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Benutzer:Olivhill/Ablage

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--- Hope, John (17. August 1765 Linlethgowshire Schottland – 27. August 1823 Paris) Hope war ein englischer General aus Schottland der in der napoleonischen Zeit wirkte.


Hopes Lehrzeit

Hope war der Sohn des zweiten Grafen von Hopetoun John Hope und dessen zweiten Ehefrau Jean Oliphant. Er trat am 28. Mai 1784 in die englische Armee ein und diente sich bis 1793 zum Oberstleutnant hoch. In dem beginnenden Krieg mit Frankreich organisierte er bis 1795 von Plymouth aus ein Regiment, das als Nachschub, der von Admiral Lord Samuel Hood eingesetzten Truppen, diente. Im Sommer 1793 sammelte er erste Fronterfahrungen in Flandern, als er den erfolglosen Kampf des Herzogs von York, der unter dem Gesamtkommando des österreichischen Generals Prinz Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld stand, beobachtete.

Sein erster echter Einsatz fand auf einen Nebenkriegsschauplatz statt. Sein Regiment, bestehend aus 600 unerfahrenen Männern, wurde zur Verstärkung nach Grenada geschickt. Dort breitete sich eine, durch die Franzosen organisierte, Rebellion aus. Ein Angriff auf St. Catherine schlug, aufgrund unkoordinierten Vorgehens, fehl. Dadurch bekam die Rebellion weiteren auftrieb. Hope bekam das Gelbfieber und musste daher im April 1795 zurück nach England. Ab Oktober 1795 wurde, für den Kampf um die Westindischen Inseln, eine große Expedition von 18.000 Mann unter Sir Ralph Abercromby ausgerüstet, der auch Hope, inzwischen Adjutant-General, angehörte. Diese reiste aber zu spät ab. Widrige Winde hielt einen Großteil der Flotte auf. Nur wenige Schiffe schafften es in der Winterzeit nach Barbados. Unter ihnen war Hope. Er reorganisierte die verschiedenen Truppenteile, die nach und nach auf 6000 Mann anwuchsen. Richtige Aktivitäten konnten erst im April 1796, mit eintreffen der Hauptflotte und Abercrombys, beginnen. Hope wirkte lediglich bei der Landung auf St. Lucia als aktiver Regimentsführer. Ansonsten wurde er mit logistischen Aufgaben betraut. Neben St. Luica, wurden St. Vincent und Grenada zurück erobert. Der größte Teil der Truppe wurde in der Folgezeit vom Gelbfieber dahingerafft. Hope blieb bis Januar 1797 in Barbados, nahm an einer erfolglosen Kampagne zur Eroberung von Puerto Rico teil und kehrte dann im August zusammen mit Abercromby nach England zurück.

Einsatz in Irland

Aberromby wurde beauftrag Irland zu befrieden. Hope, als Adjutant-General kam die Inspektion der dortigen britischen Außenposten zu. Im Sommer 1798 heiratete Hope in Schottland Elizabeth Hope-Vere († 20. März 1801), musste aber bald nach Irland zurückkehren.

Misslungene Operation in Holland

Inzwischen kam der Krieg der ersten Koalition zu einem ungünstigen Ende. England befürchtete eine Invasion der Franzosen. Bonaparte wandte sich aber Ägypten zu, woraufhin die zweite Koalition gebildet wurde, welche seine Abwesendheit nutzen wollte. Im Herbst 1799 führte England mit Hilfe der Russen eine überhastete Invasion in Holland, unter Abercromby und dann dem Herzog von York, durch. Diese Misslang nach anfänglichen Erfolgen letztendlich und forderte rund 10.000 Opfer unter den Engländern. Als Ursachen wurden neben dem schlecht organisierten Nachschub eine Nichtsolidarisierung der Holländer mit der Invasionstruppe ausgemacht. Hope nahm daran Teil und wurde an einem Bein verwundet.

Bildung der Mittelmeerarmee

Im Frühling 1800 drängten die Österreicher und Russen die Franzosen aus Italien raus. England entschied sich dieses Vorgehen durch eine Mittelmeerarmee zu Unterstützten. Abercromby und mit ihm wiederum als Adjutant-General Hope sollten mit den Österreichern zusammen arbeiten. Neben Italien waren aber auch der Stützpunkt Malta und der französischen Armee in Ägypten Aufmerksamkeit zu schenken. Malta konnte befreit werden, aber durch die verlorene Schlacht der Österreicher bei Marengo, mit anschließendem Waffenstillstand, wurde die Operation in Italien sinnlos. Hope wurde beauftragt die Österreicher von einem Aufheben des Waffenstillstandes zu überzeugen, was ihm aber nicht gelang. Währendessen plante Abercromby, dem inzwischen 21.000 Mann zur Verfügung stand, Cadiz anzugreifen. Hope sollte sich mit ihm vereinigen, wurde aber aufgrund widriger Winde aufgehalten. Abercromby brach die schlecht vorbereitete Landung, als er merkte, dass die Marine nicht genügend kooperierte, ab.

Die Kampagne in Ägypten

Erst im Oktober 1800 trafen Hope und Abercromby in Gibraltar zusammen. Die Franzosen sollten nun mit Unterstützung der Türken aus dem Nahen Osten gedrängt werden. Dazu wollten die Engländer bei Alexandria landen. Diesmal wurde die Operation sorgfältig geplant, mit der Marine abgestimmt und durch Manöver trainiert. Außerdem wurde der Truppe nach den Überfahrten genügend Regenerationszeiten gelassen und ausreichend Nachschub organisiert. Hope war für die Koordination der Aufklärung, des Nachschubes und teilweise auch für die Trainingsmaßnahmen zuständig. Von Malta ging es ab dem 20. Dezember 1800 mit 14.500 Mann zunächst zur Marmorice Bucht (nördlich von Rhodos in der Türkei bei Marmaris). Die Landung fand am 7. März 1801 in der Abukir Bucht (zur Vorgeschichte siehe Seeschlacht bei Abukir und Schlacht von Abukir (1799)) statt, traf die Franzosen aber nicht unvorbereitet. Es kam zu Gefechten, aber trotz hoher Verluste der Franzosen konnten die Nicopolis-Höhen bei Alexandria nicht überwunden werden. Bei diesen Gefechten wurde Abercromby tödlich verwundet. Auch Hope erhielt eine schwere Verwundung an einer Hand. General Hutchinson wurde der neue Kommandeur. Als am 25. März Ali Pasha mit 4000 Türken eintraf, entschloss sich Hutchinson erst mal die Stellungen im Delta einzunehmen und die Nicopolis-Höhen nur mit einer Belagerungstruppe zu bewachen. Die Positionen im Delta wurden nahezu ohne Kämpfe erobert, da sich die Franzosen zurückzogen. Da die Türken aus Syrien auf Kairo marschierten, sah sich Hutchinson genötigt diese zu unterstützen, da davon auszugehen war, dass die Türken auf sich allein gestellt keine Chance hätten. Die Truppen vereinigten sich am 16. Juni 1801 bei Kairo und begannen mit der Belagerung. Hope war inzwischen auch wieder zu ihnen gestoßen. Kairo, mit ca. 14.000 Mann Besatzung, kapitulierte, zu den Bedingungen, dass sie auf Kosten der Engländer mitsamt ihrer Ausrüstung nach Frankreich gebracht würden. Hope führte diese Kapitulationsverhandlungen. Jacques-François Menou, der Befehlshaber in Alexandria war darüber sehr erbost, konnte aber, als die Engländer Ende Juli, nachdem sowohl General Baird mit einer Truppe aus Indien, als auch weitere Verstärkung aus England eingetroffen war, mit seinen 11.000 Mann auch nur kapitulieren, zumal die englische Marine französische Schiffe erfolgreich aufhielt und ein Grossteil der Vorräte sich in Kairo befand. Auch diese Verhandlungen führte Hope und es wurden die gleichen Konditionen wie in Kairo vereinbart. Der Rücktransport der Franzosen und eines Großteils der Engländer zog sich bis zum Ende des Jahres 1801 hin. Hope verblieb in Alexandria bis zum, am 25. März 1802 geschlossenen, Frieden mit Frankreich.

Die Expedition nach Schweden

Im Mai 1803 brach der Krieg mit Frankreich wieder aus. Hope war bis 1808 in Camp Weeley nahe Colchester stationiert, wo er Truppen ausbildete. Im Februar 1803 heiratete er Louisa Dorothia Wedderburn, mit der er 12 Kinder hatte. Der Frieden von Tilsit im Juli 1807 ließ England nur noch zwei Alliierte, nämlich Schweden und Portugal. Die Russen griffen im Februar 1808 die Schweden an und auch Dänemark erklärte, unter den Druck der Franzosen, den Schweden den Krieg. Die Engländer schickten 10.000 Mann, unter dem Kommando von General John Moore, zur Unterstützung. Hope, inzwischen Generalleutnant, begleitete ihn. Allerdings konnten mit den Schweden keine Einigung erzielt werden, da diese die Versorgung der Truppen nur übernehmen wollte, wenn Dänemark angegriffen werden würde, was die Engländer verweigerten. In Folge dessen verweigerte Gustav IV. sogar die Landung in Göteborg. Während Moore in Stockholm die Verhandlungen führte, war Hope für die Armee verantwortlich. Die erfolglosen Verhandlungen zogen sich bis Anfang Juli 1808 hin und die Flotte kehrte schließlich nach Portsmouth zurück.

Der Einsatz in Portugal

Die Expedition nach Portugal, unter dem Oberkommando von Sir Hew Dalrymple begann Ende Juli 1808. General Artur Wellesley (Wellington) war bereits gelandet und Hope sowie Moore sollten ihn bei Lissabon unterstützten. Wellington schlug die Franzosen aber bereits und es wurde in der Konvention von Cintra wiederum ausgemacht, dass die Franzosen mit ihrer Ausrüstung nach Frankreich verbracht würden. Die Franzosen sollten Zug um Zug von den Briten ersetzt werden. Erst nach dem vollständigen Abzug der Franzosen, sollten die Stellungen an die Portugiesen übergeben werden, um Übergriffe zu vermeiden. Mit der Organisation wurde Hope beauftragt. Auch sollte er eine neue, den Briten wohlgesonnene, portugiesische Regierung einzusetzen. Als die Franzosen am 15. September 1808 die Kontrolle an die Briten übergaben und die portugiesische Regierungsbildung noch nicht abgeschlossen war, wurde Hope praktisch König von Portugal. Der Prozess war am 21 September 1808 abgeschlossen und Hope kehrte zu seiner Truppe zurück, um eine in dem südöstlich, an der spanischen Grenze, gelegenen Elvas stationierte französische Truppe zu evakuieren. Moore wurde mit den restlichen Truppen in den Nordosten nach Almeida geschickt.

Die Katastrophe in Spanien

Schon während der englischen Erfolge in Portugal erhoben sich die Spanier gegen die Franzosen und die Engländer unterstützen diese. Napoleon griff hier selbst ein. General Moore, jetzt der Oberkommandierende auf der Halbinsel sollte daher in Spanien einmarschieren. Ein Teil der Truppe, mit dem größten Teil der Artillerie und Kavallerie, war unter Hope bei Elvas stationiert. Da Moore mit einem Angriff der Franzosen erst im Frühling rechnete und auf die Unterstützung der spanischen Armee baute, ließ er die Truppenteile, getrennt wie sie waren, losmarschieren. Sie sollten sich erst bei Salamanca vereinigen. Kurz darauf erhielt Moore die Nachricht, dass die Spanier am 9. November 1808 am Ebro geschlagen wurden und somit den Vormarsch nicht mehr decken konnten. Hope sollte seinen Marsch daher forcieren. Hope gelang es die Franzosen nördlich von Madrid zu umgehen, weil Napoleon davon ausging, dass sich die Engländer zurückzögen und sie daher nicht als Gefahr ansah. Moore plante dies ursprünglich, nach den raschen Erfolgen der Franzosen, auch, wurde aber davon überzeugt, dass es doch besser sei Madrid zu unterstützten. Die Entscheidung kam zu spät, alle Pässe Richtung Madrid waren inzwischen von den Franzosen besetzt. Er wollte zur Entlastung ein Truppenkontingent unter Soult, der zur Besetzung von Leon beordert war, angreifen. Entgegen den spanischen Zusagen fiel Madrid allerdings bereits am 4. Dezember 1808. Kleinere Scharmützel zeigte den Franzosen auf, dass die englische Armee sich nicht zurückzog und Napoleon marschierte ihnen entgegen. Als die Engländer am 22. Dezember 1808 von Napoleons kommen hörten, wurde der Angriff auf Soult bei Carrion abgebrochen und der Rückzug zur Küste nach La Coruña eingeleitet. Immerhin das Ziel, Napoleons Vormarsch Richtung Süden zu stoppen, wurde erreicht. Regen, Matsch, Kälte, fehlende Vorräte, Angriffe der Franzosen (Napoleon musste inzwischen nach Paris zurück und Soult leitete die Operation) und mangelnde Unterstützung durch die Spanier, die wegen des Rückzuges der Engländer aufgebracht waren, erschwerten den Marsch. Ein Großteil der Pferde, viele Männer und die sie im Tross begleitenden Frauen und Kinder starben auf dem Marsch. Am 11. Januar 1809 wurde La Coruna, wo auch Vorräte lagerten, erreicht und es konnte eine effektive Verteidigung organisiert werden. Am 14. Januar lief die Flotte ein. Da nicht genug Platz war, wurde ein Teil der Kanonen zerstört und die Pferde sowie Maultiere auf den Klippen, so das sie direkt in den Ozean fielen, erschossen. Hope war währenddessen für die linke Verteidigungsflanke bei Elvina verantwortlich. Als Soult am 16. Januar, durch sein Vorrücken, die Schlacht von La Coruña begann, wurde General Baird verwundete und General Moore getötet. Hope wurde Oberkommandierender. Der Angriff konnte abgewehrt werden. Hope entschied, noch in der Nacht die Truppen auf die Schiffe zu verladen. Die Verladung dauerte bis 3 Uhr nachmittags an. Den Franzosen gelang es noch 3 Transporter mit Kanonen zu versenken und durch einen Sturm sanken auf der Heimfahrt noch einmal zwei Schiffe. Für Hopes Leistungen, so katastrophal der Feldzug auch endete, wurde ihm die Mitgliedschaft im Bathorden verliehen.

Der Misslungene Angriff auf Antwerpen

England blieb immer noch die Übermacht zur See und eine Operationsbasis in Portugal. Nun sollte eine größere französische Schiffsproduktion nahe Antwerpen zerstört werden. Hierzu war aber erst eine Regeneration der Truppen nötig. Anderseits war es nötig die Fünfte Koalition zu Unterstützen, die sich am 9. April 1809 formierte. Wellington wurde nach Portugal entsandt, um französische Truppen in Spanien zu binden. Die Österreicher schlugen unerwartet die Franzosen nahe Wien und Napoleon beorderte Truppen aus Holland heran. Hier sahen die Engländer eine Möglichkeit gegen Antwerpen vorzugehen, obwohl die Truppen immer noch nicht genügend vorbereitet waren. John Pitt kommandierte die Expedition, die beendet sein sollte, bevor Verstärkung einträfe. Zunächst mussten auf einigen an der Schelde gelegenen Inseln, wie Waleheren, Zuid Beveland und Cadzand, die Forts erobert werden, damit die Marine ungehindert operieren konnte. Um den Überraschungseffekt nutzen und so eine längere Belagerung vermeiden zu können sollten alle drei Inseln simultan angegriffen werden. König Louis war für die Verteidigung von Holland verantwortlich und erwartete einen solchen Angriff durchaus. Er konnte die Verteidigung teilweise ausbauen lassen, hatte aber bei weitem nicht genügend Truppen. Napoleon wollte seinen Kampf auf den Kontinent nicht gefährden, versprach aber sofort zu reagieren, falls die Engländer aktiv werden würden.

Obwohl nun Napoleon die Österreicher bei Wagram schlug, begannen die Engländer die Operation am 28 Juli 1809. Die französischen Schiffe zogen sich flussabwärts in den Schutz dort gelegener Forts zurück. Die Landung auf Cadzand musste aufgrund widriger Winde verschoben werden und als sie am 3. August beginnen konnte, war bereits zuviel Verstärkung eingetroffen. Dieser Operationsteil wurde daher abgebrochen. Die Landung auf Waleheren gelang, aber das Hauptfort Flushing hielt einer längeren Belagerung, auch aufgrund des Misserfolges auf Cadzand, stand. Hope war für die Landung auf Zuid Beveland verantwortlich, stieß dabei aber auf keine Gegenwehr. Selbst das Fort Batz wurde, entgegen dem Befehl, vom französischen Kommandeur geräumt, obwohl es die Engländer für längere Zeit aufgehalten hätte. Er hatte daher in der Folgezeit, in militärischer Hinsicht, wenig zu tun. Durch die Belagerung von Flushing verloren die Engländer zuviel Zeit. Es kapitulierte zwar am 18. August, aber inzwischen war ein Angriff auf Antwerpen zu riskant. Zum einen waren die Franzosen mit rund 100.000 Mann, wenn auch kaum ausgebildet, deutlich in der Überzahl und zum anderen machte sich das Sumpffieber breit, was im weiteren Verlauf rund 40 % der Truppen befiel und 4.000 Mann das Leben kostete. Die Operation wurde also abgebrochen, lediglich Flushing sollte als Verhandlungsobjekt besetzt bleiben. Da Hope sich in Zouth Beveland am besten auskannte, wurde er beauftragt den Rückzug zu decken. Hope kehrte am 10. September nach England zurück. Nachdem die Fünfte Koalition durch den Vertrag von Schönbrunn am 14. Oktober 1809 endete, verließen die Briten auch den sinnlos gewordenen Posten Flushing.

Oberkommandeur von Irland

Wellington konnte inzwischen einige kleinere Erfolge in Spanien erringen. Hopes höherer Rang gegenüber Wellington verhinderte einen sofortigen Einsatz in Spanien, da man Wellington als Oberkommandeur beibehalten wollte. Erst 1812 setzte man Hope wieder, als Oberkommandeur von 18.000 Mann, in Irland ein. Diese Truppe war viel zu klein, um die Aufstände zu bekämpfen. Daher arbeitete er eng mit Sir Robert Peel, dem Chefsekretär von Irland, zusammen, um eine örtliche Armee und Polizei aufzustellen.

Kampf auf französischen Boden

Inzwischen wurde Napoleon in Russland geschlagen und die Sechste Koalition gebildet. Während der Hauptkampf sich auf die Schlacht bei Leipzig zuspitzte wurde eine zweite Front in Spanien aufgebaut, welche in Südfrankreich einfallen sollte. Unter dem Hauptkommando von Wellington, an denen auch Spanier, Portugiesen und Preußen beteiligt waren, wurden die Franzosen immer weiter zurück gedrängt. Am 31 August 1813 kapitulierte Fort San Sebastián im Nordosten von Spanien, der Weg nach Frankreich war offen. Inzwischen wurdet Wellington zum Marschall befördert und war damit nicht mehr rangniedriger als Hope. Wellington forderte ihn als Ersatz für Graham, als Kommandeur des linken Flügels, an. Zusätzlich wurde Hope zum zweithöchsten Kommandierenden in Spanien ernannt. Er traf am 5. Oktober 1813 in San Sebastián ein. Wellington entschied sich zu einem Vorgehen an der Küste, da man damit die Marine zur Unterstützung hatte und außerdem nicht die Pyrenäen überqueren musste. Dies war auch dem dortigen verantwortlichen Franzosen, Marschall Soult, klar, der mit seinen wenigen Truppen (53.000 Mann), seine erste feste Verteidigungslinie am Bidasoa einrichtete. Die zweite Verteidigungslinie wurde am Nivelle und die letzte sowie stärkste am Nive-Adour aufgebaut. Fort Bayonne war das Zentrum der Verteidigung. Den Rest der Gebiete musste Soult nahezu unverteidigt lassen, so dass die Alliierten, wenn sie diese Hürde überwanden, in Süd-Frankreich kaum auf Widerstand stoßen würden.

Die Überwindung der ersten Verteidigungslinie wurde für den 7. Oktober 1813 angesetzt. Da Hope gerade erst angekommen war, führte Graham noch den linken Flügel führen und Hope übernahm erst danach seinen Posten. Die Franzosen wurden überrascht und mussten sich auf die zweite Verteidigungslinie zurück ziehen. Wellington wollte erst weiter vorrücken, nachdem Fort Pamplona gefallen ist, da dort immerhin ⅓ seiner Truppe gebunden war. Hope, nun verantwortlich, baute eine Verteidigungslinie, für den Fall eines Gegenangriffs, auf. Spanische Truppen begannen die eroberten französische Städte zu plündern und Wellington musste einen Teil dieser Truppen auf spanisches Gebiet zurück verlegen. Hope war für die Durchführung verantwortlich.

Der Winter brach herein, wodurch die Armee ständig mit Desertionen zu kämpfen hatte. Nach der Schlacht bei Leipzig vom 16. – 19. Oktober 1813 gingen viele deutsche Staaten von Frankreich zu den Alliierten über. Auch deutsche Truppen, die unter dem Kommando von Soult in Südfrankreich standen, liefen zu den Alliierten über. Am 30. Oktober kapitulierte Pamplona. Soult hatte für die zweite Verteidigungslinie 66.000 Mann zur Verfügung und Wellington, einschließlich 22.000 Spaniern 82.000 Mann. Hope sollte am 8. November 1813 mit 19.000 Mann einen Scheinangriff auf St. Jean de Luz durchführen, die Höhen bei Ciboure besetzten und den Nachschub für das Zentrum verhindern. Zu diesem Zweck bekam er zusätzliche Artillerie und Kavallerie zur Verfügung. Der Hauptangriff sollte bei Amotz stattfinden.

Aufgrund der Wetterlage musste der Angriff auf den 10. November 1813 verschoben werden. Hopes Angriff auf Urogne und dann Richtung Ciboure war ein Erfolg. Die Franzosen zogen Truppen und Kanonen vor St. Jean de Luz zusammen um den Angriff aufzuhalten. Hope bereitete sich auf den Gegenangriff vor, es kam aber nur zu kleineren Gefechten. Auch die Marine beteiligte sich mit einigen Schiffen an dem Scheinangriff. Durch diese Truppenbindung hatte Wellington bei seinem Angriff eine dreifache Truppenüberlegenheit. Der Angriff auf Amotz verlief problemlos und dass dortige Ziel, die Sicherung der Brücke, wurde um 11 Uhr erreicht. Die Franzosen musste sich, um in ihren Verteidigungsstellungen nicht eingeschlossen zu werden, zurückziehen. Am Abend hielten die Franzosen nur noch die Stellung bei St. Jean de Luz, welche sie aber in der Nacht räumten. Hope besetzte die Stadt am nächsten Morgen, ließ die dortige zerstörte Brücke notdürftig reparieren und rückte, bei schlechtem Wetter, Richtung Bayonne vor. Auch die rechte Flanke der Alliierten marschierte auf Bayonne. Hopes Front reichte bis Arcangues. Er selbst kehrte dann nach St. Jean de Luz zurück, um den Nachschub zu organisieren.

Der Verlust der Alliierten hielt sich zwar in Grenzen aber auch die Franzosen hatten noch eine große Armee zur Verfügung und damit das Potential einen Gegenangriff zu starten. Daher sollte die lokale Bevölkerung möglichst schonend behandelt werden, um Widerstandskämpfe gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die aus Hass bzw. durch Nahrungsmangel bedingten Plünderungen der spanischen und portugiesischen Truppen musste also unterbunden werden. In dessen Folge ließ Wellington mehrere Soldaten hinrichten und zog die spanischen Truppen wiederum zurück. Dauerregen machte die Straßen unpassierbar. Die Alliierten richteten sich jetzt in Winterquartiere ein, während sie Verteidigungspositionen aufrecht erhielten.

Wellington war mit Hills Position am Nive nicht zufrieden. Sie war angreifbar. Wenn er St. Pierre erobern könnte, müssten sich die Franzosen im Osten, da dann der Hauptversorgungsweg bedroht wäre, insgesamt weiter zurückziehen. Da sich das Wetter Anfang Dezember besserte, plante er einen Angriff für den 9. Dezember 1813. Wieder sollte Hope, mit 24.000 Mann, nahe Bayonne, einen massiven Scheinangriff führen, um dort möglichst viele Truppen zu binden. Hill und Beresford sollten in der Nähe von Cambo und Ustaritz den Fluss überqueren und dann zum Adour marschieren. Wenn Hope auf massiven Widerstand stöße bzw. die Mission im Osten abgeschlossen war, sollte er sich zurückziehen. Hope ließ die Truppen langsam vormarschieren, um den Franzosen die Möglichkeit zu geben sich nach Bayonne zurückzuziehen. Der rechte Flügel stieß kaum auf Widerstand und nahm Lormenthoa um 18 Uhr ein. Da die Mission dadurch erreicht war, konnte sich Hope, bei allerdings schlechten Wetter, zurückziehen. Soult wusste nun allerdings, dass die Alliierten durch den Nive in zwei Teile aufgeteilt war und entschied sich dazu Hopes Flügel am nächsten Tag mit seiner gesamten Truppe anzugreifen. Schlechtes Wetter und unübersichtliches Terrain behinderte allerdings den französischen Vormarsch stärker als die von Hope kommandierten überraschten Verteidiger. In den nächsten Tagen kam es in dem unübersichtlichen Terrain zu schweren Kämpfen, wobei ein französischer Erfolg gerade mal abgewandt werden konnte. Hope wurde dabei verwundet und musste später mehrfach behandelt werden. Auch liefen weitere deutsche Einheiten zu den Alliierten über. Beide Seiten verloren etwa 5000 Männer. Der Weg in die französische Ebene war für die Alliierten jetzt frei. Um weiteren Gegenangriffen besser begegnen zu können wurde ein Flaggensystem entwickelt, dass von erhöhten Positionen jeweils an andere Truppenteile weitergeleitet werden sollte. Ein Problempunkt für Wellington war, dass sich Hope persönlich immer wieder in Schussweite der Franzosen begab. Hope wurde für die mangelnde Vorbereitung auf den Gegenangriff später oft getadelt, aber auch für seine darauf durchgeführten Koordinationen und dafür, dass er alle seine aufgetragenen Aufgaben erfüllt hatte, gelobt.

Hopes Männer gingen für den Rest des Jahres wieder in ihre Stellung, die sie vor der Schlacht eingenommen hatten. Für Soult verschlechterte sich die Lage noch weiter, da Napoleon, um die französische Grenze im Osten zu halten, 10.000 Mann abzog. Ein Versuch Napoleons, durch die Vereinbarung von Valensay, Spanien zum Abfall zu bewegen, scheiterte. Wellington erhielt neben Nachschub auch Gold, um seine Truppen zu bezahlen, wodurch er auch die Spanier, nachdem er sie mit Geld versorgt hatte und diese dadurch weniger zum Plündern neigten, wieder einsetzen konnte.

Wellington entschied sich nun Bayonne mit 28.000 Mann durch Hope belagern zu lassen und drang mit dem Rest der Armee ab den 15. Februar 1814 in Frankreich ein. Soult folgte diesem und ließ in Bayonne nur eine Besatzung zurück. Hope war, durch seine Behandlung am Bein immer noch kaum in der Lage aufrecht zu stehen.

Da der Adour zu Breit war, sollte, westlich von Bayonne, mit Hilfe der Marine, statt der üblichen Pontons eine richtige Brücke gebaut werden, um den Nachschub, nicht nur für die Belagerung, sondern auch für Wellingtons Armee, zu sichern bis die Festung gefallen ist. Da der Pegel des Flusses im Laufe des Tages stark schwankte eine komplizierte Aufgabe. Vinicome Penrose wurde beauftragt Hope beim Brückenbau zu helfen. Die Vorarbeiten wurden im Fort Socoa bei St. Jean de Luz durchgeführt und die Flotte startete am 22. Februar 1814 zu seinem Ziel auf dem Adour. Währendessen sicherte Hope den Bauplatz, der durch französische Kanonenschiffe bedroht war. Außerdem ließ er schon mal ein kleineres Truppenkontingent übersetzten, wobei er auf der ganzen Front Ablenkungsangriffe durchführen ließ. Der Brückenbau und die weiter Flussaufwärts gelegene Absperrung zum Schutz vor französischen Schiffen, welche zudem von Kanonenbooten gedeckt wurde, war bis zum 26. Februar 1814 abgeschlossen. Die Franzosen konnten den Vormarsch nicht mehr stoppen, nutzten die Zeit aber, um ihre äußeren Verteidigungsstellungen zu verstärken.

Währendessen bereite Wellington 130 km entfernt bei Orthez eine Schlacht gegen Soult vor und zog Truppen von Hopes Kommando ab. Hope startete ein Angriff auf Bayonne am 27. Februar 1814 und verengerte dadurch den Belagerungsring. Dabei verlor er 500 Mann. Wellington gewann die Schlacht bei Orthez und drang weiter in Frankreich ein. Die Brücke wurde zu einem wichtigen Versorgungsweg für den Nachschub.

Hope ließ nun mit den Grabungsarbeiten um die Zitadelle anfangen. Die Franzosen störten diese zwar, warteten aber auf den richtigen Augenblick, nämlich möglichst spät, um mit einem größeren Ausfall die Bemühungen zu zerstören. Außerdem organisierte er den Nachschub, nicht nur für die Belagerung, sondern auch für Wellingtons Truppen. Die Marine hatte er dabei nur teilweise zur Hilfe, da der Adour nur zu bestimmten Zeiten sicher passierbar war. Hope wurde beordert eine Kavallerieeinheit Richtung Bordeaux zu schicken, welches als Zentrum der Royalisten galt, um zu überprüfen, ob sie auf Widerstand stoßen würden. Da dies nicht der Fall war, beorderte Wellington Marschall Beresford mit seiner Truppe nach Bordeaux. Die Stadt kapitulierte kampflos am 12. März 1814. Am 6. April 1814 dankte Napoleon ab. Die Feindseligkeiten um Bayonne gingen aber weiter, da der dortige Kommandant den Nachrichten der Engländer nicht glaubte und nur auf Instruktionen von Soult kapitulieren würde. Wellington vertrieb Soult am 10. April 1814 aus Toulouse, als dort die Nachricht von der Abdankung ankam. Infolge dessen handelte er mit Soult einen Friedensvertrag aus. Währendessen bereitete der französische Kommandeur von Bayonne für den 14. April 1814 einen Ausfall mit 5.400 Mann und 20 Kanonenbooten vor. Obwohl ein Deserteur die Alliierten kurz vorher davon in Kenntnis gesetzt hatte, begannen Gegenmaßnahmen, da ihm teilweise kein Glauben geschenkt wurde, nur teilweise bzw. wurde die Nachricht nicht schnell genug an Hope weiter geleitet. Dessen Gegenmaßnahmen liefen gerade erst an, als die Franzosen, die inzwischen den fehlenden Mann bemerkten und daher den Angriff auf 3 Uhr morgens vorverlegten, angriffen. Hope wurde bei dem Gefecht von den Franzosen gefangen genommen und verwundet. Eine Stunde nach dem Überraschungsangriff erholten sie die Alliierten und fingen an die Franzosen zurückzudrängen. Um 8 Uhr hatten sich die Franzosen in die Zitadelle zurück gezogen. Ungefähr 150 Alliierte wurden dabei getötet, 450 verwundet und 200 gefangen genommen. Die Verluste der Franzosen waren in ähnlicher Höhe. Die Zerstörungen der Franzosen konnten innerhalb 24 Stunden repariert werden. Dieses Gefecht ging als die letzte Auseinandersetzung des Krieges auf der spanischen Halbinsel in die Geschichte ein. Erst am 22. April 1814 erreichte eine Nachricht von Soult die Garnison in Bayonne, woraufhin sich diese am 28. April 1814 ergab.

Hopes weiteres Wirken und Tod

Damit endete auch Hopes aktive militärische Karriere. Er kehrte am 6. Juni 1814 nach England zurück. Für seine Leistungen wurde ihm der Knight Grand Cross des Bathordens verliehen und er wurde zum Baron ernannt. Von seinen Wunden erholte er sich nie mehr vollständig. Er setzte sich politisch in Schottland ein und wurde Direktor der Royal Bank von Schottland. Als sein Halbbruder 1817 verstarb, wurde er der Vierte Graf von Hopetoun. Eine große Ehre war es für Hope als George IV., bei seinem Besuch in Schottland 1822, den ersten Besuch eines englischen Königs seit 1652, auch zu einem Frühstück in das Hopetoun Haus kam. 1823 unternahm er mit zwei seiner Söhne eine Reise nach Frankreich. Während seines Aufenthaltes in Paris wurde Wellington durch einen Sohn eines französischen Marschalls öffentlich beleidigt. Da Wellington sich, aufgrund seiner Position in der britischen Regierung, nicht selber duellieren konnte, hatte König Georg die Sache, während seines Aufenthaltes in Hopetoun, an Hope herangetragen. Hope duellierte sich nun in Paris und wurde dabei verwundet. In Folge dessen verschlimmerte sich ein schon bei der Überfahrt ausgebrochenes Fieber und er verstarb am 27. August 1823 in Paris. Er wurde am 1. Oktober 1823 auf seinem Anwesen beerdigt.

Quellen und Literatur

Paul P. Reese:The life and career of general Sir John Hope. Dissertation Florida State University, 2007 – Diese Quelle liefert nicht nur mehr Details, sondern es ist auch interessant, die englische Sichtweise der napoleonischen Ära beschrieben zu bekommen.



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Um größere Bücher zu transkribieren bietet sich das Index-Verfahren an. Durch dieses Verfahren lässt sich der Text in einem Stück darstellen und trotzdem eine seitenweise Bearbeitung vornehmen. Hierzu sind 3 Hauptschritte notwendig:

  1. . Die Indexseite wird angelegt.
  2. . Zu den einzelnen Scans wird jeweils eine Textseite angelegt.
  3. . Die Hauptseite, welche den Text zusammenfasst wird angelegt.

1. Anlegen der Indexseite

Indexseiten bekommen den Vorsatz Index: gefolgt von dem Projektnamen. Ein Muster hierzu mit png-Scans findest Du unter Index:Geschichte_der_Berens_in_Riga und mit DJVU unter:

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Vorlage:SeitePR Vorlage:SeitePRVorlage:SeitePR Vorlage:SeitePR … Falls vorhanden noch die entsprechenden Anhangseiten.

Gibt es im Text Fußnoten die am Ende dargestellt werden sollten folgt: Vorlage:References

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Zum Schluss werden noch die für das Projekt passenden Sachkategorien angegeben.