Gisbert Haefs
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Gisbert Haefs ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 9. Januar 1950 in Wachtendonk, Nordrhein-Westfalen).
Leben
Der junge Haefs absolvierte ein Sprachenstudium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Währenddessen komponierte und interpretierte er makabere Chansons. Anschließend arbeitete er als freiberuflicher Schriftsteller und Übersetzer (u.a. Rudyard Kipling). Er ist Mitglied bei der Krimi-Autoren-Gruppe Das Syndikat. 1998 erhielt er den Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld.
Werk
Kriminalromane
- 1981 Mord auf dem Milionenhügel
- 1983 Und oben sitzt ein Rabe
- 1984 Das Doppelgrab in der Provence
- 1985 Mörder und Marder
- 1987 Das Triumvirat (Kurzgeschichten)
- 1989 Die Schattenschneise
- 1990 Freudige Ereignisse
- 1992 Das Triumvirat
- 1995 Matzbachs Nabel
- 1996 Auf der Grenze (Kurzgeschichten)
- 1996 Das Kichern des Generals
- 1996 Kein Freibier für Matzbach
- 1998 Schmusemord
- 1998 Liebe, Tod und Münstereifel (Kurzgeschichten)
- 2000 Andalusischer Abgang
- 2000 Ich träum im Grab von dir
- 2001 Eine böse Überraschung
- 2003 Ein Feuerwerk für Matzbach
Science-Fiction-Romane
- 1986 Barakuda 1: Die Waffenschmuggler von Shilgat
- 1986 Barakuda 2: Die Mördermütter von Pasdan
- 1986 Barakuda 3: Die Freihändler von Cadhras
- 1986 Barakuda 4: Die Gipfel von Banyadir
- 1994 Traumzeit für Agenten
Historische Romane
- 1989 Hannibal
- 1992 Alexander - Hellas
- 1993 Alexander - Asien
- 1999 Raja
- 1999 Troja
- 1999 Hamilkars Garten
- 2001 Roma
- 2004 Die Geliebte des Pilatus