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Diskussion:Atopisches Ekzem

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Christian2003 in Abschnitt Löschung von Weblinks

Vorlage:Keine Auskunft

UVA-Strahlung

Sie schreiben, dass UVA-Strahlung als längerwellige Strahlung (im Vergleich zu UVB) tiefer ins Gewebe eindringt. Gehen Sie davon aus das das nicht stimmen kann, denn sonst würde man mit Radiowellen röntgen. Was Sie evtl. meinen ist, dass weichere Strahlung besser absorbiert wird. Dies dürfte aber nur für sehr kurze Wellenlängen gelten (Röntgen bzw. Gamma-Bereich).

Mögliche Diagnose?!?

Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe schon mein Leben lang Neurodermitis und ich glaube, dass es nicht wirklich etwas mit dem Darm zu tun hat, sondern eher eine Überempfindlichkeit des Tastsinnes. Mir ist nämlich aufgefallen, dass der Juckreiz in unreiner Luft z.B. bei starkem Lackgeruch wesendlich stärker auftritt als normal und in einem sterilen Raum nachlässt. Weiterhin ist mir bei allen Miterkrankten, die ich kennen gelernt habe, ebenso bei mir selbst, aufgefallen, dass auch andere Sinne empfindlicher sind als normal. Als Beweis, bei mir ist es vor allem der Hörsinn, durch den ich auf Quitschtöne emfindlicher reagiere, als andere. Ich stelle diese Behauptung einfach mal in den Raum und warte gespannt auf Kommentare und ewentuelle Zustimmungen.

== Mögliche Diagnose?!? ==

Ich bin ebenfalls an Neurodermitis erkrankt und habe, siw oben beschrieben, ebenfalls das feühl das die Krankheit nicht vom Darm kommt, sondern aus verschiedenen Situationen heraus! Ich musste ebenfalls feststellen das ich z.B. nach Kontakt mit Acryllack oder den Geruch von Terpentin o.ä. Verdünungsmittel einen Stärkern Juckreitz hatte wie in einen vergleichsweisen "sterilen" Raum !

Da aber die Krankheit wohl zu unerforscht ist, denke ich ebenfalls das dies ein Thema ist wo sich in vielerlei hinsicht drüber streiten lässt, insbesondere sagt mit jeder Dermatologe etwas anderes über diese Krankheit!

Ich denke auch das eine einstuffung in der ICD-10 unter L20 nicht unbedingt richtig ist sondern eher unter U00-99 eingestufft werden sollte, aber das ist ein anderes Thema! --Danny1804 21:08, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ernährung

Die Umstellung auf eine Ernährung mit weniger tierischem Eiweiß muss nicht "radikal" erfolgen. Vielmehr haben die Erfahrungen vieler Betroffenen gezeigt, dass diese Umstellung zu erheblichen Linderungen von N. beitragen kann. Wo die richtige Balance zwischen Gewinn an Gesundheit und Verlust an kulinarischen Genüssen liegt, muss dann allerdings jeder Betroffene selbst festlegen. Ich denke nicht, dass man daher diese Hinweise mit Begriffen wie "radikal" oder "propagieren" in die extreme Ecke drücken sollte. -- Tim 23:00, 20. Sep 2004 (CEST)

-- GLS: Gamma-Linolensäure gibt es in Boretschölkapseln 217.95.210.182 19:31, 30. Apr 2006 (CEST)

Neue Erkenntnisse: Fisch in der Schwangerschaft schützt den Nachwuchs vor Atopischen Exzem. Das wurde in einer Studie in Aberdeen /Schottland festgestellt, allerdings ist die Studie noch strittig. "Regelmäßig Fisch während der Schwangerschaft schützt das Kind vor atopischem Ekzem. " so das Resumee in der Fachzeitschrift Quelle: MMW Münchner Med. Wochenschrift Nr 24 / 2007 (149. Jahrgang)
--JARU 08:11, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weiteres

Es ist nicht ganz richtig, dass die Neurodermitis eine Hauterkrankung ist, wahrschlich liegen die Ursachen eher im Darm, deswegen sollte man bei den Therapieformen den Brottrunk erwähnen: [1] oder [2] Hab weiter geforscht, scheinbar nennt sich das ganze "Darmsanierung" und rutscht damit in eine mir fast zu homöopathische Ecke. Gibt es eigentlich seriöse Studien zu dem Thema? V'kar 19:47, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Der Beitrag ist sehr unausgewogen. Minor faults: es gibt kein Cortison, wedder körpereigen noch als Medikament. Major faults: die Pathogenese ist grauenhaft dargestellt, Wiki-unwürdig --80.133.97.241 10:18, 21. Jun 2004 (CEST)

Hallo 80.133.97.241, es steht dir frei diesen Beitrag zu verbessern. Zum Thema Ursache: Das Erklärungsmodell Gendefekt habe ich noch nie gehört, obwohl mich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, da mein Sohn Neurodermitis hat. Ich habe diese Passage daher erst einmal entschärft. Vielleicht kann das mal jemand vom Fach verifizieren. Bernd 06.Juli 2004

Meine Zustimmung: der Beitrag braucht dringend Überarbeitung. Ein paar Kleinigkeiten werde ich direkt ändern. Es fehlt unbedingt der Hinweis auf den Zusammenhang mit tierischem Eiweiß. -- Tim 10:57, 9. Jul 2004 (CEST)

Ich habe einiges umgestellt und ergänzt. Generell meine ich, dass Hinweise wie: "Mache dies oder jenes, dann verschwindet deine Neurodermitis" nicht in den Artikel gehören. Deshalb habe ich das Thema "Aloe Vera" etwas entschärft (hat bei unserem Sohn überhaupt nichts gebracht!). Auch das Thema Sesamöl als Badeöl sollte noch mal überdacht werden. Mag ja sein, dass es bei einigen was bringt, aber sicher nicht bei allen. Die Wirkung des Verzichts auf Eiweis auf die Neurodermitis ist meines Wissens wissenschaftlich in keiner Weise belegt. BerndUnt

Danke für die Änderungen. Stilistisch hast Du Recht. Die Themen Aloe Vera und Sesamöl beziehen sich ja deutlich nur auf Linderung der Symptome bzw. Körperpflege, nicht auf die Heilung der Neurodermitis. Auch z. B. Salben helfen nicht bei allen. Also lassen wir die Quanitifizierungen ganz raus. Zum Thema tierisches Eiweiß: da hat z. B. Max-Otto-Bruker ein ganzes Buch zu geschrieben. Der Hinweis hat also auf jeden Fall Berechtigung. -- Tim 17:46, 10. Jul 2004 (CEST)

Ich habe nochmals ein paar Punkte angepasst. Zum Thema tierisches Eiweiß: Ein Buch zu schreiben ist noch kein wissenschaftlicher Beleg. Es gibt meines Wissens kein Forschungsinstitut in Deutschland, welches den generellen Verzicht tierischen Eiweißes zur Behandlung der Neurodermitis empfiehlt. Man kann solche alternativen Ansätze in einem Lexikon sicher erwähnen, aber dann doch bitte mit aller Vorsicht.BerndUnt 00:16, 11. Jul 2004 (CEST)

Wenn Du nach "neurodermitis tierisches eiweiß" googlest, findest Du ziemlich viele Ergebnisse welche die Aussage zu bestätigen scheinen, wenn auch in einigen Beiträgen von Mangelerscheinungen die Rede ist, da muss natürlich drauf geachtet werden - können wir auch gern mit aufnehmen.. mir ist klar, dass ein Forum mit Aussagen von Betroffenen nicht das gleiche wie ein unabhängiges wissenschaftliches Institut ist. Ich würde aber ein Lexikon nicht nur von akademischen Bestätigungen abhängig machen, wenn drumherum alles für eine Tatsache spricht. -- Tim 01:33, 11. Jul 2004 (CEST)

Also wenn ich nach "neurodermitis tierisches eiweiß" in google suche bekomme ich 592 Treffer, wenn ich nach "neurodermitis weizen" suche kommen 3.400 Treffer und bei "neurodermitis milben" kommen 3.800 Treffer. Und was sagt uns das? Überhaupt nichts! Die Anzahl von Web-Links sagt überhaupt nichts über die Relevanz oder gar Seriosität und schon gar nicht über die wissenschaftliche Fundierung bestimmter Theorien aus. Im Web wird eben eine Menge Unsinn verbreitet und manchmal hat man das Gefühl, dass der Unsinn sich viel schneller verbreitet als die seriösen Fakten. Das liegt wahrscheinlich daran, das die Fakten meisten so unspektakulär daherkommen. Geb doch spaßeshalber mal "Mondlandung Verschwörung" in Google ein - gibt 2.400 Treffer. Noch 'ergiebiger' ist in diesen Zusammenhang die Suche nach "Neurodermitis Impfen". Bingo! Gibt über 21.000 Treffer. Trotzdem gibt es meines Wissen keine seriöse Studie die den Zusammenhang zwischen Impfungen und Neurodermitis belegt. Zum Artikel: Obwohl ich selbst daran mitgewirkt habe finde ich ihn nach wie vor sehr schwach. Es geht hier viel zu sehr in Richtung Selbsthilfe/Ratgeber - aber das gehört eigentlich nicht in ein Lexikon (zumindest nicht an erster Stelle). Vielleicht finde ich den kommenden Wochen die Zeit den Artikel etwas umzuarbeiten. BerndUnt 23:30, 12. Jul 2004 (CEST)

erwaehnenswert ist auch, das die vielen verschiedenen behandlungsmethoden oder langen arztbesuche fuer kinder eine ebenfalls nicht unerhebliche stressbelastung darstellen. gerade kleine kinder brauchen sehr viel staerker als jede behandlungsmethode den anschluss an gleichaltrige, dieser wird verhindert/ vermindert, wenn das kind einen grossteil seiner freizeit beim heilpraktiker, hautarzt oder anderem verbringt. auch der verzicht auf bestimmte nahrungsmittel (gerade sussigkeiten mit farbstoffen) fuehren zur abgrenzung und damit stresserhoehung. ich will damit keinesfalls ein unbedingtes "folge dem strom"-prinzip propagieren, jedoch sollte dieser faktor auch nicht unberuecksichtig bleiben. mir hat damals ein komplettes ignorieren der symptome/ neurodermitis eigentlich am meisten geholfen, obwohl ich auch jede menge anderes zeug ausprobiert habe! thegab 13:10, 12. Okt 2004 (EAST)

Klingt einleuchtend... vielleicht kann man da ja beim Punkt "Stress" noch etwas in der Richtung ergänzen. lg, -- Tim 14:39, 12. Okt 2004 (CEST)

@thegab: Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Gerade bei Kindern machen viele Eltern den Fehler ihren Nachwuchs von einem Arzt zum nächsten zu schleppen. Und da häufig nichts so richtig hilft sind zum Schluß die Heilpratiker und "Alternativmediziner" dran. Ich kenne auch Fälle, die zum Schluß bei richtigen Scharlatanen gelandet sind (Stichwort: Bioresonanztherapie - Scientology läßt grüßen). Ich habe mit dem Methode "Bei aktuten Schüben behandeln und ansonsten so weit es geht ignorieren" bei unserem Sohn sehr gute Erfahrungen gemacht. Seit mehr als 12 Monaten bildet sich die ND zurück.

Der Streß der durch Arzt- und Heilpraktikerhopping entstehen kann ist ein Punkt, ein anderer Punkt ist die übertriebene Aufmerksamkeit, die Kinder mit Neurodermitis zum Teil erhalten. Beides ist sicher schädlich. BerndUnt 22:10, 15. Okt 2004 (CEST)

Habe den Abschnitt "Medikamentöse Therapien" an zwei Stellen erweitert: Zum einen habe ich auf den erforderlichen Sonnenschutz bei Immunsuppressionscremes hingewiesen, da ich es gerade im Sommer als sehr wichtigen Hinweis erachte. Weiterhin habe ich durch eigene Erfahrung auf die Möglichkeit der Verwendung von versilberten Textilien bei der Reduktion von Staphylococcus aureus hingewiesen Hersteller. Ich habe versucht beide Änderungen sehr neutral zu halten. --82.82.60.116 21:43, 31. Jan 2005 (CET)

@145.254.137.251 warum hast du sämtliche änderungen rückgängig gemacht ohne einen kommentar zu schreiben und gleichzeitig einen "werbelink" für novartis eingesetzt ? bitte um erklärung für die änderungen ? --82.82.60.188 13:01, 2. Feb 2005 (CET)

Ich habe unter 145.254.137.251 meine Änderungen vom 2. Jan. und deren unten angekündigte Wiederherstellungen vorgenommen. Und zwar nur die zwei Sätze, welche die Behandelbarkeit betreffen. Alles andere stammt nicht von mir, einschliesslich des Web-links und der komischen Wortveränderungen. Warum das in der VersionsHistory steht weiss ich nicht. Jetzt steht allerdings ein wertloses behandelbar da, na ja, vorher stand da gut, ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist es ja.--82.82.239.149 00:14, 7. Feb 2005 (CET)


Hallo! Bin von Kind auf selbst Neurodermitikerin, und kann nicht fassen, dass Stress ( z.B. als zusätzlicher Faktor) nicht mal als möglichen Auslöser für Neurodermitis bei den Ursachen (also nicht nur für die Schübe) erwähnt wird. Außerdem verstehe ich nicht, wie man die Homöopathie (aber auch die Akupunktur) kaum als eine Behandlungsmethode erwähnt, die, ist sie von Fachleuten ausgeführt, nicht mit den verschrienen "Heilpraktikern" gleichgesetzt werden kann! ( Möchte sie nicht als Wunderwaffe anpreisen, war aber von allen Therapien die erfolgreichste) Diese setzt sich mit der Ursache, statt nur mit den Symptomen auseinander. Und das ist bei dieser Krankheit ausschlaggebend: im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Stressabhängigkeit kann kein Neurodermitiker leugnen. Also ist es wie mit dem Abnehmen ( natürlich stark vereinfacht): willst du das "Symtom" ändern, musst du die Ursache finden und regulieren oder bekämpfen.

Dass man begleitend zu anderen Therapien einen postiven Effekt erzielen kann, wenn man einen Psychotherapeuten aufsucht, sollte ernst genommen werden: er kann einem mindestens zeigen, wie man mit Stress aller Art umgeht, denn Stress lässt sich nicht "vermeiden"! Wäre seht dankbar wenn jemand auch im Artikel das "Stress vermeiden" in "richtigen Umgang mit Stress" abändern würde.

Im übrigen habe auch ich in meiner ganzen Krankheitszeit, noch nichts überzeugendes von der Beteiligung der Gene gehört. Das halte ich auch für unwahrscheinlich. Ich habe jahrelang völlg beschwerdefrei gelebt und kann diese Erklärung daher auch gar nicht nachvollziehen.

Anouschka, 31.07.2005

Ich habe seit 36 Jahren Neurodermits und behaupte, dass (bei mir!!) Psyche/Stress überhaupt keine Rolle spielen. Lediglich einmal, als ich kurze Zeit keinen Job hatte, habe ich aus psychischen Gründen einen Schub bekommen.

Ich weiss, ich sollte hier keine eigenen Ansichten einbauen, aber ich will darlegen, warum ich manche Dinge aendere. Ich denke, bei dieser Sache Neurodermitis ist der Weisheit letzter Schluss weit entfernt. Ich halte nichts davon, bestimmte Dinge als DIE wirksame Therapie hinzustellen, weil sie, wie meine Vorredner schon gesagt haben, mal bei einem geholfen haben. Gene? Aber sicher. Ich bin vor 29 Jahren zur Welt gekommen und die Hebamme, eine Dame mit vielen Jahrzehnten Berufserfahrung, war gelinde gesagt entsetzt, als sie mich gesehen hat. Also wo spielen hier "das kommt von den Umwelteinflüssen bzw. von der Ernährung" mit rein? Meine Mutter hat bestimmt aufgepaßt, wie sie sich in der Schwangerschaft ernährt hat. Oder diese ominösen Viren oder gar Pilzinfektionen? Das ist dann was anderes, aber keine Neurodermitis. Und ein Kontaktexzem ist auch keine Neurodermitis, genausowenig wie schleichende Vergiftungserscheinungen (hier gabs mal so einen Link zu einer Seite die niewiederneurodermitis.? oder so hieß, das schien mir so ein fall zu sein), die sich über die Jahre anstauen und sich dann als Dermatitis äußern (Beispiel; ausgasende Teppiche oder Holzbehandlungsmittel - man reagiert nicht gleich, sondern erst viel später). Und es kommt auch nicht "VOM" Darm, der ist lediglich mitbetroffen, weil die Krankheit das sympathische Nervensystem betrifft, das auch den Darm reguliert. Die Krankheit äußert sich nunmal in erster Linie als Hautkrankheit. Ich stimme dem neuen Eintrag zu, was die Gene betrifft. Wenigstens erkennt die Wissenschaft jetzt endlich mal an, was wirklich dahintersteckt. Streß? Sowieso. Was ich mir alles für Käse von Ärzten anhören mußte, die meinen Eltern gesagt haben, ich würde mich aufregen über meine Haut und nicht andersrum. Wo sie genau beobachten konnten, daß meine Haut sich immer dann verschlechtert hat, wenn ich wegen irgendwas nennen wir es mal "verstimmt" war. Warum sonst hätte ich jedesmal in der Prüfungszeit ausgesehen wie ein Streuselkuchen? Ich hab lediglich zwei Ärzte gesehen, die nur den Kopf geschüttelt haben, als sie mich das erste Mal gesehen haben und meinten, da gäbs nix. Linderung ja, aber keine Heilung. Und "gut behandelbar" halte ich für vermessen. Die Haut läßt sich behandeln, wenn sie es für richtig hält. Ich kann wochenlang mit verschiedensten Präparaten (sogar Cortison) hinschmieren, Sachen einnehmen und nichts verändert sich. Die Haut im Griff haben hab ich auch schon mal gehört. Kann ich nicht behaupten. Die Haut hat einen Neurodermitiker im Griff. Ich kann auch nicht behaupten, daß ich auf die gleichen Sachen immer gleich reagiere. Bei Mandarinen zum Beispiel krieg ich ein Jahr mal Ausschlag im Gesicht und am Hals, das nächste Jahr kaum was und das Jahr drauf dann vielleicht an den Armen was. Und die Mittelchen helfen auch mal besser, mal wieder gar nicht. Es kommt gewiß nicht "VOM" Tastsinn. Aber es ist definitiv so, daß Neurodermitiker wesentlich empfindlicher auf Stoffe reagieren und diese Stoffe dann, eingeatmet oder durch Hautkontakt, was auslösen. -Schöne Grüße von Davinia

  • [www.allergiewelt.com], Wir haben uns einen Neurodermitis-Vortrag angehört - war sehr professionell, geboten werden Neurodermitis-Schulungen für Erwachsene und Kinder, Therapiemöglichkeiten, Informationen, ein Ärzteteam, Selbsthilfegruppen uvm.


  • [www.kortisonfrei.de/neurodermitis/neurodermitis-therapie.html Neurodermitis - Therapiemöglichkeiten] - Informieren Sie sich näher über Ekzembildung, was dagegen zu tun ist und welche [www.kortisonfrei.de/neurodermitis/kortisonfrei.html kortisonfreien] Behandlungsmethoden neuerdings zur Verfügung stehen.
    • Die Pharmaindustrie ist meines Erachtens keine seriöse Que lle für einen Artikel in Wikipedia. Die Therapien werden dort einseitig schlecht gemacht, kortisonfreie Medikamente einseitig hochgelobt. Und die Werbesprache und doppelte Verlinkung haben hier auch nix verloren. -- Tim 19:32, 22. Jul 2004 (CEST)

Da hier offenbar des öfteren reine Werbelinks gepostet werden schlag ich vor, die entsprechenden Seiten hier einfach zu enttarnen durch eine kleine Auflistung der Namen und dahinterstehenden Firmen. Das erleichtert späteren Nutzern die Recherche :) Bsp.:

  • hxxp://blabla.com/ - Firma XY

gut behandelbar?

gut behandelbar heißt bei mir, daß in einer begrenzten Anzahl von Versuchen/Mitteln, sagen wir mal max. 5, die Symptome erheblich gelindert wenn nicht verschwunden sein müssen.Bei der unglaubluichen Anzahl von Mitteln, Empfehlungen, Vorgehensweisen,... die alleine dadurch zustande kommen weil mit dem Nichtwissen der Medizin und der Hilfsbedürftigkeit der Betroffenen Geld verdient wird von gut behandelbar zu sprechen finde ich hier unverantwortlich. Jeder der Neurodermitis hat, muß sich auf eine wahrscheinlich (zu 95%) erfolglose Behandlung einstellen. Ich bitte daher die Artikelschreiber, das gut behandelbar abzuändern in z.B. es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, deren Erfolg von Fall zu Fall erprobt werden muß. Meiner Meinung nach wäre das angemessen - wenn kein Einspruch kommt ändere ich das selbst. --82.82.235.183 23:45, 1. Jan 2005 (CET)

@217.82.214.206 warum bist du auf die zuvor stehendne Gründe nichttikel eingegengen - ich denke jeder ändert hier mit Ankündigung und Begründung. Außerdem hatte ich mich neutraler gehts nicht mehr ausgedrückt. Schreib mal! --145.254.135.140 23:47, 19. Jan 2005 (CET)


Ich möchte den Artikel an einer mir wichtigen Stelle abändern in der Weise wie ich das zuvor begründet habe. Im Artikel steht die N sei gut behandelbar, ich meine sie sei nicht behandelbar. Die Mitte eines Kompromisses wäre mässig behandelbar was ich in ähnlicher Weise zuvor ausgedrückt habe. Ich werde das demnächst wieder ändern.--145.254.133.209 21:37, 24. Jan 2005 (CET)

Ich kann da Benutzer:145.254.133.209 aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Zwar kann man die Krankheit in den Griff bekommen aber mehrjährige Odysseen und verschiedenste Therapieversuche nenne ich auch nicht gut behandelbar. Dies würde auch kein Arzt der sich damit täglich beschäftigt sagen, da gerade die angesprochene Fallabhängigkeit das behandeln so schwer macht. --82.82.60.14 11:29, 1. Feb 2005 (CET)

Ändere ruhig. --Unscheinbar 11:31, 1. Feb 2005 (CET)

..nur soviel dazu, selbst nicht betroffen habe ich in nächster Nähe miterleben können/müssen dass die bei einem Kind nicht angeschlagenen Therapieversuche dazu führten, dass der behandelnde Arzt die Eltern zum Psychologen(-Freund?) schickten, und es ist systemimmanent, dass die sich richtig verhalten haben können.--217.228.3.22 18:43, 2. Feb 2005 (CET)


http://www.stern.de/tv/sterntv/558952.html?nv=cp_L2_ kam grad im fernsehen auf stern.tv mit vielen beispielen wo es WIRKTE - auch bei sehr stark betroffenen patienten!

Ja, habe schon davon gelesen: [[3]] ABER: Dieses Verfahren ist noch nicht offiziell anerkannt und wird zum Teil sehr kritisch hinterfragt: [[4]] Ein freund von mir hat gerade mit der Behandlung angefangen, mal sehen, was rauskommt. --Gwendolas 15:04, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Also "gut behandelbar" kommt soweit ich das sehe nicht mehr im Artikel vor, um was es auch immer ging. Stimme aber dem Ersteller dieses Absatzes völlig zu, da Behandlungsmöglichkeiten von Fall zu Fall unterschiedlich sind und ich persönlich noch nie Tendenzen sehen konnte.

Deutscher Neurodermitisbund

Hm, meine Tochter (18 Monate alt) hat seit kurzen Neurodermitis. Ich habe das Gefühl (sic.), daß der Deutsche Neurodermitisbund e.V. (DNB) nicht wirklich unabhängig ist und auch recht teuer. Die Telefonhotline und die Prospekte sind IMHO recht teuer. Der Jahresbeitrag von 70 EUR ist IMHO schon sehr hoch.

Der erste Vorsitzende des DNB ist "Thomas Schwennesen".

Weitere Vorstandsmitglieder sind:

  • Helmuth Baumann, Würzburg
  • Schatzmeister - Thomas Maas, Husum
  • Sonja König, Hamburg
  • Horst Köllmer, Hamburg

Thomas Schwennessen betreibt einen Verlag, der dann auch die Vereins-Zeitung Hautfreund heraus gibt. (Gibt es da evtl. wirtschaftliche verzwickungen?, wieviel bekommt der Verlag von dem Verein, der ja selbst gemeinnuetzig ist.) Außerdem ist Thomas Schwennesen 1. Vorsitzender der Deutsche Rosazea Hilfe e.V. (auch auf dieser Webseite geht es um Betroffene, die mit Hilfe von ca. 30 EUR Jahresbeitrag) und der Deutscher Vitiligo Verein e. V. (Sonja König (stellvertretende Vorsitzende), Thomas Maas (Schatzmeister); Beitrag ca. 30 EUR).

Ich frage mich, warum diese Personen immer wieder für verschiedene "selbsthilfe" Vereine Vorstand machen.

Ich würde gerne wissen, ob er anderen betroffenen wirklich geholfen hat (in welcher weise auch immer), ob es ordentliche Mitgliederversammlungen gab etc.

Gruss Sven ala Tabacha 11:35, 23. Feb 2005 (CET)

Siehe auch

Antwort: von Marc Allef

Die Herren Schwennesen und Maas beziehen meinses Wissens einen wesentlichen Teil ihres Einkommens von ihrer Arbeit für die Selbsthilfeorganisation/-en. Das ist auch nicht verwerflich, jeder Arzt lebt von der Behandlung seiner Patienten. Und die Arbeit für den Verein ist ein Full-Time Job. Es finden regelmäßige Treffen (jährlich) statt, zuletzt in Koblenz. Der DNB hat meines Erachtens nach in letzter Zeit deutlich Schlagseite bekommen, was die empfohlenen Therapieformen angeht. Siehe Aktion HautNah!, welche letztlich eine große Werbeveranstaltung für Elidel ist. Der Verlag von Herrn Schwennesen publiziert in erster Linie den Hautfreund, die Mitgliederzeitschrift des DNB. Bei allen möglichen Kritikpunkten ist der DNB als bundesweite Selbsthilfegemeinschaft durchaus eine wertvolle Informationsquelle für alle Betroffenen. Seine prinzipielle Neutralität gegenüber einzelnen Behandlungsmethoden ist zwar in letzter Zeit etwas aufgeweicht, aber dennoch gegeben. Der DNB kann einem -wie jede andere Selbsthilfegruppe auch- die Krankheit nicht wegnehmen, aber durch Informationen doch den Umgang damit sehr erleichtern. Und genau das hat der Verein bei mir getan. Ich habe selbst eine Selbsthilfegruppe zum Thema gegründet und dabei sehr viel Unterstützung vom Verein erhalten.

Angesichts der Tatsache, dass die Leute irrsinnige Mengen an Geld für Behandlungsformen ausgeben, bei denen man inzwischen seit Jahrzehnten forscht, ob sie nicht am Ende doch irgendwie wirken, ist das Geld für diese Mitgliedschaft sicher besser aufgehoben. Aber auch der DNB kann nicht zaubern und alle Infos sind letztlich auch anders zu erhalten.

Marc Allef

Nachtrag von Tabacha

Nachtrag: Ich habe über die Aktion Hautnah ein Informationspakte für meine Tochter bekommen. Verschickt wurde das Paket von einer Pharma-Firma (Absender). D.H. man hat ohne meine Zustimmung die Adressdaten an die Pharma Firma übergeben (illegal).

Auf der Veranstalltung die ich in Hamburg besucht habe, wurden die alternativen Behandlungsmethoden abgewertet, die Pharam-Firmen wurden überhaupt nicht kritisiert.

Anmerkung:

Die Pharma Industrie wird sich nie selber kritisieren, da sie doch das Monopol haben und da wäre es doch Quatsch den Betroffenen zu sagen "sucht Hilfe in alternativen Behandlungsmethoden", wenn sie es täten würden sie sehr viel geld verlieren und das wissen die Damen und Herren sehr gut.

Ich selber bin seit 10 jahren eine der "Betroffenen", 10 Ärzte habe ich mittlerweile verschlissen,meine Beruf (Koch) musste ich aufgeben, habe Cortison geschluckt und gecremt bis ich aussah wie ein Schwamm und jedes Jahr habe ich neue "tolle" Weltneuheit gegen Neurodermits in der Apotheke finden können. Und hat es mir geholfen? NEIN! Die Ärtze haben sich über meine regelmäßigen Besuche gefreut, sowie die Apotheker. Voller Skepsis habe ich eine alternative Behandlungsmethode ausprobiert und es geht mir nach verdammt langer Zeit gut. Mein ganze Familie schaut immer wieder auf meine Hände ( da war es immer am schlimmsten)und kann es einfach nicht fassen, da Sie mich so gesund das letzte mal vor 10 Jahren gesehen haben!

Ich kann nur jeden betroffenen empfehlen sich nach Alternativen um zu schauen, und nicht an die Versprechen der Pharam Industrie zu glauben! Denn GESUND machen Sie nicht! Sie beheben nur Symptome und nicht die Ursachen!

Und noch eine Anmerkung zu Marc:

Ich finde es schon sehr komisch, wenn der Vortsand eines Selbsthilfe Vereins nicht selbst die Krankheit hat, oder ist Herr Schwennessen an Neurodermitis und an Rosazea erkrankt? Wenn nicht, ist es eben keine Selbsthilfe Organisation mehr. Ich kenne genügend Vereine, die keine Hauptamtlichen Vorstände haben und trotzdem gute Arbeit machen.

Ein Vorstand darf meiner Meinung nach, nach dem Deutschen Vereinsgesetz sowie BGB sich nicht selbst Aufträge erteilen (sogenantes "Insichgeschäft", vergleiche "Untreue"). Und es gibt eben ein paar Stärkere Auflagen an Gemeinnützige Vereine, als an Hilfsorganisationen die damit Geld verdienen (ADAC ist z.B. eine GmbH).

Es spricht ja nichts dagegen, daß der Verein jemanden beschäftigt und bezahlt nur sollte der Vorstand der ja die Geschäfte des Vereins führt nicht gleichzeitig angestellt oder mit Aufträgen beauftragt werden. Das halte ich doch für sehr unseriös.

Nachfrage: Wurde auf dem regelmäßigen Treffen ein Vorstand gewählt? Hast du eine Vereinssatzung? Gab es eine Kassenprüfung?

Antwort von Marc Allef

Ich habe gerade auf der Homepage der Aktion Hautnah geschaut. Wer dort Daten von sich preisgibt, erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass seine Daten an Dritte weitergegeben werden, sofern dies zur Erfüllung der Aufgabe dient: Der Versand durch eine Firma ist also in Ordnung, der Verkauf an einen Adressensammler aber nicht.

Über das Verhältnis des DNB zu den Pharmafirmen kann ich nur Vermutungen anstellen. Alles in allem scheint mir die Firma Novartis ein sehr großes Werbebudget zu haben. Dann hat das Unternehmen eine gute Creme herausgebracht, die meines Erachtens unverschämt teuer ist. Dazu kommt, dass die Förderung von Krankenkassen und Staat zur Zeit wohl eher rückläufig ist. Die Versuchung stelle ich mir doch sehr groß vor. Die Aktion Hautnah! ist wohl eine nur sehr mühsam vertuschte Werbeaktion für Elidel. Die Abwertung des DNB von alternativen Heilmethoden teile ich zwar, aber eigentlich sollte der Verein neutral gegenüber einzelnen Behandlungsmethoden sein.

Auch ich habe nicht selbst Neurodermitis. (Vielleicht doch, aber dann schwach). Dennoch habe ich seinerzeit die Selbsthilfegruppe gegründet, weil in meiner Familie das Thema auf mich zukam. Selbsthilfe bedeutet ja auch, dass ich mir selbst und anderen helfe. Ich finde es nicht verwerflich, sein Geld mit der Arbeit für einen Verein zu verdienen, der schon Aufgrund seiner geographischen Ausdehnung keine Selbsthilfegruppe im klassischen Sinne sein kann. Dass Profis die organisatorische Arbeit machen, ist nicht verwerflich. Der katholische Priester ist auch nicht verheiratet und es soll auch männliche Gynäkologen geben. Trotzdem machen die ihre Arbeit meistens ganz gut. Mir kommt es da ausschliesslich auf die persönliche und fachliche Qualifikation an.

Ich war leider nicht beim Treffen anwesend, aber die Tagesordnung und damit auch die Einladung wurde im Hautfreund (Mitgliederzeitschrift) veröffentlicht und entsprach dem, was ich von anderen Vereinen (Sportvereine und kirchliche Vereine) kenne: Natürlich wird gewählt, geprüft,... und ebenso werden immer wieder die gleichen Leute mit Aufgaben betraut. Koblenz wurde gewählt, um mehr Mitgliedern die Anreise zu ermöglichen. Da der Sitz des Vereins in Hamburg ist, ist das doch immerhin ein Zeichen. Ich bin kein Jurist, aber dass der Verein keinerlei Versuch macht, die wirtschaftlichen Verpflechtungen zwischen Verlag und Verein zu vertuschen, lässt mich vermuten, dass das rechtlich in Ordnung ist. Einfacher wäre es bestimmt, wenn da keine persönlichen Beziehungen im Spiel wären. Allein der Verdacht, der ja naheliegend ist, wäre dann schnell entkräftet. Eine vollständige Satzung habe ich meines Wissens nicht. Das ist auch genauso wie im Sportverein.

Marc Allef

Meinung von BerndUnt

Interessante Informationen. Es ist immer schwer zu beurteilen, wie seriös ein Verein ist, wenn man nicht selber Erfahrungen mit ihm gemacht hat. Offensichtlich ist, dass Vereine häufig eine ganz bestimmte Therapierichtung propagieren. Die grundsätzliche Frage ist m.E., inwieweit man überhaupt solche Vereine benötigt. Mein Sohn hat auch Neurodermitis. Ich habe nicht die geringste Idee, inwieweit mir irgendein Verein - und sei er auch noch so seriös - diesbezüglich weiterhelfen könnte. Vielleicht ist das auch ein typisch deutsches Phänomen: Für jeden Quatsch wird erst mal ein Verein gegründet. --BerndUnt 19:01, 25. Feb 2005 (CET) Das ist aber bei jedem Verein so oder?! Aber man muß ja das mit den Therapieformen nicht mitmachen oder? Jeder Verein vermittelt ja auch Wissen welches man dan für sich abwiegt.Ich kann nicht sagen das ein Verein schlecht ist.


Hallo erst mal!

Also ich bin jetzt fast 36, "leide" seit Geburt an Neurodermitis und kann mit Sicherheit sagen, da ich Arzthelferin bin, daß bei jedem eine Art der vorgeschlagenen Therapien anschlägt! Da oftmals bei Neurodermitis und Atemwegsbeschwerden "Davos" in der Schweiz als Kurort verordnet wird, wäre dies auf jeden Fall nichts für mich. Aufgrund rheumatischer Beschwerden kann ich Temperaturen unter 10°C absolut nicht vertragen. Im Winter habe ich Probleme, meine Gelenke einigermaßen schmerzfrei zu halten. Aber nun mal zum wichtigen Thema: Ich bin, seit ich meine chronisch entzündeten Mandeln mit 18 entfernen habe lassen, absolut beschwerdefrei. Ich muß lediglich aufgrund von diversen Allergien aufpassen, welche Pflegeprodukte ich verwende! Man sieht mir nicht mehr im geringsten an, daß ich Neurodermitis hatte. Auch die typischen doppelten Augenlider und starken Falten an den Augen habe ich nicht mehr. Ebenso benötige ich kein Cortison mehr seit dieser Zeit! Es kann unter Umständen einfach ein Entzündungsherd im Körper sein, der das Immunsystem überfordert, so daß es sich nicht ausreichend um die defekten Hautpartien kümmern kann. Ebenso ist eine optimistische Einstellung von großer Bedeutung, um eine Heilung voran zu bringen. Neurodermitis spielt sich im Kopf ab und ist zu 95% mit Allergien verbunden! Auch wird laufend empfohlen, man solle nicht oder zumindest nur einmal die Woche baden, wenn nur duschen. Auch ein absoluter Trugschluß! Ich bade täglich mindestens zweimal! Beim Duschen werden die notwendigen Fettpartikel auf der Haut durch die Wasserstrahlen abgespült, beim Baden hingegen verteilt sich das notwendige Fett gleichmäßig auf der Haut! Unterstützen kann man den Effekt durch das sog. "Kleopatra-Bad" mit Milch und Honig, das bekanntlich auch reichlich Fette auf der Haut lagert. Das in verschiedenen Cremes verwendete, so hochgelobte "Urea" kann genau das Gegenteil bewirken, da die Substanz chemisch hergestellt wird. In diesem Fall wäre es besser, sich diesbezüglich auf eine "Eigenurinbehandlung" einzulassen! Also an alle Betroffenen --> es gibt Hilfe bei Neurodermitis, aber die fängt bei einem selbst im Kopf an! Ich bin wie erwähnt seit nun mehr 18 Jahren beschwerde- und symptomfrei!!!! - Manuela Kleist 01.08.2005 09:40 Uhr

Das mit dem Entzündungsherd und den Mandeln gehört mE mit in den Artikel, als ich wegen ND im Krankenhaus lag war das mit eine der ersten Sachen, die so richtig gründlich gecheckt wurden. Wobei man vielleicht gleich auf beide Sachen hinweisen könnte. Bei Ursachen die Mandeln und bei Behandlungsmöglichkeiten den stationären Aufenthalt in einer (Haut)Klinik, zumindest was den aktuten Schub betrifft. In der Hautklink ist eine professionelle Überwachung des Verlaufs und Behandlungserfolgs möglich. Außerdem steht man nicht alleine mit zig Cremes und Pillen da, sondern kann immer wieder nachfragen und psychologische Beratung sowie diverse andere Behandlungsmöglichkeiten nutzen. Größere Kliniken sind oft sehr gut ausgestattet was UV-Geräte, Bäder etc betrifft & ich denke, dass jeder Betroffene das wissen und damit in Anspruch nehmen können sollte. Sini 07:17, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten



solch naiven leuten sollte der zugriff hier verwährt bleiben lul

http://neurodermitis.dermis.net/content/e294/e567/e579/index_ger.html

Ich kann auch nicht sagen das ich mit diesen Verein glücklich werde(werde was anderes Suchen)

Lesenswert-Diskussion

  • Pro sehr informativer umfangreicher Artikel.--Florian K 00:10, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Pro genau das wollte ich auch sagen :-) --Voyager 01:10, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Ich habe den Artikel noch an einigen Stellen sprachlich überarbeitet. Die Literaturliste sollte nach den WP-Vorgaben formatiert werden und, wenn möglich, die ISBN-Nummern enthalten. -- Uwe 19:55, 15. Apr 2005 (CEST)
Die Literaturliste habe ich mal überarbeitet. --DanielSHaischt 20:09, 29. Sep 2005 (CEST)

Krebrisiko Protopic

Ich habe den Absatz zur Swissmedic entfernt. Das Thema "mögliches Krebsrisiko" bei Protopic wird in dem Artikel bereits behandelt. Der Hinweis auf Swissmedic ist daher redundant (und so wie es dargestellt wurde auch alles andere als NPOV). -- BerndUnt 13:41, 15. Jul 2005 (CEST)

Ich finde den englischen Abschnitt zum Thema Krebsrisiko ausgewogener. Dort wird das Für und Wieder bezüglich der FDA-Krebsrisikowarnung erörtert. Mein Hautarzt meinte zudem, als ich ihn auf das Thema ansprach, das in der allerersten Woche in der beispielsweise Protopic am gesamten Körper angewendet wird, dieses im Blut nicht nachweisbar ist. D.h. die wirksame Substanz wird vom Organismus wenn überhaupt in sehr geringen Mengen aufgenommen. In der FDA-Warnung wird auf wenige Krebsfälle verwiesen, wobei es sich dabei um ältere Personen gehandelt haben soll. Da es die Präparate noch nicht so lange gibt, könnte man nun bei einem älteren Menschen unterstellen, dass eine Krebserkrankung auf etwas anderes zurückzuführen ist. Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass das Ganze noch sehr unausgegoren ist. Es sollte also vielleicht auf diesen Sachverhalt hingewiesen werden, da ein Immunsuppressiva ein mögliche Alternative zum Kortison ist und eine solche Warnung eine gewisse Panik verursacht.

Name des Artikels

Nur eine Kleinigkeit: Wäre es nicht richtiger den Artikel in atopisches Ekzem umzubenennen, da dies der medizinisch richtigere Ausdruck ist. Im Artikel könnte man ja dann darauf hinweisen, dass die Erkrankung im Volksmund nach wie vor als Neurodermitis bezeichnet wird. --DanielSHaischt 20:16, 29. Sep 2005 (CEST)

Das ist richtig, u.a. weil damit schon im Namen auf die "Ursache" hingewiesen wird. Die ursprünglich namensgebung ging von falschen Annahme naus. und jeder "Neurodermitiker" wird den BEitrag über den Redirect weiter finden. -- Robodoc ± 12:25, 16. Okt 2005 (CEST)

Darmflora-Fetischismus?

Darmflora ist ein wunderschönes Wort. Die Beschäftigung mit den eigenen Därmen jeden Tag aufs Neue reizvoll. Aber muss die Darmflora in jeden Beitrag gedrückt werden? Nicht wirklich.

Man könnte glauben, dass Kinder, die im bäuerlichen Umfeld aufwachsen, eine "schönere" oder ";weniger gestörte" Darmflora haben als andere. Trotzdem sind hier nur allergisches Asthma und Heuschnupfen weniger zu beobachten, nicht aber das atopische Ekzem. Seltsamerweise gilt das umgekehrte für Kinder aus Familien, in denen geraucht wird. Man weiß viel seltsames zu berichten, aber in seriösen Beiträgen findet man Hinweise auf eine gestörte Darmflora nicht. Ich werde das somit rausnehmen, bis jemand eine seriöse disbezügliche Untersuchung NPOV zusammenfasst. -- Robodoc ± 11:48, 16. Okt 2005 (CEST)

diesbezüglich gibt es Studein. Eine neueste in Finnland, in Deutschland wird viel geforscht: http://www.pr.uni-freiburg.de/prmit_layout_alt/prmit.php?ind=395, würde ich wieder aufnehmen, auch wenn die Studien (die dafür sprechen) noch nicht als entgültiger Wirkungsnachweis angesehen werden. Das RKI kann ebenfalls zwei Arbeiuten nennen die dafür sprechen. Gib es Studien die dagegen sprchen?
Warum sollten Kinder vom Lande eine "bessere" Darmflora haben? Gibts dazu untersuchungen? Was hat das mit Fetischismus zu tun? --Bernie a74 09:38, 28. Feb 2006 (CET)
noch was gefunden: http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/28606/ --Bernie a74 09:44, 28. Feb 2006 (CET)

Neue Erkenntnisse

Habe leider nicht die Zeit hier einen umfangreichen Artikel zu posten, aber für die die das können:

Googelt mal kurz nach prof. Stemmann

Der führt neurodermitis als psychosomatische krankheit auf bestimmte erlebnisse zurück. die behandlung erfolgt durch autogenes training und soll sehr erfolgreich sein!!!!

Die "Methode Stemmann" - bei der die Neurodermitis vor allem auf psychische Einflüsse zurückgeführt werden, ist nicht neu. Die Person Stemmann selbst und seine Einrichtung in Gelsenkirchen sind zudem höchst umstritten.--BerndUnt 12:36, 26. Okt 2005 (CEST)

Dr. Stemmann ist ein Scharlatan, der geistig dem Verbrecher Ryke Geerd Hamer (Germanische Neue Medizin) nahe steht: http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/AAA_HINWEIS.HTML

Oh Mann, hezlichen Dank für diesen seriösen Beitrag. Ich war mehrere Male in der Lahnsteiner Klinik bei Dr. Bruker und ebenfalls in Gelsenkirchen bei Dr. Stemmann, und ja, tatsächlich und unerwartet hat Dr. Stemmann mir helfen können! MfG, Cara

Hallo Cara. Das kommt Ihnen zwar so vor, muß aber nicht so sein. Umgekehrt sollte man von einem sehr ungünstigen Krankheitsverlauf bei einem bestimmten Patienten auch nicht schließen, dass die angewendete Methode grundsätzlich schlecht ist. Ohne eine geeignete wissenschaftliche Untersuchung mit einer größeren Anzahl von Patienten läßt sich im Allgemeinen über den Wert eines medizinischen Verfahrens kaum etwas sagen. MfG, Klosterhalfen

Plauscht mal schön mit den Nix-Wissern

Ah, man kennt sie nicht, die Ursachen - aber man bekämpft sie kräftig. Man macht sich lustig über die alte ("blöde") Theorie, die zu dem Namen Neurodermitis geführt hat. Die aktuellen Theorien sind auch eher Schnapsideen. Also: Heilung is nich, aber Linderung vielleicht. So ähnlich steht es bei Asthma, Psoriasis (ich hab das mal angelemmt, damit man schneller hin- und dieselbe Hilflosigkeit wie hier vor-findet) und anderen "chronischen" Krankheiten. Pech, Ihr Schüppchen, Keucher und Kratzer. Aber Ihr habt ja die Links zu den Selbsthilfegruppen und so. Dann plauscht mal schön mit denen, die auch nix wissen und dazu Broschüren rausgeben und Geschäftsstellen unterhalten und so. Ich hätt ja ne Alternative. Aber da beißt man sich in WP einfach die Zähne aus. Da werden lieber akademische Diskussionen geführt. Ob und wie jemand geheilt wird, ist uninteressant - ist ja unheilbar! Fatima - oder wie das heißt, Schicksal! (Ganz nebenbei: So viel ich weiß, kommen Darm, Haut und Lunge beim Menschen aus demselben Keimblatt. Deswegen wird oft eine Hautsache gelindert, dafür hat der Patient Probleme mit der Lunge oder mit dem Darm.) Also, Tschüssikowski Heinzkoch 04:08, 6. Nov 2005 (CET)

Gesundes Halbwissen geriert sich eben gerne als vermeintliches Besserwissen. Leider muss ich dich darauf hinweisen, dass die Haut aus dem Ektoderm, das Darmrohr und die Lungen jedoch aus dem Entoderm, also dem genau entgegengesetzten Keimblatt entsteht, wie man übrigens sogar in der Wikipedia nachlesen kann. --Der Lange
Tatsächlich! Du hast recht. Ich hab ja geschrieben: So viel ich weiß. Ich wußte es nicht (richtig). Ist natürlich blöd! Bietet Angriffsfläche! Aber meine bissigen Kommentare waren mir eigentlich wichtiger. Ich hätte noch zynischer werden können angesichts des Elends, was in dem Bereich zu erleben ist. Aber hört Euch doch mal um, ob es nicht doch Heilungen von Neurodermitis gibt. Nur mal so rumfragen. Und dann recherchiert, wie geheilt wurde. Nicht durch Wunder. Aber Ihr wundert Euch. Garantiert! Heinzkoch 02:04, 15. Nov 2005 (CET)
Hallo Heinzkoch, kann dir nur seeehr zustimmen. Es gibt Laienbehandler die sich selbst behandeln und die Ursache wirklich wegbekommen. Das gibts. Zufall? Nein. Man findet dann sogar Unmengen an wissenschaftlichen Studien, die dies (Zusammenhang Darmflora Hautkrankheiten) belegen können. Die Seriösität dieser Studien ist auch z.B. durch das RKI belegt. Nur werden dies Studien als "noch nicht ausreichend" für einen Wirkungsnachweis angesehen. Dann gibts auch noch unmengen an "unerklärbaren" Laienberichten. Das Problem liegt in der Methodik der Beweisführung und nicht an der Medizin selbst. Wundert mich selbst, dass sich die Schulmedizin sich erlauben kann die Patienten an die Alternativmedizin zu verlieren. --Bernie a74 09:59, 28. Feb 2006 (CET)

Er hat ja recht mit der Behauptung das die Krankheit nur gelindert wird,ist auch klar weil das ein Fehler in den Genen ist.Aber ich finde wenn man keine Anzeichen mehr hat wenn nur wenig Krankheitsschübe vorhanden sind das das bestimmt ein Erfolg ist.

Erfolgsmeldungen

Bitte hier um Ihre Erfolgsmeldungen.

Meiner Tochter hat u.v.a. Süssholz gut geholfen. (Cortison-Salben/Injektionen kamen nur in Akutfällen in Frage, sind mE aber wenn möglich zu vermeiden, da keine dauerhafte Lösung.) Informiert euch ueber dieses Kraut, vielleicht ist das was fuer manche Neurodermitiker.

Übrigens, unser (n-ter) Arzt hat als erster überhaupt gesagt, meine Tochter(sie ist 2 Jahre) wird ganz gesund. Also gibt es doch Meinung, dass die Krankheit nicht unbedingt das ganze Leben lang bleiben soll...

Antwort zu der anonym geäußerten Bitte: Meinem Sohn hat ein klassischer Homöopath geholfen, nicht nur in Bezug auf Neurodermitis (die war ein Jahr nach Therapiebeginn geheilt), sondern auch in Bezug auf Asthma sowie sieben von einer Allergologin ausgetesteten Allergien (u. a. Hausstaubmilbe). Mehr auf meiner Disk-Seite Cookie SuperMario (früher: Heinzkoch) 13:55, 27. Dez 2005 (CET)
ZUM THEMA ERFOLGSMELDUNGEN
* http://neurodermitis.dermis.net/content/e294/e567/e579/index_ger.html

Mir hat hauptsächlich kaltes Duschen geholfen. Ich bin 26 Jahre alt und seit zehn Jahren symptomefrei. (Ich habe immer noch trockene Haut, das macht mir aber keine Probleme.). Ich habe mit elf Jahren Neurodermitis bekommen. Ich hatte schlimme Ausschläge in den Ellebogenbeugen, Kniekehlen, Innenseite der Oberschenkel. Im Winter auch an den Händen und die Lippen haben geblutet. Im Winter war es allgemein schlimmer als im Sommer, es ist über die kalte Jahreszeit hinweg immer schlechter geworden, Ende Februar hatte ich die stärksten Ausschläge im Jahr. Mein Bruder ist auch Neurodermitiker. Ich dusche täglich kalt und mit einem milden Duschgel. Nur 1-mal die Woche dusche ich lauwarm (ca. 30 °C), um mir die Haare zu waschen. Danach creme ich mich gründlich und fettig ein. An das Duschen aus dem Kaltwasserhahn gewöhnt man sich, ich genieße es mittlerweile sogar als Erfrischung. Am besten im heißen Sommer damit anfangen. Es liegt wirklich am kalten Duschen, März 2002 habe ich zwischenzeitlich damit angefangen, alle 2 Tage warm zu duschen (ich war erkältet) und nach 2 Wochen hatte ich schon trockene Haut, beginnenden Ausschlag und Juckreiz und bin natürlich sofort wieder auf kalt umgestiegen. Ich schreibe das deswegen hier rein, weil ich Neurodermitiker getroffen habe, die probieren vieles aus, aber darauf kommen sie gar nicht. Mein Arzt hat es mir auch nicht empfohlen. Ich habe angefangen, kalt zu Duschen, um mich abzuhärten, und diesen schönen Effekt entdeckt. Die anderen Methoden: Im Winter kalte Luft auf die Haut vermeiden, zwischen Jackenärmel und Handschuh keinen Schlitz lassen. Zum Beispiel bei starkem Frost eine zweite Hose drüberziehen, wenn man rausgeht. Ich nehme eine weite, gefütterte, wasserabweisende Jogginghose. Wenn man wieder im Warmen ist, diese Kleidung aber sofort ausziehen, weil man sich sonst die Kniekehlen vollschwitzt und das ist auch schädlich. Schon ab unter 10 °C dünne Handschuhe tragen (Baumwolle). Weitere Methoden: allgemein viel Creme und Pflanzenöl für alle betroffenen Hautpartien, im Winter Pflegestift/Vaseline/Niveacreme dick auf die Lippen bevor man rausgeht, mäßiges Sonnenbad bzw. Solarium, nur Baumwolle als erste Schicht auf der Haut tragen (als zweite Schicht geht dann alles), beim Schlafen die Oberschenkel nicht aufeinander legen oder Baumwollhose anziehen. Wie gesagt, ich hatte nur leichte bis mittelschwere Symptome, aber so bin ich ganz beschwerdefrei. Traut Euch ins kalte Wasser!! Viele Grüße, Susanne

Bäder mit Salz helfen uns ganz gut außerdem nehmen wir zu Pflege eine Creme mit Meersalz.

Tägliche Körperpflege

Das mit Urea/Harnstoff gilt nur, wenn ein Wasserfeuchtigkeitsmangel vorhanden ist. Neurodermitis kann aber auch einen Fettfeuchtigkeitsmangel haben!!! (oder beides) Bitte korrigieren! Alexander Volland 22:03, 22. Jun 2006 (CEST)

Neurodermitis

Ich bin 13 Jahre alt und habe Neurodermitis schon seit meiner Geburt. Ich leide psychisch sehr darunter. Aber langsam wird es besser. Naja.

Heilungsmöglichkeiten

Ich bin 13 Jahre alt und habe Neurodermitis schon meiner Geburt. Ich war schon in 19 versch. Kliniken. Nichts hat geholfen. Als ich 6 Jahre war, habe ich bei einer Studie mitgemacht. Es ging um den Tacrolimus. Durch diese Studie hat sich die Salbe Protopic entwickelt. Ihr Wirkstoff ist Tacrolimus-Monohydrat. Bei mir Hilft diese Salbe sehr gut, die offenen oder blutenden Stellen zu schließen. Doch diese Creme hilft nicht Neurodermitis zu heilen. Heilen, das hab ich in den 13 Jahren erfahren, tut nur die Zeit. Die Pubertät spielt auch eine große Rolle weil sich im Körper ja die Hormone ändern. Also Mein Resultat: Entweder die Neurodermitis geht im laufe der Pubertät weg oder nicht. Schlimm aber es ist so. Also diese Salbe Protopic gibt es nur gegen Rezept und ist seht teuer. Ich schätze 100€. Ich bin zum Glück Privatversichert.Außer Neurodermitis habe ich noch: Plattfüße, Asthma, Pollenallergie, Gräßerallegrie.... Also allen die Neurodermitis haben möchte ich sagen, dass sie nieeee die Hoffnung aufgeben sollen!!!!!! Lezter Satz: Die Zeit heilt alle Wunden!

Ich habe ebenfalls ND, es geht mir genauso, ABER: Dies ist kein Forum! Schau doch mal auf die (seriöse) Seite [[5]] dort gibt es ein langes Forum, und viele Therapietips, die auch mir schon geholfen haben Linderung zu Erfahren. Im Übrigen ist ND keine Wunde und heilt nicht mit der Zeit. Weiteres können wir bequatschen, wenn du mir eine Mail schreibst, oder in die Diskussionsseite meines Profils schreibst. Für Fragen stehe ich jedem zur Verfügung, siehe --Gwendolas 14:34, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Therapie mit Salz aus dem Toten Meer

"Außerdem hilft ein Bad mit Salz aus dem Toten Meer": Diese Aussage sollte durch eine Quelle belegt werden. Anderenfalls werde ich sie wieder löschen. --FataMorgana 18:07, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Muss ich völlig zugestehen. Fällt wohl eher unter die Kategorie "Hat anscheinend mal irgendjemandem geholfen." Das einfach so stehen zu lassen wäre meiner Meinung nach falsch.

Also, nur das salz sich zu besorgen u. dann damit auf erfolg zu hoffen indem man es iner badewanne ausprobiert, davon würde ich abraten. es bringt sogut wie nix ausser das die schon betroffenen stellen noch mehr gereizt werden/erröten (so wars bei mir). wenn man was vom meersalz haben will dann muss man auch ans meer, dann bringt es komischerweise etwas...

neuro=nerven

Hi!

Ich bin dahinter gekommen, dass bei mir Neurodermitis viel mit meinen Nerven bzw. Stress zu tun hat. Daher auch Neuro-Nerven Dermitis. Es hat sich bei mir aber trotz allem verbessert bzw. habe ich es jetzt fast überhaupt nicht mehr. Dank, naja, dank Italien! Baden gehen nicht abduschen und das Salz wirken lassen. Einfach mal ausprobieren. LG


== neuro=nerven ==

hmmm... eine Kurze Anregung, bzw. was mit bei dem Artikel gerade so aufgefallen ist. Bei einer Neurodermitis spricht man meist von einer ausgetrockneten Haut, da Salz aber die Flüssigkeit aus der Hautzieht, sehe ich diese Methode als nicht wirklich nennenswert und würde in meinen Augen die erkrangung unterstützen anstatt die Symtome zu lindern, ich bin selbst an Neuro. erkrankt und merke immer wieder das sich eine verschelchterung darstellt sobald ich mit Salz auf längeren Zeitraum in Kontakt komme. !--Danny1804 21:15, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sozioökonomischer Status und Intelligenz

Finde diesen Absatz irgendwie seltsam. Habe noch nie etwas von dieser "Tatsache" gehört. Bin nunmal eher skeptisch was das angeht, und habe dieses Buch nie gelesen. Könnte mal jemand dazu Stellung nehmen? Weil das klingt als ob man einen Beweis hinklatscht, aber erwartet, dass den dann noch jemand kauft.

war da auch gerade sehr überrascht, erinnere mich aber aus Ende der Achtziger daran, daß der Zusammenhang Neurodermitis - überdurchschnittliche Intelligenz bei einem mir bekanntem betroffenem Kindergartenkind im Gespräch war.... bitte um belegte Quellen --feba 23:38, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
was bedeutet überhaupt hoher sozioökonomischer status - der wikiedia artikel dazu erklärt mir das nicht


In Einzelfällen

Ich bin weder Mediziner noch Wiki-Experte, aber: Wird der Artikel nich n bissl lang & unübersichtlich, wenn jetzt alle Einzelfälle aufgelistet werden? Ich hab mehrere Dutzend Nahrungsmittelallergien, die die Neurodermitis beeinflussen. Sollte ich die "als Einzelfall, der ich bin" ergänzen? --Jaymz1980 22:16, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Candida albicans

Ich bitte insbesondere den Benutzer germancitizen um folgendes: Erstens bitte Quellen angeben. Mir ist nicht bekannt, dass Candida albicans eine Ursache von Neurodermitis ist. Einer von mehreren Auslösefaktoren mag er durchaus sein, aber daher zweitens folgende Bitte: Die ggf. durchaus relevante Information vernünftig in die Struktur/Gliederung einarbeiten. Candida albicans mag für einen Teil der Betroffenen durchaus relevant sein, aber sicher nicht die Ursache schlechthin. Die Edits vom 2.8.2007 5.8.2007 erwecken sehr stark den Anschein, den Artikel sehr einseitig in diese Richtung zu bringen.--Arneb 22:07, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mich der Forderung nach Quellen und Belegen zum Thema Candida albicans nur anschließen. Sollte Germancitizen die unbelegten Abschnitte wieder einfügen werde ich eine vorübergehende Sperrung des Artikels beantragen --217.255.125.134 00:06, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
nach einer Blitz-Recherche: die Änderungen von Germancitizen sind nicht akzeptabel. Es gibt allerdings Stimmen wie [6], die in diese Richtung gehen. Zitat: In den letzten Jahren wurde festgestellt , daß bei der überwiegenden Mehrzahl von Neurodermitis-Patienten ein Befall des Darmes mit Candida-Arten vorliegt. Dieses Ergebnis kann ich auch bei meinen Patienten immer wieder bestätigen. Bei nahezu allen Neurodermitikern fand sich eine erhebliche Besiedelung des Magen-Darm-Traktes mit verschiedenen Pilzen.. Zitat Ende. Das passt zur endlosen Kandidose-Diskussion der letzten Zeit. Festhalten kann man daß sowieso daß bei der Mehrheit der Untersuchten Candida im Stuhl feststellbar ist. Alle Primärliteratur die ich gerade durchgesehen habe sieht die Ätiologie der atopischen Dermatitis allerdings anders. Ich sehe keinen Grund den Artikel in diesem Punkt zu ändern. Redecke 13:34, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dazu gibt es einige Studien, z.B. [7]festhalten sollte man, dass das kninische Bild mit den IgE Antikörpern CA korreliert. Der Pilz ist ein Trigger nicht die Ursache. --Bernie a74 14:27, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
[Bearbeitungskonflikt)Die Behauptungen von Germancitizen sind nicht haltbar. Die Ursachen sind zwar weitgehend unbekannt bzw. multifaktoriell. Der erbliche Faktor gilt bei den atopischen Erkrankungen allgemein (Neurodermitis, Allergisches Asthma, Heuschnupfen) als weitgehend gesichert:
  • 75% wenn beide Elternteile betroffen sind
  • 50% bei einem atopischen Elternteil
  • 72% bei eineiigen Zwillingen
  • 23% bei zweieiigen Zwillingen
Die entsprechende Quellen müsste ich raussuchen.
Weitere Faktoren werden diskutiert:
  • Mikrobielle Einflüsse (da könnte möglicherweise auch Candida albicans unter vielen anderen eine Rolle spielen)
  • Hygienehypothese (höherer Lebensstandard und verbesserte hygienische Verhältnisse)
  • Neuroimmunologische Faktoren (Stress und emotionale Belastungen)
Interessant ist auch eine österreichische Studie (soweit ich mich erinnere im Fritsch referenziert) bezüglich der Mutterbeziehung.
--Micha S13:53, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Genau, die Kreuzreaktion zu dem Hautpilz Malassezia furfur (vormals Pityrosporum ovale genannt) scheint eine signifikante Rolle zu spielen. --Bernie a74 14:31, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

germancitizen hat CA als Ursache an erster Stelle genannt. Das passt so wirklich nicht. Auch das Wort "Infektion" sollte nicht verwendet werden. Von mir aus "stärkere Vermehrung" oder man sollte von einer "Beteiligung" sprechen. Ich suchen noch ein bischen die Studien darüber.

Vorschlag (so, oder so ähnlich) für eine Formulierung: "Bei Personen mit gastrointestinalem Candida-Nachweis besteht eine signifikante Korrelation zwischen IgE-Nachweis und Schweregrad des Ekzems bei atopischer Dermatitis (p<0,05) sowie zwischen IgE-Antikörpern und gastrointestinalem Candida-Nachweis." Quelle: [8]--Bernie a74 14:39, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

In meiner Derma-Vorlesung wurde Candida im Zusammenhang mit ND nicht erwähnt. Menschen mit ND haben generell eine Störung der zellulären Immunität (das bedingt eine erhöhte Infektneigung Bsp. Eczema herpeticatum durch HSV) und einen IgE-Überschuss. Vielleicht muss in diesem Licht auch die Korrelation gesehen werden die mein Vorredner präsentiert. Ich schließe mich dem Kommentar von Redecke an. --Pathomed 23:24, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte spezifische Candida IgE-Antikörper natürlich. Aber das ist doch alles in der angegenbenen Quelle nachzulesen. --Bernie a74 09:08, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Möglicherweise handelt es sich auch um ein Missverständnis. Vielleicht hat germancitizen das atopische Ekzem mit dem seborrhoischen Ekzem Typ I (Säuglingsekzem) verwechselt. Hier ist in der Tat ein Zusammenhang mit einer Candida- albicans-Besiedlung der Haut nachgewiesen. „Bei 200 erkrankten Säuglingen konnte dieser Pilz zu 95% auf der Haut und 97% im Darm nachgewiesen werden.“ (Braun-Falco 2005) Schreibt er das so in den ArtikelSeborrhoisches Ekzem rein, dann werden wohl noch alle glücklich werden. -;) --Micha S 21:38, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hm, selbst wenn mehr als 90% der betroffenen Säuglinge diesen Pilz haben, sagt das noch nichts über die Kausalzusammenhänge bzgl Seborrhoisches Ekzem aus. Wie dem auch sei, dass die ND vor allem durch Candida albicans ausgelöst wird, wird in keiner relevanten Quelle so vertreten. Die beiden Quellen, die germancitizen auf seiner Disk anführt, sind alles andere als reputabel.--217.255.64.244 22:40, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"Die Dermatitis seborrhoica infantum und die Erythrodermia desquamativa Leiner sowie seborrhoische Mykide der Kopfhaut werden als Folge von Hefepilzinfektionen aufgefasst" Quelle: AWMF-Leitlinien[http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/015-042.htm} --Bernie a74 09:06, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wegen dem Kausalzusammenhang zwischen Candida und Seborrhoischem Ekzem mach Dir mal keine Sorgen, die zu überprüfen ist hier nämlich überhaupt nicht unsere Aufgabe, es geht doch vielmehr um reputable Quellen und die hatte ich Dir ja genannt.

  • Otto Braun-Falco et al: Dermatologie und Venerologie. 5. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2005, ISBN 3-540-40525-9

Und schau auch noch gleich mal im Fritsch nach, der sieht einen mykotischen Zusammenhang beim Seborrhoischem Ekzem übrigens als erwiesen an.

  • Peter Fritsch: Dermatologie, Venerologie. 2. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2004, ISBN 3-540-00332-0

--Micha S 02:34, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte auch nicht behauptet, dass es unsere Aufgabe ist hier Kausalzusammenhänge festzustellen, sondern nur darauf hingewiesen, dass Korrelationen noch nichts über Kausalzusammenhänge aussagen. Wenn es aber eine relevante Quelle gibt, die diesen Kausalzusammenhang zwischen Candida und Seborrhoischem Ekzem (nicht atopisches Ekzem) feststellt, dann sollte es selbstverständlich in dem Artikel Seborrhoisches Ekzem eingebaut werden. --217.255.125.44 10:22, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Textvorschläge:

1.)Es ist jedoch nicht ganz ausgeschlossen, dass unter bestimmten Umständen eine durch Candidakolonisation bedingte allergische Sensibilisierung auftritt. Quelle, Robert Koch Institut. [9]

2.)Bei Personen mit gastrointestinalem Candida-Nachweis besteht eine signifikante Korrelation zwischen IgE-Nachweis und Schweregrad des Ekzems bei atopischer Dermatitis (p<0,05) sowie zwischen IgE-Antikörpern und gastrointestinalem Candida-Nachweis. Quelle: [10]

Weitere, bessere Vorschläge?--Bernie a74 09:48, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Die AD ist nicht als eine Mykose oder Kandidose aufzufassen. Niemand Seriöses behauptet das. Hinweise von einem Allgemeinmediziner Dr Weiss könnte ich persönlich durch Nennung der persönlichen Meinung meines Hausarztes (nennen wir ihn Dr Schwarz) einfach neutralisieren, wenn er das Gegenteil behaupten würde. Den link zu der privaten Seite des Dr Weiss habe ich sogar selbst rausgesucht und dieser kann natürlich nicht als Referenz in den Artikel. Die ursprünglichen Änderungen die die AD als eine Mykose ansahen, waren völlig unbelegt. Die multifaktorielle Ätiologie ist nicht genau verstanden und komplex. Siehe dazu:

Lehrbücher bei einer Neuauflage spiegeln den Erkenntnisstand jeweils vor ein paar Jahren vor Erscheinen wieder, geben aber in der Regel den Konsens der Experten wieder. Auch hier ist mir kein Lehrbuch bekannt daß die AD als Mykose ansehen würde.

Bei Studien zur speziellen Frage candida albicans <> AD sollte darauf geachtet werden keine uralten Arbeiten zu zitieren. Zu dieser Frage gibt es Arbeiten (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Savolainen J,Candida albicans and atopic dermatitis,Clinical & Experimental Allergy 1993, 23 (4), 332–339. Zitat: ...These results suggest a continuous exposure and induction of IgE antibodies by C. albicans in AD patients. Severe phases of AD in colonized patients are associated with IgE synthesis against C. albicans. These findings suggest a role for C. albicans in the exacerbations of AD but the clarification of this subject needs double-blind placebo-controlled treatment trials...
  • Kosonen J, Exp Dermatol. 2005 Jul;14(7):551-8,Candida albicans-specific lymphoproliferative and cytokine (IL-4 and IFN-gamma) responses in atopic eczema dermatitis syndrome. Evidence of CD4/CD8 and CD3/CD16+CD56 ratio elevations in vitro, Zitat: ..Hypersensitivity to cross-reactive mannan polysaccharide allergens of saprophytic yeasts is likely to be involved in the pathogenesis of atopic eczema dermatitis syndrome (AEDS)..
  • Morita E, An assessment of the role of Candida albicans antigen in atopic dermatitis, J Dermatol. 1999 May;26(5):282-7. Zitat: ..Antifungal drugs markedly improved the skin manifestations in patients with atopic dermatitis that have IgE antibodies against C. albicans, and the serum IgE levels also decreased. These results suggest that C. albicans antigen is a potent intrinsic factor in inducing skin lesions in atopic dermatitis because of IgE-mediated hypersensitivity of C. albicans antigen.
  • Aspres N, Malassezia yeasts in the pathogenesis of atopic dermatitis, Zitat: ..Atopic dermatitis is a common skin condition, the aetiology of which is multifactorial, involving genetic, immunological and environmental factors. In recent years, it has been suggested that various microbial organisms may also be involved in the pathogenesis of the disease. Yeasts belonging to the Malassezia genus have received particular attention. These yeasts, known to be a part of the normal skin flora, have been shown to be capable of inducing immunoglobulin (Ig)E-mediated and T-cell mediated immune responses postulated to contribute to chronic inflammation in the skin, particularly in the head and neck region, where colonization with Malassezia is the greatest. Considerable evidence now exists to support this idea, raising the possibility that specific antifungal therapy may be a useful treatment measure in some atopic patients who have a head and neck pattern of dermatitis..
  • Baker BS, The role of microorganisms in atopic dermatitis, Clinical & Experimental Immunology 144 (1), 1–9. Zitat: ...Patients with AD exhibit defects in innate and acquired immune responses resulting in a heightened susceptibility to bacterial, fungal and viral infections, most notably colonization by S. aureus. Toxins produced by S. aureus exacerbate disease activity by both the induction of toxin-specific IgE and the activation of various cell types including Th-2 cells, eosinophils and keratinocytes. Allergens expressed by the yeast Malazessia furfur, a component of normal skin flora, have also been implicated in disease pathogenesis in a subset of AD patients. .Microorganisms play an influential role in AD pathogenesis, interacting with disease susceptibility genes to cause initiation and/or exacerbation of disease activity.
  • Savolainen J, Systemic ketoconazole is an effective treatment of atopic dermatitis with IgE-mediated hypersensitivity to yeasts, Allergy Volume 56 Issue 6 Page 512-517, June 2001. Zitat: ...Background: IgE-mediated hypersensitivity to yeasts is often seen in atopic dermatitis (AD) patients, especially when dermatitis is located in the head, neck, and shoulder regions..Results: A significant improvement was seen in the SCORAD scale in the ketoconazole ... In the placebo group, only the extent of dermatitis (area percentage) decreased significantly...The clinical response was most significant in female patients with positive yeast cultures...Conclusions: Saprophytic yeasts may be a source of allergens in AD. Thus, patients with AD, yeast growth, and elevated IgE levels to yeasts should be offered antifungal treatment...

Die Veränderungen der Hautflora sind im Artikel schon angesprochen, als Folge der AD (Hautveränderungen/Kratzen) und nicht als deren Ursache. Die antimykotische Therapie bei denjenigen Patienten bei denen dadurch eine Besserung zu erwarten ist (also nicht pauschal als Schrotflintenschuss) ist auch im Artikel schon angesprochen. Die Liste der Erreger müsste man in Artikel nach den neuesten Konsensen vielleicht aktualisieren. Redecke 15:50, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erstinfektion mit HSV

Folgende Aussage ist falsch: "[...]der Bläschenbildung auf den von Neurodermitis betroffenen Stellen, welches besonders beim ersten Kontakt mit dem Virus zu starker und schneller Verbreitung mit hohem Fieber kommen kann [...]" Richtig ist: Die Primärinfektion mit HSV erfolgt meist im Kindesalter. Sie verläuft meist inapparent (99%) oder als Gingivostomatitis herpetica--Micha S 14:03, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Neurodermitis

ich leide schon seit meiner geburt an Neurodermitis und wurde bis mein 16.lebensjahr von mein hautarzt behandelt bis ich irgendwann mir gedacht habe ich möchte kein versuchskaninchen mehr sein ,weil bei jeden besuch eine andere salbe verschrieben bekommen habe und doch wieder nicht geholfen hat. jetzt bin ich 26jahre und habe 10jahre meine haut beobachtet und komme super klar weil ich weiß selber was meine haut zum jucken bringt ich hab nicht mehr so viel wunden weil ich weiß wie ich mich zu verhalten habe . was ich sagen möchte damit man muß sein körper bzw. seine haut selber beobachten was er mag und was nicht . mfg-- 08:23, 29. Aug. 2007 (CEST)

  • Ich schlage folgende Ergänzung Untergliederungspunkt "Ursachen" aus aktuellen News vor:

molekulare Ursachen

2007 wurde das Kollagen 29 entdeckt, welches in den äußeren Hautschichten von Neurodermitis- Patienten fehlt. Die Bauanleitung für das Protein Kollagen 29 enthält das Gen COL29A1. Vgl. [[11]]

--Manfred.peter 11:57, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Artikelsperre wg EW

Aufgrund des Editwars um unbelegte Behauptungen habe ich die Sperre des Artikels beantragt. Redecke 14:59, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Können wir den Artikel wieder freischalten? Wegen CA können wir eine Quelle von Redecke oder eine von mir verwenden. --Bernie a74 16:20, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

CA nicht haltbar

Ich würde sagen, daß die Version ohne die CA-Einträge von Germancitizen geschützt werden sollte. Kann das gemand so einstellen? Hat mal jemand nachgeschaut, ob Germancitizen mit der Pharmaindustrie in Verbindung steht, die diese Antimykotika verkaufen wollen? Ich schließe mich der Meinung an, daß es in keinem Fall der Auslöser für eine ND ist. Es kann höchstens ein Trigger für eine Verschlimmerung der Symptome sein. Weder bei mir noch bei anderen Bekannten, die betroffen sind (ich kenne leider einige), wurde jemals CA nachgewiesen, daher schenke ich der Behauptung, daß bei den meisten oder sogar als Hauptursache ein Befall mit CA vorläge, keinen Glauben. Die wissenschaftliche Beweisdecke ist jedenfalls zu dünn, um das so drinstehen zu lassen. Man müßte das umformulieren, wie es weiter oben schon diskutiert wurde -siehe die Textvorschläge von Bernie a74. Es ist auch noch nicht nachgewiesen, wie der Zusammenhang zwischen CA und ND ist - ursächlich sicherlich nicht. Gewiß weisen nicht alle CA-Betroffenen ND-ähnliche Symptome auf - bitte um Korrektur? Und wenn CA tatsächlich Hauterkrankungen auslöst, so fallen diese sicherlich nicht in die Kategorie ND. Crabbit 12:50, 3. Sep. 2007 (CEST)

Erfahrungsberichte wurden gelöscht, da sie hier fehl am Platz sind --Micha S 07:24, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo,

unsere Seiten sind auf einem neuen System, dadurch haben sich die Links geändert....

Neurodermitis beim Deutschen Grünen Kreuz für Gesundheit e.V.

ist jetzt bei: http://www.dgk.de/gesundheit/allergie-haut/neurodermitis.html

gruss felix dgk.de

Ich bin auf der Vergleichsseite der beiden Versionen und finde auf der Vergleichsseite bei der 'aktuellen Version' einen Abschnitt, in dem das Histamin und das Vitamin B6 erwähnt werden.

Bei der originalen aktuellen Version, also bei der Version über Neurodermitis, die in Wikipedia erscheint, wenn man danach sucht, fehlt dieser Abschnitt jedoch.

Der Link zur Vergleichsseite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Atopisches_Ekzem&diff=37227490&oldid=24367524

So wie ich es verstanden habe, sollte der Abschnitt doch noch angezeigt werden? (Ich bin kein Wikipedianer und deute vielleicht einiges falsch; kann mir jemand vielleicht sagen was die Farben Gelb und Grün zu bedeuten haben? Grün = veränderter Abschnitt (neu), Gelb = veränderter Abschnitt (vor der Veränderung)? So versteh ich diese Farben, darum meinte ich, der betreffende Aschnitt sollte doch noch angezeigt werden.)


Grüsse

Irgendwie kann ich folgende Löschung einiger Weblinks nicht nachvollziehen: [12]

Einige davon sind zugegebenermaßen diskussionswürdig, aber

  • Die Referenz http://www.neurodermitisschulung.de/(Abschlussbericht-M_344rz05_Endversion).pdf diente als Beleg für die Wirksamkeit von Neurodermitisschulungen. Es handelt sich um einen wissenschaftlichen Abschlussbericht einer geförderten Studie, durchgeführt von diversen namhaften Kliniken. Warum die Löschung mit der Kommentar "Private Homepage" Nur weil die Studie unter dem Dach eines "e.V." durchgeführt wurde? Schließlich gilt hier der Grundsatz, Belege anzuführen für medizinische Aussagen.
  • Neurodermitis-Informationssystem ist ein von Unikliniken betriebenes Informationssystem zum Thema mit weiterführenden Informationen. Ich erkenne dort weder Erfahrungsberichte noch eine Selbsthilfegruppe.

Da ich keinen Editwar starten möchte, stelle ich das hier zur Diskussion. Ich plädiere dafür o.g. Links wieder einzuführen. Hinsichtlich der Selbsthilfegruppen und Verbände kann ich eine Löschung durchaus akzeptieren, auch wenn ich andere Meinung bin, aber bei o.g Links bestehe ich darauf, sie wieder reinzunehmen. --Arneb 10:41, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo. Gelöscht gemäß: Wikipedia_Diskussion:Weblinks#Weblinks_zu_Selbsthilfegruppen_und_Erfahrungsberichten_in_medizinischen_Artikeln. -- Andreas Werle 20:24, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte Dich bitten, zu erklären, inwiefern die oben von mir aufgeführten Links der von dir angeführten Diskussion und insbesondere Wikipedia:Weblinks widersprechen. Dort lese ich (aufgrund der von dir verlinkten Diskussion wurde das eingefügt):
"Links in medizinischen Artikeln. Im Bereich Medizin sind Weblinks auf Seiten mit Erfahrungsberichten generell und auf die Hauptseiten von Selbsthilfegruppen in der Regel nicht erwünscht. Eine Ausnahme gilt für Selbsthilfegruppen, die bei der Erstellung von anerkannten Leitlinien mitgewirkt haben und die gleichzeitig auch den Qualitätskriterien entsprechen. Für Unterseiten der Selbsthilfegruppen gelten die allgemeinen Richtlinien."
Wie oben schon von mir erläutert, handelt es sich bei den diskutierten Weblinks m.E. weder um Seiten mit Erfahrungsberichten noch um Selbsthilfegruppen. Die von mir genannten Links beinhalten ausschließlich Seiten mit weiterführenden Informationen zum Thema des Artikels bzw. in einem Fall handelt es sich um die Refernzierung einer anerkannten Studie mehrerer Unikliniken als notwendigen Beleg einer Aussage im Artikel. --Arneb 20:56, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Links auf Private Homepages sind unerwünscht (keine seriöse Quelle). Kindergesundheit ist Selbsthilfegruppe oder was ähnliches. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Blog. -- Andreas Werle 21:46, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Welche der von mir genannten Seiten ist denn eine private Homepage? [13] ist eine Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Außerdem gilt hier doch der Grundsatz, Quellenangaben aufzuführen, warum werden diese dann gelöscht? Sind die Charité, sowie mehrere in der Dermatologie namhaften Uniklinikien unseriöse Quellen?--Arneb 09:36, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kindergesundheit ist tatsächlich keine Selbsthilfegruppe sondern eine Informationsseite der BZgA zu verschiedenen Karnkheitsbildern bei Kindern, u.a. auch Neurodermitis. Zu den anderen Links kann ich nichts sagen.--Coatilex 14:09, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann den Protest verstehen. Benutzer Andreas Werle ist hier beim Entfernen nach meiner Meinung zu übereifrig gewesen. Bei den oben angegebenen drei Links liegen zulässige weiterführende Informationen vor, die einen Weblink problemlos erlauben. Ein Entfernen von Quellenangaben stand nicht zur Diskussion, es ging dort um Verlinkungen zu Betroffenenseiten. MfG --Aloiswuest 16:42, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Informationen sollen im Artikel stehen und nicht im Link. Wiki-Artikel sind keine Link-Container. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein kostenloser Provider für Werbung für irgendwen oder igendwas. Was die Referenzierung für medizinische Artikel betrifft gibts hier ausreichend Lesefutter: Pub-Med. -- Andreas Werle 23:01, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Leider kann ich diese Argumentation nicht nachvollziehen. Es geht um gerade einmal zwei Weblinks und eine Quellenangabe, wo bitte wäre das ein Linkcontainer? Weblinks sollen weiterführende Informationen bieten. Das ist hier gegeben, insbesondere für [14]. Kannst du bitte konkret anhand von [15] und [16] erklären, wo da erstens Werbung ist und in welchen Punkten diese Links gegen Wikipedia:Redaktion_Medizin/Externe_Links oder Wikipedia:Weblinks verstoßen? [17] ist wie schon mehrfach betont eine wissenschaftliche Studie, öffentlich gefördert, durchgeführt von namhaften Unikliniken. Und, das ist der Punkt, eine Quellenangabe, die geeignet ist, eine Aussage im Text zu belegen. Gerade in dieser Artikel wird oft mit Behauptungen hinsichtlich der Wirksamkeit von Behandlungsverfahren gefüllt, die kaum nachprüfbar sind (siehe die Diskussion über Candida Ablicans weiter oben. Um so mehr sollte darauf geachtet werden, überprüfbare Quellenangaben anzugeben und im Artikel zu belassen.--Arneb 13:02, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Arneb, mit den Quellenangaben hast du natürlich recht. Leider werden auch die Quellenangaben immer häufiger für Werbezwecke missbraucht. Dies ist hier aber ganz sicher nicht der Fall. Die Quelle zur Pateintenschulung habe ich wieder eingetragen. Den Weblink zu Dermis.net halte ich ebenfalls führ weiterführend und seriös. Wirtschaftliche Interessen kann man hier nicht erkennen. Links zur BZgA sind ebenfalls immer legitim. Das haben wir in der Redaktion Medizin geklärt. Ob dieser Link in diesem Fall weiterführende Informationen bietet ist eine andere Frage. Die anderen gelöschten Weblinks halte ich für verzichtbar. Ich hoffe damit sind diese Fragen geklärt. Viele Grüße, --Christian2003 20:58, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die böse Pharma...

Also, ich denke hier soll niemand überzeugt oder überredet werden. Die Situation soll *dargestellt* werden. Dass die Pharma die Werbetrommel rührt und damit letztlich Geld macht, ist so überraschend wie der Sonnenaufgang am Morgen. Aber man sollte dem Leser, der schließlich aktiv nach Informationen *sucht* auch schon etwas zutrauen. Wir kamen auch ohne "böses" Kortison aus, nämlich mit billiger Zinksalbe. Aber wo kommt die letztlich her, vom lieben Mütterchen in der Zinkmine? Ne, auch bloß von irgendeiner Pharmafabrik, wie letztlich vieles. Und wenn es nicht mehr gereicht hätte, dann wäre auch Kortison benutzt worden, wenn auch ungerne.