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Steam

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Steam

Basisdaten

Entwickler Valve
Erscheinungsjahr 12. September 2003[1]
Aktuelle Version v007
Aktuelle Vorabversion API v020, Package: 1682723851
(31. Oktober 2024)
Betriebssystem Windows 2000 Vista
Programmier­sprache C++, Java, Objective-C
Kategorie Spieleplattform
Lizenz Freeware
deutschsprachig ja
steampowered.com

Steam (engl. Dampf) ist eine Spieleplattform der Firma Valve Software mit über 13 Millionen aktiven Benutzerkonten.[2]

Das System ermöglicht sowohl die Online-Distribution, Wartung (Patchen) und Überwachung von Software als auch die Kommunikation der Spieler untereinander, die Bildung von Gemeinschaften und die Bereitstellung öffentlich einsehbarer Spieler-Profile. Es wurde am 12. September 2003 veröffentlicht. Valves Spiele wie Half-Life oder Counter-Strike werden seitdem nur noch über Steam aktualisiert, dabei ist Steam an sich zum Spielen notwendig.

Zur Benutzung ist der Steam-Client erforderlich, der als Freeware von der offiziellen Seite heruntergeladen werden kann.

Die vorangegangene Multiplayer-Plattform WON wurde im August 2004 abgeschaltet.

Vertriebskonzept

Steam ermöglicht den Erwerb von Software-Lizenzen über das Internet. Dies beinhaltet die erforderliche finanzielle Transaktion, den Download der Programmdaten, die Freischaltung/Entschlüsselung der Programmdaten und die Installation der Software. Updates für über Steam erworbene Programme und für Steam selber werden automatisch heruntergeladen und installiert.

Zur Nutzung ist der Download und die Installation des Steam-Clients sowie eine Registrierung bei Valve notwendig. Beim Kauf eines Spiels wird dessen Lizenz im Benutzerkonto des Kunden gespeichert und ist fortan mit diesem Konto verknüpft. Der Erwerb per Internet ist derzeit per Kreditkarte, Paypal und Click&Buy (Beta) möglich.

Im Anschluss an den Kauf kann das Spiel mittels Steam heruntergeladen werden. Zu diesem Zweck unterhält Valve über die ganze Welt verteilte sogenannte Content-Server. Die Zahl der Downloads und die Zahl der Rechner, auf die heruntergeladen werden kann, ist nicht beschränkt, sondern hängt nur vom autorisierten Zugang mittels Benutzerkennung und Passwort des Käufers ab. Allerdings darf ein Account zur selben Zeit nur einmal verwendet werden, so dass jeweils nur an einem Computer heruntergeladen oder gespielt werden kann.

Nach der Deinstallation des Spiels verbleibt es im Benutzerkonto des Kunden und kann nach Belieben erneut installiert werden.

Die bekannteren Spiele von Valve können weiterhin, parallel zu Steam, auch über den konventionellen Handel auf Datenträgern erworben werden. Jedoch umgeht man damit nur den direkten Kauf über Steam und den Download der Spiel-Dateien. Für das Spielen selbst wird weiterhin der Steam-Client und ein Account benötigt. Dem Datenträger liegt eine Seriennummer bei, die bei Steam registriert werden muss, um die Spiel-Dateien nach der Installation zu entschlüsseln und das Spiel spielen zu können. Per Serien-Nummer registrierte Spiele werden von Steam genauso behandelt wie online erworbene.

Seriennummern von im Handel erworbenen Spielen, die zwar nicht von Valve stammen, jedoch ebenfalls über Steam vertrieben werden, können größtenteils nicht in Steam registriert werden.

Spiele

Alle Valve-Spiele, wie Half-Life und Counter-Strike, können über Steam gekauft und gewartet werden.

Mods von Drittanbietern sind mit Steam ebenfalls spielbar, können jedoch nicht über Steam bezogen werden. Der Benutzer muss diese selbst herunterladen und installieren, sowie Patches zu den jeweiligen Modifikationen eigenhändig einpflegen. Nach der Installation ist jedoch die Nutzung der Steam-Infrastruktur für die Modifikation, wie etwa der Server-Browser, ohne Umstände möglich.

Der Steam-Client bietet die Möglichkeit, Spieldateien auf Fehler zu untersuchen, Backups davon anzulegen, und die Dateien zu defragmentieren; das letztere, da defragmentierte Daten laut Valve Ladezeiten um bis zu sieben Mal verkürzen können.[3]

Ab Oktober 2005 wurde das erste nicht von Valve entwickelte Spiel über Steam vertrieben: das 2D Fight-Spiel RagDoll Kung-Fu und Ende 2005 das Independent-Spiel Darwinia, sowie der Top-Down-Shooter Shadowgrounds. Im April 2006 wurde das im 2. Weltkrieg angesiedelte Multiplayer-Spiel Red Orchestra veröffentlicht. Immer mehr namhafte Drittanbieter, wie zum Beispiel Activision, Egosoft, Firaxis Games oder Infinity Ward, entscheiden sich, Computerspiele (und teilweise auch entsprechende Tools und SDKs) über Steam zu veröffentlichen. Zur Zeit (September 2007) werden etwa 200 verschiedene Spiele über Steam vertrieben, davon sind etwa 170 in Deutschland verfügbar. Damit entwickelt sich Steam zunehmend zu einer allgemeinen Vertriebsplattform, die es den beteiligten Herstellern ermöglicht, einige herkömmliche Handelsstufen, wie Produzent, Großhandel und Einzelhandel, auszuschalten. Für Valve bedeutet dies eine Erweiterung ihres eigenen Geschäftsfeldes: als Quasi-Publisher stellen die Entgelte der Entwicklungsfirmen, die Steam für ihre Produkte nutzen wollen, eine neue Einnahmequelle dar.

Steam Community

Steam-Community Chat (engl.)

Im September 2007 eröffnete Valve die Steam-Community und integrierte sie als Update in den Steam-Clienten.[4] Die Community bietet dem Nutzer die Möglichkeit, ein, sowohl aus dem WWW als auch aus Steam heraus aufrufbares, Profil zu erstellen. Dort kann er (ähnlich den bekannten Diensten Myspace und Xfire) Bilder, Texte und Links bereitstellen und es können Statistiken über gespielte Spiele, Freunde und Mitgliedschaften eingesehen werden. Auch können Gruppen oder Clans gebildet werden, die der besseren Organisation der Freundesliste dienen, einen Text und Sprach-Chatroom bereitstellen, und eine Art Terminkalender für deren Mitglieder bereitstellen. Die Steam-Community ist aus allen über Steam gestarteten Spielen (über ein Menü können auch nicht-Steam-Spiele integriert werden) durch eine konfigurierbare Tastenkombination zu erreichen, ohne dass das Spiel beenden werden müsste. Dies wird über ein sogenanntes Overlay bewerkstelligt, das sich über die Spielegrafik legt. Auch Friends, der Instant-Messenger von Steam, wurde in die Steam-Community integriert und stark erweitert, unter anderem durch Unterstützung von Sprach-und Gruppenchats.

Erhalten geblieben ist die Möglichkeit, im Rahmen von Aktionen Guest-Passes zu verschicken, die, zeitlich begrenzt, dem Empfänger die Möglichkeit verleihen, ein Steam-Spiel als Vollversion zu testen.

Geschichte

Steams Geschichte begann im Jahr 1999 mit dem immensen Erfolg von Team Fortress Classic und Counter-Strike. Bis zum Erscheinen dieser Spiele war es so, dass das gerade führende Online-Spiel jeweils zu seiner populärsten Zeit zwischen 2 und 3.000 gleichzeitige Spieler erreichte. Doch sowohl die Spielerzahlen von TFC als auch von CS hörten auch nach Erreichen diese Grenze nicht auf zu steigen und gingen bis zum heutigen Tag (2007) nicht zurück. Dies führte dazu, dass Valve anfing, traditionelle Verfahren des Verwaltens von Multiplayer-Spielen zu überdenken. Und so wurde eine Liste der Sachen erstellt, die sofort benötigt wurden und von Sachen, welche im weiteren Verlauf des Spieler-Wachstums erforderlich werden würden. Diese Liste umfasste unter anderem automatische Updates, verbesserte Anti-Cheat-Maßnahmen, die Möglichkeit eigene Spiele von jedem beliebigen Rechner zu spielen und in-game Kommunikation. Während der Arbeit an einem solchen System kam den Entwicklern die Idee, dass über eine solche Plattform auch Spiele verkauft werden könnten. Doch dies erschien ihnen zu groß um sie selbst umzusetzen, und so wurde Valve bei verschiedenen Firmen, wie Amazon, Yahoo und Cisco, vorstellig, doch wurde jedesmal mit einem "Nein, vielleicht irgendwann mal in der Zukunft" abgewiesen. Doch Valve benötigte das System sofort, und so erschufen sie es selbst.[5][6]

2002 erschien die Version 1.0 des Steam-Clients und wurde für das Testen von CS 1.4 benutzt. Zu diesem Zeitpunkt war die Benutzung für Tester zwar zwingend, ansonsten aber freiwillig. Nach dem Erscheinen von CS 1.5 wurde Steam-Nutzern die Möglichkeit gegeben, mit WON-Nutzern auf den gleichen Servern zu spielen. Einige Zeit später erschien Steam 2.0 zusammen mit CS 1.6 beta. Steam 2.0 wies eine neu-gestaltete Benutzeroberfläche und die Integration des Instant-Messangers Tracker als Friends auf. Ende 2003 verkündete Valve die Schließung von WON, mit der Steam zur Pflicht bei Valves Online-Spielen wurde. Dies führte zu vielen verärgerten Spielern, die daraufhin WON2 als Ersatz schufen. Im Oktober 2004 kündigte Valve mit Half-Life 2 das erste Spiel an, das den Steam-Client voraussetzt.

Nach der Veröffentlichung von Half-Life 2 kam es zu Rechtsstreitigkeiten zwischen Valve und dem Publisher Vivendi. Vivendi behauptete, dass der Vertrieb von HL2 über Steam gegen die Publisher-Verträge verstoße.[7] Vivendi unterlag vor Gericht und es wurde der Firma verboten, weiterhin Valves Spiele an Internet-Cafés zu lizenzieren.[8] Daraufhin trennten sich die beiden Firmen und Valve entschied sich für Electronic Arts als neuen Publisher.[9]

Im August 2006 begann die Umstellung auf Steam 3.0. Zuerst wurde die offizielle Website umgestaltet, dann kam im Dezember ein neues Aussehen für den Clienten, Favoriten, Hintergrundupdates und Guest-Passes hinzu.[10] Als nächstes folgte im August 2007 die erste Beta der Steam-Community, die im darauf folgenden September freigegeben wurde.

Werbung

Seit Februar 2006 besteht zwischen Valve und der amerikanischen Werbeagentur IGA Worldwide ein Abkommen über die Einbindung von Werbung in Steam-Spiele.[11] Knapp ein Jahr später im Februar 2007 führte Valve die Ingame-Werbung als Beta in Counter-Strike 1.6 ein.[12] Zwei Monate später wurde die Werbung, in Form von Werbebannern am Scoreboard und an Levelwänden, für alle freigeschaltet.[13] Dies rief einen Sturm der Entrüstung von Seiten der Spieler hervor[14], denn die Werbung wurde nicht nur per Zwangsupdate verbreitet, sondern, anders als sonst üblich, wurde dies auch noch verheimlicht: Im Changelog wurden nur kleinere Bugfixes bekanntgegeben.[15] Kurz darauf erschien eine unbestätigte Meldung darüber, dass auf Grund einer Kampagne zu einem Kinofilm, Werbung auch in Valves Source-Spielen integriert werden sollte, namentlich vor allem Counter-Strike: Source.[16] Wiederum kam es zu massiven Protesten seitens der Spieler, was fünf Tage nach Erscheinen der ersten Berichte zu einem Dementi seitens Valve führte. Valves Geschäftsführer Gabe Newell versuchte, die Wogen zu glätten, indem er erläuterte, dass die Werbung in Counter-Strike 1.6 nur ein Testlauf sei, es nicht geplant sei, diesen auf andere Valve-Spiele oder Steam auszuweiten, und dass diese, sobald alles problemlos funktioniere, möglicherweise wieder aus 1.6 entfernt werde. Er gab weiter an, dass die Werbemöglichkeit eher zur zukünftigen Finanzierung von günstigen bzw. kostenlosen Spielen von kleineren Spieleentwicklern gedacht sei.[17]

Kritik

Internetverbindungzwang

Kritik erfährt Steam vor allem aus dem Grund, dass es eine Internetverbindung zum Einloggen erfordert, ohne die nicht gespielt werden kann. Zwar gibt es seit März 2004 einen Offline-Modus für Einzelspieler und LAN-Partys, dieser ist jedoch teilweise weiterhin an die Internetfunktionalität Steams angeknüpft – insbesondere, was die Freischaltung der Retail-Versionen betrifft. Aufgrund des fehlenden Hinweises beim Verkauf von Half-Life 2 wurde Valve vom deutschen Verbraucherschutz abgemahnt[18] und unterschrieb im März 2005 eine Unterlassungserklärung[19]. Seitdem muss ein entsprechender Hinweis auf allen Verkaufspackungen angebracht werden. Benutzer mit langsamer Internetverbindung müssen bei der Nutzung von Steam - insbesondere beim Online-Kauf von Spielen oder bei großdimensionierten Patches - unter Umständen regelmäßig hohe Wartezeiten in Kauf nehmen, da trotz Einsatz von Streaming-Technologie das Spiel erst gestartet werden kann, sobald ein Großteil der Daten heruntergeladen worden ist. Steam-Kunden wird daher eine DSL- oder vergleichbare Breitband-Internetanbindung empfohlen.

Datenschutz-Bedenken

Die meistens ständig vorhandene Internetverbindung beim Benutzen von Steam wird von dem Programm zum Versenden verschiedener, zum Teil anonymisierter Daten an Valve verwendet. Dazu gehören unter anderem Statistiken über gespielte Spiele und Verhaltensweisen in diesen, Daten über die Stabilität von Steam und Spielen, Fragmentierungsgrad der Spiele-Daten und Informationen über die Ausstattung des PCs. Nur bei der Übermittlung von Informationen über die PC-Ausstattung wird den Nutzer über die zu sendenden Daten informiert und um Erlaubnis gefragt. Die einzigen Hinweise auf das Vorhandensein der anderen Übertragungen sind die Steam-AGB[20], Valves Datenschutzerklärung[21] und Andeutungen in den wöchtenlichen Steam-News. Diese Verhaltensweise ist aus Datenschutz-Sicht sehr bedenklich und kann zu einem generellen Misstrauen dem Programm gegenüber führen.

Abhängigkeit

Wie jede Serverarchitektur kann Steam zu Stoßzeiten überlastet oder durch Bugs lahm gelegt werden, was bedeutet, dass von Steam abhängige Spiele unter Umständen nicht gespielt und keine Software-Updates über Steam eingepflegt werden können. Diese Abhängigkeit zeigte sich besonders deutlich am 15. Dezember 2006, als es durch Stürme am Firmensitz von Valve, Seattle (USA) zu Stromausfällen kam, welche für einige Stunden alle zentralen Login-Server lahmlegten und so sämtliche Online- und teilweise auch Offline-Funktionalitäten[22] des Services samt Spielen nicht nutzbar waren.[23] Die Überlastung der Steam-Server und Bugs, die gehäuft in den Anfangstagen von Steam auftraten, waren auch einer der Gründe für die Entstehung der Open-Source-Plattform WON2. Sollte Steam in Zukunft abgeschaltet werden, hieße das, dass ältere, von Steam abhängige Spiele, für die die Produkt-Unterstützung eingestellt wurde und die vom Hersteller nicht auf diese Abschaltung vorbereitet wurden, unter Umständen nicht mehr ohne weiteres gespielt werden könnten. Die Unterstützung von älteren Betriebssystemen stellt eine weitere Abhängigkeit von Valve dar. So wurde am 1. Juli 2007 die Unterstützung von Windows 98 eingestellt[24], obwohl viele populäre Steam-Spiele (z.B. Half-Life) problemlos darauf laufen. Dies führt dazu, dass Benutzer mit Windows 98 ihre gekauften Spiele nur noch offline spielen können, keine Patches mehr beziehen können, und eine Neu-Installation unter Umständen unmöglich ist.

Medienzensur

Aufgrund des deutschen Jugendschutzes zensiert Valve über Steam Spiele. Dabei beschneidet Valve einige Spiele (nachträglich[25]) oder verzichtet auf eine Veröffentlichung in Deutschland[26]. Deutsche Nutzer werden von Steam automatisch über die IP-Adresse, die Kreditkarte oder die PayPal-Registrierung ermittelt. Wird ein deutscher Benutzer erkannt, werden im Steam-Shop nicht erwerbbare Spiele verborgen. Bestimmte Spiele werden nicht ganz gesperrt, sondern nur in einer geschnittenen Fassung an Deutsche verkauft. Diese erkennt man daran, dass im ersten Steam-Kaufformular hinter ihrem Namen ein "(DE)" steht. Zurzeit gibt es auch für volljährige Steam-Nutzer keine Möglichkeit diese Beschränkungen zu umgehen. Wie jugendschutz.net 2007 feststellte, verstößt Valve mit Steam trotz Zensur mindestens seit 2005 gegen den deutschen Jugendschutz.[27] Spiele, die von der USK keine Jugendfreigabe erhalten haben oder durch die BPjM indiziert wurden, werden durch die Plattform Jugendlichen zugängig gemacht. Valve benutzt lediglich eine simple Altersabfrage (über oder unter 13 Jahre alt) anstatt gesetzlich vorgeschriebenen Face-to-Face-Verfahren wie Postident zur Legitimation.

Im ausländischen Handel erworbene Valve-Spiele werden nach der Registrierung in Deutschland nicht zensiert.[28]

Updatezwang

Steam erneuert automatisch alle Spiele, außer der Nutzer befindet sich im Offline-Modus oder hat die Update-Option deaktiviert. Zum Online-Spielen müssen diese allerdings auf dem aktuellsten Stand sein, es herrscht also ein gewisser "Updatezwang". Darüber kann Valve kontrollieren, was für Updates die Spiele bekommen und ebenfalls von den Spielern unter Umständen nicht erwünschten Inhalt einfügen, oder Inhalte nachträglich zensieren[29] (→Medienzensur), denn anders, als bei konventionell vertriebenen Spielen, sind bei Steam ältere Versionen nicht mehr installierbar. Am bekanntesten ist das im März 2007 veröffentlichte Update für Counter-Strike 1.6, welches Werbung in Form von Werbebannern am Scoreboard und an den Levelwänden einfügte (→Werbung).[30][31] Kritisiert wird diese Praxis vor allem, weil Steam-Benutzer zum Teil einst den vollen Preis für das (ursprünglich) werbefreie Spiel gezahlt haben und sich nun um ihr Geld betrogen sehen, da keinerlei Kompensation für deren Einführung erfolgte.

Quellen

  1. store.steampowered.com. (abgerufen am 3. Februar 2008).
  2. http://www.steampowered.com/v/index.php?area=news&id=1050&cc=DE
  3. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=4332
  4. http://www.hlportal.de/?sec=&site=news&do=shownews&news_id=5474
  5. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=5041
  6. http://www.computerandvideogames.com/article.php?id=156758
  7. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=2020
  8. http://www.hlportal.de/?sec=steam&site=news&do=shownews&news_id=2414
  9. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=3358
  10. http://steamreview.org/posts/category/updates/steam3/
  11. http://www.gamestar.de/news/branchen/counterstrike/1459668/counterstrike.html
  12. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=4987
  13. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=5025
  14. http://forums.steampowered.com/forums/showthread.php?t=514851
  15. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=5025
  16. http://www.eurogamer.net/article.php?article_id=76347
  17. http://steamreview.org/posts/adverts/
  18. http://www.golem.de/0501/35945.html
  19. http://www.pcgames.de/?article_id=356040
  20. http://www.steampowered.com/v/index.php?area=subscriber_agreement
  21. http://www.valvesoftware.com/privacy.htm
  22. http://www.onlinegamingzeitgeist.com/2006/12/27/the-day-steam-stopped/#comment-37
  23. http://www.hlportal.de/?sec=steam&site=news&do=shownews&news_id=4862
  24. http://www.hlportal.de/?sec=&site=news&do=shownews&news_id=5310
  25. http://www.pcwelt.de/unterhaltung/entertainment/119435/
  26. http://www.sinepisodes.com/index.php?getsin
  27. http://www.jugendschutz.net/pdf/Aktualisierung_Spielerecherche.pdf
  28. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=5494
  29. http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=3538
  30. http://www.hlportal.de/?site=image&do=showimage&image_id=17204
  31. http://www.hlportal.de/?site=image&do=showimage&image_id=17202