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Portal:Mathematik/Qualitätssicherung

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Kmhkmh in Abschnitt Streifenmethode des Archimedes
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Kanonisch (Mathematik) (redirect auf Kanon (Mathematik))

Bitte entsorgen.--80.136.176.182 00:32, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu käme noch Glossar_mathematischer_Attribute#kanonisch --Enlil2 01:03, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unabhängig vom Glossareintrag ist das so denke ich Theoriefindung bzw. Fälle von Kein Artikel. --P. Birken 19:12, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
→ Der Autor der beiden Artikel:
Habe die unsicheren Teile aus dem Glossar-Eintrag wieder rausgenommen. Der Artikel Kanon kann von mir aus auch wieder gelöscht werden. Den Artikel kanonisch würde ich als Weiterleitung zum Glossareintrag beibehalten, solange, bis jemand mehr dazu schreiben kann. Bei den beiden Artikeln bin ich wohl etwas zu leichtfertig gewesen, sorry.
Gruß – Markus Prokott 21:04, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Redirect eines Klammerlemmas auf ein Glossar ist nicht wirklich sinnvoll. Wer soll denn sowas eintippen? --P. Birken 08:52, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, stimmt. Da ist ja noch eine Begriffsklärungsseite. Kann man da eigentlich nach den BKL-Richtlinien einen Link zum Glossar setzen? Naja, dann müssten wohl doch beide Artikel erstmal gelöscht werden. Vielleicht finde ich irgendwann mal gute Quellen für eine Neuverfassung. Finde der mathematische Begriff kanonisch sollte unbedingt in der Wikipedia zu finden sein.
Markus Prokott 15:29, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das sollte er in der Tat. Aber leider wird 'kanonisch' genauso selten in Mathematikerkreisen definiert wie 'Physiker'. Meist meint man damit jemanden, der komische Rechenwege macht, obwohl das auf die meisten Physiker gar nicht zutrifft. :)--R. Möws 01:55, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr guter Einwand. Da ich aber mal ein Semester theoretische Physik gehört habe, möchte ich der letzten Aussage jedoch entgegnen, dass Physiker schon generell komische Rechenwege machen. ;-) Ich denke, die ironische Bezeichnung Physiker kommt nicht von irgendwo her, wenngleich ich den „physikalischen Weg“ beim Rechnen als gleichberechtigt zum mathematischen akzeptiere, ich verstehe ihn halt nur nicht. ;-)
Vielleicht sollten wir auf genau diesen undefinierten Zustand des Begriffes kanonisch in der Beschreibung desselben eingehen. Statt einer genauen Definition, wäre vielleicht eine Umschreibung der tatsächlichen Nutzung mit möglichst vielen typischen und erklärten Beispielen sinnvoll.
Markus Prokott 22:30, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bei uns in der Vorlesung Lineare Algebra haben wir kanonisch definiert als "unabhängig von einer Basis"... Wollte es nur mal erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 84.59.17.250 (Diskussion)-- Jesi 23:21, 11. Sep. 2007 (CEST) 22:00, 9. Sep. 2007)Beantworten
ich sag nur kanonische Basis--Zamuf 23:26, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich kenne Kanonische Matrix als eine (singuläre) Matrix, die mittels elementarer Zeilenoperationen so umgeformt wird, dass in der linken oberen Ecke die Einheitsmatrix aufscheint. Aber wie man dieses kanonisch allgemeingültig definiert, weiß ich nicht. --Philipendula 17:34, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kleiner-Relation

Bei der Durchsicht diverser Artikel ist mir dieser hier unter die Finger gekommen. Zunächst wollte ich ihn verbessern, aber ich denke die Trivialität braucht kein eigenes Lemma und keine Beispiele, zumal diese Aussage auch nur für reelle Zahlen und darin enthaltene Mengen gilt und damit unpräzise ist. – Wladyslaw [Disk.] 11:25, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, scheint trivial, ist es aber nicht, denn die kleiner-Beziehung kann über eben diesen Definitionsgedanken in viel abstraktere Bereiche exportiert werden (ob dann eine Relation vorliegt muss von Fall zu Fall geprüft werden). Interessant wäre eine Liste, die auch andere kleiner-Operatoren enthält: lexigraphische ordnung, << (stark kleiner o.ä.) etc. 17:59, 31. Jul. 2007 (CEST).

Dann bedarf es einer entsprechenden Überarbeitung, da unpräzise. Habe deswegen auch keinen LA gestellt. – Wladyslaw [Disk.] 18:00, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Am besten wäre die Einarbeitung in einen bestehenden Artikel wie beispielsweise Ordnungsrelation. Sonst lieber löschen. --Philipendula 17:41, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, ich halte generell wenig davon, kleine Artikel, die ein kleines Thema behandeln, durch Integration in einen umfassenden Artikel abzulösen. Wer etwas über die Kleiner-Relation lesen will, soll sich nicht erst durch den viel umfassenderen und auf einem höheren Abstraktionsniveau geschriebenen Artikel Ordnungsrelation wühlen müssen. Momentan ist der Artikel Kleiner-Relation allerdings wirklich nicht gut geschrieben. Die Grundidee, die Kleiner-Relationen auf den reellen Zahlen zu behandeln finde ich aber gut. Man könnte noch andere Beispiele bringen (Lexikographische Ordnung, ...) und dann für die Verallgemeinerungen auf den Artikel Ordnungsrelation verweisen. Schön wäre es, wenn der Artikel im Wesentlichen im Rahmen der Schulmathematik bliebe. Gruß, Wasseralm 21:35, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

S-Zahlenfunktion

Artikel erklärt sein Lemma nicht. Reine Definition, sieht aus wie aus Vorlesungsskript abgepinnt. --P. Birken 09:52, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel stammt nicht von mir, sondern von einem befreundeten Mathematiker, der meinen Account in den letzten Wochen versehentlich verwendet hat. Ich glaube aber nicht, dass dieses spezielle Lemma ueberhaupt relevant ist: Es ist ein momentanes Forschungsgebiet an der Uni Leipzig und in meinen Augen zu speziell, Google lieferte dazu vor ein paar Tagen nur 3 Suchergebnisse, davon 2 aus Leipzig und eines von der Uni Jena. Von mir aus koennte der Artikel schnellgeloescht werden, aber ich moechte vorher mit dem eigentlichen Autor in den naechsten Tagen nochmal reden, um ihn nicht gleich zu verprellen. --Prolineserver 22:47, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, dass die RK fuer mathematische Begriffe relativ weit gefasst sind, und da es sich bei dem Begriff um eine Definition handelt, ist imho auch nicht von Theoriefindung auszugehen, zumal die Definition selbt schon "alt" ist. Ich habe ihm also nochmal eine Mail geschrieben. --Prolineserver 23:11, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, das erklaert einiges. Ich hatte mich schon gewundert, wie ein alter Hase wie Du so einen Artikel hinlegen kann. --P. Birken 12:27, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
hmm...da ist ja nicht so viel passiert bisher. OMA-tauglich ist der Artikel noch lange nicht. --Xario 17:20, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also ab in die Löschhölle. --Philipendula 17:27, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
OMA-Untauglichkeit ist kein Löschgrund, solange der Inhalt sachlich korrekt ist.--Kmhkmh 23:52, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Müsste jetzt nicht der Artikel auch einen Abschnitt tiefer eingetragen werden ?! :-) --Xario 20:33, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also: QS-Mathematik in dieser Rubrik -> Kein LA, sondern QS-Mathematik-Baustein. Regulaerer LA? LA-Baustein, auf der LA-Seite eintragen und eine Rubrik unter dieser. Ich hab mal die erste Variante gewaehlt. Ansonsten: OMA-tauglich ist der Artikel immer noch nicht: warum definiere ich diese Folgen ueberhaupt? --P. Birken 13:23, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Auch das steht bereits im Artikel. Nochmals präzisiert. – Wladyslaw [Disk.] 14:44, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hauptvektorlösung

Der Inhalt ist komplett enthalten in Fundamentalsystem, wo er meiner Meinung nach auch eher hingehört. --Tolentino 14:10, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich unterstütze den Löschantrag. Dieser Artikel bietet nichts neues. Außerdem habe ich den Begriff Hauptvektorlösung noch nie gehört. Aber gut das muss ja nichts heißen. --Christian1985 17:28, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gabriel Oyibo

Im Gegensatz zur Behauptung im Artikel gibt es keine Kontroverse, ob er fuer den Nobelpreis vorgeschlagen wurde: er wurde nicht und gut ist. Er ist Professor an der , eine amerikanische Privatuni, die in etwa das Aequivalent einer deutschen Berufsschule zu sein scheint und verfehlt damit die Relevanz. Siehe dazu auch den angebenen Weblink [1]. --P. Birken 12:53, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

ack. Und die letzte (mögliche) Relevanz, dass er eine wie auch immer geartete Weltformel gefunden habe, ist nur dann also solche gerechtfertigt wenn diese Entdeckung für genügend Medienrummel gesorgt hat. Dann aber bitte nicht unter Mathematiker einsortieren sondern unter Komiker ;) – Wladyslaw [Disk.] 13:02, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Erfüllt die Relevanzkriterien für Mathematiker m.E. nicht. --Pjacobi 13:36, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich auch so.--Kmhkmh 15:09, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Frage ist eher, ob er es schafft einen Rummel ähnlich der en:Bogdanov affair zu veranstalten. Dass er keine eigene Fernsehsendung hat, dürfte ihm erst einmal einen schlechteren Start geben. --Pjacobi 15:12, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Streifenmethode des Archimedes

Der Artikel hat irgendwie gar nichts: weder eine Beschreibung, was das Verfahren genau ist, noch einen historischen Abriss, der hier das ganze ausmachen wuerde, noch eine wirklich fundierte Beschreibung der Unterschiede zum modernen Integralbegriff. Ausserdem bin ich so spontan der Meinung, dass das hier kein stehender Begriff ist und es sich eigentlich um die Exhaustionsmethode handelt. --P. Birken 16:34, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich unterstütze spontan deine spontane Meinung--Hagman 21:02, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, geht die Streifenmethode über Exhaustionsmethode (nach Eudoxos) hinaus und ist ein Frühform der Integralrechnung, so eine Art Riemann-Summe. Bei Archimedes steht da schon einiges in wikipedia. Hier sind noch ein paar weitere Quellen:
http://www.mathelehrer-reinold.de/LKM/02AbbStreifenmethode.pdf
http://www.aha-express.de/Artikel/Analysis/Streifenmethode_des_Archimedes.html
Allerdings ist wohl die Sprachregelung hier nicht ganz eindeutig, manchmal bezeichnet Exhaustionsmethode alle approximativen Flächenberechnungen der Griechen (und die Streifenmethode ist dann eine spezielle Exhaustionsmethode) und manchmal wird explizit zwischen der Streifenmethode und anderen Exhaustionsmethoden(Polygone) unterschieden. In jedem Fall ist Berechnung des Flächeninhaltes unter der Parabel der Streifenmethode von Archimedes etwas besonderes, da sie aus heutiger Sicht die erste numerische Integration/Riemannsumme darstellt und sich so qualitativ von der "normalen" Exhaustion unterscheidet. Potentiell ist sowas schon einen eigenen Artikel wert, aber ein eigener Abschnitt innerhalb von Exhaustionsmethode tut's wohl auch. Irgendiwe ist der Artikel jedoch unfertig, wenn sich keiner erbarmt würde ich ihn lööschen oder einen (vorläufigen),redirect auf die Exhaustionsmethode setzen, in der Hoffnung, dort einer die Streifenmethode noch einfügt.--Kmhkmh 16:12, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorlage:Navigationsleiste Millennium-Probleme

Unsinnige Navileiste: warum soll ich von Navier-Stokes-Gleichungen ausgerechnet schnell zu P=NP navigieren wollen? Der Artikel Millennium-Probleme ist dafür ausreichend. IMHO schnellstmöglich löschen. --P. Birken 22:27, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

+1 – Wladyslaw [Disk.] 22:30, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Löschen, nur weil die Artikel nicht alle zum nacheinander durchschmökern anregen? Das ist ein bisschen dünn. Der Artikel Millenium-Probleme gibt keinen Überblick, worum es bei den Problemen eigentlich geht. Das ist aufgrund der Komplexität wohl auch in einer Tabelle o.ä. kaum möglich. Da hilft die Vorlage, da sie eine schnelle Navigation durch die Artikel ermöglicht. --Agadez 06:53, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel Millennium-Probleme ist als Einstiegshilfe genug. Das brauchen wir nicht doppelt und dreifach. – Wladyslaw [Disk.] 08:49, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil man eine Navigationsleiste anlegen kann, sollte man es nicht gleich tun. Hier ist der Zusammenhang zwischen den Artikeln völlig künstlich und wie schon gesagt, der Hauptartikel völlig ausreichend. --P. Birken 09:03, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Enumeration (Mathematik)

Der Artikel ist etwas dürftig geraten. Könnte mal einer, der etwas Ahnung vom Thema hat drüberschauen. Zudem verwaister Artikel. --Schmand 10:49, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde es ein wenig komisch, dass keiner der 5 Wikipediaartikel irgendeine Literaturangabe liefert. Die Tatsache, dass der Artikel verwaist ist, verstärkt meinen Eindruck, dass der Artikel vielleicht gar nicht so relevant ist. Außerdem beschäftigen sich die anderen Sprachen auch eher mit etwas, was ich Abzählung/Aufzählung nennen würde. Vielleicht würde auch ein redir auf Rekursive Aufzählbarkeit helfen. --R. Möws 16:02, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da mir der Artikel ebenfalls extrem seltsam vorkommt und ein Redirect für ein Klammerlemma nicht sinnvoll ist, habe ich ihn einfach mal eine Etage höher geschoben. Wenn nicht noch jemand schnell mit Quellen für den nichttrivialen Teil der Wortdefinition kommt, sollte er gelöscht IMHO werden. --P. Birken 22:46, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mathematische Artikel auf Wikipedia:Löschkandidaten

Abfrage mittels Cat Scan

Stark verbesserungsbedürftige Artikel

Hier können stark verbesserungsbedürftige Artikel eingetragen werden. Artikel die gelöscht werden sollen können unter "Löschkandidaten" einsortiert werden.

Ring (Mengensystem)

überschneidet sich stark mit Mengenalgebra.--80.136.162.63 11:50, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mengenalgebra, Mengenhalbring, Mengenring sind möglicherweise wegen Überschneidung insgesamt zusammenzufassen (aber dann etwa auch sigma-Algebra??). Zumindest sollten diese drei jedoch bezeichnungstechnisch vereinheitlicht werden, also Haupteintrag einheitlich unter Mengendingsda, nicht einmal Dingsda von Mengen, einmal Dingsda (Mengensystem) und einmal Mengendingsda...--Hagman 15:22, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn jemand mir eine einheitliche Bezeichnung vorschlagen kann(ich kenn das alles nur als Ring, Algebra usw. ohne Zusatz) würd ich einen entsprechenden Artikel auf einer Baustelle von mir entwerfen, allerdings wäre es schön wenn dort jemand ab und an inhaltlich drübersehen könnte, da ich schon bei Ring von Mengen einige Fehler gemacht habe. Wenn das Ganze dann einigermaßen fertig ist (was bestimmt ne Weile dauert, weshalb ich erstmal nur einen Artikel angefangen hatte), kann man es ja reinstellen. Gruß Azrael. 15:49, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde die Artikelbezeichnungen Halbring (Mengensystem) und Ring (Mengensystem) vorschlagen. Mengenhalbring, Mengenring etc. sollten Weiterleitungen auf die entsprechenden Artikel sein. Im Artikel selbst würde ich dann einfach vom Ring bzw. Halbring sprechen und die Bezeichnungen Mengen-Ring bzw. Mengen-Halbring, Semiring, Mengen-Semiring als Synonyme angeben.
Von Mengenalgebra würde ich auf Ring (Mengensystem) weiterleiten und in diesem Artikel erwähnen, dass ein Ring, der die Einheit enthält Algebra oder Mengenalgebra heißt. --Drizzd 16:19, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sigma-Algebra würde ich übrigens nicht mit Algebra oder Ring zusammenlegen. --Drizzd 16:22, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt Ring von Mengen nach Ring (Mengensystem) verschoben. Ähnliches werde ich auch bei Mengenalgebra vornehmen, wenn wir den Artikel nicht mit Ring (Mengensystem) zusammenlegen wollen. --Drizzd 20:11, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin inzwischen nicht mehr überzeugt, dass es Sinn macht den Mengenring und die Mengenalgebra in einen Artikel zusammenzulegen. Die Definition der Mengenalgebra unterscheidet sich auf den ersten Blick erheblich von der des Mengenrings und es wird daraus nicht unmittelbar klar, dass eine Mengenalgebra einfach nur ein Mengenring mit Einselement ist. Insofern wäre es für den Leser verwirrend, wenn er nur die Definition der Mengenalgebra kennt, von dort aber zu Mengenring weitergeleitet wird und ersteinmal verstehen muss, warum diese Definitionen äquivalent sind. Hat denn jemand eine Idee, wie man die beiden Begriffe in einem Artikel zusammenfassen könnte? --Drizzd 11:35, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Muss dir mitlerweile zustimmen das es nicht so sinnvoll ist die Artikel zusammenzulegen, da es nach dem Artikel Mengensystem viel zu viele unterschiedliche Mengensysteme gibt. Teilweise aus ganz unterschiedlichen Gebieten. Schöne wär es nur, wenn wenigsten die Begriffe aus der Maßtheorie (Halbring, Ring, Algebra, Sigma-Algebra) eine einheitliche Bezeichnung (Artikelname, Variablen) und einheitliche Struktur hätten und in dem Artikel auf den nächst schwächeren Begriff eingegangen wird, so dass für den interessierten Leser der Zusammenhang deutlich wird. Ich würde da gerne auch einiges machen, allerdings würd ich lieber vorher einiges absprechen:
  • Artikelname: Name_(Mengensystem) ? Zusatz (Mengensystem)nur da wo Verwechslungen möglich sind, oder überall?
  • Grundmenge wegen dem Bezug zu Stochastik überall ?
gibt es noch was was ich beachten sollte? Gruß Azrael. 18:14, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Den Zusatz (Mengensystem) brauchen wir nur dort, wo Verwechslungen möglich sind, also z.B. nicht bei σ-Algebra. Ich denke, dass Ω als Grundmenge am weitesten verbreitet ist. --Drizzd 11:30, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

So ich hab mal die Bezeichnungen bei

etwas vereinheitlich. Noch sind bei jedem Artikel die Definitionen anders aufgebaut: mal mit Potenzmenge mal ohne, mal mehr Formeln mal weniger. Allerdings kann ich mich nicht wirklich entscheiden, welche Struktur am besten wäre, ich persönlich mag eher so wenig Text wie möglich, aber für nicht Mathematiker ist das sehr schlecht zu lesen. Auch könnte man sich umständliche Formulierungen wie Teilmenge der Grundmenge... sparen wenn man auf den Artikel Mengensystem verweißt. Ansonsten könnte man noch bei allen Artikeln außer σ-Algebra den Hüllenoperator hinzufügen, allerdings hab ich dafür außer dem Skript unseres Profs keine Quellen, da im Bauer oder Elstrodt dieser (bis auf den σ-Operator) nicht enthalten ist. Vieleicht sollte man das auch lieber allgemein im Artikel Mengensystem hinzufügen, aber da weiß ich nicht wie die allgemeine Bezeichnung aussieht. Dann würd ich noch darum bitten, das jemand die Artikelnamen vereinheitlicht, da ich sowas noch nicht gemacht habe, wäre es schön wenn das jemand anderes macht... Mein Vorschlag wäre:

Vielen Dank Gruß Azrael. 23:01, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Arbeit. :)
Zur Struktur: Ich finde, in den einleitenden Worten kann man sich ruhig schöne Prosa ausdenken. Ich finde, dass Formulierungen wie "Verknüpfung mit gewissen Eigenschaften" ein wenig arkan anmuten. Ich würde es bei "Verknüpfung" belassen, das hat fast den gleichen Inhalt und verwirrt nicht so sehr. In der Definition kann es dann von mir aus von Formeln nur so wimmeln; eventuell kommentiert man die Definitionen ein wenig. --R. Möws 02:19, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe die "gewissen Eigenschaften" der Mengenalgebra umformuliert. Den Artikel werde ich verschieben, sobald die aktuellen Änderungen ein paar Tage gesessen haben. --Drizzd 17:59, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn keiner was dagegen hat, würd ich demnächst die Definitionen wie in Ring (Mengensystem) umstellen, denn die die Form dort find ich recht gut(Formeln und in klein das Ganze in Worten). Was die Einleitung angeht würd ich R. Möws recht geben, das dort Prosa angebracht ist, da dies aber nicht so meine Stärke ist überlass ich das lieber anderen...:) Ansonsten bleibt noch die Frage mit dem Hüllenoperator ("kleinste(r) Erzeugter Ring (Algebra)"...)? In die Artikel aufnehmen oder nicht? Gruß Azrael. 11:53, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Hüllenoperator für den Ring ist denke ich nicht so bedeutend wie der für die Σ-Algebra, aber es würde bestimmt in den Artikel passen. --Drizzd 17:42, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe Mengenalgebra jetzt nach Algebra (Mengensystem) verschoben. Ich denke, die Weiterleitungsseite ist sinnvoll und kann bestehen bleiben. Beim Aktualisieren der Links bin ich allerdings auf die Weiterleitungsseite Algebra von Mengen gestoßen. Diese Bezeichnung ist meines Wissens ungebräuchlich und wir könnten die Seite löschen. --Drizzd 17:42, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zweifach-Zusammenhangskomponente (redir)

Von WP:QS hierherkopiert. Verständlichkeit wurde moniert. Eventuell bietet sich eine Weiterleitung auf Zusammenhang von Graphen an. --Mathemaduenn 19:36, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habs zumindest mal auf das korrekte Lemma verschoben. Wirklich verstehen tue ich den Artikel so erstmal nicht. --P. Birken 11:26, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ach, jetzt habe ichs verstanden. Es geht einfach darum, dass man mindestens zwei Kanten entfernen muss, damit der Graph in zwei Zusammenhangskomponenten zerfällt. Der Kreis ist ein Kreis um einen beliebigen Knoten. --P. Birken 11:45, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, es geht darum, dass der Teilgraph keine Artikulationen besitzt, d.h. durch Entfernen eines Knotens nicht zerfällt (zweiter Satz); der erste Satz ist nur eine weitere mögliche Definition. Man nennt diese Graphen auch Blöcke oder maximale nichtseparierbare Teilgraphen, sie werden kurz in Zusammenhang von Graphen erwähnt. -- M.Marangio 14:35, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wusste schon, warum ich den Artikel nicht entsprechend geändert habe :-) --P. Birken 14:54, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit Einarbeiten in Zusammenhang von Graphen, etwa als Beispiel unter [2]. Das wäre ev. ein nettes Beispiel dazu. --Philipendula 17:57, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --P. Birken 22:56, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Gleichungssystem (gelöscht)

Diesen Redirect finde ich nicht besonders sinnvoll. Manchmal wird da zwar das lineare GS gemeint sein manchmal aber auch nicht und ein roter link verleitet vllt. den ein oder anderen einen Artikel zu schreiben. --Mathemaduenn 11:24, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das habe ich schon seit Ewigkeiten auf dem Zettel. Es fehlt naemlich noch ein Artikel Nichtlineares Gleichungssystem und gerade gestern habe ich die Baustelle Lösen von Gleichungen entdeckt. Eine Moeglichkeit waere eventuell der Redirect auf Gleichung, dort wird zumindest auch erklaert, was ein Gleichungssystem ist. --P. Birken 11:35, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gleichung ist auch irgendwie suboptimal. Dort findet man's ja kaum. Das Lösen von Gleichungen hat irgendwie Lehrbuchcharakter. Lösen von Ungleichungen passt auch dazu. --Mathemaduenn 13:19, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Erwähnenswert wären auch noch Differentialgleichungssysteme. Am besten würde sich hier wohl eine Begriffsklärung eignen. 80.146.111.135 13:21, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das ist ja nur eine spezielle Art von Gleichungssystem, bzw. eine spezielle Art von Gleichung. In Gleichung werden die ja auch erwähnt. --P. Birken 21:37, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man es eher andersherum machen, also lineares Gleichungssystem zum redir auf Gleichungssystem --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:10, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist wohl keine gute Lösung, da sich die Typen von Gleichungssystemen in Form, Lösung und Anwendung so stark unterscheiden können, daß unterschiedliche Artikel unter dem vollständigen Lemma gerechtfertigt sind. Und da es unterschiedliche Gleichungssysteme gibt, sollte man von Gleichungssystem auch nicht direkt zu Lineares Gleichungssystem weitergeleitet werden. Wenn eine Begriffsklärung nicht paßt, muß wohl ein eigener Artikel her. 80.146.90.151 19:15, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erstmal sollte dieser fehlinformierende Redirect gelöscht werden. Gruß Stefanwege 21:36, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

hab mal den SLA eingestellt. gruß -- W!B: 22:54, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde inzwischen neueingestellt. Es besteht aber sicher noch Bearbeitungsbedarf. --Mathemaduenn 10:38, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Am besten gleich wieder löschen... und mal mit dem Neueinsteller sprechen, der hat noch andere seltsame Mathematik-Artikel verfasst. --Enlil2 12:40, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe in der Artikeldiskussion ein paar Bemerkungen gemacht. Meines Erachtens sollte dieser Artikel gelöscht werden. Der Begriff wird zwar in der Mathematik häufig verwendet, hat aber keine eigenständige Definition, ein Gleichungssystem ist eben einfach ein System von Gleichungen. Ich denke, der Versuch hier was aufzubauen, wäre gleichzusetzen mit Theoriefindung. Abgesehen davon stehen in der jetzigen Form eben auch mathematisch falsche Aussagen. -- Jesi 12:47, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
gelöscht (zum 2.) und geschützt. Falls ein Wunsch zur Neueinstellung bestehen sollte, bitte erst hier
eine Einigung bezüglich des Textes erzielen. -- Ra'ike D C B 13:31, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gleichungssystem (nachträgliche Bemerkung)

Bei der Bearbeitung einiger Fachartikel der Höheren Geodäsie sah ich gestern, dass zu Gleichungssystem derzeit kein Artikel existiert, sondern lediglich zu Lineares Gleichungssystem. Offenbar gab es da früher nur einen sehr schlechten Artikel, doch verweisen auf das Lemma immerhin etwa 60 WikiLinks. Daher war ich so "frech", als Nicht-Marthematiker mal einen halbseitigen Neubeginn zu versuchen, und habe eine rasche Entwicklung zu einem passablen Artikel erwartet. Statt dessen sehe ich, dass das Lemma heute gesperrt wurde, wenngleich mit dem Zusatz, "vor der Neueinstellung bitte erst im Portal:Mathematik einen Konsens zu erreichen. (Ra'ike 13:27, 10. Aug.2007)"

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein dauerhaftes Fehlen dieses Themas in einem Mathematik-Portal Zustimmung findet - auch wenn der Begriff (wie ich oben sehe) nicht ungeteilte Zustimmung findet. In den Naturwissenschaften wird er jedenfalls oft verwendet (möglicherweise mathematisch nicht ganz korrekt) und sollte daher in einer Enzyklopädie nicht völlig fehlen.
Ich habe vorhin bei Portal_Diskussion:Mathematik eine Diskussion dazu angeregt und schlage vor, als Zwischenlösung zumindest vorläufig ein REDIRECT auf Lineares Gleichungssystem zu setzen. Mfg, Geof 14:28, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm, ich hatte auch das Gefühl das dies mehr "Arbeitsauftrag" denn ernstgemeinter Artikelstart sein soll. Ein Redirect war bereits eingerichtet und wäre aus oben genannten Gründen irreführend. Besser sollte, wenn das lineare GS gemeint ist, auch darauf verlinkt werden. (wie in Europanetz?) --Mathemaduenn 15:03, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Beim direkten Verlinken auf lin.GS stimme ich dir zu; das Redirect habe ich aber nur als Zwischenlösung vorgeschlagen. Geof
Wenn schon Redirect, dann eher auf Gleichung --Enlil2 15:07, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dem Link Gleichungssystem im Artikel Europanetz ist zuerst einmal ein System von nichtlinearen Gleichungen gemeint, denn die gemessenen Größen (z.B. Strecken, Richtungen) sind sind nichtlineare Funktionen der unbekannten Koordinaten der Neupunkte. Dieses nichtlineare Gleichungssystem wird zur Lösung jedoch linearisiert, da lineare Gleichungssysteme einfacher zu lösen sind. Ein direkter Link auf Lineares Gleichungssystem wäre also falsch. 80.146.88.104 15:28, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mit Gleichungssystem alleine, also aus dem Zusammenhang gerissen, läßt sich tatsächlich relativ wenig anfangen. Andererseits finde ich es auch ganz schlecht, wenn die oben genannten 60 Wikipedia-Artikel darauf blind zeigen. Das zeigt, dass der Begriff als solcher einfach verwendet wird und eben erklärt werden sollte. Dementsprechend würde ich eher vorschlagen, einen Begriffsklärungsartikel zu machen, dann sollten die meisten 60 Links, die kein einzelner nach Nichtlinear,linear oder Differential- qualifiziert, mit der Zeit auf die entsprechenden Begriffe umgelenkt werden. Breeblebrox1964 19:58, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den guten Vorschlag, ich habe einen ersten Entwurf gestartet (Benutzer:R. Möws/Gleichungssystem). Fühlt euch eingeladen, darin herumzuschreiben. :)--R. Möws 20:57, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte beim Lesen der Diskussion einen ähnlichen Gedanken, mir gefällt das sehr gut. Hab mal einen kleinen Vorschlag ergänzt. -- Jesi 06:57, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin mal drübergegangen: auch mit einer Unbekannten ist so etwas ein Gleichungssystem, wenn auch idR trivial lösbar. Die Analysis liefert auch Fixpunktsätze und vieles andere für nichtlineare Gleichungen. Und dass mit der FunkAna ist seltsam, insbesondere gewöhnliche DGLs werden in der klassischen Analysis behandelt. --P. Birken 09:10, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Anmerkung mit der FunkAna. Es ist mir auch klar, dass der Satz mit der FunkAna so nicht ganz stimmig/richtig ist. Welches Teigebeit der Mathematik widmet sich denn dem Lösen von Differentialgleiungssystemen? Die Veranstaltungen heißen bei uns immer nur "(partielle/gewöhnliche) Differentialgleichungen X." Und bevor ich schreibe "Die Theorie der Differentialgleichungen bietet Lösungsmethoden für Differentialgleichungssysteme" wollte ich lieber ein wenig unpräzise sein. Ganz glücklich bin ich aber damit noch nicht.
Ideal wäre, zur jeder 'Sorte' von Gleichungssystem ein Fachgebiet (und vielleicht sogar Sätze) zu nennen, das Lösungsmethoden liefert. Aber ganz so einfach geht es wahrscheinlich nicht.--R. Möws 12:49, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Differentialgleichungen werden allgemein in der Analysis untersucht, wobei die Methoden fuer PDEs in den letzten hundert Jahren immer mehr aus der FunkAna kommen. Ansonsten stimmt ich Dir zu, man kommt wohl nicht drumrum, da einfach etwas mehr zu schreiben. --P. Birken 14:56, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Stackelberg-Duopol

Artikel erklaert sein Lemma nicht, auch nicht die Bedeutung dessen, von dem geredet wird. --P. Birken 10:32, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Duopol sollte das Stackelberg-Modell im Fall von zwei Firmen sein. Lemma sollte jetzt erklärt sein, ich wäre aber eher für verschieben zu Stackelbergmodell weil dies der Oberbegrif ist. Gruß Stefanwege 21:08, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Stackelberg-Modell existiert bereits, ich habe eine Redundanz-Baustein gesetzt. --Enlil2 13:33, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dreisatz

Siehe auch Benutzer_Diskussion:W.ewert

Verwandtes Thema: Proportionalität

Ich finde die Darstellung des problematischen "Kalküls" Dreisatz in der Wikipedia problematisch:

  1. Begriff (da kann die Wikipedia nichts drehen) - sollte drauf hingewiesen werden: Der Drei"satz" ist kein Satz im mathematischen Sinne, der Satz des Pythagoras dagegen wohl; hätte man lieber bei dem lat. Begriff Regel detri bleiben sollen, hat man wenigstens keine falschen Vorstellungen.
  2. Der Algorithmus des "Setzens" (ich habe ihn (in seiner Methodik) immer noch nicht begriffen) - er geht von ziemlich fest vorgegebenen Voraussetzungen aus. In Proportionalität steht "Den Kalkül zur Berechnung proportionaler Funktionen nennt man den Dreisatz ..." das ist noch am schnellsten zu ändern.
  3. In Deutschland (außerhalb fehlen mir die Referenzen) gibt es 2 Begriffswelten: Haupt- und Realschule: Dreisatz, Gymnasium: Verhältnisgleichungen
  4. Die Reihenfolge der Abschnitte:
    1. Voran: In welchem Umfeld anwendbar
    2. Der Algorithmus
    3. Beispiele
    4. Nachteile oder
    5. Historisches (im Moment als 1.)

Unter Proportionalität sollten andere Lösungswege für solche Funktionen dargestellt werden (evtl. eigener Abschnitt), siehe den 2. Link unten:

Literatur: zur Problematik (in der Didaktik) http://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/history/vollrath/papers/062.pdf Gegenüberstellung Dreisatz und Verhältnisgleichungen http://www.rainbowkids.de/projekte_und_infos/schuelerseite/Mathe/Dreisatz/proportionen.htm

W.ewert 21:23, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mh, Wikipedia:Sei mutig! --P. Birken 09:31, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dickey-Fuller-Test

Hallo zusammen. Ich kenn' mich mit Eurer Portalstruktur nicht besonders gut aus, verschiebt ggf. den Eintrag einfach dahin, wo er hingehört. Der Artikel Dickey-Fuller-Test ist mir gerade bei der Eingangskontrolle aufgefallen, weil ich ab dem vierten Wort nichts mehr verstehe. Vielleicht findet sich hier jemand, der ihn ein klein wenig "Oma-tauglicher" gestalten kann, wenigstens ein laienkompatibler Einleitungssatz wäre nett. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 01:42, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe diesen Artikel benutzt um mich über Dickey-Fuller zu informieren. Er ist noch etwas unübersichtlich gestaltet und müsste inhaltlich strukturiert werden, aber sonst ein unverzichtbarer Artikel.--stati Disk| 00:39, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hi! Ich habe den Artikel gerade etwas überarbeitet. Bis zur ersten Trennlinie ist der Text von mir. Vielleicht meldet sich der Autor des restlichen Textes mal zu Wort, damit wir klären können, wie wir den Artikel weiter bearbeiten und vereinheitlichen. --Sven Wagner Disk. 13:03, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kardinalzahl (Mathematik)

unverständlich TheK ? 04:41, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

In der Tat: Kardinalzahl ist ein verbesserungswürdiger Artikel. Wenn ich mit Ordinalzahl fertig bin, werde ich mich dem Kardinalzahl widmen - beide Themen hängen sehr eng zusammen und es ist daher besser, wenn ein Gesammtkonzept zu erkennen ist. --Alexandar.R. 07:18, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lambda-Kalkül

Vermag jemand den Artikel so zu überarbeiten, dass der Baustein entfernt werden kann? --KnightMove 15:57, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Baustein wurde schon vor einer Weile von Benutzer:Complex mit den Worten "-Bauklotz. Bei konkreten Formulierungen bitte auf der Diskussionsseite nachfragen. Dass das ein Fachartikel und somit nicht auf Laienniveau ist, sollte klar sein" entfernt. Ich finde, dass der Artikel zwar schwierig ist, aber nicht schlecht geschrieben. Was ist eure Meinung dazu? QS noch nötig? --R. Möws 14:29, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spline

Der Artikel enthält viele Ungenauigkeiten und sachliche Fehler und bedarf dringend einer Überarbeitung. Einige Beispiele:

- mögliche Division durch Null in der Rekursionsformel
- wahllose Verwendung abgeschlossener und halboffener Intervalle
- es wird der Eindruck erweckt, als gäbe es keinen Zusammenhang zwischen B-Splines und Bernstein-Grundfunktionen
- es wird behauptet, Knotenvektoren müssten eine gewisse Form haben
- aus dem Artikel folgt 

Außerdem sinnvoll wären m. E. jeweils eigene Artikel für Splines (einschließlich Spline-Räumen), (normalisierte) B-Splines, (parametrische) Spline-Kurven und -Flächen.

Und bitte lasst das Leute machen, die sich mit Splines auskennen... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.20.170.194 (DiskussionBeiträge) )

Die mögliche Division durch 0 sehe ich nicht auch nicht warum da 0=1 folgen soll. Eigene Artikel machen imho erst dann Sinn wenn das im Hauptartikel den Rahmen sprengt. Nach WP:AGF gehe ich davon aus das die Autoren sich gut auskennen. ICh wüßte auch nicht wie man hier jmd etwas machen lassen kann. Ist ja schließlich alles freiwillig. Falls Du Dir sicher bist einen Fehler entdeckt zu haben dann Sei mutig Grüße --Mathemaduenn 18:23, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Sache mit B-Splines und Bernstein-Grundfunktionen kann ich nicht beurteilen, die anderen Kritikpunkte scheinen aber nicht ernst gemeint. --Enlil2 20:10, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht alles scheint so wie es ist. Es folgen Scherze 2.0:

  1. Division durch Null: man bestimme mit Hilfe der Rekursionsformel den normalisierten B-Spline der Ordnung zwei bezüglich der Knoten .
  2. Null gleich Eins: man wähle und , dann ist nach Definition. Laut 'Zerlegung der Eins' gilt auch (sofern man gnädig über den falschen Summationsindexbereich hinweg sieht).
  3. Abgeschlossene und halboffene Intervalle wahllos: Null gleich Eins ist nur ein möglicher Fehlschluss, den man darauf gründen kann.
  4. Bernstein-Grundfunktionen: man bestimme die normalisierten B-Splines der Ordnung bezüglich des Knotenvektors und vergleiche sie auf dem Intervall mit den Bernstein-Grundfunktionen vom Grad . Anschließend führe man sich den zweiten Absatz im Abschnitt 'Kurven' zu Gemüte.
  5. Knotenvektoren: man bestimme den normalisierten B-Spline der Ordnung zwei bezüglich der Knoten . Stop. Laut Artikel ist das verboten, weil man sonst direkt sehen würde, dass mit der Rekursionsformel etwas nicht stimmt.

Mir kommen die Tränen... --212.20.170.24 14:24, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Partialkorrelation

Der Artikel ist eine Rechenanleitung aber kein mathematischer Artikel. Wahrscheinlich muss man sich hier von fast allem trennen und neu schreiben. – Wladyslaw [Disk.] 10:51, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gregory Chaitin

Der Artikel scheint mir nicht neutral zu sein und müsste meiner Ansicht nach von einem Experten (mathematische Logik, Informationstheorie) geprüft werden, der sich mit Chaitins Ansichten auskennt (seine Arbeiten sind im Übrigen fast alle online zugänglich, s.Links im Artikel). Chaitins Ansichten scheinen mir nur lückenhaft oder sogar falsch wiedergegeben zu sein. Belege fehlen leider. Weiteres auf Diskussionsseite des Artikels. --Claude J 18:05, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kollokation (Mathematik)

Der Artikel beschreibt nicht, was diese Kollokation sein soll, sondern bloss mögliche Anwendungen. Den Begriff Kollokation in der Mathematik ist mir nur in dem Sinne wie in en:Collocation method bekannt. Falls da ein Zusammenhang besteht, sollte der herausgearbeitet werden, ansonsten eine Abgrenzung erfolgen. --Enlil2 22:01, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lösen von Gleichungen

Ist das wirklich ernst gemeint? --Enlil2 23:30, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Wenn der Artikel mal nicht Oma-tauglich ist, dann weiß ich auch nicht. Oder ist er zu einfach? Es kommt doch sogar Galoistheorie drin vor. :) Ist dir das zu sehr how-to? Zugegeben, die erste Hälfte ist recht *ähem* elementar, aber können wir was dafür, wenn jemand in der Schule nicht aufgepasst hat und gerne wüsste, was wirklich beim Lösen von Gleichungen passiert? --R. Möws 01:20, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel kann in bei diesem Lemm fast nicht anders als ein How-To sein. Und die Analogie mit der Waage ist wohl eher für Unterstufenschüler geeignet als für einen Enzyklopädie-Artikel.
Letztlich beschreibt der Artikel aber nur das Lösen einer linearen Gleichung über den reellen Zahlen. Zu den anderen Gleichungen stehen eigentlich nur Links auf die jeweiligen Artikel. Auf numerische Algorithmen zur Lösung von Gleichungen wird nur am Rande eingegangen. Wenn man den ausführlichen ersten Teil in der Form erhalten will, gehört er eher zu Lineare Gleichung. --Enlil2 18:07, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ernst gemeint ist das schon, ist halt nur aus der Fruehzeit der WP. Recht hast Du, dass sowas heutzutage ein Loeschkandidat ist. Nur loest das das Problem nicht: es sollte moeglich sein, ausgehend von Gleichung sich darueber zu informieren, wie man Gleichungen loest. Beim aktuellen Stand ist der genannte Artikel noch nuetzlich, der Abschnitt Gleichung#L.C3.B6sen_von_Gleichungen sollte mal massiv erweitert werden mit einem sinnvollen Konzept. Algebraische Gleichung ist halt auch nichts, was man einem Schueler zeigen koennte. --P. Birken 11:20, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mittelwert, Gleitender Durchschnitt, Gleitender Mittelwert

Aus der QS: Kann sich bitte jemand die drei Artikel ansehen, auf Redundanzen prüfen und ggf. zusammenführen, was zusammengehört? Vielen Dank. --Tröte Do lang... 11:16, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ganze ist etwas unglücklich gestaltet. Ich kenne gleitende Durchschnitte nur als gleitende Mittelwerte. Exponentielle Glättung ist kein gleitender Durchschnitt, sondern eben eine exponentielle Glättung. Oberbegriff wäre ev. Glättungsverfahren. Außerdem ist der Artikel Smoothing etwas einseitig, da Smoothing eigentlich auch nur Glättung bedeutet. --Philipendula 18:15, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hab mal nen Redirect umgebogen und Gleitender Mittelwert etwas ergänzt. Ich denke, so müsste das ok. sein. --Philipendula 17:05, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wohldefiniertheit

Hat einen sehr alten Quellenbaustein. Benutzer:Gunther störte die Verwendung des Begriffs in den Beispielen und forderte Belege, dass es sich nicht um WP:TF handle. -- 217.232.50.85 21:16, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es könnte schwer werden, für den Begriff der Wohldefiniertheit eine Definition zu finden. Dass er aber von Mathematikern in genau diesem Zusammenhang benutzt wird, habe ich während meines Studiums oft erlebt. --R. Möws 12:40, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt ja gerade in "ganau diesem Zusammenhang". Als korrekte Verwendung ist mir lediglich die Unabhängigkeit von der Wahl eines Repräsentanten bekannt. Ansonsten heißt es IMHO schlichtweg "definiert". So ist für nicht definiert (und nicht etwa nicht wohldefiniert). Man könnte sich höchstens herausreden, dass man "Sei eine Zahl mit " haben will - dann ist die Lücke bei doch ein Fall von mangelnder Wohldefiniertheit. Die weiteren Beispiele im Artikel zeigen jedoch, dass diese "Ausrede" gar nicht gemeint ist. Zum Themenbereich Physik kann ich nichts sagen, hätte aber aus dem Bauch heraus eher "wohlbestimmt" verwendet.--Hagman 16:10, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt, in diesem Beispiel würde ich auch nicht von Wohldefiniertheit reden, sondern lediglich sagen, dass die Funktion dort (nicht) definiert ist. Ja, bei der Unabhängigkeit von Repräsentanten wird der Begriff häufig benutzt. Aber auch bei (linearen) Abbildungen, wenn erstmal nicht klar ist, dass der angegebene Bildbereich auch groß genug ist. Das wird dort auch im Funktionenabschnitt angeschnitten. Mir fällt grad auf, dass das Lemma von "Funktion" redet, aber eigentlich "Abbildung" meint. --R. Möws 18:14, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mir fiel zu dem Thema sofort das schöne Büchlein „Das ist o.B.d.A. trivial“ von Albrecht Beutelspacher ein. Es geht darin insgesamt um mathematische Formulierung und die Bedeutung von vielen Begriffen, die Mathematiker gern verwenden, ohne dass sich jeder immer im Klaren ist, was sie eigentlich bedeuten. Nach den Ausführungen dort bedeutet Wohldefiniertheit in der Mathematik nur die Repräsentantenunabhängigkeit. Zitat: Es bedeutet nicht „sehr gut definiert“ oder „sehr präzise definiert“. Demnach reicht auch bei den linearen Abbildungen ein „definiert“. Soweit die Quelle. Meiner Meinung nach betreibt dieser Artikel Desinformation. Wenn es gewünscht wird, kann ich den Artikel auf die Definition des Büchleins zusammenkürzen und es nennen. Zur Physik kann ich leider nichts sagen, würde den Abschnitt aber mangels Beleg auch gerne streichen. Grüße --Bijick Frag mich! 18:18, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also mir erscheint der Artikel in seinen Grundaussagen völlig ok. Der Begriff der Wohldefiniertheit wird hier ganz korrekt verwendet. Dass es komisch erscheint, die Wohldefiniertheit auf Sachen wie Definitionslücken anzuwenden, kommt daher, dass (aus mir unerfindlichen Gründen) der Begriff der Wohldefiniertheit selbst den meisten Fachleuten nicht klar bekannt ist. Ich selbst habe auch erst im Hauptstudium eine vernünftige Definition des Begriffes bekommen und vorher mit sehr wenig zufriedenstellenden Mutmaßungen und Andeutungen über den Begriff arbeiten müssen. Dazu kommt, dass selbst in Mathevorlesungen und Fachbüchern der Begriff der Funktion immer wieder „locker“ gehandhabt wird, was für den Fachmenschen leicht aus Begriffen wie mehrdeutige Funktion ersichtlich wird – zunächst mal ein Widerspruch in sich. Das führt dann dazu, dass manche (Fach-) Leute etwas als Funktion definieren, was nicht den formalen Anforderungen an eine Abbildung genügt, dafür dann eine Definitionslücke finden, dann aber wiederum nicht von Nicht-Wohldefiniertheit sprechen, weil sie sich mit dem Begriff nicht genau auskennen, dann endlich ganz irreführend von Nicht-Definiertheit sprechen, weil sie das noch aus der Schule so kennen (wo es zurecht in dieser Vereinfachung gebraucht wird).
So, ¿was ist denn nun eine allgemeine Definition des Begriffes Wohldefiniertheit?, wird sich mittlerweile der ein oder andere gefragt haben. Definition heißt ja zunächst mal Abgrenzung: Durch eine Definition wird ein Begriff abgegrenzt. D. h. es wird bestimmt, was er alles ist und was er alles nicht ist. Da wir das aber sprachlich tun, kann es sein, dass wir Dinge formulieren, die zwar aussehen wie eine Abgrenzung des Begriffes (also formal dem entsprechen, was wir unter Defintion verstehen) tatsächlich aber gar nichts Reales / Sinnvolles oder nicht das, was es vorgibt zu sein, abgrenzt wird (inhaltlich also nicht dem entsprechen, was wir unter Definition verstehen).
Wenn ich z.B. eine (In-sich-) Abbildung f definiere, indem ich sage, aus einer beliebigen Menge X und Elementen x, y und z daraus wird x y, y z und z x zugeordnet (und den restlichen Elementen irgendwas sinnvolles anderes), dann habe ich (formal) was definiert. Beim genaueren Hinsehen (auf die Definition einer Abbildung) stellt sich aber raus, dass ich (inhaltlich) i. Allg. gar keine Abbildung definiert habe. Was etwa, wenn X zweielementig ist? Dann müssten (mindestens) zwei der Variablen gleich sein. In dem Fall, dass genau zwei gleich sind – etwa x und y – so wird x x, x z und z x zugeordnet. Also wird x zwei verschiedenen Elementen zugeordnet. Damit ist f nicht mehr wohldefiniert. Und der Herr Beutelspacher – obwohl sehr renommiert in der mathematischen Literatur – liegt wirklich arg daneben.
Noch allgemeiner ausgedrückt, sage ich bei einer Definition nur: „A ist B“. Bei der Wohldefiniertheit überprüfe ich, ob A auch B sein kann, nach den genaueren Inhalten (Definitionen) der bloßen Symbole A und B.
Ganz Allgemein ist also Wohldefiniertheit (in der Mathematik), die tatsächliche inhaltliche Korrektheit einer formalen Definition.
Da dieser Fakt aber den meisten Mathematiker nicht bekannt ist und auch in der Literatur (offensichtlich) teilweise anderes behauptet wird oder der Begriff sehr verschiedentlich und unklar benutzt wird und ich auch keine konkrete Quelle für meine Aussagen habe, kann ich den Begriff in dieser (oder jener) Form nicht als bekanntes Wissen bezeichnen. Ich würde deshalb meine Definition erstmal nicht in den Artikel schreiben (obwohl sie reingeschrieben werden können sollte). Aber ich würde die Dinge, die da drin stehen, erstmal auch nicht rausnehmen. So wie der Begriff dort (in mathematischen Zusammenhängen) verwendet wird, kenne ich ich nämlich „definitiv“. Oder man fügt einen Abschnitt Kritik ein, wo die Probleme mit dem Begriff näher beschrieben werden.
Markus Prokott 00:20, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Beutelsbacher liegt daneben, aber du kannst keine konkrete Quelle für deine Aussage finden? Entschuldige bitte, aber das hört sich abweichend vo ndeiner Schilderung so an, als ob du selbst auch ein "Opfer" davon bist, dass man einer ordentliche Definition von Wohldefiniertheit während des normalen Studiums i.a. nicht begegnet. Außerdem ist "Das ist o.B.d.A. trivial" nicht die einzige Quelle: Serge Lang, Algebra (Addison-Wesley) wahllos aus dem Regal als Einführungsliteratur gegriffen, Seite x (Prerequisites): "... independent of the choice of representative . In that case we say that is well defined." Andererseits scheint dagegen Ebbinghaus et al., Zahlen (Springer) das Wort "wohldefiniert" ganz bewußt gänzlich zu vermeiden, also auch bei den Konstruktionen , wo man auf sein Auftreten wetten würde.--Hagman 23:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich kenne wohldefiniert/well defined auch nur im Sinne einer Repräsentantenunabhängigkeit und so wird er in zahlreichen Büchern und Vorlesungsskripten auch meist verwendet (man kann sich problemlos eine Unzahl von Beispielen dafür ergoogeln), die anderen Beispiele wie f(x)=1/x würde ich nicht als nicht wohldefiniert sondern als unvollständig definiert bezeichnen. Anders ausgedrückt und vielleicht etwas allgemeiber könnte man sagen, die Wohldefiniertheit sichert in gewisser Weise die (logische) Konsistenz einer Definition oder Ausdruckes bzw. stell dessen Eindeutigkeit sicher. Ich würde vorschlagen die Erklärungen die sich nicht auf die Repräsentanteunabhängigkeit beziehen zu streichen oder 2 klar voneinander abgetrennte Abschnitte zu erstellen: 1.) Wohldefiniertheit als Repräsentantenunabhängigkeit (Standardfall in der Mathematikliteratur) 2.) abweichende (umgangssprachliche?) Verwendung von wohldefiniert in der Mathematik. Hier sind noch ein paar der gegooglten Beispiele:
--Kmhkmh 22:19, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

(rübergerutscht) Das ist doch mal ein guter Vorschlag: Ein Absatz "Repräsentantenunabhängigkeit" mit den genannten Quellen und ein Absatz "sonstige Verwendung" mit dem Hinweis auf fehlende Quellen und den alternativen Bezeichnungen "nicht definiert", "nicht vollständig definiert". Das wäre dann unabhängig von unseren Privatmeinungen. Wenn jemand später noch Quellen für die strittigen Verwendungen findet - umso besser. --Bijick Frag mich! 10:38, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Find ich ok. —Markus Prokott 06:44, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich auch--Hagman 21:05, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Maßtheorie-Maßraum und Äußeres Maß-Messbarkeit nach Carathéodory

Wenn die Artikel der Mengensysteme ( Mengen-Halbring, Ring (Mengensystem), Mengenalgebra, σ-Algebra) so weit sind, würd ich gerne die Artikel Maßtheorie und Maßraum zusammenlegen und die Artikel Äußeres Maß und Messbarkeit nach Carathéodory zusammenlegen und Beide überarbeiten.

Maßtheorie und Maßraum:
  1. Die Beiden Artikel enthalten sehr viel Redundanz, die man vermeiden könnte wenn man die Artikel zusammenlegen würde.
  2. Definition der Algebra rausschmeißen und auf den Artikel verweisen. Dafür sehr allgemein auf die Teilmengensysteme Halbring, Ring, Algebra und Sigma Algebra eingehen. Das diese die zu messenden Mengen enthalten und wie weit die im Zusammenhang stehen. Warum man dies so Abstrakt macht: geringerer Mehraufwand, auch in der Stochastik besser anwendbar...
  3. Definition eines Inhalts mitaufnehmen.
  4. Ich würde gerne die Bezeichnung vereinheitlichen. für die Algebra so wie im Bauer oder Elstrodt. Und mehr Latex Formeln verwenden.
  5. Motivation für die ganzen Begriffe erweitern. Z.B. warum man nicht einfach ganz misst. Wobei ich auf das Maßproblem und das Banach Tarski Paradoxon nicht zu genau eingehen kann, da ich da nicht so Fit bin...
  6. Auf die Unterschiedliche Verwendung von meßbar eingehen, einmal einfach Element der Algebra beim Maß und dann die meßbarkeit nach Carathéodory.
Äußeres Maß-Messbarkeit nach Carathéodory:
  1. Da die Begriffe laut Elstrodt eh alle auf ihn zurückgehen und die Artikel sehr kurz sind, kann man auch die Sachen der Übersicht halber zusammenlegen.
  2. Ergänzen: allgemeine Konstruktion eines Äußeren Maßes, Algebra der (mit dem Äußeren Maß) meßbaren Mengen
  3. Motivation mitaufnehmen. Ziel ist die Konstruktion eines Äußeren Lebesgue Maßes bzw. Konstruktion der Sigma Algebra der Lebesgue Mengen.

Gibt es noch Sachen die ich beachten sollte? Möchte jemand mitmachen?

Wenn niemand was dagegen hat würd ich mich halt irgendwann daran machen... Gruß Azrael. 13:30, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zusammenlegungen sehen mir nach guten Ideen aus. Ich habe die Artikel auf mein Radar gesetzt und würde dir mindestens durch Korrekturlesen helfen. Mir fehlen Beispiele für Maße. Lebsgue- und Dirac-Maß sollte man schon erwähnen, finde ich. Vielleicht würden sie auch einen Stub verdienen, wenn man genug Inhalt zusammenbekommt.
Da hab ich zu unwirsch gesucht: Ich fand weder Lebesguemaß noch einen Hinweis auf's Diracmaß im Artikel, sorry.--R. Möws 22:25, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Bezeichnung einer -Algebra würde ich aber die intuitivere Bezeichnung vorziehen. Warum man nicht einfach nimmt, ist auch eine gute Idee.
Beim Banach-Tarski-Paradoxon musst du dir keine Sorgen machen. Das kann als Link bleiben. Es ist kein echtes Paradoxon, sondern nur ein Satz, der eine recht unintuitive Aussage hat: Man kann aus einer (offenen) Mücke einen (offenen) Elefanten machen, wenn man beide in die richtigen nicht-messbaren Teile zerlegt.--R. Möws 20:00, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
...sehr lustige Beschreibung dafür. Was das Korrekturlesen angeht, wäre das sehr schön, da ich schon gerne mal Fehler mache. Das mit dem Lebesgue-Maß und dem Diracmaß versteh ich nicht ganz, sicherlich sollte man die Interwikilinks im Artikel noch etwas ausbauen, aber Lebesgue Maß ist immerhin schon erwähnt und (kurze) Artikel gibt es auch zu Beiden? (Das einzige was mich irritiert ist, dass das Lebesgue Maß auf Dyadische Elementarzellen definiert wird, hab ich so noch nie gesehen. Hat ich auch schonmal auf der Diskussion angesprochen.)
Was die Bezeichnung angeht, ist mir egal welche, es wäre nur schön, wenn zumindestens in den Maßtheorie Artikeln eine einheitliche verwendet wird. Da in den ganzen Stochastik Artikeln eh die mit dem Sigma verwendet wird, ist wahrscheinlich sinvoller diese zu nehmen. Allerdings würd ich dann noch gerne hören was die anderen sagen. Ich hab nämlich keine Lust das alles zu ändern und dann revertiert das jemand. Gruß Azrael. 18:17, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zum Thema Dyadische Elementarzellen: Wir haben das Lebesguemaß (im R²) erstmal auf halboffenen achsenparallelen Rechtecken, also auch keinen Parallelepipeden definiert. Reicht eigentlich auch. Mit den dyadischen Elementarzellen hat man den Vorteil, dass man einen abzählbaren Erzeuger der -Algebra hat. Dann sind viele rationale und alle irratinalen Rechtecke erstmal nicht messbar, werden das dann aber problemlos, wenn man das Äußere Maß einführt, denke ich. Ich fände es wohl am anschaulichsten, das Maß auf irgendwelchen Rechtecken zu definieren.
Ich habe mir mal erlaubt, Dyadische Elementarzellen so zu editieren, dass es wieder eine Menge von Quadern und nicht von Punkten ist. Ich werde mal in den Elstrodt gucken, was man darüber noch sagen kann.--R. Möws 13:12, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wir hatten in der Vorlesung das Maß auch auf halboffenen achsenparallelen Rechtecken definiert - nur halt gleich im und unser Prof nannte es dann Quader bzw Parallelepipede. Das mit dem Elstrodt ist ja genau das Problem, denn darüber steht überhaupt nichts drin. Da ich auch im Bauer nichts finden konnte und die Definition im Artikel nicht verstanden habe, fand ich das ganze halt etwas seltsam. Aber immerhin macht es mit deinen Änderungen jetzt wenigstens Sinn was da steht :) Gruß Azrael. 22:52, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Orientierung (Mathematik)

Ich hab mal wieder eine Formelsammlung aus der Kategorie der Unverständlichen für euch. --TheK ? 13:32, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mich mal an einen ersten Versuch gewagt. Über weitere Überabeitungen freu ich mich natürlich, besonders weil ich mich an den DiffGeo-Teil nicht heranwage und denke, dass man da noch mehr aus der Prosa machen kann.:) --R. Möws 01:22, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hab jetzt keine Zeit für Änderungen, aber Sinn macht Or. ja wohl nur über R (oder Unterkörpern hiervon), gell?--Hagman 23:19, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dezert-Smarandache-Theorie

Unverständlich. Kann das jemand ausbauen, so dass es verständlicher wird? -- Klara 12:23, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

O je, ...nicht allgemein anerkannte Theorie... Habe mal auch bei den Philisophen eine Anfrage hinterlassen - Portal Diskussion:Philosophie .--Alexandar.R. 12:45, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also das Zentralblatt hat 5 Hits, es scheint sich um eine Verallgemeinerung der Dempster-Shafer-Theorie zu handeln, was auch immer das nun ist. --P. Birken 13:19, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist die Evidenztheorie von Dempster und Shafer. Hab mal einen redirect erstellt. -- Klara 13:31, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
danke alexandar für die nachricht. ich kenne das zeugs nicht genauer, aber wessen schriften offenbar nicht mal von arxiv.org als seriöse beiträge behandelt werden (siehe auch hier und insb. die dortigen links zu den bisherigen problemen auf en.wiki), bei dem scheint erstmal vorsicht angebracht. Ca$e 18:23, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zur Beachtung die vergangenen Löschdiskussionen zu dem Artikel (bei denen es auch um den zweifelhaften Ruf ging): Artikel war 12/2005 LK, Artikel blieb. Artikel landet 02/2006 in der QS, Resultat: Keinerlei Verbesserung des Artikels, sondern erneut LA. Wieder blieb der Artikel.
Ansonsten denke ich, ohne mich bisher mit dieser Theorie näher befasst zu haben, dass die Theorie eher in Kategorie:Stochastik als in die Kategorie:Logik gehört. Zumindest gehört da die Dempster-Shafer-Theorie hin und diese soll ja eine Verallgemeinerung davon sein. -- Klara 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nur'n kurzer Hinweis, dass der böse Löschtroll Fossa den aus demselben Umfeld stammenden Artikel Paradoxismus zur Löschung vorgeschlagen hat. Ein ähnliches Vorgehen scheint mir auch bei hier vorliegendem Artikel gerechtfertigt, Uwe G. hatte damals wohl zuviel good faith. Spezial:Linkliste/Florentin_Smarandache ist auch sehr aufschlußreich... --Asthma 14:05, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte man hier nicht auch mal mit Verweis auf WP:TF und WP:QA einen dritten LA versuchen? Dabei sollte es schon zum Tragen kommen, dass die letzten beiden von Uwe G. abgearbeitet und auf Behalten entschieden worden sind, beide mit eher absonderlichen Begründungen:

Siehe auch die anderen LAs zu den Smarandache-Theorie-Artikeln:

Im jetzigen Zustand ist es kein Artikel. Und ich habe große Zweifel, ob der Gegenstand enyzklopädie-fähig ist. --Pjacobi 16:23, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Einfache und schmerzlose Lösung umgesetzt: "#REDIRECT Florentin_Smarandache". --Pjacobi 16:26, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --P. Birken 16:28, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Möglicherweise redundant: Statistischer Test und Signifikanztest

Die beiden Artikel sind seit über einem Jahr als redundant gekennzeichnet. Vielleicht findet sich hier jemand, der einen kurzen Blick auf die Redundanzdiskussion wirft und dann einfach das Problem behebt? Grüße, --Birger 23:49, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verknüpfungstafel

Seh kurz geratener Artikel, den man sicherlich noch ausbauen könnte. Zum Beispiel auch mit Bildern von Gruppentafeln... Gruß Azrael. 20:48, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vieleicht kann man sich an en:Cayley table orientieren. Gruß Azrael. 15:36, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Komplexe Mannigfaltigkeit

Ich finde den Artikel nicht gut, unter Mannigfaltigkeit#Komplexe_Mannigfaltigkeiten wirds im Grunde besser erklärt. Auch hab ich dieses "fastkomplex" noch nie gehört und ist eigentlich nicht nötig, um komplexe Mannigfaltigkeiten zu verstehen. Vorschlag: Löschen, Redirekt auf Mannigfaltigkeiten und eventuell dort ein bisschen ausbauen. Die bekanntesten Beispiele, die Riemannschen Flächen, haben nämlich einen eigenen Artikel (der auch noch ein bisschen aufpoliert werden könnte) --Xario 00:10, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das halte ich nicht für sinnvoll. Der Abschnitt in Mannigfaltigkeit ist doch sehr gut. Für den, der mehr wissen will, ist ein vertiefender Artikel sinnvoll. Dazu müsste man halt Komplexe Mannigfaltigkeit verbessern, am besten mit Hilfe des guten Abschnitts in Mannigfaltigkeit. --P. Birken 19:37, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie in der Diskussion erwähnt nur ein Spezialfall einer Heisenbergalgebra.

Unabhängigkeitssystem

Leute, ich habe es satt. Werde froh, falls jemand übernehmen könnte: Diskussion:Unabhängigkeitssystem. Danke. --Alexandar.R. 00:08, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Formulierungen wie "ich habe es satt" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sie stören eine kooperative Zusammenarbeit. Alexandar.R. hat hier durch Bausteinsetzung, die gegen Wikipedia:Quellen verstößt, sowie durch seinen anmaßenden Diskussionsstil und willkürliche, unabgesprochene Ersetzung des Artikelinhalts durch einen Redirect den Artikel Unabhängigkeitssystem, der gerade einmal 24 Stunden alt ist, ohne Not zu einem Kampfschauplatz gemacht.
Die Fragen, die sich in Zusammenhang mit diesem Artikel stellen, halte ich jedoch z.T. noch nicht für geklärt. Alexandar weist zu Recht darauf hin, dass independence system in der englischen Wikipedia lediglich ein Redirect ist. Dort verweist er jedoch nicht auf Matroid, wie es Alexandar eingerichtet hatte, sondern auf Abstract simplicial complex. Dieser Artikel zeigt, dass Unabhängigkeitssysteme auch außerhalb des Kontexts von Matroiden eine Bedeutung haben. Womöglich finden wir ja noch über die Bezeichnung Abstract simplicial complex zu einem deutschsprachigen Artikel, der hier näher verwandt ist und weiterhelfen kann.
So lange derartige Fragen nicht geklärt sind, halte ich einen eigenständigen Artikel jedenfalls für sinnvoll. Natürlich wäre ich ebenfalls froh darüber, wenn jemand zur Ausarbeitung des Artikels beitragen könnte. --Mkleine 01:35, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich muss zustimmen. Die Formulierung: „ich habe es satt“ ist polemisch und unangebracht nach einer so kurzen Diskussion. Vielleicht ist Alexandar.R. aber auch etwas ausgepowert.
Nach Lesen von Diskussion und Artikel finde ich Mkleines Standpunkte eigentlich ganz ok. Alexandar.R. hat's bestimmt gut gemeint und ich finde auch Kritiken zu Artikeln, ohne dass man gleich selbst anfängt, die Mängel auszubügeln, legitim. Aber seine Anspruchshaltung gegenüber Mkleine und dem Artikel ist doch etwas übertrieben und für WP-Verhältnisse unverhältnismäßig, vor allem, wenn dann auch noch gleich Konsequenzen darauf folgen, die hauptsächlich zur Eskalation beitragen. Das stört.
Unnötig finde ich den Artikel auch nicht unbedingt. Wenn das ein Begriff der Mathematik ist, und das scheint ja doch so zu sein, dann sollte er als eigenes Lemma vorhanden sein. Wäre natürlich auch ok, den an sinnvoller Stelle in einem eigenen Abschnitt in einem anderen Artikel zu erklären und dann eine Abschnittsweiterleitung zu erstellen, wenn der eigenständige Artikel sonst so kurz bleiben würde und die Sache anderswo gut untergebracht werden könnte.
Allerdings ist der Artikel durchaus noch ein „Rumpf“ und könnte noch weiter ausgearbeitet werden. Ob dafür der Überarbeiten-Baustein notwendig ist, kann ich nicht sagen. Akute Probleme (die ich leider nicht selber lösen kann) sehe ich hier:
  • Wann ist eine Menge hier minimal, wann maximal, ist das bzgl. Inklusion gemeint?
  • Was ist die Austauscheigenschaft?
  • Die in der Diskussion und hier angegebenen Weblinks zu weiteren Informationen wären möglicherweise als Weblinks im Artikel geeignet. Die könnten, falls geeignet, auch direkt in einen Quellenabschnitt rein, ohne mit ref-Tags eingefügt zu werden. Dann wäre die Quellenfrage etwas gelöst. Nach den Argumenten von Mkleine in der Diskussion finde ich aber auch Quellen nur noch bedingt nötig (aber natürlich immer erfreulich).
(Die Fragen sind natürlich rhethorisch, die sollen jetzt nicht mir beantwortet werden, sondern im Artikel.)
Gruß —Markus Prokott 02:45, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Beitrag, ich werde mich für eine Weile in dieser Sache zurückhalten. --Alexandar.R. 06:42, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle

Um hier eine allgemein verfügbare Quelle anzugeben, die dem ein oder anderen einen Blick in die Thematik ermöglicht, nenne ich einmal die folgende Doktorarbeit, die recht gut in einige Grundbegriffe einführt: Twisten von Matroiden. Darin wird übrigens auch ein weiterer interessanter Begriff behandelt, der aus meiner Sicht einen Artikel wert wäre: Greedoid. --Mkleine 01:47, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hiho, Deine auf der Diskussionsseite des Artikels geäußerte Ansicht, mathematische Artikel erforderten keine Belege, ist nicht das, was in Wikipedia:Quellen steht und eigentlich im Gegensatz dazu, wie entsprechend mittlerweile in der kompletten Wikipedia gearbeitet wird. Ich zitiere nochmal Grundsatz Nr. 3: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der die Information hinzufügt, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der neue Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden." Eindeutiger geht es denke ich nicht. Und ganz unabhängig davon, wenn berechtigte Zweifel an den Informationen im Artikel bestehen, ist es noch viel weniger angebracht, sich der Nennung von akzeptierten Quellen zu verweigern. Vorlesungsskripte und Doktorarbeiten sind da übrigens eher weniger geeignet. Viele Grüße P. Birken --09:53, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich ergänze hier nochmal die relevante Passage aus Wikipedia:Quellen:
"Belege sind immer dann angebracht, wenn der Inhalt eines Artikels andernfalls nicht ohne eigene Quellensuche überprüft werden kann. Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen referiert wird und auf der Hand liegt, wo man nachlesen kann"
Lehrbuchwissen ist also ganz sicher nicht belegspflichtig. Wenn wir so anfangen, dürfte die Wikipedia in kürzester Zeit von Quellen-Bausteinen übersäht sein, und Artikel werden dann zu einem großen Teil aus Quellenangaben bestehen. --Mkleine 11:42, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du liest selektiv, tut mir leid. Ausserdem musst Du unterscheiden zwischen dem Abschnitt "Literatur", in dem die massgebliche Literatur zum Thema anzugeben ist und Einzelnachweisen, die einzelne Aussagen in einem Text belegen sollen. Letztere sind in der Tat nur dann angebracht, wenn einzelne Aussagen nicht durch die allgemeine Literatur gedeckt sind. Und wie gesagt, ganz ab davon sind die Informationen die Du eingebracht hast, offensichtlich strittig und es liegt an Dir, sie zu belegen. Schliesslich ist der Grund, dass die WP nicht mit Quellenbausteinen ueberdeckt ist, der, dass die von mir beschriebene Handhabung von Quellen erst in den letzten zwei Jahren in dieser Form aufgetaucht ist und es deswegen reine Schikane waere, die WP mit Quellenbausteinen zuzupflastern. Im Bereich Mathematik waere es allerdings eigentlich schoen, wenn wir uns demnaechst mal systematisch daranmachen wuerden, diesen Mangel zu beheben, ich schreibe da mal in den naechsten Tagen was zu. --P. Birken 13:14, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe ja bereits an mehreren Stellen in dieser Diskussion geäußert, dass ich überhaupt nichts gegen Bausteinsetzung habe, wenn sie vernünftig ist und weiterführt. Insbesondere habe ich einen { Überarbeiten }-Baustein für den konkreten Fall angeboten und schließlich auch selbst eingebaut. Nach der Korrektur der konkreten Fragen und Probleme, die in der Artikeldiskussion (von einem anderen Benutzer!) angesprochen wurden, habe ich diesen wieder entfernt. Der Artikel mag noch ausbaufähig sein, aber er stellt inzwischen prägnant und korrekt dar, was dieser Begriff bedeutet.
Aus meiner Sicht sollte wie folgt vorgegangen werden:
  1. Wann immer möglich selbst im Artikel korrigieren, Versionskommentar dazu genügt.
  2. Bei größeren Themen oder Verständnisfragen ist die Artikeldiskussion geeignet, eine Klärung herbeizuführen.
  3. Bei offensichtlichen Mängeln des Artikels, die sich nicht ohne größeren Aufwand beheben lassen, kann ein Baustein gesetzt und die konkreten Probleme auf der Artikelseite erläutert werden. In der Regel ist { Überarbeiten } oder { Unverständlich } hier die korrekte Wahl.
  4. Der Quellen-Baustein kann ein letztes Mittel sein, wenn sich in der Diskussion Meinungsverschiedenheiten herausstellen oder wenn ein Autor auf einem vermeintlich fehlerhaften Text besteht.
Insbesondere ist es völlig unnötig, in mathematischen Artikeln zu allen möglichen geklärten Fakten Quellenangaben zu machen, so ähnlich wie in Online-Durchsuchung#Quellen. Eine in der Diskussion geklärte Frage braucht keine dauerhafte Quellenangabe im Artikel. Ebenfalls zu vermeiden ist das massenweise Bausteinsetzen durch einzelne Benutzer, wenn die Schritte 1 und 2 nicht einmal versucht wurden.--Mkleine 15:20, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du sitzt einem Missverstaendnis auf: Das, was in Online-Durchsuchung Quellen genannt wird, sind Einzelnachweise. Die Hauptquellen stehen bei Literatur und Weblinks. Und genau deswegen ist es auch unsinnig, jeden einzelnen Satz mit Einzelnachweisen belegen zu wollen, statt dessen gibt man einfach ein Standardwerk an. Genau das hole doch bitte noch nach. Ansonsten kann ich uebrigens nicht behaupten, dass der eine oder andere Baustein so viel besser ist als der andere. Alexandar R., der sich konstruktiv mit Deinem Artikel auseinandergesetzt hat, des Vandalismus zu bezeichnen ist zumindest auch nicht die feine Art. Und damit ist eigentlich zu dem Thema IMHO auch alles gesagt. --P. Birken 15:37, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Von konstruktiver Beteiligung kann wirklich nicht die Rede sein. Er hat nicht einen einzigen konkreten Fehler oder Mangel selbst benannt. Seine einzige Bearbeitung des Artikels bestand im Löschen des Inhalts und Ersetzen durch Redirect auf einen spezielleren Begriff. Durch derartiges Verhalten werde ich mich sicherlich nicht zu einer Literatur-Recherche motivieren lassen. Ansonsten wäre es schön, wenn sich so langsam mal jemand in die Bearbeitung des Artikels einzuschalten würde, der von diesem Spezialgebiet auch ein wenig Ahnung hat. --Mkleine 20:47, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man's sich ganz neutral anschaut, wird man zu dem Schluss kommen, dass beide, Mkleine und Alexandar.R., sich in jeweils ihrer eigenen Weise konstruktiv an der Diskussion beteiligt haben. Sie haben nur unglücklich miteinander reagiert und die Situation ist dann eskaliert. Ein deutliches Zeichen für Eskalation ist das Auftreten von Taten statt Worten, wie das z.B. durch den Redirect (=Entfernen des alten Inhaltes) passiert ist. Deswegen kann ich nur immer wieder jedem ans Herz legen, die Debattierebene nicht leichtfertig zu verlassen, normalerweise kommt es nach nicht allzulanger Zeit immer zu einem (er-)tragbaren Kompromiss. Ich fand und finde auch immer wieder die Formulierung im Quellen-Baustein: „Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht.“ sehr ungünstig. Hier wird (wahrscheinlich unabsichtlich) gleich mit Drohstrategien angefangen, was die Situation leider völlig unnötig verschärft. Ich denke, das und nichts anderes ist der Grund, warum die Überarbeiten- und Unverständlich-Bausteine immer besser sind als der Quellen-Baustein (solange den keiner diplomatischer formuliert).
Unabhängig davon, ob der Artikelinhalt besser in den Artikel Matroid integriert werden sollte, denke ich auch, dass die Fakten von Mkleine durchaus (in der Diskussion) glaubhaft gemacht worden sind. Die genannten Quellen waren:
Zwar kann nur die erste Quelle inhaltlich als tatsächlicher Beleg gewertet werden, aber das reicht mir auch schon. Und zumindest kann nicht mehr von einer Verweigerung der Belegung geredet werden, zumal die erste Quelle schon ganz zu Anfang der Diskussion gegeben wurde. In finde die erste Quelle entspricht auch durchaus dem, was in Wikipedia:Quellen#Was sind zuverlässige Informationsquellen? (Abs. 1, Satz 2) als „nach den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens erstellt“ bezeichnet wird, schließlich ist eine Uni doch schlechthin der Ort wissenschaftlichen Arbeitens, insofern würde ich auch Seminararbeiten und Vorlesungskripte in der Regel als mindestens ausreichende („>= Note 4“) Belege werten. ¿Was unterscheidet die denn von Büchern oder gar journalistischen Quellen so wesentlich?, zumal viele Lehrbücher nur besser ausgearbeitete Vorlesungsskripte und umgekehrt viele Vorlesungsskripte nur umformulierte Buchinhalte sind.
  • Generell glaube ich nach Konsultation der obigen Links Mkleine auch die Wahrheit des Begriffs. Und es macht für mich schon einen Unterschied (vor allem in der Diskussion und den möglichen Konsequenzen), ob ein Artikel(-Rumpf) völlig unbelegt (selbst nicht mit unzuverlässigen Quellen) oder wenigstens minimal belegt ist. Das sollte auch einen Unterschied machen, finde ich.
Um mal auf was ganz Konkretes zu kommen: Ich glaube, hier wird oft einfach zu hart und unsensibel mit den gutgemeinten Beiträgen von Autoren umgegangen, wenn sie nicht ganz oder nur schwach den (jeweils aktuellen!) WP-Konventionen entsprechen. Hätte man (nur als ein Beispiel) eine allgemeine Diskussions in dieser Redaktion angestoßen, bei der dann mehrere sich Beteiligende dafür gewesen wären, aus dem Artikel einen Redirect zu machen, hätte sich Mkleine (meiner Einschätzung nach) nicht dagegen gewehrt und alles wäre viel friedlicher gelaufen. Jetzt scheint es mir so, als müssten sich erstmal wieder die Wogen glätten, damit alle vormals Beteiligten wieder eine ganz sachliche Sicht auf die Dinge kriegen können und keiner das Gesicht verlieren muss. Alexandar.R. fühlte sich gar genötigt, sich vorübergehend ganz aus der Sache rauszuhalten, was zwar sehr konstruktiv und diszipliniert ist, aber gar nicht hätte sein müssen. :-(
Gruß —Markus Prokott 01:21, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zusatz: Habe mal gegoogelt und noch ein paar „Quellen“ gefunden:
  • Für die Definition:
  • Für Anwendungen:
  • Einschlägige Buch-/Lesetipps:
  • Einschlägige Buch-/Lesetipps mit Abstrakta:
Insgesamt gab es 160 Treffer für das Suchwort unabhängigkeitssystem.
Markus Prokott 02:35, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das nenne ich mal Literaturrecherche! :-) --P. Birken 12:44, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Fisher-Tippett-Verteilung

Wenn ich das richtig sehe, stimmen die Formeln für Wahrscheinlichkeitsdichte, Wahrscheinlichkeitsfunktion und Erwartungswert nicht, Vergleich auch englische Wikipedia --Uwehag 22:15, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung, aber die englische Wikipedia ist nun auch keine gute Quelle, der Artikel ebenfalls unbelegt. Hier scheint man eher unserem Artikel recht zu geben. --P. Birken 15:51, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --P. Birken 22:40, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Einheitskugel: Satz von Banach-Alaoglu

Ich habe auf der Projektseite diese beiden Atikel bei den zu kurzen Artikeln gefunden. Ich finde, dass es zum Satz von Banach-Alaoglu recht wenig hinzuzufügen gibt. Und was soll denn bei der Einheitskugel dazu? Vielleicht ein kleiner, bunter Plot, der die Einheitskugel im bezüglich Einsnorm, euklidischer Norm und Maximumsnorm in verschiedenen bunten Farben darstellt? Ansonsten fällt mir wenig ein, wie man die Einskugel noch aufpeppen könnte. --R. Möws 23:30, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Artikel stehen auch schon ewig in der Liste. Den Satz von Banach-Alaoglu hat halt noch niemand runtergenommen, der gehört da nicht hin. Die Einheitskugel ist einfach etwas kompakt geschrieben, etwas mehr Text und auch ein paar Bilder wie Du anregst klingen nahc einem guten Plan. --P. Birken 23:36, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Enveloppe (Mathematik)

Hier kommen Begriffe wie infinitesimal benachbarte Elemente vor, die außerhalb der Nonstandardanalysis keinen Sinn machen. --TN 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Drei-Dreiecke-Tangram

Quellen fehlen, außerdem ist der Winkel wohl sicher gerundet. Benötigt etwas Fürsorge. Jón + 21:50, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke mittlerweile ist der Artikel völlig in Ordnung. --P. Birken 22:48, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --P. Birken 22:48, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten Erledigte Diskussion

Tensor

Muss seit ungefähr 2 Jahren dringend aufgeräumt und in einen Übersichtsartikel umgewandelt werden.. --84.56.134.216 15:42, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schweres Thema. Um es mal überspitzt zu formulieren: Die Physiker benutzen es, ohne so richtig zu wissen, wie man's definiert. Die Mathematiker definieren es, ohne wirklich damit zu rechnen. ;-) Ein mathematischer Physiker, der Differentialgeometrie betreibt, wäre wahrscheinlich genau der richtige Deckel für diesen Topf.--R. Möws 16:08, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In der en wurden die Unterartikel ausgelagert, und Tensor ist der Überblicksartikel mit Beispielen und Gemeinsamkeiten. Meiner Meinung nach geschickter. --84.56.134.216 17:55, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich würde ja sagen: Ein Tensor ist ein mathematisches Objekt, was soll die Physik da? Nur weil die Physiker halt gelegentlich mit Tensor(komponent)en rechnen, heißt das nicht, dass es Physik ist. Der Artikel ersäuft schier in Redundanzen, einem Widerstreit mannigfacher Definitionen, Betrachtungsweisen und Formeln, man könnte bissig sagen "in fachlicher Selbstverliebtheit". Wie wärs denn, wenn man stattdessen den Artikel homogen aufzieht? Mein Vorschlag wäre:
  1. Tensorbegriff in der linearen Algebra
    1. Raum und Dualraum
    2. Erweiterung des Vektor- und Matrixbegriffs (Matrix als Beispiel: Entweder V -> V oder V x V* -> R. Zuletzt eine exakte Definition als multilineare Abbildung. Tensorprodukt nur als Notation einführen, nicht zur formalen Definition, das kriegt ein Laie wohl kaum auf die Reihe. Die Eigenschaften des Tensorprodukts brauchen dann auch nicht behandelt zu werden, da dies ja implizit bei der Multilinearität abgehandelt wird.)
    3. Operationen (Tensorprodukt als Operation zwischen Tensoren. Hier kann die Tensorproduktnotation suggestiv eingesetzt werden, so dass sich der Leser nicht wundert, sondern es für "natürlich" hält, dass das neue Objekt wieder ein Tensor (d.h. Multilinear) sein soll. Ich glaube, damit kann man dem Laien ohne viele Formalien "den richtigen Eindruck" vermitteln. Kontraktion, (Anti-)Symmetrie. Lieableitung, Zusammenhang.)
  2. Tensorbegriff in der Differentialgeometrie
    1. Tangentialraum und Kotangentialraum
    2. Eigenschaften (Tensor ist LA-Tensor in jedem Punkt, die Abhängigkeit vom Punkt ist Ck in einer Ck-Mannigfaltigkeit, Tansformationsformel für Koordinatenwechsel, insbesondere 0 bleibt 0.)
  3. Anwendung in der Physik
    1. Notation (Tensor/Tensorfeld, Indexnotation, Kurzschreibweise für Kontraktion)
    2. Beispiele (SRT/ART-Metrik als Beispiele konstanter/nichtkonstanter Tensoren, symmetrische Metrik, Antisymmetrie des Krümmungstensors in den ersten und letzten beiden Komponenten, Energie-Impuls-Tensor, was auch immer.)
Einige Punkte müssten vermutlich zerlegt werden, weil sie sonst zu lang würden. Hmm? -- 217.232.44.79 22:39, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tensor in der Mathematik != Tensor bei den Physikern, Ingenieuren, Informatikern, Biologen und Medizinern. --84.56.140.139 11:27, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Die Physiker nennen nur "Tensorfeld", was die Mathematiker "Tensor" nennen und "Tensor", was Mathematiker "konstanter Tensor" nennen. Ansonsten sehe ich keinen fundamentalen Unterschied (außer, dass Physiker wie immer schlampig bei den Definitionen sind). Von dem was Ingenieure, Informatiker, Biologen und Mediziner so treiben habe ich keine Ahnung. -- 217.232.46.135 23:00, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Meistens ist das, was Physiker als Tensor bezeichnen, die Menge der Koordinaten eines Elementes des Tensorprodukts. Diese Erkenntnis hat mir zumindest ein wenig weitergeholfen, um zu verstehen, warum Tensoren bei Mathematikern und Physikern so unterschiedliche Dinge sind. Sind sie eigentlich gar nicht. :)--R. Möws 14:40, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, naja... Einige Physiker haben angefangen sich damit auseinanderzusetzen, dass es einen Unterschied zwischen abstrakter Indexnotation und Komponenten in Koordinaten gibt. Siehe "General Relativity" von Wald. ;) Zu dem Themengebiet fällt mir auf, dass Tensorbündel unter Vektorbündel doch zumindest mal eine rühmende Erwähnung verdienen, und dass bei Schnitt auch mal Faserbündel#Schnitte verlinkt werden könnte. (Ich dachte grad an "Tensoren sind Schnitte von Tensorbündeln".) -- 217.232.40.13 00:30, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte auch die Diskussionsseite des Artikels beachten. Die Diskussion ist ziemlich alt, ich habe auch einige Kommentare zur Physik beigesteuert. Alle halbe Jahre kommt so ein Anfänger, meist Physik-orientiert, der alles besser weiss, und zerhaut den Artikel. Statt einer kontinuierlichen Verbesserung findet ein kontinuierliches Abdriften ins Chaos statt.--LutzL 17:45, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, ich wusste gar nicht, dass man Tensorprodukte auch über Ringen macht und da dann auch "Tensoren" definiert. Das erschwert natürlich eine laienverständliche Darstellung ungemein und macht die Verwendung des Tensorproduktes zur Definition nötig, wenn man diesen Fall mit erwischen will. Dennoch bleibe ich dabei: Was Physiker als "Tensor" verwenden ist (bis auf Nomenklatur) nichts anderes als Tensoren der Differentialgeometrie. Daher würde ich sagen, den Physikteil brauchts nicht gesondert. (Außerdem scheint mir, dass die ganz allgemeine Form mit Ringen nach Tensorprodukt exportiert wurde, so dass in diesem Artikel doch von Multilinearformen ausgegangen werden kann, oder nicht?) P.S.: Ich bin nicht identisch mit 84.56.*.* -- 217.232.51.26 23:12, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht ohne Vorwissen - Steuerbarkeit

Hallo, wo trag ich Steuerbarkeit ein, hier oder in die QS oder Baustein unverständlich? Jedenfalls, fehlt dort erstens eine allgemeinverständliche Erklärung was das nun ist und wo es verwendet wird und zweitens sollten direkt nach der Einleitung die Artikel ausdrücklich genannt werden die nötig und geeignet sind, um sich das nötige Vorwissen anzueignen, um den Artikel weitestgehend zu verstehen. Alles in dem Artikel zu erklären geht ja nicht. --Diwas 16:29, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kopier's mal in die QS. Die Teilung Portal Diskussion und QS ist relativ neu, aber Grundgedanke ist der: Alles was explizit portalbezogen oder eine allgemeine Anfrage an die Mitarbeiter des Portals ist, gehört hierher. Konkrete Anmerkungen zu einzelnen Artikeln gehören in die QS.--R. Möws 17:21, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dirlikformel

Kann das bitte jemand mal überprüfen und ggf. etwas verständlicher schreiben. Danke, --Alcibiades 13:59, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nee, sorry, das geht nicht verständlicher ;-)...puhh...kann nicht mal was über die Relevanz sagen...empirisch abgeleitete Formel....hmm...und dann nur ein Link auf die englische WP...die Riceverteilung ist zweifellos relevant, aber das von Dirlik? Google liefert auf [Dirlik + Formel] gefühlte 5 passende Treffer. Eventuell TF? --Xario 23:38, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hab dem Ersteller mal eine Nachricht auf seiner Disku hinterlassen. Leider hat der Ersteller leider einige solcher Artikel hinterlassen... --χario 23:16, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Als deutscher Begriff ist es sicher nicht in Ordnung, das ist wohl eine direkte Übersetzung von Dirliks Formula. Ich schau morgen nochmal in den Mathematical Reviews. --P. Birken 22:50, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Grundlagen der Mathematik

Der Artikel hat seit einem halben Jahr ein Überarbeiten-Bapperl, der hat aber wohl nix zur Verbesserung eingetragen. Eine solche wäre bei diesem Grundlagen-Artikel (no pun intended) aber wohl wünschenswert. Deswegen spendiere ich noch einen Bapperl und stelle ihn hier mal den Mathematikern anheim. Den Philos sage ich auch noch Bescheid. Gruß, --*Rawk!* Polly want a cracker! 11:33, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

jo danke. ist natürlich ein harter brocken. man könnte den engl. wp-artikel notfalls erstmal herübersetzen. besser wäre aber zb sich an den gleichnamigen britannica artikel zu halten, besser noch an parsons 1967 und neuere literatur. eine gliederung könnte ungefähr so aussehen. wäre schön, wenn jemand dazu kommt! grüße, Ca$e 00:00, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
schlage vor, das ganze erstmal in Philosophie der Mathematik zu integrieren und die aufmerksamkeit auf diesen artikel zu konzentrieren. Ca$e 13:11, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Überblick über die wichtigsten Axiomein der Mathematik wäre vielleicht auch eine Idee. Also zB Induktionsaxiom, alle Axiome des reellen Körpers, die Kontinuitätshypothese, das Auswahlaxiom.... Oder gibt es eine solche Seite schon? --Christian1985 17:33, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
hmhmhm. gibts glaube ich noch nicht in der deutschen wp. habe aber keinen guten überblick. man könnte in der tat zb in einem abschnitt zur struktur axiomatischer theorien wichtige beispiele anführen, also strukturiert zb zu: euklidische / nichteukl.geom., peano, whitehead/russell, zermelo/fr., gruppenth., ordnungsth., äquivalenzrelationen ... hat zwar soviel nicht mit phil. der math. zu tun, könnte aber nützlich und illustrativ sein. vermutlich abwägungssache. Ca$e 11:48, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ein wichtiger Artikel dazu ist Hilberts Axiomensystem der euklidischen Geometrie. --P. Birken 16:30, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
...aber auch das wäre eher Fundierung der M. als Grundlagen der M.--Hagman 23:24, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten