Zum Inhalt springen

Rote Grube

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Oktober 2007 um 13:36 Uhr durch Ralf Scholze (Diskussion | Beiträge) (Änderung 37587730 von AHZ (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

Ein Ortsteil, der nur aus einem Gebäude besteht, ist wohl für die Wikipedia nicht relevant genug. -- Rita2008 23:27, 7. Okt. 2007 (CEST)


Rote Grube ist ein Ortsteil von Sosa im Erzgebirge im Landkreis Aue-Schwarzenberg.

Der nach einem ehemaligen Bergwerk benannte Ortsteil besteht nur aus einem Gebäude, das aus dem früheren Zechenhaus hervorgegangen ist. Dieses Haus wurde zu Beginn der 1920er Jahre zu einem Naturfreundehaus umgebaut, das 1933 als Eigenheim des Reichsverbandes für Deutsche Jugendherbergen übernommen wurde zum Landesverband e. V. gehörte. Die Jugendherberge Rote Grube bot 65 bzw. 63 Betten und zwei Tagesräume. Es diente vor allem der Hitlerjugend als Schulungslager. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Jugendherberge weitergeführt. Sie erhielt den Namen „Hans Beimler“, der abgelegt wurde, als das Haus unmittelbar nach 1990 wieder den Naturfreunden zur Nutzung übergeben worden ist. Im Gebäude befindet sich auch eine öffentliche Gaststätte.

Vorlage:Koordinate Artikel