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Benutzer:Horge/Test1

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Das neue Jahrtausend (2000 - heute)

Ihre derzeitige Stärke von 30 Teams erreichte die NHL dann 2000 mit den Minnesota Wild und den Columbus Blue Jackets. Die Saison 2004/2005 fiel wieder einem Spielerstreik zum Opfer.

Bekannte Spieler der 90er Jahre

(aktive Zeit und Position in Klammern)

Gruppenaufteilung

Mit den anfänglich vier Teams in der NHL war eine Unterteilung in Gruppen noch nicht erforderlich. Erst mit der stetigen Erweiterung teilte man die Liga 1926 in eine American Division und eine Canadian Division. Die teams waren Regional nach Ländern getrennt, nur die New York Americans spielten mit den Kanadischen Teams. Schon damals war es in der NHL üblich, das man zwar vermehrt gegen die Teams aus der eigenen Division spielte, aber auch Spiele gegen alle Teams der anderen Division ausgetragen wurden. Durch zahlreiche auflösungen von Teams fasste man die Liga 1939 wieder in eine Gruppe zusammen. Mit der großen Erweiterung 1967 teilte man die Liga in eine Eastern Division und eine Western Division. Hier ging man nicht nach einer geografischen Aufteilung vor, wie es die Namen vermuten lassen. In der Eastern Division spielten die ehemeligen Original Six, in der Western Division die neuen Teams.

Die liga wuchs weiter und dem trug man 1974 Rechnung in dem man zwei Conferences mit je zwei Divisions einführte. In der Campbell Conference war die Smythe Division mit den westlichen Teams angeordnet. Bis 1981 war die Patrick Division mit den Teams aus dem Raum New York die zweite Division. Danach gehörte die Norris Division in die Campbell Conference. Hier spielten überwiegend Teams aus der Mitte der Vereinigten Staaten. Die anderen Teams spielten in der Prince of Wales Conference, der die Adams Division mit den Teams aus dem Nordosten zugeordnet war. Hierzu gehörte bis 1981 die Norris Division, die dann durch die Patrick Division ersetzt wurde.

Seit 1993 ist die Liga in eine Eastern und eine Western Conference aufgeteilt. Beide Conferences sind je drei Divisionen aufgeteilt, die sich wie folgt aufteielen.

Team Standort in NHL seit Stadion Kapazität eröffnet
Atlantic Division
New Jersey Devils Newark, New Jersey 1982/83 Prudential Center 17.615 2007
New York Islanders Uniondale, New York 1972/73 Nassau Veterans Memorial Coliseum 16.234 1972
New York Rangers New York (Stadt), New York 1926/27 Madison Square Garden 18.200 1968
Philadelphia Flyers Philadelphia, Pennsylvania 1967/68 Wachovia Center 19.519 1996
Pittsburgh Penguins Pittsburgh Penguins, Pennsylvania 1967/68 Mellon Arena 17.537 1961
Northeast Division
Boston Bruins Boston, Massachusetts 1924/25 TD Banknorth Garden 17.565 1995
Buffalo Sabres Buffalo, New York 1970/71 HSBC Arena 18.690 1996
Canadiens de Montréal Montréal, Quebec 1917/18 Centre Bell 21.273 1996
Ottawa Senators Ottawa, Ontario 1992/93 Scotiabank Place 19.153 1996
Toronto Maple Leafs Toronto, Ontario 1917/18 Air Canada Centre 18.819 1999
Southeast Division
Atlanta Thrashers Atlanta, Georgia 1999/2000 Philips Arena 18.750 1999
Carolina Hurricanes Raleigh, North Carolina 1997/98 RBC Center 18.730 1999
Florida Panthers Sunrise (Florida), Florida 1993/94 BankAtlantic Center 19.250 1998
Tampa Bay Lightning Tampa, Florida 1992/93 St. Pete Times Forum 19.758 1996
Washington Capitals Washington D.C. 1974/75 Verizon Center 18.277 1997
Team Standort in NHL seit Stadion Kapazität eröffnet
Central Division
Chicago Blackhawks Chicago, Illinois 1926/27 United Center 20.500 1994
Columbus Blue Jackets Columbus, Ohio 2000/01 Nationwide Arena 18.136 2000
Detroit Red Wings Detroit, Michigan 1926/27 Joe Louis Arena 20.066 1979
Nashville Predators Nashville, Tennessee 1998/99 Sommet Center 17.113 1996
St. Louis Blues St. Louis, Missouri 1967/68 Scottrade Center 19.022 1994
Northwest Division
Calgary Flames Calgary, Alberta 1980/81 Pengrowth Saddledome 19.289 1983
Colorado Avalanche Denver, Colorado 1995/96 Pepsi Center 18.007 1999
Edmonton Oilers Edmonton, Alberta 1979/80 Rexall Place 16.839 1974
Minnesota Wild Saint Paul (Minnesota), Minnesota 2000/01 Xcel Energy Center 18.064 2000
Vancouver Canucks Vancouver, British Columbia 1970/71 General Motors Place 18.630 1995
Pacific Division
Anaheim Ducks Anaheim, Kalifornien 1993/94 Honda Center 17.174 1993
Dallas Stars Dallas, Texas 1993/94 American Airlines Center 18.532 2001
Los Angeles Kings Los Angeles, Kalifornien 1967/68 Staples Center 18.118 1999
Phoenix Coyotes Glendale, Arizona 1996/97 Jobing.com Arena 17.799 2003
San Jose Sharks San José (Kalifornien), Kalifornien 1991/92 HP Pavilion 17.496 1993


Stadien und Zuschauer

Stadien

Bereits nach sechs Spielen in der ersten NHL Saison spielte das Stadion in Montreal eine große Rolle. Es brannte ab und die Montreal Wanderers mussten den Spielbetrieb einstellen. Auch im weiteren Verlauf der NHL Geschichte waren Stadien ausschlaggebend für die Standortwahl, Umzüge und aufgaben von Teams. So zog man 1930 wegen des zu kleinen Stadions von Pittsburgh nach Philadelphia um nach einem Neubau zurückzukehren. Es vergingen 37 Jahre bis die NHL wieder in Pittsburgh spielte. 1931 war Toronto die letzte der späteren Original Six Städte, die mit dem Maple Leaf Garden ein neues Stadion bauten. Es fasste ca 15.000 Zuschauer und entsprach zum damaligen Zeitpunkt dem, was man von einem zeitgemäßen Stadion erwartete. Auch die New York Americans waren bis 1942 auf der Suche nach einer alternativen Spielstätte zum Madison Square Garden. Zu Kriegszeiten ein unlösbares Unterfangen, dass sie die Liga mit sechs Teams zurück ließen.

Bei der Auswahl der sechs Städte, die mit der großen Erweiterung 1967 ein NHL Team bekommen sollten, war St. Louis wegen seines großen Stadions, das den Besitzern der Chicago Blackhawks gehörte, auf die Liste gekommen. In der San Francisco Bay Area spekulierte man hingegen auf den Neubau einer Halle in San Francisco und plazierte das Team einstweilen in Oakland. Der Bau kam nicht zustande und zu verlies das Team nach neun Jahren Kalifornien. Anders stellte sich die Situation in Calgary da. Als die Flames aus Atlanta kamen, musste man in einer Halle spielen, die nur 8.000 Plätze bot. Die bevostehenden olympischen Spiele stellten jedoch den kurzfristigen Bau einer angemessenen Halle sicher.

Auch bei der Erweiterung der NHL in den 90er Jahren ging die Liga oft in Vorleistung. In San Jose spielte man zwei Jahre in einer Halle mit knapp über 10.000 Plätzen bevor das neue Stadion fertig gestellt war. Die selbe Situation hatte man in Ottawa und Tampa. Das Team aus Florida half sich jedoch anderweitig in dem es nach einem Jahr in den Thunderdome zog, einem Football Stadion, das für Eishockeyspiele extra umgebaut wurde. Hier stellte man auch mit 27.227 Zuschauern einen neuen NHL Rekord auf. In den 90er Jahren wurde in dem meisten der NHL Städte neue Stadien gebaut. Viele der alten Stadien standen sehr zentral in den Innenstädten und gern nutze man die vorhandene Infrastruktur in dem man das neue Stadion sehr nahe am alten Stadion baute, so zum Beispiel in Boston und Buffalo. In Vancouver folgte man vielen Vorbildern und baute das neu Stadion in zentrale Lage, während man in Chicago ein wenig aus dem Zentrum zog und in Florida die Spielstätte aus Miami in einem Vorort von Fort Lauderdale verlegte. Eine geplante Verlegung hatten auch die Carolina Hurricanes vor sich. Da das Stadion in Raleigh noch nicht fertiggestellt war, spielte das Team seine beiden ersten Jahre in Greensboro. Das in den Neubauten auch ein Risiko stekt, erlebte man in Buffalo, als der Virdeowürfel sich über Nacht löste und auf die Eisfläche stürzte. Der neue Zuschauerrekord wurde am in Edmonton beim Heritage Classic aufgestellt, als die Oilers gegen die Montreal Canadiens das erste mal unter freiem Himmel im Commonwealth Stadium vor 57.167 Zuschauern spielten.

Saison Zuschauerschnitt Zuschauer
insgesammt
Durchschnittliche
Stadionkapazität
2006/07 16.486 20.277.780 18.493
2005/06 16.995 20.854.169 18.431
2003/04 16.550 20.356.199 18.357
2002/03 16.591 20.408.704 18.349
2001/02 16.760 20.614.613 18.355
1995/96 15.987 17.041.614 17.495
1990/91 14.695 12.343.897 16.808
1986/87 14.114 11.855.880 16.653
1982/83 13.120 11.020.610 16.073
1978/79 11.409 7.758.053 16.345
1974/75 13.224 9.521.536 16.108
1968/69 12.172 5.550.613 15.509
1966/67 14.689 3.084.759 15.650

Heute spielen 24 der 30 Teams in Stadien, die 1993 und später erbaut wurden. Das älteste Stadion steht in Pittsburgh und auch hier gibt es seit Jahren Diskussionen, das 1961 erbaute Stadion zu ersetzen. Die Stadien in Montreal (21.273)und Chicago (20.500) sind die grösten, während man nur bei den Islanders (16.234) und in Edmonton (16.839) weniger als 17.000 Plätze zur Verfügung hat.

Namensrechte

Bis auf den Madison Square Garden und das Nassau Veterans Memorial Coliseum in New York, sowie die Joe Louis Arena in Detroit, tragen alle Stadien der NHL einen Werbeträger in ihrem Namen. Am teuersten lies man sich diesen Namen in Atlanta bezahlen. Für die Namensrechte der Philips Arena wurde bereits 1999 ein Betrag von 180 Millionen Dollar bezahlt (9 Millonen pro Jahr). Dafür wird das Stadion bis 2019 diesen Namen tragen. Den höchsten Preis zahlte man in Dallas. Für 195 Millionen Dollar wurden die Namensrechte für 30 Jahre (6,5 Millionen pro Jahr) verkauft. Bis 2015 läuft der derzeit günstigste Vertrag. Für nur 18,5 Millionen (925.000 Dollar pro Jahr) Dollar sicherte sich ein Automobilkonzern in Vancouver die Rechte am General Motors Place.

Die mit weitem Abstand meisten Namen hatte das Stadion in Boston. Kurz vor der Eröffnung der Halle war der ursprüngliche Inhaber der Namensrechte, die Shawmut Bank von der Fleet Bank übernommen worden. So wurde das Stadion als Fleet Center eröffnet. Nachdem auch die Fleet Bank übernommen worden war kaufte man sich aus den Verträgen heraus. In der Zeit bis ein neuer Namensgeber gefunden worden war, konnte man an 30 Tagen über eBay die Namensrechte für einen Tag kaufen. Der 32ste Namen ist auch heute noch aktuell. Bis 2025 soll es TD Banknorth Garden heissen.

In Pittsburgh laufen die Namensrechte 2009 aus. Zwischen 2014 und 2017 ist es dann in 10 weitere Städten möglich, dass ein Stadion umbenannt wird.

Zuschauer

Offiziell veröffentlicht die NHL Zuschauerzahlen seit der Saison 1960/61. In diesem Jahr verkauften die Teams über 2,3 Mio. Eintrittskarten in den 210 Spielen. Das ergab einen Schitt von gut 11.000 Zuschauern pro Spiel. Bis zum Ende der Ära der Original Six stieg die Zuschauerzahl kontinuierlich auf über 3 Mio. Zuschauer bei einem Schnitt von knapp 14.700. Mit sechs neuen Teams gab es zur Saison 1967/68 444 Spiele. Noch scheiterte man knapp am dem 5 Mio. Zuschauern, die erst im folgenden Jahr erreicht wurden. Der Schnitt pro Spiel fiel jedoch wieder auf 11.122. Bevor die WHA ihren Spielbetrieb startete hatte man in der Saison 1971/72 über 7,6 Mio. Zuschauer erreicht und blieb nur knapp unter 14.000 im Schnitt. Als man zur Saison 1974/75 720 Spiele auf dem Spielplan hatte erreichte man mit 9,5 Mio einen neuen Zuschauerrekord, doch bis zur letzten Saison der WHA 1978/79 fielen die Zuschauerzahlen kontinuerlich bis auf 7,7 Mio und einen Schnitt von 11.400 ab.

Vier Teams mehr, keine Konkurrenz und Wayne Gretzky in der Liga, steigerten die Nachfrage wieder. 840 Spiele Pro Saison hatte man duch die 80er Jahre hindurch. 1979/80 hatte man erstmals mehr als 10 Mio. Zuschauer und der Zuscheuerschnitt, der in diesem Jahr bei 12.540 lag, konnte in den nächsten 10 Jahren auf knapp 15.000 gesteigert werden.

Neue Teams mit kleinen Stadien brachten mehr Spiele und steigerten die absotute Zuschauerzahl, drückten aber auch den Schnitt. 1992/93 spielte man erstmals über 1.000 Spiele und lockte über 14 Mio. Zuschauer an, der Schnitt war jedoch wieder auf gut 14.000 gesunken. Neue Stadien in vielen Städten halfen hier zu einer weiteren Steigerung. 1995/96 spielte man inzwischen 1066 Spiele und übertraf bei den Zuschauern die 17 Mio. In Schnitt waren das 15.983 Zuschauer und seit der darauf folgenden Saison hat man die 16.000 auch nie mehr unterschritten.

In der letzten Saison 2006/07 besuchten durchschnittlich 16.486 Zuschauer die Spiele der NHL in der regulären Saison. Den besten Zuschauerschnitt hatten dabei die Montreal Canadians mit 21.273 Besuchern, Schlusslicht waren die St. Louis Blues mit 12.520 Besuchern pro Heimspiel. Die 24 US-Teams hatten dabei 16.400 Zuschauer pro Heimspiel, die sechs kanadischen Teams kamen auf 19.100 Zuschauer im Schnitt. Die Gesamtzuschauerzahl lag bei den 1.230 Spielen der regulären Saison bei rund 20,9 Millionen.

Saison Durchschnittlicher
Eintrittspreis
Günstigstes
Stadion
Teuerstes
Stadion
2006/07 $ 43,13 $ 25,41 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 58,96 Vorlage:Link-Bild-Inline
2005/06 $ 41,19 $ 26,15 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 54,81 Vorlage:Link-Bild-Inline
2004/05 - -
2003/04 $ 43,57 $ 29,76 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 57,11 Vorlage:Link-Bild-Inline
2002/03 $ 41,56 $ 29,36 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 57,06 Vorlage:Link-Bild-Inline
2001/02 $ 41,02 $ 27,72 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 54,71 Vorlage:Link-Bild-Inline
2000/01 $ 47,70 $ 32,86 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 67,01 Vorlage:Link-Bild-Inline
1999/00 $ 46,38 $ 27,85 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 69,92 Vorlage:Link-Bild-Inline
1998/99 $ 42,78 $ 26,04 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 58,83 Vorlage:Link-Bild-Inline
1997/98 $ 42,15 $ 21,90 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 58,83 Vorlage:Link-Bild-Inline
1996/97 $ 38,04 $ 23,42 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 52,58 Vorlage:Link-Bild-Inline
1995/96 $ 34,72 $ 20,68 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 52,58 Vorlage:Link-Bild-Inline
1994/95 $ 33,49 $ 19,84 Vorlage:Link-Bild-Inline $ 42,21 Vorlage:Link-Bild-Inline

Eintrittspreise

Lange Zeit waren die Eintrittspreise beim Eishockey sehr günstig. Ein Blick zurück in die erste Saison der Toronto Maple Leafs in ihrem Maple Leaf Garden 1931 zeigt Eintrittspreis beginnend bei 1 Dollar bis zu 3 Dollar auf den teuersten Plätzen. Die Preisspanne ging in den folgenden Jahren etwas auseinander. Zeitweise konnte man die günstigsten Eintritskarten schon um 60 Cent erwerben und um 1950 war die Preisspanne zwischen 0,90 und 5 Dollar. Die Preise entwickelten sich, doch um 1980 geb es im Maple Leaf Garden keine Karten die über 40 Dollar kosteten und schon ab 16 Dollar konnte man die Leafs sehen.

Der Preissprung war in der Saison 1994/95 schon im vollen Gange. Die durchschnittliche in der NHL kostete 33,49 Dollar. In den kommenden Jahren wurde die Preissschraube angezogen und bis zur Saison 2000/01 hatte man über die Preise um 42,5% angehoben. Nun kostete die Karte im Schnitt 47,70 Dollar. Betrachtet man diesen Preissprung etwas genauer, so fallen einige Besonderheiten auf. Neue Stadien wie in Toronto (+87,8%), aber auch Umzüge vom einst günstigen Quebec ins nun teure Denver (+99%) waren hier die maßgeblichen Gründe. Gut nachvollziehbar war die Verdopplung der Preise in Tampa. Hier spielte man 1994 in einem 28.000 Zuschauer fassenden, jedoch nicht auf allen Plätzen für Eishockey geeigenten Stadion. Dadurch ergab sich mit unter 20 Dollar der günstigste Durchschnittspreis der Liga. Das der Preis in einem neuen Stadion mit besserer Sicht und gutem Komfort auf knapp über 40 Dollar angepasst wurde lag auf der Hand. Doch es gab auch in dieser Zeit positive Beispiele. In St. Louis hatte man gemerkt, dass man in der Vergangenheit zu teuer gewesen war und so erhöhte man die preise in dieser Zeit nur um 6% und nach einer Preiserhöhung von nur 8 % bei den Islanders hatte man sich von einem Mittelfeld Platz bei den Eintrittspreisen zum zweitgünstigten Entwickelt. Nur in Calgary war man mit 32,86 Dollar noch günstiger. Ein Jahr später brachen die Preise ein, was man vor allem in Toronto merkte, wo die Ticketpreise im Schnitt um fast 23 Dollar zurückgingen. Seitdem Pendelt der ligaweite Durchschnittspreis zwischen 41 und 44 Dollar.


Im Durchschnitt kostete in der letzten Saison eine Eintrittskarte 43,13 Dollar. Besonders günstig sind die Karten in Phoenix und St.Loius, wo der durchschnittliche Eintrittspreis unter 30 Dollar liegt, sehr teuer ist es in Boston, Montreal, Philadelphia und Vancouver mit über 55 Dollar.

Europäische Stanley Cup Gewinner

Alphabetische Auflistung

Abkürzungen:

Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten

Erläuterungen:

(a) Die Links zu den Spalten „Nationalität“ und „Position“ sind im Abschnitt Statistik zu finden.
(b) Bei den Namen in Klammern handelt es sich um die offizielle Schreibweise der National Hockey League.
Inhaltsverzeichnis
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
David Aebischer Schweiz G 1 Colorado Avalanche 2001 Phoenix Coyotes
Dmitri Afanasenkow (Dmitry Afanasenkov) Russland D 1 Tampa Bay Lightning 2004 HC Dynamo Moskau
Tommy Albelin Schweden D 2 New Jersey Devils 1995, 2003 Karriereende

B

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Anton Babtschuk (Anton Babchuk) Ukraine D 1 Carolina Hurricanes 2006 Carolina Hurricanes
Jiří Bicek (Jiri Bicek) Slowakei LW 1 New Jersey Devils 2003 Brynäs IF
Sergei Brylin Russland C 2 New Jersey Devils 1995, 2000 New Jersey Devils
Ilja Brysgalow (Ilya Bryzgalov) Russland G 1 Anaheim Ducks 2007 Anaheim Ducks

C

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Nikolai Chabibulin (Nikolai Khabibulin) Russland G 1 Tampa Bay Lightning 2004 Chicago Blackhawks
Martin Cibák (Martin Cibak) Slowakei C 1 Tampa Bay Lightning 2004 Södertälje SK

D

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Kjell Dahlin Schweden RW 1 Montreal Canadiens 1986 Karriereende
Pawel Dazjuk (Pavel Datsyuk) Russland C 1 Detroit Red Wings 2002 Calgary Flames


E

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Patrik Eliáš (Patrik Elias) Tschechien LW 2 New Jersey Devils 2000, 2003 New Jersey Devils
Anders Eriksson Schweden D 1 Detroit Red Wings 1998 Calgary Flames

F

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Ruslan Fedotenko Ukraine LW 2 Tampa Bay Lightning 2004 New York Islanders
Wjatscheslaw Fetissow (Viacheslav Fetisov) Russland D 2 Detroit Red Wings 1997, 1998 Karriereende
Jiří Fischer (Jiri Fischer) Tschechien D 1 Detroit Red Wings 2002 New Jersey Devils
Sergei Fjodorow (Sergei Fedorov) Russland C 3 Detroit Red Wings 1997, 1998, 2002 Columbus Blue Jackets
Peter Forsberg Schweden C 2 Colorado Avalanche 1996, 2001 Nashville Predators

G

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Martin Gerber Schweiz G 1 Carolina Hurricanes 2006 Ottawa Senators
Alexei Gussarow (Alexei Gusarov) Russland D 1 Colorado Avalanche 1996 Karriereende

H

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Mats Hallin Schweden LW 1 New York Islanders 1983 Karriereende
Dominik Hašek Tschechien G 1 Detroit Red Wings 2002 Detroit Red Wings
Milan Hejduk Tschechien RW 1 Colorado Avalanche 2001 Colorado Avalanche
Bobby Holik Tschechien C 2 New Jersey Devils 1995, 2000 Atlanta Thrashers
Tomas Holmström (Tomas Holmstrom) Schweden LW 3 Detroit Red Wings 1997, 1998, 2002 Detroit Red Wings
Jiří Hrdina (Jiri Hrdina) Tschechien C 3 Calgary Flames 1989, Pittsburgh Penguins 1991, 1992 Karriereende

J

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Jaromír Jágr Tschechien RW 2 Pittsburgh Penguins 1991, 1992 New York Rangers
Tomas Jönsson (Tomas Jonsson) Schweden D 2 New York Islanders 1982, 1983 Karriereende

K

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
František Kaberle (Frantisek Kaberle) Tschechien D 1 Carolina Hurricanes 2006 Carolina Hurricanes
Anders Kallur Schweden F 4 New York Islanders 1980, 1981, 1982, 1983 Karriereende
Waleri Kamenski (Valeri Kamensky) Russland D 1 Colorado Avalanche 1996 Karriereende
Alexander Karpowzew (Alexander Karpovtsev) Russland D 1 New York Rangers 1994 HK Sibir Nowosibirsk
Petr Klíma (Petr Klima) Tschechien LW 1 Edmonton Oilers 1990 Karriereende
Wladimir Konstantinow (Vladimir Konstantinov) Russland C 2 Detroit Red Wings 1997, 1998 Karriereende
Wjatscheslaw Koslow (Vyacheslav Kozlov) Russland RW 2 Detroit Red Wings 1997, 1998 Nashville Predators
Alexei Kowaljow (Alexei Kovalev) Russland C 1 New York Rangers 1994 Montreal Canadiens
Uwe Krupp Deutschland D 1 Colorado Avalanche 1996 Karriereende
Pavel Kubina Tschechien D 1 Tampa Bay Lightning 2004 Toronto Maple Leafs
Jari Kurri Finnland RW 2 Edmonton Oilers 1984, 1985, 1987, 1988, 1990 Karriereende

L

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Igor Larionow (Igor Larionov) Russland C 3 Detroit Red Wings 1997, 1998, 2002 Karriereende
Jere Lehtinen Finnland RW 1 Dallas Stars 1999 Dallas Stars
Nicklas Lidström (Nicklas Lidstrom) Schweden D 3 Detroit Red Wings 1997, 1998, 2002 Detroit Red Wings
Willy Lindström (Willy Lindstrom) Schweden RW 2 Edmonton Oilers 1984, 1985 Karriereende
Håkan Loob (Hakan Loob) Schweden F 1 Calgary Flames 1989 Karriereende

M

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Wladimir Malachow (Vladimir Malakhov) Russland D 1 New Jersey Devils 2000 Karriereende
Dmitri Mironow (Dmitri Mironov) Russland D 1 Detroit Red Wings 1998 Karriereende
Fredrik Modin Schweden LW 3 Tampa Bay Lightning 2004 Columbus Blue Jackets
Alexander Mogilny Russland RW 2 New Jersey Devils 2000 Karriereende

N

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Mats Näslund Schweden F 1 Montreal Canadiens 1986 Karriereende
Stanislav Neckar Tschechien D 1 Tampa Bay Lightning 2004 Karriereende
Sergei Nemtschinow (Sergei Nemchinov) Russland C 2 New York Rangers 1994, New Jersey Devils 2000 Karriereende
Ville Nieminen Finnland LW 1 Colorado Avalanche 2001 Malmö Redhawks
Kent Nilsson Schweden F 1 Edmonton Oilers 1987 Karriereende

O

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Fredrik Olausson Schweden D 1 Detroit Red Wings 2002 Färjestads BK
Krzysztof Oliwa Polen D 1 New Jersey Devils 2000 Karriereende
Sandis Ozoliņš (Sandis Ozolinsh) Lettland D 1 Colorado Avalanche 1996 New York Rangers

P

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Samuel Påhlsson Schweden C 1 Anaheim Ducks 2007 Anaheim Ducks
Stefan Persson Schweden D 4 New York Islanders 1980, 1981, 1982, 1983 Karriereende
Jaroslav Pouzar Tschechien F 3 Edmonton Oilers 1984, 1985, 1987 Karriereende

R

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Reijo Ruotsalainen Finnland D 2 Edmonton Oilers 1987, 1990 Karriereende

S

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Kjell Samuelsson Schweden D 1 Pittsburgh Penguins 1992 Karriereende
Ulf Samuelsson Schweden D 2 Pittsburgh Penguins 1991, 1992 Karriereende
Tomas Sandström Schweden D 1 Detroit Red Wings 1997 Karriereende
Mats Näslund Schweden F 1 Montreal Canadiens 1986 Karriereende
Stanislav Neckar Tschechien D 1 Tampa Bay Lightning 2004 Karriereende
Sergei Nemtschinow (Sergei Nemchinov) Russland C 2 New York Rangers 1994, New Jersey Devils 2000 Karriereende
Ville Nieminen Finnland LW 1 Colorado Avalanche 2001 Malmö Redhawks
Kent Nilsson Schweden F 1 Edmonton Oilers 1987 Karriereende

T

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Esa Tikkanen Finnland LW 4 Edmonton Oilers 1985, 1987, 1988, 1990 Karriereende
Roman Turek Tschechien G 1 Dallas Stars 1999 Karriereende
Oleg Twerdowski (Oleg Tverdovsky) Russland D 2 New Jersey Devils 2003, Carolina Hurricanes 2006 Salawat Julajew Ufa

V

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Josef Vašíček Tschechien RW 1 Carolina Hurricanes 2006 New York Islanders

W

Name Land Pos Anzahl Siege Heutiger Klub
Niclas Wallin Schweden D 1 Carolina Hurricanes 2006 Carolina Hurricanes

Sieger nach Jahren

Saison Stanley Cup Sieger Europäer
1979/80 New York Islanders Anders Kallur, Stefan Persson
1980/81 New York Islanders Anders Kallur, Stefan Persson
1981/82 New York Islanders Tomas Jönsson, Anders Kallur, Stefan Persson,
1982/83 New York Islanders Mats Hallin, Tomas Jönsson, Anders Kallur, Stefan Persson
1983/84 Edmonton Oilers Jari Kurri, Willy Lindström, Jaroslav Pouzar
1984/85 Edmonton Oilers Jari Kurri, Willy Lindström, Jaroslav Pouzar, Esa Tikkanen
1985/86 Montreal Canadiens Kjell Dahlin, Mats Näslund, Petr Svoboda
1986/87 Edmonton Oilers Jari Kurri, Kent Nilsson, Jaroslav Pouzar, Reijo Ruotsalainen, Esa Tikkanen
1987/88 Edmonton Oilers Jari Kurri, Esa Tikkanen
1988/89 Calgary Flames Jiri Hrdina, Håkan Loob
1989/90 Edmonton Oilers Petr Klima, Jari Kurri, Reijo Ruotsalainen, Esa Tikkanen
1990/91 Pittsburgh Penguins Jiri Hrdina, Jaromír Jágr, Ulf Samuelsson
1991/92 Pittsburgh Penguins Jiri Hrdina, Jaromír Jágr, Kjell Samuelsson, Ulf Samuelsson
1992/93 Montreal Canadiens keiner
1993/94 New York Rangers Alexander Karpovtsev, Alexei Kowaljow, Sergei Nemtschinow, Sergei Subow
1994/95 New Jersey Devils Tommy Albelin, Sergei Brylin, Bobby Holik, Waleri Selepukin
1995/96 Colorado Avalanche Peter Forsberg, Alexei Gussarow, Waleri Kamenski, Uwe Krupp, Sandis Ozoliņš
1996/97 Detroit Red Wings Wjatscheslaw Fetissow, Sergei Fjodorow, Tomas Holmström, Wladimir Konstantinow, Wjatscheslaw Koslow, Igor Larionow, Nicklas Lidström, Tomas Sandström
1997/98 Detroit Red Wings Anders Eriksson, Sergei Fjodorow, Wjatscheslaw Fetissow, Tomas Holmström, Wladimir Konstantinow, Wjatscheslaw Koslow, Igor Larionow, Nicklas Lidström, Dmitri Mironow
1998/99 Dallas Stars Jere Lehtinen, Roman Turek, Sergei Subow
1999/2000 New Jersey Devils Sergei Brylin, Patrik Eliáš, Bobby Holik, Wladimir Malachow, Alexander Mogilny, Sergei Nemtschinow, Krzysztof Oliwa, Petr Sýkora
2000/01 Colorado Avalanche David Aebischer, Peter Forsberg, Milan Hejduk, Ville Nieminen, Martin Skoula
2001/02 Detroit Red Wings Pawel Dazjuk, Jiří Fischer, Sergei Fjodorow, Dominik Hašek, Tomas Holmström, Igor Larionow, Nicklas Lidström, Fredrik Olausson, Jiří Šlégr
2002/03 New Jersey Devils Tommy Albelin, Jiri Bicek, Patrik Eliáš, Richard Šmehlík, Oleg Twerdowski
2003/04 Tampa Bay Lightning Dmitry Afanasenkov, Nikolai Chabibulin, Martin Cibak, Ruslan Fedotenko, Pavel Kubina, Fredrik Modin, Stanislav Neckar
2004/05 - -
2005/06 Carolina Hurricanes Anton Babchuk, Martin Gerber, Frantisek Kaberle, Oleg Twerdowski, Josef Vašíček, Niclas Wallin
2006/07 Anaheim Ducks Ilja Brysgalow, Samuel Påhlsson, Teemu Selänne

Statistiken

Meiste Stanley Cup Siege
Name Anzahl
1. Finnland Jari Kurri 5
2. Schweden Anders Kallur 4
Schweden Stefan Persson 4
Finnland Esa Tikkanen 4
5. Tschechien Jaroslav Pouzar 3
Tschechien Jiri Hrdina 3
Russland Sergei Fjodorow 3
Schweden Tomas Holmström 3
Russland Igor Larionow 3
Schweden Nicklas Lidström 3
Nationenwertung
Land Anzahl
1. Schweden Schweden 21
Russland Russland 21
3. Tschechien Tschechien 19
4. Finnland Finnland 6
5. Schweiz Schweiz 2
Slowakei Slowakei 2
Ukraine Ukraine 2
8. Deutschland Deutschland 1
Lettland Lettland 1
Polen Polen 1
Meiste Europäer im Team
Saison Team Anzahl
1. 1997/98 Detroit Red Wings 9
2001/02 Detroit Red Wings 9
3. 1996/97 Detroit Red Wings 8
1999/2000 New Jersey Devils 8
5. 2003/04 Tampa Bay Lightning 7
6. 2005/06 Carolina Hurricanes 6
7. 1986/87 Edmonton Oilers 5
1995/96 Colorado Avalanche 5
2000/01 Colorado Avalanche 5
2002/03 New Jersey Devils 5
  1. hockeydb.com, San Jose Sharks Spielerliste