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Karoline von Pfalz-Zweibrücken

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Henriette Karoline Christiane Luise Landgräfin von Hessen-Darmstadt (* 9. März 1721 in Straßburg; † 30. März 1774 in Darmstadt)


war die Tochter des Pfalzgrafen Christian III. (Pfalz-Zweibrücken) und dessen Gattin Karoline von Nassau-Saarbrücken.

Seit dem 12. August 1741 war sie Gattin des Landgrafen Ludwig IX. (Hessen-Darmstadt). Die Hochzeit fand in Zweibrücken statt.

Karoline war besser bekannt unter dem Namen die Große Landgräfin, welcher ihr von Johann Wolfgang von Goethe gegeben worden war.

Sie stand in Kontakt mit Friedrich II. (Preußen) und war eine der wenigen Frauen, die der Alte Fritz respektierte. Er nannte sie einmal Zierde und Bewunderung unseres Jahrhunderts und anläßlich ihres Todes schickte er eine marmorne Urne mit der Aufschrift femina sexo, ingenio vir (von Geschlecht eine Frau, vom Geist ein Mann) nach Darmststadt, die noch heute im Herrengarten zu besichtigen ist.

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