Zum Inhalt springen

Provinz A Coruña

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. November 2003 um 17:51 Uhr durch Breogan67 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die spanische Provinz A Coruña gehört zur Autonomen Gemeinschaft Galicien und nimmt den nordwestlichsten Teil der Iberischen Halbinsel ein. Hauptstadtd der Provinz ist die gleichnamige Stadt.

Geografie

Die Provinz grenzt im Osten an die Provinz Lugo, im Süden an die Provinz Pontevedra (Grenze der Ullafluß), im Norden an das kantabrische Meer und im Westen den Atlantischen Ozean. A Coruña nimmt ein Areal von 7.876 km² ein. Die Provinz wird von einem weitverzweigten System nicht sehr hoher Gebirge (bis 800 m) durchzogen und hat einen sehr zerrissenen Küstenverlauf mit zahlreichen Buchten und Vorgebirge, weit in das Land hineinreichende fjördahnlichen Strandseen (rías) und vielen Küstenflüssen mit meist kurzem Lauf. Zu den bedeutendsten Flüssen gehören Tambre und Ulla. Das Klima der Provinz ist verhältnismäßig kühl und feucht.

Klima

Das Klima der Provinz wird vom Atlantik geprägt und ist entsprechend mild und feucht. Charakteristisch sind häufige Niederschläge, vor allem im im Winter. Sowohl die Sommer als auch Winter sind ausgesprochen mild. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei 20º C, im Winter bei 10º C.

Bevölkerung

Die Provinz hat zum 01. Januar 2002 1.111.886 Einwohner. Von diesen Leben rund 410.000 in den drei großen Städten der Provinz (A Coruña, Ferrol und Santiago de Compostela).

Informationen der Regierung Galiciens über die Provinz