden mehrere Dachneigungen genannt (10°, 20° sowie 22°), die meiner Meinung nach alle nicht stimmen. Somit ist auch die Definition Flachdach bezüglich der maximalen Neigung nicht genau. Ist eine Definition überhaupt möglich? (das war Benutzer:195.202.34.91 am 15. Nov. 2006 um 20:19; nachgetragen von -- 217.84.181.132 22:58, 25. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

zu dem Thema ein Zitat aus baunetz.de (Quelle, Stand 2007-06-25):
Als Flachdächer werden gemäß DIN 18531 "Dachabdichtungen" Dächer der
  • Dachneigungsgruppe I: bis 3° (5 %)
  • Dachneigungsgruppe II: über 3° (5 %) bis 5° (9 %)
bezeichnet.
Die Dachneigungsgruppe beeinflusst Art und Ausführung der Dachabdichtung.
Gemäß den Flachdachrichtlinien werden Flachdächer unterschieden nach:
  • konstruktivem Aufbau
  • Nutzung
  • Lage der Dämmschicht
Gruß, -- 217.84.181.132 22:56, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

deutsche Bauordnung

Bauordnungsrecht ist Landesrecht, es gibt keine 'deutsche Bauordnung' sondern Landesbauordnungen z.B. BbgBO (Brandenburgische Bauordnung).

Ausserdem würde mich eine Quelle (Gesetzesblatt + §, Abs) für die Definitionen der einzelnen Dachformen interessieren. Und eine solche gesetzliche Definition muss es ja geben, da ja in Bauvorschriften, die vom Gemeinden/Städten abgesegnet werden, auch Dachformen vorgeschrieben sein können (z.B. in Bebauungsplänen).

naja, es gibt zumindest einen gemeinsamen Nenner, die Musterbauordnung der ARGEBAU (ha, der ist noch rot), darauf wollte der Autor evtl. hinaus? -- 217.84.181.132 22:30, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie kam es zur Flachdach-Mode?

So in den Fünfzigern waren Bungalows mit Flachdach ja der letzte Schrei. Wie konnte es dazu kommen, sah wirklich niemand die Probleme voraus? Wäre toll wenn im Artikel was dazu stünde! (Oder anders gesagt, einen Absatz zur historischen Entwicklung fände ich gut). Maikel 13:47, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Flachflachdach

Wenn ein Flachdach bis zu 10° Neigungswinkel haben kann, wie nennt man dann eines mit 0° Neigungswinkel? Maikel 14:34, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wer lesen kann ist klar im Vorteil - die Antwort steht im Artikel; allerdings fragen mehrere Menschen oben nach der Quelle für den Text im Artikel ... -- 217.84.181.132 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Flachdach - Vor- und Nachteile

Wer ist in der Lage, die Vor- und Nachteile eines Flachdaches bei einem Bungalow detailiert darzulegen?

Klassischerweise sagt man, ein (unglasierte Tonsteine)-Ziegeldach hat eine über 100 jährige Haltbarkeit bei regelmäßiger Wartung, weil nur einzelne Dachziegel, die wegen Fertigungsfehlern vorzeitig zerbrechen, getauscht werden müssen, und das werden im Laufe der Zeit immer weniger, während ein Flachdach mit Polymerbitumendeckung und UV-Schutz nach ca. 30 Jahren komplettsaniert werden muss, Kunststofffolien eher früher. Ein Flachdach kann begrünt und begangen werden, zudem spart das Flachdach Baumaterial, weniger umbautes Volumen. Ein Ziegeldach ist normalerweise hinterlüftet, d.h. warme Luft hinter den Dachziegeln steigt auf und wird durch Luft mit Schattentemperatur ersetzt so daß das Haus sich im Endeffekt selber in den Schatten stellt und die Dämmung nur die Differenz von 25 GradC Raumtemperatur zu 35 GradC Schattentemperatur statt Raumtemperatur vs. 60 GradC Oberflächentemperatur von sonnenbeschienenen Oberflächen abhalten muss, was die Klimaanlage spart. Flachdächer können ebenfalls hinterlüftet (Kaltdach = im Sommer kühl) gebaut werden, das hat gegenüber dem Warmdach noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Dämmung nicht zum Innenraum hin mit einer totalen Dampfsperre, die diffusionsdichter sein muß, als die (Bitumen-)Dachhaut, gegen Schwitzwasser geschützt werden muss, was nur mit Metallfolien ohne jede Fehlstelle möglich ist.

Traufhöhe

Wie ist denn die Traufhöhe für ein Flachdach (mit Attika) definiert? Ist der obere Punkt (bzw. die Linie) auch dort, wo Dachhaut und Fassade aufeinanderstoßen würden, also nicht die Oberkante der Attika? -- 217.84.181.132 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten