Zum Inhalt springen

Diskussion:Mammographie

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. November 2003 um 15:02 Uhr durch Robodoc (Diskussion | Beiträge) (Begründung für die Löschung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hallo Nerd - hast du diese Quellen alle gelesen? Wenn ja, alle Achtung! --Robodoc 00:07, 5. Nov 2003 (CET)

wegen 20% beim link-> Mammographie rettet 1 von 1000 frauen die 10 Jahre Mammographie "machen", die Änderung ist von von 4-3, das sind ca 25%, ich finde die Angabe von % ist irreführend. --'~'

Du wirst es nicht schaffen, die ganze Medizin umzuschreiben.... Fakt ist, dass Veränderungen bezüglich Letalität und Morbidität oft in Prozent angegeben werden. Das macht Sinn. Da du offensichtlich nicht aus dem medizinischen Umfeld stammst, ist dir das möglicherweise nicht bekannt.
Fakt ist, dass die gleichen Angaben auch anders dargestellt werden [NNT] u.a.. IMHO gilt "Frauen haben ein Recht auf eine verständliche Darstellung des möglichen Nutzens, des fehlenden Nutzens und der unerwünschten Wirkungen von Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchungen." [1] --'~'

'Manche glauben allerdings, mit der Begründung, es werde nur ein Todesfall auf 1000 Mammografien' Das ist ziemlich schwach und inkonsistent, solange der Nutzen nicht in absoluten Zahlen dargestellt wird. --'~'

Nimmst du da auf eine Mehrheit der medizinischen Lehrmeinungen Bezug? --Robodoc 01:34, 13. Nov 2003 (CET)
Auf:'Univ.-Profin. Drin. med. Ingrid Mühlhauser, Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie, Endokrinologie, Universität Hamburg' (u.a. wie Gigerenzer von Max-Planck-Institut) wenn das wissenschaftlich genug ist.--'~'
Das Problem liegt nicht in der Korrektheit dieser Aussagen, sondern dass es dir so schwer fällt, eindeutige Aussagen pro Mammografie daneben stehen zu lassen! - siehe unten --Robodoc 13:52, 13. Nov 2003 (CET)


"siehe unten" Wo? --'~'

Der Nutzen in Zahlen

Ich hab den gleichen Umstand in verschiedene Darstellungformen gebracht. - ich hoffe jetzt passt es für alle. --'~' 07:57, 12. Nov 2003 (CET)

. Als Erstmaßnahme...

... in der Reihenuntersuchung ist sie jedoch weiterhin auch in der Treffergenauigkeit unübertroffen (Sensitivität), da wäre das "Rechenbeispiel" informativer und besser [2] finde ich. --'~' 09:23, 12. Nov 2003 (CET)

wegen "klingt nach Hamer"

Die Veränderung [3] ist nicht gerechtfertig. ich habs wieder reingenommen. --'~'

Ist es möglich, dass hier eine längere Diskussion zum Thema gelöscht wurde?

Frage: siehe Überschrift

nein, das hat sich woanders entzündet...--'~'

Die absolute Darstellung

Die absolute Darstellung wird ebenso fälschlich oft so verstanden, als rentiere sich ein Mammografie-Screening nicht Quelle? Das klingt recht dünn - bei der relativen Riskioreduktion wird (RRR) prinzipiell die Bezuggröße nicht klar sichtbar. Absolute Darstellung sind immer leichter verständlich! --'~'

"Klärende" Untersuchungen

was jedoch wieder nur für die Frauen einen Vorteil hat, die Krebs haben. Für Gesunde ist die "Klärung" eine Belastung, der kein Vorteil, ja sogar ein Nachteil darstellt, das sie ja sowieso gesund sind. klärende Befunde haben nicht für jeden einen Vorteil, das zu verschweigen ist manipulativ! --'~'

Trefferquote

Einschub: Dies ist nachweislich und imemr noch falsch. Von einer höheren Trefferquote der Mammografie profitieren gerade die Frauen, die keinen Krebs haben. Die gesunden profitieren nicht, das sie ohne hin gesund sind. --'~'

Begründung für die Löschung

Lieber Nerd, gerade habe ich wieder eine fachlich nicht korrekte Ergänzung deinerseits korrigieren müssen. Seit 2 Wochen bin ich jetzt damit beschäftigt, tendentiöse Aussagen zu Screening im weitesten Sinn zu neutralisieren. Das ist sehr mühsam, weil ich gerne auch andere Sachen machen würde. Tasache ist allerdings, dass durch tendentiöse Aussagen letztlich eine für den Patienten und die Patientin gefährliche Situation entsteht, indem der Eindruck entstehen könnte, Vorsorge lohne sich nicht.

Begründung für die Löschung: Wenn die "Holländer" (Verzeihung) eine wesentlich bessere Trefferquote haben, heißt das, dass gerade Frauen und nur Frauen von dieser qualitativ offensichtlich höherstehenden Arbeit profitieren, die kein Karzinom haben. Denn (im Nachhinein!) sinnlose Biopsien gibt es in Deutschland mehr als in den Niederlanden. Deine Aussage war also falsch!

2. Die wesentlich höhere Biopsierate in den USA wird teilweise mit juristischen Bedenken erklärt. Die Gefahr, doch ein Karzinom zu übersehen, führt dort womöglich zu dieser wesentlich höheren Biopsierate als in GB. Das heißt nun keineswegs, dass gesunde Frauen dadurch NUR geschädigt werden. Im Gegenteil KANN man auch argumentieren, dass das Risiko eines falsch neagtiven Abklärungsbefundes in den USA hönher eingeschätzt wird. Das nennt man oft abfällig Defensivmedizin, schafft aber auch Sicherheit, die ein Gut an und für sich ist und das viele Patienten zu schätzen wissen.....